DE3546008A1 - Kopiergeraet mit einer einrichtung zum beidseitigen kopieren - Google Patents

Kopiergeraet mit einer einrichtung zum beidseitigen kopieren

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Description

TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp
3546Ü0S
KOPIERGERÄT MIT EINER EINRICHTUNG ZUM BEIDSEITIGEN KOPIEREN
Die Erfindung betrifft ein beidseitig kopierendes elektrofotografisch.es Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im Hinblick auf die in jüngerer Zeit aufgetretene Nachfrage nach einer Vereinfachung von Kopierarbeiten und nach Kopiergeräten mit verschiedenen Zusatzfunktionen sind auf dem Markt verschiedene Arten von Kopiergeräten eingeführt worden, die eine weitgehend automatische Herstellung von beidseitigen Kopien gestatten. In einem derartigen beidseitig kopierenden Kopiergerät ist unter dem üblichen Kopierpapier-Transportkanal für die Herstellung einseitiger Kopien ein weiterer Papierkanal angeordnet, der den Kopien-Auslaß mit der Kopierpapier-Einzugsseite des Kopiergerätes verbindet. In diesem zweiten Papierkanal sind ein Zwischenspeicher und eine Umschalteinrichtung zur Umkehr der Bewegungsrichtung der Kopien angeordnet. Weiterhin ist im Bereich des Kopien-Auslasses eine Einrichtung zur Auswahl der Transportrichtung des Kopierpapiers vorgesehen. Beim einseitigen Kopieren wird das Kopierpapier, das auf einer Seite mit dem Abbild einer Kopiervorlage versehen ist (einseitige Kopie) aus dem Kopiergerät ausgegeben. Beim beidseitigen Kopieren wird dagegen die einseitige Kopie in den unteren Papierkanal überführt und vorübergehend in dem Zwischenspeicher gespeichert. Nachdem die auf einem Vorlagentisch des Kopiergerätes liegende Kopiervorlage durch eine andere Kopiervorlage ersetzt wurde, wird die einseitige Kopie aus dem Zwischenspeicher in die Kopierstation des Kopiergerätes zurückgeführt, so daß das Abbild der neuen Kopiervorlage auf die zweite Seite der Kopie übertragen wird.
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In herkömmlichen Kopiergeräten der oben beschriebenen Art kann es vorkommen, daß bei dem ersten Kopierdurchgang zwei oder mehrere übereinanderliegende und aneinander haftende Kopierpapierblätter gleichzeitig eingezogen werden. In diesem Fall gelangen leere Kopierpapierblätter in den Zwischenspeicher, die auf keiner Seite ein Bild tragen. Bei dem zweiten Kopierdurchgang werden diese leeren Kopierpapierblätter zu der Kopierstation zurückgeführt. Auf diese Weise entstehen fehlerhafte Kopien, die nur auf der Rückseite mit einem Bild versehen sind. Eine Bedienungsperson hat in der Regel keine Möglichkeit festzustellen, ob bei dem ersten Kopierdurchgang zwei oder mehrere Kopierpapierblätter eingezogen wurden. Die Bedienungsperson setzt daher die Kopierarbeiten fort, ohne das Entstehen der fehlerhaften Kopien zu bemerken. Der Fehler wird in der Regel erst bemerkt, wenn sämtliche Vorlagen kopiert sind und die Kopien aus dem Papierauslaß des Kopiergerätes entnommen werden. Um einwandfreie Kopien zu erhalten, muß daher die gesamte Kopierabfolge wiederholt werden. Hierdurch wird die Arbeitseffizienz bei der Benutzung des Kopiergerätes erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein beidseitig kopierendes elektrofotografisches Kopiergerät zu schaffen, das eine höhere Effizienz bei der Durchführung von Kopierarbeiten ermöglicht und bei dem insbesondere Störungen des Ablaufs beim beidseitigen Kopieren vermieden werden, die durch das gleichzeitige Einziehen mehrerer Kopierpapierblätter hervorgerufen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Wenn bei der Herstellung beidseitiger Kopien bei dem
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Sharp
ersten Kopierdurchgang zwei oder mehrere Kopierpapierblätter eingezogen werden, so daß leere Kopierpapierblätter in den Zwischenspeicher gelangen, so werden erfindungsgemäß während des zweiten Kopierdurchgangs die leeren Blätter beim Weitertransport aus dem Zwischenspeicher zu der Kopierstation abgetastet, und die entstehenden fehlerhaften Kopien werden automatisch aussortiert. Der Benutzer kann sich darauf verlassen, daß es sich bei den auf normalem Wege ausgegebenen Kopien um einwandfreie beidseitige Kopien handelt. Hierdurch wird der Bedienungskomfort und die Effizienz bei der Herstellung insbesondere größerer Anzahlen beidseitiger Kopien erheblich gesteigert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
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Sharp
Im folgenden wird ein bevorzugtes Auführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: 5
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Teils eines erfindungsgemäßen Kopiergeräts;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des
Aufhaus des Kopiergeräts;
Fig. 3 die Anordnung einer Abtasteinrichtung;
15
Fig. 4 eine Schaltskizze der Abtasteinrichtung;
Fig. 5(A) und Graphiken, die die Änderung der Aus-
5 (B)
gangsspannung der Abtasteinrichtung
angeben; und
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Steuersystems,
Figur 2 ist eine schematische, aufgeschnittene Frontansicht eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes mit einer Einrichtung zum automatischen beidseitigen Kopieren.
Eine Haupteinheit des Kopiergerätes ist mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Ein auf der rechten Seite des Kopiergerätes 1 angeordneter Papiereinzugsbereich umfaßt einen Einzugstisch 2 für die manuelle Eingabe des Kopierpapiers und obere und untere Papiereinzugs-Kassetten 3 und 4, die unter dem Einzugstisch 2 angeordnet sind. Der Einzugstisch 2 wird zur Zufuhr kleiner
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Mengen an Kopierpapier oder von Kopierpapier einer speziellen Qualität oder Dicke benutzt. In den beiden Kassetten 3,4 sind jeweils Kopierpapierbögen identischer Größe gespeichert. In der Nähe des in Transportrichtung des Papiers vorderen Endes des Einzugstisches 2 und der oberen und unteren Kassetten 3,4 ist jeweils eine Einzugsrolle 5,6 bzw. 7 angeordnet. Durch Drehung der entsprechenden Einzugsrolle werden die Kopierpapierbögen nach Wahl des Benutzers entweder von dem Einzugstisch 2 oder von einer der Kassetten 3 oder 4 eingezogen. Etwa in der Mitte der Haupteinheit 1 des Kopiergerätes ist eine Fotorezeptor-Walze 8 montiert. Eine elektrische Ladeeinrichtung 9, eine Entwickler-Einheit 10, eine übertragungs- und Ablösungs-Elektrodenanordnung 53, eine Einrichtung 52 zum Entfernen von Ladungen und eine Reinigungseinrichtung 51 sind um die Walze 8 herum angeordnet und bilden zusammen mit der Fotorezeptor-Walze die eigentliche Kopierstation des Kopiergerätes. Im Inneren der Haupteinheit 1 bilden Klemmrollen 13, ein Transportband 14 und Ausgaberollen 15 einen Papierkanal 12 für einseitige Kopien, Hie von dem Papiereinzugsbereich über die Kopierstation zu dem auf der linken Seite des Kopiergerätes 1 angeordneten Papierauslaß führt. Zwischen dem Transportband 14 und den Ausgaberollen 15 sind Fixierwalzen 16 angeordnet. Die Fixierwalzen erhitzen das Kopierpapier oder üben einen Druck auf das Kopierpapier aus, auf das in der Kopierstation ein sichtbares Bild übertragen wurde, so daß das Entwicklungsmittel auf der Oberfläche des Kopierpapiers fixiert wird.
An dem Papierauslaß der Haupteinheit 1 ist eine Sortiervorrichtung 11 vorgesehen. In der Sortiervorrichtung 11 sind mehrere Fächer 17 zur Aufnahme der Kopien senkrecht übereinander angeordnet. In der Sortiervorrichtung ist
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3 5 4 5 Q Q
ferner ein zwischen Walzen umlaufendes Förderband 18 angeordnet, das mit jeweils an dem dem Förderband zugewandten Ende der einzelnen Fächer 17 angeordneten Ausschleusungsführungen 19 zusammenwirkt und das Kopierpapier in die Sortiervorrichtung überführt.
Durch abwechselnde Betätigung der Ausschleusungsführungen 19 werden die von dem Kopiergerät ausgegebenen Kopien jeweils in die vorgesehenen Fächer überführt. Wenn von mehreren verschiedenen Kopiervorlagen nacheinander jeweils mehrere Kopien hergestellt werden, werden daher die Kopien automatisch in die Fächer 17 einsortiert. Wenn nur eine einzige Kopiervorlage kopiert wird, wird ein zu den einzelnen Ausschleusungsführungen 19 führender Kanal durch ein Gatter 20 geschlossen, so daß die Kopien in dem obersten Fach 17a abgelegt werden. Ein Rücklauf-Transportkanal 22 mit umkehrbaren Transportrollen 23 ist am unteren Teil des Förderbandes 18 auf der der Haupteinheit 1 des Kopiergerätes zugewandten Seite angeordnet. Wenn beim beidseitigen Kopieren die Herstellung der einseitigen Kopie abgeschlossen ist, gibt ein Gatter 21 den Rücklauf-Transportkanal 22 frei, so daß die Kopie in diesen Transportkanal 22 geleitet wird. Wenn das hintere Ende der Kopie einen Sensor S4 passiert hat, wird die Drehrichtung der Transportrollen 23 umgekehrt, so daß die einseitige Kopie in ein Untergestell 30 des Kopiergerätes zurückgeführt wird.
In dem Untergestell 30 ist ein Papierkanal 26 für das beidseitige Kopieren ausgebildet, der Transportrollen 24,25,29, einen Zwischenspeicher 27 und eine Einzugsrolle 28 aufweist. Die einseitigen Kopien werden in das Untergestell 30 zurückgeleitet und mit Hilfe der rotierenden Transportrollen 24 und 25 in den Zwischenspeicher 27 überführt und dort vorübergehend gespeichert,
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Wenn nach der Herstellung der vorgesehenen Anzahl von Kopien die auf einem Vorlagentisch 31 liegende Kopiervorlage durch eine andere Kopiervorlage ersetzt wird, werden die Einzugsrolle 28 und die Transportrolle 29 in Drehung versetzt, so daß eine einseitige Kopie aus dem Zwischenspeicher 27 über die Klemmrollen 13 zu der Kopierstation überführt wird. Auf diese Weise wird die neue Kopiervorlage auf die freie Rückseite des Kopierpapiers kopiert. Die auf diese Weise hergestellte beidseitige Kopie wird über die Ausgaberollen 15 ausgegeben.
Der Papierkanal 12 für das einseitige Kopieren, die Sortiervorrichtung 11, der Papierkanal 26 für das beidseitige Kopieren und der Zwischenspeicher 27 sind mit Sensoren S1-S8 versehen. Die Sensoren S1 bis S6 und S8 tasten jeweils das Vorhandensein einer Kopie bzw. eines Kopierpapierbogens am Ort des Sensors ab und liefern eine entsprechende Information an eine zentrale Prozessoreinheit. Die Zeiten, zu denen die Rollen, Förderbänder, Führungen und Gatter in Betrieb sind, sind von der durch diese Sensoren vermittelte Information abhängig. Der Sensor S7, der stromabwärts des Zwischenspeichers 27 in dem Papierkanal 26 für das beidseitige Kopieren angeordnet ist, bildet eine Abtasteinrichtung, die ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Kopiergerätes darstellt. Der Sensor S7 umfaßt eine Lichtquelle und ein lichtempfindliches Element und tastet die Färb- oder Schwärzungsdichte der Kopie ab.
In Figur 3 ist der Aufbau der Abtasteinrichtung im einzelnen dargestellt.
Der Sensor S7 ist in dem Bereich des Papierkanals 26 für das beidseitige Kopieren angeordnet, der sich an die
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Transportrollen 29 anschließt und über den die einseitigen Kopien aus dem Zwischenspeicher 27 erneut der Kopierstation zugeführt werden. Der Sensor S7 weist als lichtaussendendes Element eine Leuchtdiode LED1 und als lichtempfindliches Element einen Fototransistor TR1 auf. Eine Papier-Führungsplatte 26A, die einen Teil des Papierkanals 26 bildet, ist an der inneren Oberfläche verspiegelt, so daß sie den von der Leuchtdiode LED1 ausgesandten Lichtstrahl in Richtung auf den Fototransistor TR1 reflektiert, wie durch eine gestrichelte Linie in der Zeichnung angedeutet wird. Wenn eine Kopie aus dem Zwischenspeicher 27, die über die Transportrollen 29 zugeführt wird, den Sensor S7 erreicht, so nimmt die Intensität des reflektierten Lichts ab, da das Licht durch das Kopierpapier absorbiert wird. Wenn der Bereich der Kopie, auf der sich das Abbild der Kopiervorlage befindet, den Sensor S7 erreicht, so nimmt die durch den Fototransistor TR1 abgetastete Intensität des reflektierten Lichts weiter ab, da das Licht der Leuchtdiode LED1 durch das auf das Kopierpapier übertragene Bild absorbiert wird.
Figur 4 zeigt eine Schaltskizze der oben beschriebenen Abtasteinrichtung. Der Fototransistor TR1 ist zwischen die beiden Eingangsklemmen eines Operationsverstärkers 0A1 geschaltet. Die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers OA1 ist mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers OA2 verbunden. Wenn das Licht der Leuchtdiode LED1 von dem Fototransistor TR1 empfangen wird, so wird dieses Lichtsignal in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses Signal wird durch den Operationsverstärker OA1 verstärkt und an den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers OA2 übermittelt. Der Operationsverstärker OA2 bildet zusammen mit einem R-C-Glied eine Integrierschaltung und
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erzeugt eine Ausgangsspannung V entsprechend der über den nicht invertierenden Eingang eingegebenen Spannung.
Figuren 5(A) und 5(B) sind Graphiken zur Veranschaulichung der Änderungen des Ausgangssignals der Abtasteinrichtung.
Wenn keine Kopie an der Stelle des Sensors S7 vorhanden ist, wird das gesamte von der Leuchtdiode LED1 emittierte Licht durch die Führungsplatte 26a reflektiert und auf den Fototransistor TR1 gelenkt. Folglich weist die Ausgangsspannung der Abtasteinrichtung den Maximalwert VO auf. Wenn die vordere Kante einer von dem Zwischenspeicher 27 zugeführten Kopie die Position des Sensors S7 zum Zeitpunkt ti erreicht, nimmt die Intensität des von dem Fototransistor TR2 empfangenen Lichts ab. Wenn der Bildbereich der Kopie die Position des Sensors S7 erreicht, ergibt sich je nach der Dichte des Bildes eine stärkere oder schwächere weitere Abnahme der Intensität des von dem Fototransistor TR1 empfangenen Lichts, und die Abtasteinrichtung liefert die in Figur 5(A) gezeigte Ausgangsspannung V. Wenn zum Zeitpunkt t2 die hintere Kante der Kopie in die Position des Sensors S7 passiert, wird wieder das gesamte Licht der Leuchtdiode LED1 durch die Führungsplatte 26a reflektiert und auf den Fototransistor gelenkt, so daß die Ausgangsspannung wieder den Maximalwert VO annimmt.
Wenn ein leeres Kopierpapier die Position des Sensors S7 erreicht, ergibt sich keine Lichtabsorbtion durch das Bild. Folglich ist die Ausgangsspannung der Abtasteinrichtung zwischen den Zeitpunkten ti und t2 konstant, obgleich sie etwas niedriger als der Maximalwert VO ist, wie in Figur 5(B) gezeigt wird. Die Ausgangsspannung der oben beschriebenen Licht-Meßschaltung des Sensors S7
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variiert somit in Abhängigkeit von der Bild- oder Schwärzungsdichte des Kopierpapiers. Die Abwesenheit oder das Vorhandensein eines Kopierpapierbogens und die Änderung des Bildes auf diesem Kopierpapier kann somit durch Vergleich der Ausgangsspannungen ermittelt werden.
Figur 6 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems in dem erfindungsgemäßen Kopiergerät. Die Ausgangsspannung der Licht-Meßschaltung des Sensors S7 gelangt über einen Analog/Digital-Wandler {43) an eine Eingangsklemme INO einer zentralen Prozessoreinheit 41. Signale der Sensoren S1 bis S6 und S8 werden jeweils über Eingangsklemmen IN2 bis IN8 eingegeben. Motor-Steuersignale zur Betätigung der Einzugsrolle 28 und der Gatter und Ausschleusungsführungen der Sortiervorrichtung werden über die Ausgangsklemmen der Prozessoreinheit 41 ausgegeben. Die mit Hilfe dieses Steuersystems durchgeführten Steuervorgänge sind in dem Flußdiagramm in Figur veranschaulicht.
Bei Beginn eines Kopiervorgangs, bei dem während des beidseitigen Kopierens ein Bild auf die zweite Seite einer Kopie aufkopiert werden soll, wird in Schritt n1 die dem Zwischenspeicher 27 zugeordnete Einzugsrolle 28 in Betrieb gesetzt. In Schritt n2 wird ein Zeitgeber zur Abtastung eines Papierstaus auf einen bestimmten Zeitwert eingestellt. Wenn in Schritt n3 festgestellt wird, daß der Zählwert des Zeitgliedes den voreingestellten Wert erreicht hat, so wird in Schritt n4 überprüft, ob das Ausgangssignal V der Licht-Meßschaltung des Sensors S7 kleiner als ein Wert V1 ist. Die an dem Zeitglied eingestellte Zeit entspricht der Zeit, die die vordere Kante einer in dem Zwischenspeicher gespeicherten Kopie benötigt, bis sie nach dem Einschalten
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der Einzugsrolle 28 die Position des Sensors S7 erreicht. Wenn in Schritt n4 festgestellt wird, daß die Ausgangsspannung der Meßschaltung des Sensors S7 nicht unter den Wert V1 abgesunken ist, so bedeutet dies, daß das Kopierpapier nicht ordnungsgemäß transportiert wurde, sondern sich im Bereich zwischen dem Zwischenspeicher 27 und dem Sensor In diesem Fall wird in Schritt n5 der Papierstau beseitigt.
Wenn die Ausgangsspannung der Meßschaltung des Sensors S7 in Schritt n4 unter den Wert V1 absinkt, so bedeutet dies, daß das Kopierpapier ordnungsgemäß transportiert wurde. In diesem Fall wird in Schritt n6 ein Zeitglied, zur Festlegung der Meßintervalle, in denen die Ausgangsspannungen der Meßschaltung aufgenommen werden, auf einen bestimmten Wert eingestellt. Wenn in Schritt n7 festgestellt wird, daß der Zählerstand des Meßinterval-Zeitglieds den eingestellten Wert erreicht hat, so werden in Schritt n8 die während des Meßintervalls von der Meßschaltung erhaltenen Ausgangs-Spannungssignale in einen Speicher übernommen. Anschließend wird in Schritt n9 überprüft, ob die Ausgangsspannung V mit der eingestellten Spannung V1 übereinstimmt.
Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird die Schrittfolge beginnend mit Schritt n6 wiederholt. Die Ausgangsspannung des Sensors S7 sollte auf einem niedrigen Wert bleiben, solange sich das Kopierpapier an dem Sensor S7 vorbeibewegt. Wenn die hintere Kante des Kopierpapiers die Position des Sensors S7 passiert, nimmt die Ausgangsspannung jedoch wieder den Wert VO zu. Im Verlauf des Anstiegs der Ausgangsspannung auf den Wert VO erreicht die Ausgangsspannung den Wert VT. Somit kann durch die Überprüfung in Schritt n9, ob die Ausgangsspannung V mit der eingestellten
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Spannung V1 übereinstimmt, festgestellt werden, ob sich das Kopierpapier noch an dem Sensor S7 vorbeibewegt oder ob die hintere Kante des Kopierpapiers die Position des Sensors S7 erreicht hat. Die zwischen den Zeitpunkten ti und t2 (Figur 5) aufgenommenen Ausgangsspannungen V werden in der durch die Schritte n6, n7, n8, n9, ηβ gebildeten Schleife gemessen und gespeichert.
Wenn in Schritt n9 die Ausgangsspannung V mit der eingestellten Spannung V1 übereinstimmt, so wird in Schritt n10 der Mittelwert der gespeicherten Daten berechnet. In Schritt n11 wird der berechnete Mittelwert mit dem in Figur 5 dargestellten Vergleichswert V2 verglichen. Der Vergleichswert V2 ist etwas niedriger als die Spannung, die von der Meßschaltung des Sensors S7 ausgegeben wird, während ein leerer Kopierpapierbogen den Sensor S7 passiert. Wenn in Schritt n11 festgestellt wird, daß der Mittelwert größer als der Vergleichswert V2 ist, bedeutet dies daher, daß auf den betreffenden Kopierpapierbogen im ersten Durchgang kein Bild aufkopiert worden ist. In einem solchen Fall wird in Schritt n12 die Ausschleusungsführung 19b der Sortiervorrichtung betätigt, so daß der leere Kopierpapierbogen in dem untersten Fach 17b der Sortiervorrichtung abgelegt wird.
Wenn beim beidseitigen Kopieren während des ersten Kopierdurchgangs zwei oder mehr Kopierpapierbögen gleichzeitig eingezogen werden, so daß leere Kopierpapierbögen in den Zwischenspeicher 27 gelangen und im anschließenden Durchgang aus dem Zwischenspeicher 27 zugeführt werden, so werden diese leeren Kopierpapierbögen durch den Sensor S7 erkannt und in ein gesondertes Fach der Sortiervorrichtung überführt. Wenn der zweite Kopierdurch-
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gang beim beidseitigen Kopieren abgeschlossen ist, sind daher die leeren Kopierpapierbögen von den übrigen, ordnungsgemäß hergestellten Kopien getrennt. Darüber hinaus wird bei der Abtastung eines leeren Kopierpapierbogens durch den Sensor S7 der Kopienzähler des Kopiergerätes blockiert, so daß trotz der Aussonderung der fehlerhaften Kopien die gewünschte Anzahl beidseitiger Kopien hergestellt wird.
Wenn mit dem erfindungsgemäßen Kopiergerät auf farbiges Kopierpapier oder auf vorgedruckte Formulare kopiert werden soll, so kann der in Schritt n10 für die erste aus dem Zwischenspeicher 27 zugeführte einseitige Kopie
errechnete Mittelwert der Ausgangsspannung gespeichert und als Bezugswert für die nachfolgenden Kopiervorgänge benutzt werden. In diesem Fall werden fehlerhafte, leere Kopierpapierbögen dadurch ermittelt und ausgesondert, daß der für jede nachfolgende Kopie berechnete Mittelwert der Ausgangsspannung mit dem Bezugswert verglichen wird.
Wenn als Abtasteinrichtung ein Farbsensor verwendet wird, ist die Erfindung auch in beidseitig kopierenden Farbkopierern anwendbar.
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Claims (2)

TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-lng, F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Mauerkircherstrasse 45 _ _„_ _._, ___. _ „ D-8000 MÜNCHEN 80 ^4800 BIELEFELD 1 2748-GER-CP-A Mü/St/Wi/sc 24. Dezember 1985 SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan KOPIERGERÄT MIT EINER EINRICHTUNG ZUM BEIDSEITIGEN KOPIEREN PRIORITÄT: 27. Dezember 1984, Japan, Nr. 59-276571 (P) PATENTANSPRÜCHE
1. Beidseitig kopierendes elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Papierkanal (12) zur Herstellung einseitiger Kopien, der von einem Papier-Einzugsbereich (2,3,4) über eine Kopierstation (8,53) zu einem Papierauslaß führt, einem unter diesem Papierkanal (12) angeordneten weiteren
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Papierkanal (26) für die Herstellung beidseitiger Kopien, der von einer Position im Bereich des Papierauslasses zu dem Papier-Einzugsbereich führt und in seinem Mittelabschnitt einen Zwischenspeicher (27) für die einseitigen Kopien aufweist, und mit mehreren an dem Papierauslaß angeordneten Fächern (17) zur Aufnahme der fertigen Kopien, gekennzeichnet durch eine an dem Papierkanal (26) für die Herstellung beidseitiger Kopien in Transportrichtung hinter dem Zwischenspeicher (27) angeordnete Abtasteinrichtung (S7) zur Abtastung der Bilddichte der einseitigen Kopien und eine Einrichtung (18,19b) zur Steuerung der Zufuhr der fertigen Kopien zu den Fächern (17) , die ein Signal von der Abtasteinrichtung (S7) aufnimmt, wenn auf dem an der Abtasteinrichtung vorbeibewegten Kopier-
m papierblatt kein Bild abgetastet wird,und die das ent
sprechende fehlerhafte Blatt in ein gesondertes Fach
ί (17b) leitet.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abtasteinrichtung einen Sensor (S7) zur Erzeugung von der Bilddichte entsprechenden Ausgangssignalen und eine Einrichtung (41) zur Berechnung eines Mittelwertes oder Integralwertes der durch den Sensor abgetasteten Bilddichte für jedes
Kopierpapierblatt und zum Vergleich des für das zweite und ggf. weitere nachfolgende Blätter errechneten Mittel- oder Integralwertes mit dem entsprechenden Wert für das erste Blatt als Bezugswert aufweist und daß die Einrichtung (18,19b) zur Steuerung der Zufuhr der Kopien zu den Fächern (17) jeweils diejenigen Kopierpapierblätter in das gesonderte Fach (17b) leitet, bei denen der Mittel- bzw. Integralwert der Bilddichte von dem entsprechenden Wert für das erste Kopierpapierblatt abweicht.
DE19853546008 1984-12-27 1985-12-24 Kopiergeraet mit einer einrichtung zum beidseitigen kopieren Granted DE3546008A1 (de)

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