DE2055270B2 - Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung - Google Patents

Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung

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DE2055270B2
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Kopiergerät ist beispielsweise in der BE-PS 7 14359 beschrieben. Geräten dieser Art haftet der Nachteil an, daß trotz eines vergleichsweise gedrängten Gesamtaufbaus eine relativ große Gerätelänge erforderlich ist, um die unterschiedlich langen Transportwege der zu kopierenden Vorlage und des Kopierblattes unter Einhaltung eines einwandfreien Synchronismus bei der Belichtung bewältigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das sich durch kompakte Ausführung insbesondere hinsichtlich der Gerätelänge auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Mitteln gelöst
Dadurch, daß das Einziehwalzenpaar der Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung langsamer rotiert als die Walzenpaare am Ein- und Ausgang der Ausleuchtstation kann der Abstand zwischen dem Einziehwalzenpaar und dem nachfolgenden Walzenpaar am Eingang der Ausleuchtstation kleiner gehalten werden als der Weg, den das Aufzeichnungsmaterial aus seiner Haltposition bis zum Erreichen der Belichtungsstation zurücklegen muß. Durch diesen sehr kleinen Abstand zwischen dem Einziehwalzenpaar und dem Walzenpaar am Eingang der Ausleuchtstation kann die Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung kleiner gehalten werden, was sich auf die Baulänge des Geräts günstig auswirkt Darüber hinaus wird es möglich, Kopien von sehr kleinformatigen Vorlagen anzufertigen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Vorlage bzw. eines Verstopfens der Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung besteht Das langsamere Einziehen der Vorlage in die Förderwalzeneinrichtung hat im übrigen den Vorteil, daß das Einführen der Vorlage in die Förderwalzeneinrichtung sehr erleichtert wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In dieser ist
F i g. 1 eine Schrägansicht eines elektrofotografischen
br> F i g. 3 eine schematisierte Darstellung des Antriebssystems in dem Gerät nach F i g. 1,
Fi g. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Vorlagenförderwalze mit Oberbolfreilauf bei dem Gerät nach Fig. 1.
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte elektrofotografische Kopiergerät hat ein Gehäuse 1, an dessen Oberseite ein lichtdichter Deckel mit einem Vorlagen-Auflagetisch 2 waagerecht angeordnet ist Der Deckel mit dem Tisch 2 ist schwenkbar am Gehäuse 1 befestigt Eine Vorlagen-Fördereinrichtung 5 ist über ein Gelenk schwenkbar bzw. aufklappbar am Gehäuse 1 gelagert. In der Normalstellung verläuft die Vorlagen-Fördereinrichtung 5 in einer gemeinsamen, waagerechten Ebene mit dem Auflagetisch 2. Eine auf den Auflagetisch 2 gebrachte Vorlage wird der Fördereinrichtung 5 über an ihrer einen Seite angeordnete Leiteinrichtungen zugeführt und in dieser mittels vier Förderwalzenpaaren 17—23 in waagerechter Richtung transportiert Dabei durchläuft die Vorlage eine Ausleuchtstation, an der eine Führungsplatte 67 und eine Glasscheibe 4 angeordnet sind. Anschließend wird die Vorlage über ein Leitblech 64 auf eine Ablage 34 ausgeworfen.
Die das zu kopierende Bild enthaltende Seite der Vorlage wird beim Durchgang durch die Ausleuchtstation mit dem Licht einer Lichtquelle ausgeleuchtet und dabei das auf der Vorlage vorhandene Bild über ein L-förmig angeordnetes optisches System mit einem Umlenkspiegel und einem Objektiv 7 auf ein elektrofotografisches Kopierblatt P aus Papier projiziert, während dieses eine Belichtungsstation durchläuft Am Einlaß einer Luftführung ist ein Gebläse 20 angeordnet
Unterhalb des Auflagetisches 2 für die Vortage ist eine Aufnahme 3 für einen Vorrat von Kopierblättern P angeordnet Auf die Aufnahme 3 gebrachte Kopierblätter P werden mittels einer Abzugsrolle 46 einzeln abgezogen und mittels zweier Transportwalzenpaare 27 und 14 und ein Leitblech 49 abwärts einer elektrischen Aufladeeinrichtung 29 und der Belichtungsstation 6 zugeführt Weitere Walzenpaare transportieren das Kopierblatt P zu einer im Unterteil des Gehäuses 1 unterhalb des optischen Systems angeordneten Flüssig-Entwkklungseinrichtung 35. Nach dem Entwickeln in der Einrichtung 35 wird überschüssiger Entwickler durch weitere Walzen von dem Kopierblatt P abgequetscht, bevor dieses in die Trocknungsstation 36 gelangt Letzterer wird die durch das Gebläse 20 von der Ausleuchteinrichtung abgesaugte und mittels einer Heizung 33 in der Luftführung weiter erwärmte Luft zugeführt, um das von der Entwicklungseinrichtung zugeführte Kopierblatt P zu trocknen und ein darauf erzeugtes Bild zu fixieren. Schließlich wird das Kopierblatt Pdurch weitere Walzen in eine Kopierablage ausgegeben.
Die Antriebe für die Transportwalzen 27 und 14 für die Kopierblätter P und für die Förderwalzen 17 bis 23 für die Vorlagen sind in ihrem Betrieb derart aufeinander abgestimmt, daß der Durchgang der Vorlage durch die Fördereinrichtung 5 und der eines elektrofotografischen Kopierblattes Pdurch die elektrische Aufladeeinrichtung 29 und die Belichtungsstation 6 miteinander synchronisiert sind. Zu diesem Zweck sind die Antriebe in einem gemeinsamen System vereint
Eine praktische Ausfühningsform der Antriebseinrichtungen ist in F i g. 3 dargestellt Um einen gedrängten Aufbau des elektrofotografischen Kopiergeräts zu ermöglichen, sind die Antriebs- und Transporteinrichtungen entsprechend der Darstellung so angeordnet daß der durch die zu kopierende Voltage zurückzulegende Weg a ungleich dem durch das Kopierblatt P zurückzulegenden Weg b ist, wobei der Weg a kleiner ist als der Weg b (F i g. 2\ dennoch aber die Ankunft der Vorlage an der Ausleuchtstation 4 gleichzeitig mit iu derjenigen des Kopierblattes an der Beüchtungsstation erfolgt
Bei der Anordnung nach Fig.3 ist eine endlose Antriebskette 8 um eui drehbar am Gehäuse gelagertes Kettenrad 9 geführt Die Kette 8 dient der Antriebs- π übertragung vom durch einen Motor 10 angetriebenen Kettenrad 9 auf ein mit einem Kettenrad 13 verbundenes Zahnrad 11 und ein mit der Walze 14 verbundenes Kettenrad 12. Ein am Gehäuse der Fördereinrichtung 5 für Vorlagen drehbar gelagertes Getrieberad 15 ist über ein Zwischenrad 16 mit dem Zahnrad 11 antriebsübertragend verbunden. Ein erstes Förderwalzenpaar 17 mit einem Getrieberad 18 und ein zweites Förderwalzenpaar 19 mit einem Getrieberad 20 sind an der Fördereinrichitung für die Vortage so angeordnet, daß die Getrieberäder 18 und 20 mit dem Rad 15 in Eingriff sind. An das zweite Walzenpaar 19 schließen ein drittes und ein viertes Walzenpaar 22 bzw. 23 an. Das dritte Walzenpaar 22 ist mit dem zweiten Walzenpaar 19 über ein Zwischenrad 24| und das vierte in Walzenpaar 23 mit dem drillten über ein Zwischen; ad 242 antriebsübertragend verbunden.
ist bei dem beschriebenen Antriebssystem für den Vorschub der Vorlage das Übertragungsverhältnis zwischen den Rädern 18 und 20 gleich 2 :1, dann ist die η Umfangsgeschwindigkeit des ersten Walzenpaares 17 halb so groß wie die des zweiten Walzenpaares 19, so daß zwischen dem von der Vorlage zurückgelegten Weg a und dem von einem Kopierblatt P zurückgelegten Weg b die Beziehung a < b besteht w
Für den Antrieb des Transportwalzenpaares 27 für das Kopierblatt ist ein an einer Schwinge 25 angeordneter Übertragungsrädersatz 26 im Eingriff mit dem Getrieberad 12. Das Walzenpaar 27 ist mit der doppelten Geschwindigkeit des Walzenpaares 17, somit r> also mit gleicher Geschwindigkeit wie das Walzenpaar 19 der Fördereinrichtung 5 angetrieben. Nahe der Schwinge 25 ist ein Elektromagnet 28 angeordnet, der über einen unmittelbar hinter dem ersten Walzenpaar 17 und unmittelbar vor der Aufladeeinrichtung 29 angeordneten Mikroschalter 31 steuerbar ist Von der Schwinge 25 ragt ein Anker 33 in Richtung auf den Elektromagneten 28 hervor.
Zur Inbetriebnahme wird ein (nicht dargestellter) Schalter geschlossen, worauf der Motor 10 die Kette 8 « in Bewegung setzt Diese treibt über den Obertragungsrädersatz 26 und das Walzenpaar 27 die Abzugrolle 46 für die Kopierblätter P an, so daß diese das oberste Kopierblatt von der Aufnahme 3 abzieht Kurz vor Erreichen der elektrischen Aufladeeinrichtung 29 bo betätigt die Vorderkante des Kopierblattes den Mikroschalter 31 zum Erregen des Elektromagneten 28. Dieser zieht nun den Anker 33 an und verschwenkt dabei die Schwinge 25, so daß die Antriebsübertragung von der Antriebsquelle zum Walzenpaar 27 unterbrochen ist und das Kopierblatt P vor Eintritt in die elektrische Aufladeeinrichtung 29 stehenbleibt
Beim anschließenden Einführen einer zu kopierenden
Vorlage zwischen die Walzen des ersten Paares 17 betätigt die Vorderkante der Vorlage einen Mikroschalter 30 und unterbricht damit den Erregerkreis des Elektromagneten 28. Dieser fällt daraufhin ab und gibt den Anker 33 frei, so daß die Schwinge 25 in die Ausgangsstellung zurückzukehren vermag. Damit ist die Antriebsübertragung auf das Walzenpaar 27 über den Übertragungsrädersatz 26 wieder hergestellt d. h. das Kopierblatt Pbewegt sich weiter.
Die Fortbewegung des Kopierblattes Perfolgt mittels des Walzenpaares 27, dessen Umfangsgeschwindigkeit doppelt so groß ist wie die des ersten Walzenpaares 17 der Vorlagenfördereinrichtung 5. Deshalb legen die Vorlage und das Kopierblatt P mit verschiedenen Geschwindigkeiten verschiedene Strecken zurück, erreichen jedoch die Ausleuchtstation 4 bzw. die Belichtungsstation 6 gleichzeitig. Der anschließende Vorschub der Vorlage durch die Ausleuchtstation 4 geschieht mittels des Walzenpaares 19, das mit gleicher Drehzahl angetrieben ist wie das Walzenpaar 27 für den Papiertransport und weiterhin mittels des dritten und vierten Walzenpaares 22 und 23 zum Auswerfen auf die Ablage 34 für kopierte Vorlagen.
Das inzwischen auf dem Weg durch die Belichtungsstation 6 befindliche Kopierblatt P wird über das optische System mit dem Objektiv 7 belichtet so daß auf der belichteten Seite desselben ein latentes Bild erzeugt wird, welches anschließend beim Durchgang durch die Entwicklungseinrichtung 35 entwickelt und in der Trocknungsstation 36 getrocknet und fixiert wird, worauf das Kopierblatt aus dem Gerät ausgeworfen wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Vorgängen ist die der Vorlage durch das erste Walzenpaar 17 erteilte Fördergeschwindigkeit kleiner als die Transportgeschwindigkeit des Kopierblattes. Nach dem Einführen zwischen die Walzen des zweiten Paares 19 erfolgt der Transport der Vorlage jedoch mit gleicher Geschwindigkeit wie der des Kopierblattes. Diese Änderung der Geschwindigkeit würde die Vorlage erheblichen Spannungen aussetzen, durch die sie zerrissen oder beschädigt werden könnte. Um eine solche nachteilige Möglichkeit auszuschließen, ist zwischen der Welle 37 des ersten Walzenpaares 17 und dessen Getrieberad 18 ein in F i g. 4 und 5 dargesteUter Überholfreilauf 38 bis 43 eingefügt so daß sich das erste Walzenpaar 17 der Geschwindigkeit des zweiten Walzenpaares 19 anzugleichen vermag.
Die von der Vorlage nach dem Betätigen des Mikroschalters 30, jedoch vor Eintritt in die Ausleuchtstation zurückgelegte Strecke a ist kleiner als die von dem Kopierblatt vom Zeitpunkt des bei Betätigung des Mikroschalters 30 ausgelösten Signals bis zum Eintritt in die Belichtungsstation 6 zurückgelegte Strecke b. Dadurch ist die Konstruktion des Kopiergerätes mit einem solchen Antriebssystem beträchtlich erleichtert und das Gerät kann sehr kompakt ausgeführt sein.
Dadurch, daß die Umfangsgeschwindigkeit des ersten Walzenpaares 17 für den Vorschub der Vorlage kleiner ist als die der übrigen Walzenpaare, ist ein Zerknüllen oder anderweitiges Beschädigen einer beim Einführen schon zerknitterten oder einer sehr dünnen Vorlage durch das erste Walzenpaar sowie ein schiefes Eingreifen durch das zweite Walzenpaar weitgehend ausgeschlossen und die Vorlage somit vor Zerstörung bewahrt. Dieser Umstand ist besonders vorteilhaft bei sehr schnellem Kopierbetrieb.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung mit einem Einziehwalzenpaar und Walzenpaaren am Ein- und r> Ausgang der Vorlagen-Ausleuchtstation, bei dem das Aufzeichnungsmaterialblatt nach seiner Vereinzelung angehalten und beim Einführen einer Vorlage in die Förderwalzeneinrichtung weitertransportiert wird, wobei der Transport des Aufzeichnungsmate- m rials durch die Belichtungsstation und der Transport der Vorlage durch die Ausleuchtstation synchronisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einziehwalzenpaar (17) der Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung langsamer rotiert als die Walzenpaare (19, 22, 23) am Ein- und Ausgang der Ausleuchtstation (4) und über eine Freilaufeinrichtung (38—43) angetrieben ist
    Kopiergerätes,
    Fig.2 eine Längsschnittansicht des Geräts nach
DE2055270A 1969-11-11 1970-11-10 Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Vorlagen-Förderwalzeneinrichtung Expired DE2055270C3 (de)

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