DE3201403A1 - Automatische vorlagenzufuehreinrichtung - Google Patents

Automatische vorlagenzufuehreinrichtung

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DE3201403A1 DE19823201403 DE3201403A DE3201403A1 DE 3201403 A1 DE3201403 A1 DE 3201403A1 DE 19823201403 DE19823201403 DE 19823201403 DE 3201403 A DE3201403 A DE 3201403A DE 3201403 A1 DE3201403 A1 DE 3201403A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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Description

Automatische Vorlagenzuführeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung für die Zufuhr von Vorlagenschriftstücken zu einer Belichtungsstellung und zum Ausstoßen der Vorlagenschriftstücke aus dieser Stellung heraus bei einem Bilderzeugungsgerät wie einem Kopiergerät.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Transport des Vorlagenschriftstücks angehalten, nachdem von der Erfassung des Vorderrands des Schriftstücks bzw. der Vorlage· an eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpulsen gezählt wurde. Aufgrund der unzureichenden Genauigkeit hinsichtlich der Dicke eines Förderbands für den Transport der Vorlagenschriftstücke oder der Abmessungen einer Walze oder Rolle für den Antrieb dieses Förderbands ergeben sich jedoch unvermeidbar Schwankungen hinsichtlich der Anhaltestellung der Vorlagenschriftstücke. Ferner ergeben sich auch derartige Schwankungen aus Abmessungs-Ungleichmäßigkeiten bei dem Befestigungsmechanismus des Kopiergeräts für das Befestigen der Vorlagenzuführeinrichtung. Bei Systemen mit Massenproduktion war es außer-
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Po&tscheck (München) KIo. 670-43-804
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ordentlich schwierig, die Abmessungsgenauigkeit zu verbessern.
Im allgemeinen ist eine derartige automatische Vorlagenzuführeinrichtung so aufgebaut, daß dem Kopiergerät zum Einleiten des Kopiervorgangs ein Kopierstartsignal automatisch zugeführt wird, wenn ein transportiertes Vorlagenschriftstück an einer Vorlagenträgerfläche angehalten wird. Demzufolge kann die Anhaltestellung des Vorlagen-Schriftstücks nur durch Beobachtung des Kopiebilds überwacht werden. Ferner bewirkt eine Prüfung der Funktion der Vorlagenzuführeinrichtung unvermeidbar ein Arbeiten des Kopiergeräts selbst, so daß daher unnötige Kopien hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung zu schaffen, die von den vorangehend angeführten Unzulänglichkeiten frei ist und die eine Einstellung der Vorlagen-Anhaltestellung erlaubt.
Weiterhin soll es die erfindungsgemäße Vorlagenzuführeinrichtung erlauben, den Transport des Schriftstücks bzw. der Vorlage zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach der Ermittlung der Vorlage anzuhalten, wobei die Vorlagenermittlungsstelle veränderbar ist, um damit die Vorlagenanhaltestelle einzuregeln. Weiterhin soll zusatz lieh oder alternativ die vorbestimmte Zeit einstellbar
sein, um die Anhaltestellung einzuregeln. 30
Mit der Erfindung soll ferner eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung geschaffen werden, die eine unabhängige Funktion erlaubt, ohne daß durch diese eine
Funktion des Bilderzeugungsgeräts herbeigeführt wird. 35
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer automatischen Vorlagenzuführeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Antriebsmechanismus der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht des in Fig. 2 gezeigten Mechanismus.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für das Ausführungsbeispiel der Vorlagenzuführeinrichtung.
Fig. 5 ist ein Ablauf diagramm eines Programms, das in einer in Fig. 4 gezeigten Zentraleinheit zur Steuerung der Vorlagenzuführeinrichtung gespeichert ist.
Fig. 6 ist ein Programm-Ablaufdiagramm, das eine weite- re Ausführungsform der Vorlagenzuführeinrichtung veranschaulicht.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der automatischen Vorlagenzuführeinrichtung in einer Schnittansicht, gemäß der ein Eingabetisch 1 blattförmige Vorlagenschriftstücke bzw. Vorlagen 2 trägt, die auf den Tisch aufgestapelt sind, wobei ihre Bildflächen nach unten gerichtet sind. Eine Aufnahmerolle aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten wie Gummi schwenkt in einer Richtung A-B um eine Zuführrollenwelle 10, an der
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eine aus dem gleichen Material wie die Aufnahmerolle
3 hergestellte Zuführrolle 5 befestigt ist, die einstükkig mit der Welle 10 umläuft. Diese Drehung wird über nicht dargestellte Zahnräder derart auf die Aufnahmeroi-Ie 3 übertragen, daß die Zuführrolle 5 und die Aufnahmerolle 3 in der gleichen Richtung mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen. Eine erste Transportrolle
4 ist mittels einer an dem Eingabetisch 1 befestigten, nicht gezeigten Achse derart gelagert, daß sie mittels der Aufnahmerolle 3 in Umlauf versetzt wird, wenn zwischen diese Aufnahmerolle 3 und die erste Transportrolle 4 ein Blatt-Schriftstück bzw. eine Blattvorlage eingeführt wird und zwischen diesen Rollen eingeklemmt wird.
Eine zweite Transportrolle 6 ist verschiebbar unter einer Vorspannungskraft zu der Zuführrollenwelle 10 hin gelagert und wird von der Zuführrolle 5 gedreht, wenn eine Blattvorlage zwischen die Zuführrolle 5 und die zweite Transportrolle 6 geklemmt wird. Ein Aufnahmearm 8 schwenkt um eine Aufnahmearm-Welle 7 und ist an einem Ende mit einem U-förmigen Ausschnitt versehen, der mit einer Achse 60 in Eingriff steht, die an einem Transportarm 9 befestigt ist, der um die Zuführrollenwelle 10 schwenkt. Demzufolge bewirkt eine Gegenuhrzeigerdrehung der Aufnahmearm-Welle 7 eine Gegenuhrzeigerschwenkung des Aufnahmearms 8 und auch eine Gegenuhrzeigerschwenkung des Transportarms 9 um die Zuführrollenwelle 10 herum, so daß damit die Aufnahmerolle 3 von der ersten Transportrolle 4 abgehoben wird. Dann bewirkt eine
^ Uhrzeigerdrehung der Aufnahmearm-Welle 7 eine Uhrzeigerschwenkung des Aufnahmearms 8, wodurch eine Uhrzeigerschwenkung des Transportarms 9 um die Zuführrollenwelle 10 herum herbeigeführt wird, wodurch die Aufnahmerolle 3 mit der ersten Transportrolle 4 in Berührung gebracht
wird, wodurch zwischen diesen ein Blatt - Schriftstück bzw. eine Blattvorlage eingeklemmt wird und dadurch
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deren Zufuhr ermöglicht wird.
Ferner sind ein Reflexions-Vorlagenfühler 11 zur Erfassung des Vorliegens oder Fehlens der Blattvorlage und ein Vorderrandfühler 12 zur Erfassung des vorderen Rands der Blattvorlage vorgesehen.
Ein endloses Förderband 15 mit einer Breite, die das Abdecken der gesamten Fläche der Blattvorlage ermög-
licht, hat eine Oberflächenbeschichtung, die durch ein gummiartiges Material mit ausreichendem Reibungskoeffizienten für den Transport der Blattvorlage durch Reibung gebildet ist und die so behandelt ist, daß sie beispielsweise mit Alkohol gereinigt werden kann. Das Förderband 15 wird von einer Antriebswalze 13 und einer Walze 19 gehalten, die über ihre Achse 19a nach links in Fig. 1 vorgespannt ist, um eine ausreichende Zugkraft an dem Förderband 15 aufrecht zu erhalten und einen
Schlupf zwischen dem Förderband 15 und der Antriebs walze 13 zu vermeiden. Innerhalb des Förderbands 15 sind Stützwalzen 16, 17 und 18 derart angeordnet, daß der gegenseitige Abstand zwischen den Walzen sowie auch der Abstand zwischen der Walze 16 und der Zuführrolle 5 oder zwischen der Walze 18 und einer Ausstoßrolle 20 geringfügig kleiner als das Format des zu transportierenden Schriftstücks bzw. der zu transportierenden Blattvorlage ist. Die Walzen 16, 17 und 18 pressen das Förderband gegen eine Vorlagenträger-Glasplatte 47 unter einem
schwachen Andruck an, um während des Durchlaufens der
ou Blattvorlage 2 zwischen der Glasplatte 47 und dem Förderband 15 die Förderkraft zu steigern.
Ein Reflexions-Blattausstoßerfassungs-Fühler 22 erfaßt den Ausstoß der Blattvorlage und bewirkt das Aufleuchten
einer Blatthemmungs-Warnlampe, wenn die Blattvorlage nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer durchgelaufen ist.
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^ Die Ausstoßrolle 20, die in Andruckberührung mit einer Ausstoßrolle 21 gehalten wird, stößt nach dem Kopiervorgang an der Glasplatte 47 die Blattvorlage aus. Die Ausstoßrolle 21 wird durch die bewegte Blattvorlage angetrieben. Die ausgestoßenen Blattvorlagen werden auf einem Blattausstoßtisch 23 gestapelt, wobei die Ausstoßwalze 21 als eine kleine Rolle gestaltet ist, um die Stapelung der Blätter bzw. Vorlagen auf dem Tisch 23
zu erleichtern.
10
Es wird nun auf die Fig. 2 Bezug genommen, die eine Ausführungsform eines Antriebsmechanismus zeigt, der bei der Vorlagenzuführeinrichtung anwendbar ist.
'5 Ein an einer Welle 43a eines Motors 43 befestigtes Antriebszahnrad 42 überträgt die Bewegung des Motors über ein Zwischenrad 41 auf ein Zahnrad 40, dessen Drehung über eine Solenoidkupplung bei deren Einrücken auf eine Kupplungswelle 44 übertragen wird. Eine Solenoidbremse 34 hält bei ihrer Erregung die Drehung der Kupplungswelle 44 an. Ein an der Kupplungswelle 44 befestigtes und mit dieser einstückig drehendes Zahnrad 36 treibt ein Taktscheiben-Zahnrad 37 an, das mit einer gesteigerten Drehzahl eine Taktscheibe 38 dreht, die an ihrem Umfang mit kleinen Ausschnitten für eine Taktimpulszählung mittels eines Fotounterbrechers bzw. einer Lichtschranke 39 versehen ist. Die Drehung der Kupplungswelle 44 wird auch zu einer Antriebswalzen-Welle 14 über einen Riemen 32 übertragen, der zwischen einer an der Kupplungswelle
44 befestigten Antriebs-Riemenscheibe 33 und einer Riemenscheibe 31 angebracht ist, die an der Antriebswalzen-Welle 14 befestigt ist. Eine größere Riemenscheibe 25 ist an der Antriebswalzen-Welle 14 über eine nicht gezeigte Federkupplung angeschlossen, die die Drehübertra-
gung durch Betätigung eines Plungers 27 an einem Kupp-
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lungssteuerring über einen Hebel 28 ein- und ausschaltet. Eine kleinere Riemenscheibe 23, die an der Zuführrollenwelle 10 über eine nicht gezeigte Einweg-Kupplung angeschlossen ist, wird mittels der größeren Riemen-
scheibe 25 über den Riemen 24 angetrieben.
Die Durchmesser der größeren Riemenscheibe 25 und der kleineren Riemenscheibe 23 werden so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Förderbands 15 geringfügig größer als diejenige der Zuführrolle 5 ist. Die kleinere Riemenscheibe 23 ist in einer Richtung mit der Zuführ- * rollenwelle' 10 in der Weise gekoppelt, daß die Zuführrolle 5 der Bewegung der Blattvorlage folgen kann, wenn diese von dem Förderband 15 erfaßt wird, und deren Geschwindigkeit annehmen kann. Die Zuführrolle 5 und die Aufnahmerolle 3 sind gegenseitig über Zahnräder in der Weise verbunden, daß sie in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Ein Plunger 30 ist dafür vorgesehen, über einen Hebel 29 eine Schwenkbewegung der Aufnahmearm-Welle 7 herbeizuführen, wodurch ein Anheben und Absenken der Aufnahmerolle herbeigeführt wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen Mechanismus erläutert.
Die Blattvorlagen 2 werden auf den Eingabetisch 1 aufgestapelt und es wird eine Vorlage zwischen die Aufnahmerolle 3 und die Transportrolle 4 eingeführt. Die Vorlage
wird mittels des Vorlagenfühlers 11 erfaßt, wonach nach einer vorbestimmten Zeitdauer ein Plunger betätigt wird, um die beim Fehlen einer Blattvorlage angehobene Aufnahmerolle 3 abzusenken, wodurch die Vorlage zwischen die Aufnahmerolle 3 und die Transportrolle 4 geklemmt wird.
Zugleich wird der Motor 43 in Betrieb gesetzt und die Kupplung 35 eingerückt, um die Antriebswalze 14 in Um-
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lauf zu versetzen. Bei diesem Zustand wird jedoch der Plunger 27 noch nicht erregt, um über die nicht dargestellte Federkupplung die größere Riemenscheibe 25 in dem nicht angeschlossenen Zustand zu halten, so daß die Blattvorlage nicht transportiert wird. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer vom Anlaufen des Motors 43 an wird der Plunger 27 erregt, so daß der Hebel 28 von dem Steuerring 26 abgehoben wird, wodurch die Drehung der Antriebswalzen-Welle 14 zu der Zuführrollenwelle 10 übertragen wird, so daß damit die Drehung der Zuführrolle 5 und der Aufnahmerolle 3 eingeleitet und der Transport der Blattvorlage 2 begonnen wird. Wenn der Vorderrand der Blattvorlage zwischen der Zuführrolle 5 und der zweiten Transportrolle 6 hindurchläuft und mittels des
'S Vorderrandfühlers 12 erfaßt wird, beginnt mit der Lichtschranke 39 die Zählung der von der Taktscheibe 38 erzeugten Taktimpulse. Darauffolgend tritt die Blattvorlage 2 in den Zwischenraum zwischen dem Förderband 15 und der Glasplatte 47 ein und der Vorderrand erreicht eine
zu Stelle unterhalb der Walze 16, wodurch die Transportkraft des Förderbands 15 gesteigert wird und die Blattvorlage 2 eine Geschwindigkeit erreicht, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Förderbands ist, welche größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrolle 5
iyJ ist. Damit dreht die Zuführrolle 5 in der Weise, daß sie der Bewegung der Blattvorlage 2 folgt. Auf die Erfassung des Hinterrands der Blattvorlage mittels des Vorlagenfühlers 11 hin wird der Plunger 30 außer Betrieb gesetzt, so daß die Aufnahmerolle 3 angehoben wird. Fer-
ner wird auf die Erfassung des Hinterrands mittels des Vorderrandfühlers 12 hin der Plunger 27 außer Betrieb gesetzt, so daß .die Drehung der Zuführrolle 5 und der ■Aufnahmerolle 3 beendet wird, wodurch die Eingabe einer
nachfolgenden Blattvorlage gesperrt wird. 35
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Auf die Zählung einer vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen mittels der Lichtschranke 39 nach der Erfassung des Vorderrands mittels des Vorderrandfühlers 12 hin werden der Motor 43 und die Kupplung 35 außer Betrieb gesetzt und die Bremse 34 wird betätigt, um sofort die Drehung der Kupplungswelle 44 anzuhalten, wodurch sofort die Antriebswalzen-Welle 14 sowie das Förderband 15 angehalten werden, damit die Blattvorlage 2 an einer vorbestimmten Stelle an der Glasplatte 47 angehalten wird. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer wird die Bremse 34 abgeschaltet. Unmittelbar danach wird dem Kopiergerät ein Kopierstartsignal zugeführt, um den Kopierzyklus einzuleiten.
Danach werden im Ansprechen auf ein von dem Kopiergerät her zugeführtes Kopierendsignal, wie beispielsweise ein Belichtungsendsignal, das bei der Umsteuerung bzw. Umkehr des optischen Systems erzeugt wird, der Motor 43 und die Kupplung 35 gespeist, um das Förderband 15 für den Ausstoß der Blattvorlage 2 anzutreiben, welche auf diese Weise zwischen die Ausstoßrollen 20 und 21 ge klemmt wird und auf den Blattausstoßtisch 23 ausgestoßen wird. Falls mittels des Vorlagenfühlers 11 eine nachfolgende Blattvorlage ermittelt wird, wird nach der Erfassung des Vorderrands der vorangehenden Vorlage mittels des Blattausstoßerfassungs-Fühlers 22 der Plunger 27 betätigt, so daß daher auf gleichartige Weise die nachfolgende Blattvorlage vorgeschoben wird.
Die Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung, die die Art der Anbringung des Vorderrandfühlers 12 zeigt, welcher zu einer Einheit an einer Druckschaltungsplatine 53 angebracht ist und zwischen der Aufnahmearm-Welle 7 und der Zuführrollenwelle 10 angeordnet ist. Die
Druckschaltungsplatine 53 ist gemäß der Darstellung in Fig. 3 mit einem Befestigungs-Langloch versehen und da-
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her hinsichtlich ihrer Lage durch Lösen einer Befestigungsschraube 51 einstellbar.
Da das Förderband 15 und die daran beförderte Blattvorlage nach der Zählung einer vorbestimmten Anzahl von Umfangsausschnitten der Taktscheibe 38 mittels der Lichtschranke 39 von der Erfassung des Vorderrands der Blattvorlage mittels des Vorderrandfühlers 12 an angehalten werden, wie es im vorstehenden erläutert ist, kann die Anhaltestellung der Blattvorlage in entsprechender Weise durch Versetzen des Vorderrandfühlers 12 eingestellt werden. Ferner kann die Anhaltestellung dadurch eingestellt werden, daß die Anzahl der zu zählenden Taktimpulse verändert wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung, bei der die Taktimpuls-Zählung veränderbar ist und die im wesentlichen aus einer Zentraleinheit (CPU) 200 für die Steuerung des Kopiergeräts und einer Zentraleinheit 100 zur Steuerung der automatischen Vorlagenzuführeinrichtung aufgebaut ist (Vorlagenzuführungs-Zentraleinheit). Die Zentraleinheiten 100 und 200 für die Hauptsteuerung sind bekannte Einzelbaustein-Mikrocomputer mit Schreib/-Lesespeicher, Festspeicher usw. und können beispielsweise durch'Zentraleinheiten/UC0M43 von NEC gebildet sein.
Die Vorlagenzuführeinrichtungs-Zentraleinheit 100 gibt ein Kopierstartsignal CPS und ein im Falle eines Festsitzens eines Blatts in der Vorlagenzuführeinrichtung erzeugtes Kopiersperrsignal CPIH an die Zentraleinheit 200 ab, welche wiederum an die Zentraleinheit 100 ein Vorlagenzuführeinrichtungs-Sperrsignal DFIH sowie ein beim Abschluß eines Kopierzyklus erzeugtes Vorlagenzu-
führeinrichtungs-Startsignai DFS abgibt. 35
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Ferner empfängt die Zentraleinheit 100 ein Taktsignal CLK aus der Lichtschranke 39, Vorlagenermittlungssignale Sl, S2 und S3 aus den entsprechenden Fühlern 11, 12 bzw. 22 und ein Schalterzustandssignal von einem Betriebsartschalter 48 für die Wahl einer Betriebsart mit automatischer Vorlagenzufuhr; die Zentraleinheit 100 gibt ein Betriebsart-Anzeigesignal MD für das Einschalten einer Betriebsart-Anzeigelampe 49, ein Signal für das Einschalten einer Störungs-Anzeigelampe 50 und Ansteue-
rungssignale SOLI, S0L2, CL, BK bzw. M für den Vorlageneinspann-Plunger 30, den Vorlagentransport-Plunger 27, die Kupplung 35, die Bremse 34 bzw. den Motor 43 ab, die über Treiberschaltungen DRl bis DR5 übertragen werden.
Ferner ist ein Digitalschalter bzw. DIP -Schalter 52 mit Kontakten 52a und 52b, die beim Schließen die Anzahl der von der Ermittlung des Vorderrands der Blattvorlage an zu zählende Anzahl von Taktimpulsen verändern, um die Blattvorlage gemäß der weiteren Beschreibung anzuhalten, sowie einen weiteren Kontakt 52c aufweist, der beim Schließen die Funktion allein der Vorlagenzuführeinrichtung freigibt, ohne daß die Funktion des Kopiergeräts hervorgerufen wird. Die Ausgangssignale des DIP-Schalters 52 werden der Vorlagenzuführeinrichtungs-Zentraleinheit 100 zugeführt.
Das Einlesen der vorstehend genannten Eingangssignale sowie die Steuerung der verschiedenartigen Betriebs-Verbrauchereinheiten werden gemäß einem Programm ausgeführt, das in einem Festspeicher (ROM) der Zentraleinheit 100 gespeichert ist. Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm dieses Programms und zeigt lediglich denjenigen Teil, der die Vorlagenzuführeinrichtung betrifft. Die im vorstehenden erläuterte Betriebsweise wird nun weiter
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in größeren Einzelheiten anhand der Fig. 4 und 5 erläutert.
Zunächst wird gemäß einem in Fig. 5 verkürzt dargestellten Hauptprogramm von dem Kopiergerät her das Vorlagenzuführeinrichtungs-Startsignal DFS zugeführt; auf die Ermittlung der Vorlage mittels des Vorlagenfühlers 11 hin wird das Signal Sl erzeugt, um den Plunger 30 für das Fassen der Vorlage, den Plunger 27 für den Transport der Vorlage, den Motor 43 und die Kupplung 35 in Betrieb zu setzen und damit den Transport der Blattvorlage einzuleiten. Auf die Ermittlung des Vorderrands der Blattvorlage mittels des Vorderrandfühlers 12 hin wird das Signal S2 erzeugt, woraufhin das Programm den in Fig.
5 gezeigten Schritt 1 beginnt.
Bei dem Schritt 1 wird die Anzahl der zu zählenden Taktimpulse von der Taktscheibe 38 her bestimmt. Im einzelnen wird bei diesem Schritt der Schaltzustand der Kontakte zu 50a und 52b des DISP-Schalters 52 ermittelt und in einem nicht dargestellten Zähler CNT eine Hexadezimalzahl #-3AA bei geschlossenem Kontakt 52a, eine Hexadezimalzahl #-38A bei geschlossenem Kontakt 52b oder eine Hexadezimalzahl # 39A bei dem Öffnungszustand beider Kontakte eingestellt, wodurch jeweils als Anzahl zu zählender Taktimpulse selektiv eine Dezimalzahl 938, 906 oder 922 gewählt wird.
Bei dem folgenden Schritt 2 werden in einem Unterpro- ^ gramm SUBTiT Taktimpulse gezählt, wobei die bei dem Schritt 1 eingestellte Anzahl schrittweise verringert wird, ermittelt wird, ob der Inhalt des Zählers CNT zu "0" wird und, falls dies nicht der Fall ist, der gleiche Vorgang vom Beginn des Schritts 2 an wiederholt wird, bis der Zählstand des Zählers CNT "0" erreicht. Zugleich
-■- -· --· .3. ":.Λ:λ 320U03
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werden die Signale aus dem Vorlagenfühler 11 und dem Vorderrandfühler 12 überprüft und der Plunger 30 bzw. 27 abgeschaltet, wenn an dem Fühler 11 bzw. 12 keine Vorlage vorhanden ist. Wenn der Zählstand des Zählers CNT "0" erreicht, schreitet schließlich das Programm zu dem Schritt 3 fort.
Bei dem Schritt 3 werden sofort der Motor 43 und die Kupplung 35 abgeschaltet und es wird die Bremse 34 in Betrieb gesetzt, um die Bewegung des Förderbands 15 zu unterbrechen und damit die Blattvorlage an der vorbestimmten Stelle anzuhalten. Die Bremse wird nach 0,5 s abgeschaltet-, wonach das Programm zu dem Schritt 4 fortschreitet.
Bei dem Schritt 4 wird der Schaltzustand des Kontakts 52c des DISP-Schalters 52 ermittelt; falls dieser Kontakt geschlossen ist, kehrt der Programmablauf zu dem Hauptprogramm zurück, ohne daß das Kopierstartsignal CPS abgegeben wird; falls andererseits der Kontakt 52c geöffnet ist, wird an das Kopiergerät das Kopierstartsignal CPS abgegeben, wonach der Programmablauf zu dem Hauptprogramm zurückkehrt, nachdem das Vorlagenzuführeinrichtungs-Startsignal DFS des Kopiergeräts abgeschaltet wurde. Auf diese Weise ist es bei der Funktionsprüfung der Vorlagenzuführeinrichtung durch das Schließen des Kontakts 52c des DISP-Schalters 52 möglich, allein die Vorlagenzuführeinrichtung in Betrieb zu setzen, ohne die Funktion des Kopiergeräts hervorzurufen.
Der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendete Dip -Schalter kann natürlich in zufriedenstellender Weise durch Wippenschalter, Kippschalter oder Kurzschlußschienen mit Uberbrückungsdrähten ersetzt werden.
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' Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Plunger 30 derart ausgebildet, daß er abgeschaltet wird, wenn der Vorlagenfühler 11 keine Blattvorlage mehr ermittelt; es ist jedoch auch möglich, den Plunger 30 für das Anheben der Aufnahmerolle 3 auf die Erfassung des Vorderrands der Vorlage mittels des Vorderrandfühlers 12 hin abzuschalten. Die Fig. 6 zeigt das Steuerung s-Ablaufdiagramm in einem derartigen Fall, wobei bei dem Schritt 1 der Plunger 30 im Ansprechen auf die Ermittlung des Vorderrands der Blattvorlage mittels des Vorderrandfühlers 12 hin abgeschaltet wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Zählung der Taktimpulse im Ansprechen auf die '^ Ermittlung des Vorderrands der Blattvorlage mittels des Fühlers 12 hin eingeleitet, wobei dieses Verfahren aufgrund des Umstands gewählt wird, daß die Bezugslage bzw. Normallage für die Belichtung des Vorlagenschriftstücks an der linken Seite der Belichtungsfläche bei dem in
υ Fig. 1 gezeigten Kopiergerät liegt. Bei bestimmten Kopiergeräten liegt die Bezugslage jedoch an der rechten Seite. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Vorlagenzuführeinrichtung in einem derartigen Fall dadurch angepaßt werden kann, daß die Zählung der Taktimpulse im
Ansprechen auf die Ermittlung des Hinterrands der Blattvorlage mittels des Fühlers 12 eingeleitet wird und der Transport der Vorlage nach der Zählung einer Anzahl von Impulsen beendet wird, die der anzustrebenden Transportstrecke entsprechen.
30
Gemäß den voranstehenden Erläuterungen erlaubt die Vorlagenzuführeinrichtung eine einfache Einstellung der Anhaltestellung der Blattvorlage mittels eines einfachen Aufbaus dadurch, daß die Vorlagenermittlungseinrichtung veränderbar eingestellt wird und/oder bei der Zeitgeber-
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einrichtung die Zeitbemessung veränderbar ist; auf diese Weise wird eine Massenproduktion erleichtert, ohne daß eine strenge Abmessungsgenauigkeit hinsichtlich der Förderband-Dicke oder der Walzendurchmesser notwendig wäre. Ferner ermöglicht es die Vorlagenzuführeinrichtung, allein die Vorlagenzuführe'inrichtung zu betreiben, ohne eine Funktion des Hauptgeräts herbeizuführen; dadurch werden verschiedenerlei Funktionsprüfungen wie eine
Überprüfung der Vorlagen-Anhaltestellung ermöglicht, ohne daß unnötige Kopien hergestellt werden.
Es wird eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung beschrieben, die eine hinsichtlich ihrer Lage einstellbare Vorlagenermittlungseinrichtung für die Einstellung der Vorlagen-Anhaltestellung aufweist.

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    Automatische Vorlagenzuführeinrichtung, gekennzeicHnet durch eine Transporteinrichtung (3 bis 10, 13 bis 21) zum Transport einer Blattvorlage (2) zu einer vorbestimmten Stelle, eine Vorlagenermittlungseinrichtung (12), deren Lage innerhalb eines vorbestimmten Bereichs einstellbar ist, und eine Zeitgebereinrichtung (100) zur Inbetriebnahme der Transporteinrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer im Ansprechen auf die Erfassung einer Blattvorlage mittels der Vorlagenermittlungseinrichtung.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stelle eine Bezugsstelle an einer Belichtungsfläche (47) eines Bilderzeugungsgeräts ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorlagenermittlungseinrichtung (12) der Vorderrand der Blattvorlage (2) erfaßbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorlagenermittlungseinrichtung (12) der Hinterrand der Blattvorlage (2)
    erfaßbar ist.
    k/22
    Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
    Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenermittlungseinrichtung (12) einen Fühler zur Ermittlung der Blattvorlage (2) und eine Grundplatte (53) aufweist, die den Fühler trägt und die mit einem Befestigungs-Langloch versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (53) mittels des Befestigungs-Langlochs und einer Schraube (51) festlegbar ist.
  7. 7. Automatische Vorlagenzuführeinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (3 bis 10, 13 bis 21) zum Transportieren einer Blattvorlage (2) zu einer vorbestimmten Stelle, eine Vorlagenermittlungseinrichtung (10,12,22), eine Zeitgebereinrichtung (100) zur Inbetriebnahme der Transporteinrichtung für eine vorbestimmte Zeitdauer im Ansprechen auf die Erfassung einer Blattvorlage mittels der Vorlagenermittlungseinrichtung und eine Wähleinrichtung (52) zum Wählen der vorbestimmten Zeitdauer.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Zeitgebereinrichtung (100) Taktimpulse (CLK) zählbar sind, die durch die Funktion der Transporteinrichtung (3 bis 10, 13 bis 21) erzeugt werden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- ^ net, daß mittels der Wähleinrichtung (52) die Anzahl der zu zählenden Taktimpulse (CLK) wählbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (52)
    ° einen DIP-Schalter aufweist.
    -3- DE .1836
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wähleinrichtung (52) zum Wählen der vorbestimmten Zeitdauer.
  12. 12. Automatische Vorlagenzuführeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (3 bis 10, 13 bis 21) zum Transportieren einer Blattvorlage (2) zu einer vorbestimmten Stelle einer Vorlagenträgerfläche (47) eines Bilderzeugungsgeräts, eine Signalgebereinrichtung (100), die zur Einleitung der Bilderzeugung in dem Bilderzeugungsgerät ein Startsignal auf den Transport der Blattvorlage zu der vorbestimmten Stelle hin erzeugt, und eine Wähleinrichtung (52), die nach dem Transport der Blattvorlage zu der vorbestimmten Stelle hin die Zufuhr des Startsignals aus der Signalgebereinrichtung zu dem Bilderzeugungsgerät hin sperrt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (52) einen DIP-Schalter aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Signalgebereinrichtung (100) das Startsignal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Transportieren der Blattvorlage (2) zu der vorbestimmten Stelle und dessen Anhalten an dieser Stelle erzeugt wird.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
    ου 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Transporteinrichtung (3 bis 10, 13 bis 21) die Blattvorlage (2) von der vorbestimmten Stelle im Ansprechen auf ein Signal ausgestoßen wird, das von dem Bilderzeugungsgerät her nach einer gewünschten Anzahl von Bilderzeugungszyklen zuge-
    führt wird.
    -4- DE 1836
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal bei der Umsteuerung eines optischen Systems des Bilderzeugungsgeräts nach der letzten Belichtung der Blattvorlage (2) erzeugt wird.
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