DE68923066T4 - Vorrichtung zur Bogenweiterverarbeitung und Vorrichtung zur Bilderzeugung. - Google Patents

Vorrichtung zur Bogenweiterverarbeitung und Vorrichtung zur Bilderzeugung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bogenweiterverarbeitung bzw. eine Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung, die bei einer Vorrichtung zur Bilderzeugung bzw. Bilderzeugungsvorrichtung, wie z.B. einem Kopierer oder einem Laserdrucker verwendbar ist, und insbesondere auf eine Bogenendverarbeitungsvorrichtung, die mit einer ersten Endverarbeitungseinrichtung, die im folgenden "Verarbeitungs-Auffangeinrichtung" bezeichnet wird, die die aus der Bilderzeugungsvorrichtung ausgegebenen Bögen verarbeitet, indem zum Beispiel die Bögen geheftet oder gelocht werden, und einer zweiten Endverarbeitungseinrichtung versehen ist, die im folgenden "Bogenunterbring-Auffangeinrichtung" bezeichnet wird.
  • Eine Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung oder Bogenendverarbeitungsvorrichtung ist bekannt, die mit einer Verarbeitungs-Auffangeinrichtung zum Endverarbeiten der Bögen durch Heften oder Lochen und ebenfalls mit einer Bogenunterbring- Auffangeinrichtung versehen ist. Beim bekannten Typ werden jedoch die Bögen, die Bilder aufweisen und von der Bilderzeugungsvorrichtung ausgestoßen werden, in der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung geheftet und gelocht und werden dann in der Bogenunterbring-Auffangeinrichtung untergebracht.
  • Die herkömmliche Bogenendverarbeitungsvorrichtung weist jedoch die Verarbeitungs-Auffangeinrichtung und die Unterbring-Auffangeinrichtung auf, die getrennt vorgesehen sind, woraus sich ergibt, daß die Vorrichtung große Abmessungen hat. Um dieses Problem zu lösen, schlägt die US-A-4 424 963 eine Bogenendverarbeitungsvorrichtung vor. Bei der Bogenendverarbeitungsvorrichtung sind jedoch eine Auffangeinrichtung zum Unterbringen der Bögen, die einem Endverarbeitungsvorgang ausgesetzt wurden, und die Auffangeinrichtung zum Unterbringen der Bögen, die keinem Endverarbeitungsvorgang ausgesetzt wurden, getrennt vorgesehen; daher ist das Problem der Raumbeanspruchung der Vorrichtung nicht gelöst.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung vorzusehen, deren Größe minimiert werden kann, und eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, die mit der Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Diese Aufgabe wird in bezug auf die Weiterverarbeitungsvorrichtung durch die Merkmale von Patentanspruch 1 und in bezug auf die Bilderzeugungsvorrichtung durch die Merkmale von Patentanspruch 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüche dargelegt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung oder eine Bogenendverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, die eine gemeinsame Auffangeinrichtung aufweist, um die Bögen, die dem Endverarbeitungsvorgang ausgesetzt wurden, unterzubringen und die Bögen unterzubringen, die nicht dem Endverarbeitungsvorgang ausgesetzt wurden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Bogenendverarbeitungsvorrichtung vorgesehen, die eine Verarbeitungs-Auffangeinrichtung und eine Bogenunterbring- Auffangeinrichtung hat, wobei während des Verarbeitungsmodus, d.h. dann wenn die Bögen verarbeitet werden sollen, die Bögen untergebracht werden, indem diese zwischen der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung und der Bogenunterbring- Auffangeinrichtung überbrücken, wohingegen während des Nichtverarbeitungsmodus, d.h., wenn die Bögen nicht verarbeitet werden sollen, die Bögen in der Bogenunterbring-Auffangeinrichtung untergebracht werden. Dieses wird durch eine Bogenausstoßeinrichtung zum Ausstoßen der Bögen vorgenommen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Größe der Vorrichtung verringert werden, da die Auffangeinrichtung für beide Zwecke gemeinsam verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei einer Ausstoßbogen-Stapel-Auffangeinrichtung wirksam, bei der eine Vielzahl von Auffangeinrichtungen vertikal beweglich ist, um eine Anzahl von Bogenmaterialien unterzubringen.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Bogenendverarbeitungsvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Steuerungssystems für eine Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine geschnittene Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels.
  • Die Fig. 4 und 5 sind Fließbilder, die den Betrieb der Vorrichtung darstellen.
  • Die Fig. 6, 7A, 7B, 7C, 7D und 8 sind geschnittene Vorderansichten, die den Betrieb der Vorrichtung darstellen.
  • Fig. 9 ist eine geschnittene Vorderansicht einer Vorrich-Seite fehlt oberen Abschnitt mit einer automatischen Dokumenten-Fördereinrichtung 31 versehen; die Dokumenten-Fördereinrichtung 31 ist mit einer Original- oder Dokumenten-Auffangeinrichtung 32 zum Stapeln von Originalen M versehen. Benachbart zur Auffangeinrichtung 32 befindet sich eine Dokumentenförderwalze 33 zum Fördern eines Originals M auf der Auffangeinrichtung 32. Stromabwärts von der Walze 33 befinden sich ein Trennriemen 35, der in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist, und ein Transportriemen 36, der in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist. Benachbart zum Riemen 36 befinden sich Sensoren 37 und 39 zum Erfassen der Größen der Originale M, die in bezug auf die Transportrichtung des Originals in Querrichtung auf einer Linie angeordnet sind. Stromabwärts von den Sensoren 37 und 39 erstreckt sich ein Transportriemen 42 um eine treibende Walze 40 und eine getriebene Walze 41 herum. In einem Original-Ausstoßabschnitt 43 an der linken Seite des Riemens 42 befindet sich eine Ablenkplatte 45. Um die Ablenkplatte 45 herum befinden sich Transportpfade 46, 47 und 49, die durch die Ablenkplatte 45 ausgewählt werden. Im Transportpfad 46 befindet sich ein Paar von Transportwalzen 50; der Transportpfad 47 ist mit einem Paar von Transportwalzen 51 versehen; der Pfad 49 ist mit einer Ausstoßwalze 52 versehen. Mit Bezugszeichen 54 ist ein Sensor zum Umführen eines Bogens bezeichnet.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Bogenendverarbeitungsvorrichtung 27 mit einer Steuerungseinrichtung 61 versehen. Die Steuerungseinrichtung 61 weist eine Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 62, einen ROM 63, der ein Steuerungsprogramm zum Steuern der CPU 62 speichert, und einen RAM 65 auf, der als Hauptspeicher arbeitet. Die Steuerungseinrichtung 61 ist mit einer Ausgabe-Schnittstelle 66, um den Lasten, wie z.B. einem Hauptmotor, ein Steuersignal zuzuführen, und einer Eingabe-Schnittstelle 67 verbunden, um Erfassungssignale von zahlreichen Sensoren aufzunehmen. Weitere zahlreiche Lasten und Sensoren der Hauptbaugruppe 3 und der automatischen Dokumentenfördereinrichtung (RDF) 31 sind in ähnlicher Weise durch nicht gezeigte Schnittstellen mit dieser verbunden. Die Ausgabe-Schnittstelle 66 ist mit einem Transportmotor M1 für die verbundenen Bögen, einem Schwenkmotor M2, einem Schrittmotor 82, einem Heftermotor M3, einem Auffangeinrichtung-aufwärts-und-abwärts-Motor M4 und einem Transportmotor M5 verbunden. Andererseits ist die Eingabeschnittstelle 67 mit den Bogenerfassungssensoren S5 und S6, einem Querverschiebungsplatten-Ausgangspositionssensor S7, einem Bogenniveausensor 105 und einem Mikroschalter 97 verbunden.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung oder Bogenendverarbeitungsvorrichtung 27 mit einem schwenkbaren Haken 70 ausgerüstet, der mit einem Eingriffselement 69 in Eingriff stehen kann, das an einer Seite der Hauptbaugruppe 3 der Kopiereinrichtung vorgesehen ist. Durch den Eingriff zwischen dem Haken 70 und dem Eingriffselement 69 wird die Bogenendverarbeitungsvorrichtung 27 in bezug auf die Hauptbaugruppe genau positioniert. An einer Seite der Vorrichtung 27 ist eine Einlaßöffnung 71 ausgebildet, um den durch das Paar von Ausstoßwalzen 26 ausgestoßenen Bogen S aufzunehmen. Stromabwärts vom Einlaß 71 ist eine Ablenkeinrichtung 72 angeordnet. Stromabwärts von der Ablenkeinrichtung 72 ist ein erster Transportpfad 73 ausgebildet. Der Pfad 73 ist mit einem Paar von Transportwalzen 75 versehen. Stromabwärts vom ersten Transportpfad 73 ist ein Paar von Ausstoßwalzen 76 angeordnet. Stromabwärts von den Walzen 76 befindet sich eine Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77. Um die untere Walze 76a des Paares von Walzen 76 ist ein Teil eines Riemens 79 gewunden; der untere Abschnitt des Riemens 79 befindet sich mit einer Fläche der Bogenverarbeitungs-Auffangeinrichtung 77 in Berührung. Die Auffangeinrichtung 77 ist mit einer beweglichen Querverschiebungsplatte 80 zum Ausrichten der Bögen S in Querrichtung und einer Positionierplatte (nicht gezeigt) versehen. Der untere Abschnitt der Querverschiebungsplatte 80 ist zu einer Zahnstange 81 ausgebildet, die sich mit einem Ritzel 83 in Eingriff befindet, das durch einen unterhalb der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77 angeordneten Schrittmotor 82 angetrieben wird. Benachbart zur Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77 befindet sich ein Hefter 85, der die Aufgabe hat, den auf der Auffangeinrichtung 77 gestapelten Bogen S zu heften. Benachbart zum vorderen Ende der Auffangeinrichtung 77 befindet sich eine Ausstoßwalze 86, mit der eine Schwenkwalze 89 in Berührung steht, die an einer Ecke eines an einer Welle 87 schwenkbar gelagerten Schwenkarms 88 montiert ist. Ein Führungshebel 90 befindet sich am schwenkbaren Arm 88. Mit dem Hebel 90 steht eine Feder 92 in Verbindung; das andere Ende der Feder 92 ist an einem Rahmen 91 befestigt. Durch die Feder wird der schwenkbare Arm 88 normalerweise in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gespannt. Eine Scheibe 93, die durch den Schwenkmotor M2 drehbar ist, befindet sich benachbart zum Führungshebel 90. Ein Stift 95 befindet sich in der Scheibe 93 und kann mit dem Führungshebel 90 in Eingriff stehen. Eine Blattfeder 96, die bei Betrachtung von vorn "L"-Form hat, ist benachbart zur Scheibe 93 schwenkbar gelagert; benachbart zur Feder 96 befindet sich ein Mikroschalter 97. Der Rahmen 91 ist mit einer Schienenplatte 99 versehen, die sich horizontal erstreckt. Die Schienenplatte 99 lagert eine drehbare Rolle 101, die an einer Hordenführung 100 montiert ist. Daher ist die Hordenfuhrung 100 in eine Richtung bewegbar, die zum Bogen der Zeichnung senkrecht verläuft. Ein Auffangeinrichtung-Bewegungstisch 102 ist für eine im wesentlichen vertikale Bewegung an der Führung 100 gelagert. Eine Stapel-Auffangeinrichtung 103, die an ihrer Grundseite ausgespart ist und die Aufgabe hat, Bögen S zu stapeln, befindet sich am bewegbaren Tisch 102. Ein Bogenniveausensor 105 ist an der schwenkbaren Führung 88 montiert, um das Niveau des Stapels von Bögen S auf der Stapel-Auffangeinrichtung 103 zu erfassen. Der Sensor 105 wird von einem Sensorhebel 106, der mit den auf der Stapel- Auffangeinrichtung 103 gestapelten Bögen S in Berührung stehen kann, und einem Photosensor 107 gebildet.
  • Andererseits zweigt ein zweiter Transportpfad 109 von der Ablenkeinrichtung 72 ab. Am Ende des Pfades 109 befindet sich eine Ablenkeinrichtung 110. Stromabwärts von der Ablenkeinrichtung 110 ist ein gekrümmter dritter Pfad 111 ausgebildet. Durch eine große Walze 112 ist eine Innenführungsfläche des Pfades 111 ausgebildet. Der Transportpfad 111 steht mit dem ersten Pfad 73 in Verbindung. Von der Ablenkeinrichtung 110 zweigt ein Falz-Transportpfad 113 ab; stromabwärts von diesem befindet sich eine Falzstation 27a. Mit den Bezugszeichen S5 und S6 sind Bogenerfassungssensoren zum Erfassen der Bögen bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 (Fließbilder) wird der Betrieb der Vorrichtung beschrieben. Wenn ein Hauptschalter geschlossen ist, setzt die CPU 62 einen Unterbringanzahl-Zähler (F1) zurück und gibt einen Befehl an den Schrittmotor 82 aus, damit dieser sich in umgekehrte Richtung dreht, um die Querverschiebungsplatte 80 in ihre Ausgangsposition zurückzuführen. Dann unterscheidet die CPU 62 auf der Basis des Signals vom Ausgangspositionssensor S7, ob sich die Querverschiebungsplatte 80 in ihrer Ausgangsposition befindet oder nicht (F2). Wenn dem so ist, wird der Schrittmotor 82 angehalten (F3). Ferner betätigt die CPU 62 den Auffangeinrichtung-aufwärts-und-abwärts-Motor M4, durch den die Stapel-Auffangeinrichtung 103 mit dem Sensorhebel 106 in Berührung gebracht wird, um den Hebel 106 zu schwenken. Dann wird die Unterscheidung vorgenommen, ob der Bogenhebelsensor 105 betätigt ist oder nicht (F4). Die CPU 62 hält den Auffangeinrichtungsmotor M4 an, wodurch die Bewegung der Stapel-Auffangeinrichtung 103 beendet ist (F5). Nun wird die Auffangeinrichtung 103 darauf vorbereitet, die Bögen S unterzubringen. Wenn in Schritt F2 die Unterscheidung getroffen wird, daß der Ausgangspositionssensor S7 nicht betätigt ist, fährt der Schrittmotor 82 mit der Drehung in umgekehrte Richtung fort, bis daß der Sensor S7 betätigt wird (F6). Wenn die Unterscheidung getroffen wird, daß der Bogenniveausensor 105 nicht betätigt ist, wird der Auffangeinrichtungsmotor M4 zur Aufwärtsbewegung gedreht (F7), bis daß der Sensor 105 betätigt wird.
  • Wenn die Originale M auf der Original-Auffangeinrichtung 32 gestapelt sind und eine nicht gezeigte Starttaste betätigt wird, wird ein nicht gezeigter Motor gedreht, so daß die Dokumentzuführwalze 33 angetrieben wird; gleichzeitig werden der Trennriemen 34 und der Transportriemen 36 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. Die auf der Original-Auffangeinrichtung 32 gestapelten Originale M werden durch die Dokumentförderwalze 33 gefördert, getrennt, und durch den Trennriemen 35 und den Transportriemen 36 einzeln vom unteren Ende des Stapels von Originalen gefördert.
  • Das Original M wird zwischen die Auflageplatte 5 und den Transportriemen 42 gefördert und wird durch den Transportriemen 42 transportiert und an einer Original-Referenzposition auf der Auflageplatte angehalten. Ein Bild auf dem Original M wird durch die Lampe 6, die Spiegel 7, 8, 9 und 10 und die Linse 11 gelesen, so daß in der Kopierstation 2 ein Bild gebildet wird. Ein Bogen S wird von einer der Kassetten 12 und 13 oder vom Vertikalabschnitt 15, die/der durch einen Auswahlschalter ausgewählt wurde, zu einer Bogenförderwalze 16, 17 oder 19 gefördert; der Bogen S wird synchron mit dem Bild, das in der Kopierstation 2 ausgebildet wurde, durch ein Paar von Registrierwalzen 21 transportiert. Ein Bild wird auf dem Bogen S in der Kopierstation 2 ausgebildet und durch den Transportriemen 22 zur Bildfixiereinrichtung 23 transportiert. Der Bogen S wird in der Fixiervorrichtung 23 einem Bildfixiervorgang ausgesetzt. Wenn der Bilderzeugungsmodus ein Einfachkopiermodus ist, wird der Bogen durch die Ablenkplatte 25 geführt und durch die Ausstoßwalzen 26 zu einer Bogenendverarbeitungsvorrichtung 27 transportiert. Wenn eine Überlagerungskopie oder ein Zweifachkopiermodus ausgewählt ist, wird der Bogen S abgezweigt und durch die Ablenkplatte 25 in den Wiederzuführpfad 29 geführt. Nachdem der Bogen S einem zusätzlichen Bilderzeugungsvorgang ausgesetzt wurde, wird dieser auf ähnliche Weise in die Bogenendverarbeitungsvorrichtung 27 transportiert.
  • Wenn die CPU 62 der Bogenendverarbeitungsvorrichtung 27 das Startsignal von der Kopiervorrichtung 3 aufnimmt, wird der Transportmotor M5 betätigt, um zahlreiche Walzen anzutreiben (F8).
  • Wenn an der nicht gezeigten Bedientafel der Kopiervorrichtung 3 ein Heftmodus ausgewählt ist, dreht die CPU 62 die Scheibe 93 durch den Schwenkmotor M2 um einen vorbestimmten Drehbetrag, woraufhin der Stift 95, der mit der Scheibe 93 einstückig drehbar ist, den Führungshebel 90 in Richtung des Uhrzeigersinns (Fig. 6) schwenkt. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 90 dreht sich die schwenkbare Führung 88 um die Welle 87 in Richtung des Uhrzeigersinns, wodurch die schwenkbare Walze 89 und die Ausstoßwalze 86 getrennt werden. Der von der Kopiervorrichtung 3 ausgestoßene Bogen S wird durch den Einlaß 71 eingeführt und wird durch die Erfassungseinrichtung 72 entweder am ersten Pfad 73 oder zweiten Pfad 109 erfaßt. Zum Beispiel wird, wenn das Nicht- Falzen gewählt ist, das Bogen S in den ersten Pfad 73 geführt, wodurch dieser zu den Bogenausstoßwalzen 76 gelenkt wird (Fig. 7A). Zu diesem Zeitpunkt unterscheidet die CPU 62 auf der Basis des Signals vom Bogenerfassungssensor S5, ob der Sensor S5 die Vorderkante des Bogens S erfaßt oder nicht (F9). Wenn dem so ist, wird ferner unterschieden, ob der Sensor S5 die Hinterkante des Bogens S erfaßt (F10). Wenn unterschieden wird, daß der Sensor S5 die Hinterkante des Bogens S5 erfaßt, startet die CPU 62 eine Auffangeinrichtung-Unterbringungs-Schaltuhr mit einer vorbestimmten Schaltuhr-Periode (F11). Der Bogen S wird durch die Bogenausstoßwalzen 76 transportiert, so daß dieser zwischen der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77 und der Stapel-Auffangeinrichtung 103 überbrückt (Fig. 7B). Dieser wird in Querrichtung ausgerichtet, in dem er durch die Querverschiebungsplatte 80 mit der Positionierplatte in Anlage gebracht wird; er wird in Längsrichtung ebenfalls ausgerichtet, indem er durch die Ausstoßwalze 86, die sich nur beim ersten Bogen S in Richtung des Uhrzeigersinns dreht, und durch den Riemen 79, der sich in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, mit dem Grundseitenende der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77 in Anlage gebracht wird. Wenn die Schaltuhr- Periode der Auffangeinrichtung-Unterbringungs-Schaltuhr beendet ist (F12), inkrementiert die CPU 62 den Unterbringanzahl-Zähler (F13) und unterscheidet auf der Basis des Signals vom Sensor S4, ob die Originale M einmal umgeführt sind, d.h., ob ein Zyklus der Kopiervorgänge abgeschlossen ist oder nicht (F14). Wenn das Ergebnis der Unterscheidung negativ ist, prüft die CPU 62 der Höhe der Stapel-Auffangeinrichtung 103 in ähnlicher Weise wie in den Schritten F4 und F5; im Anschluß werden die Vorgänge nach dem Schritt F9 ausgeführt. Wenn die Beendigung eines Zyklus des Kopierprozesses unterschieden wird, betätigt die CPU 62 den Schwenkmotor M2, um die Scheibe 93 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen (F15). Durch die Drehung der Scheibe 93 wird die Spannkraft über den Stift 95 auf den Führungshebel 90 beseitigt, wodurch der Hebel 90 durch die Feder 92 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (counterclockwise detection) gespannt wird. Dann wird der Hebel 90 mit der Blattfeder 96 in Berührung gebracht, um die Feder 96 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, wodurch der Mikroschalter 97 betätigt wird, woraufhin die CPU 62 den Schwenkmotor M2 anhält (F16). Zu diesem Zeitpunkt ist die schwenkbare Führung 88 durch die Schwenkbewegung des Hebels 90 einstückig mit dem Hebel 90 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die Ausstoßwalze 86 und die schwenkbare Walze 89 in Berührung stehen (Fig. 7C). Unter Verwendung eines nicht gezeigten Sensors bestätigt die CPU 62 das Vorhandensein des Bogens S auf der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77; im Anschluß betätigt diese den Hefter 85, um die Gruppen von Bögen S zu heften (F17). Bei Beendigung des Heftvorgangs (F18) betätigt die CPU 62 den Motor M1 zum Transportieren der gehefteten Bögen (F19), um die gehefteten Bögen S durch die Ausstoßwalzen 86 und die schwenkbaren Walzen 89 auf die Stapel-Auffangeinrichtung 103 auszustoßen (Fig. 7C). Zu diesem Zeitpunkt hebt die geheftete Gruppe von Bögen S den Sensorhebel 106 an, wodurch der Strahl des Photosensors 107 durchgelassen wird (Fig. 8).
  • Während der vorstehend beschriebenen Heft- und Ausstoßvorgänge wird der nächste erste Bogen S durch die Ablenkeinrichtung 72 in den dritten Pfad 111 geführt und verbleibt im Pfad 111. Dann wird die beschriebene Gruppe von Bögen ausgestoßen und es werden die Walze 86 und die Walze 89 getrennt. Im Anschluß wird der vorstehend beschriebene nächste Bogen S1 zusammen mit einem zweiten Bogen S2, der im ersten Pfad 73 geführt wird, auf die Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77 ausgestoßen (Fig. 7D). Die CPU 62 startet den Auffangeinrichtung-aufwärts-und-abwärts-Motor M4, um die Stapel-Auffangeinrichtung 103 (F20) abzusenken, und startet eine Schaltuhr, die eine Zeitperiode hat, die dem Betrag der Abwärtsbewegung entspricht, der dem Zählwert des Unterbringanzahl-Zählers entspricht (F21). Wenn die Bogendicke beispielsweise 0,1mm beträgt, entspricht, wenn der Zählwert des Zählers 10 ist, die Schaltuhrperiode 2mm Abwärtsbewegung; wenn der Zählwert 20 ist, entspricht diese 3mm Abwärtsbewegung. Auf diese Weise ist sie geringfügig größer als die Dicke der Bögen eingestellt. Wenn die Schaltuhrperiode beendet ist (F22), entaktiviert die CPU 62 den Auffangeinrichtung-aufwärt-und-abwärts-Motor M4 (F23). Zu diesem Zeitpunkt bewegt die CPU 62 durch eine nicht gezeigte Antriebseinrichtung die Stapel-Auffangeinrichtung 103 und die Hordenführung 106 in Querrichtung, um zur Verhinderung der Verdickung der gehefteten Abschnitte die auf der Auffangeinrichtung 103 gestapelte Gruppe von Bögen S auszugleichen. Die CPU 62 führt die Initialisierungprozesse von den Schritten F1 bis F5 (F24) und im Anschluß die Vorgänge F9 und weitere Abläufe für die nächste Aufgabe aus.
  • Wenn in Schritt F16 der Mikroschalter 97 nicht betätigt ist, d.h., wenn ein Fremdkörper (zum Beispiel ein Buch, eine Hand oder Finger der Bedienungsperson) auf der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77 ist, hält die CPU 62 das System an (F25).
  • Wenn der Falzmodus ausgewählt ist, wird der durch den Einlaß 71 aufgenommene Bogen S durch die Ablenkeinrichtung 72 zur Ablenkeinrichtung 110 gelenkt, durch die dieser über den Kraftpfad 113 zur Falzstation 27a geführt wird. In der Falzstation 27a wird dieser zweifach- oder z-gefalzt. Der gefalzte Bogen S wird durch die große Walze 112 zum dritten Pfad 111 transportiert; der Vorgang von Schritt F8 und die nachfolgenden Vorgänge werden ausgeführt.
  • Wenn der Nicht-Heft-Modus ausgewählt ist, befindet sich die schwenkbare Walze 89 an der Position, in der diese mit der Ausstoßwalze 86 in Berührung steht (Fig. 3); der durch den Einlaß 71 aufgenommene Bogen S wird durch die Ablenkeinrichtung 72 zum ersten Pfad 73 gelenkt und wird durch die Ausstoßwalzen 76, die Ausstoßwalzen 86 und die schwenkbare Walze 89 auf die Stapel-Auffangeinrichtung 103 direkt ausgestoßen.
  • Im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die schwenkbare Walze 89 schwenkbar gelagert. Das ist jedoch keine Einschränkung; wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist die Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 77' schwenkbar gestaltet. In Fig. 9 zeigen die Vollinien den Zustand an, in dem die Walze 86 angehoben ist und die gehefteten Bögen im Zusammenwirken mit der Walze 89' ausgestoßen werden.
  • Als eine Einrichtung zum Ausstoßen der gehefteten Bögen zur Auffangeinrichtung 103 ist eine in Fig. 6 gezeigte Ausrichtungseinrichtung 77a verwendbar. In diesem Fall ist die Ausrichtungseinrichtung 77a zur Gleitbewegung in bezug auf die Auffangeinrichtung 77 montiert; die Ausrichtungseinrichtung 77a wird in Fig. 6 nach links verschoben. Durch einen solchen Vorgang wird die Heftseite der Gruppe von Bögen zur Bewegung gedrückt. Wenn die Gruppe an Bögen in der Auffangeinrichtung 103 untergebracht ist, wird die Ausrichtungseinrichtung 77a zurückgesetzt. Dieses Ausführungsbeispiel ist in anderer Beziehung das gleiche wie das Ausführungsbeispiel von Fig. 1.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben. Im Heftmodus nimmt die Ablenkplatte 288 die durch die Vollinie angezeigte Position ein; daher wird der Bogen durch Führungswalzen 276, 278, 286 und 289 zur Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 277 gelenkt. Der Bogen wird untergebracht, in dem dieser zwischen der Verarbeitungs-Auffangeinrichtung 277 und der Unterbring-Auffangeinrichtung 303 überbrückt. Wenn eine vorbestimmte Anzahl an Bögen gestapelt ist, wird der Hefter 285 betätigt, um die Bögen zu heften. Im Anschluß wird eine Ausstoßeinrichtung 280 in Richtung des Uhrzeigersinns gedreht, um die Gruppe von Bögen zur Unterbring-Auffangeinrichtung 303 zu drücken. Im Nicht-Heft-Modus nimmt die Ablenkplatte 288 die durch die strichpunktierte Linie angezeigte Position ein; der Bogen wird über die Führungswalzen 276 und 278 zur Unterbring-Auffangeinrichtung 303 ausgestoßen. Die Unterbring- Auffangeinrichtung 303 ist durch den Mechanismus einer Zahnstange (lack) 310 und eines Ritzels 311 nach oben und unten bewegbar.

Claims (13)

1. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung, die aufweist:
eine Stapeleinrichtung (77; 77'; 277) zum Stapeln von Bögen (S), wenn die Bögen verarbeitet werden sollen,
eine Verarbeitungseinrichtung (85; 285) zum Verarbeiten der Bögen (S), die verarbeitet werden sollen und auf der Stapeleinrichtung (77; 77'; 277) gestapelt sind,
eine Unterbringeinrichtung (103; 303), die in einer im wesentlichen vertikalen Richtung bewegbar ist, zum Unterbringen der Bögen (S),
eine Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 77a; 276, 278, 280, 286, 288, 289), um die Bögen (S) aus einem Einlaß (71) in Abhängigkeit davon, ob die Bögen (S) verarbeitet werden sollen oder nicht, entweder zur Stapeleinrichtung (77; 77'; 277) oder zur Unterbringeinrichtung (103; 203) auszustoßen, wobei
die Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 77a; 276, 278, 280, 286, 288, 289)
eine erste Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 77a; 276, 278, 280, 288) aufweist, um die Bögen (S) , die nicht verarbeitet werden sollen, zur Unterbringeinrichtung (103; 303) auszustoßen, und ferner
eine zweite Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 276, 278, 286, 288, 289) aufweist, um die Bögen (S), die verarbeitet werden sollen, aus dem Einlaß (71) zur Stapeleinrichtung (77; 277) auszustoßen, so daß die Bögen (S) zwischen der Stapeleinrichtung (77; 277) und der Unterbringeinrichtung (103; 203) überbrücken.
2. Bilderzeugungsvorrichtung, die aufweist:
eine Bilderzeugungseinrichtung (2) zum Erzeugen von Bildern auf Bögen (S),
eine Stapeleinrichtung (77; 77'; 277), um nach der Bilderzeugung die Bögen (S) auf dieser zu stapeln, wenn die Bögen (S) verarbeitet werden sollen,
eine Verarbeitungseinrichtung (85; 285), zum Verarbeiten der Bögen (S), die verarbeitet werden sollen und auf der Stapeleinrichtung (77; 77'; 277) gestapelt sind,
eine Unterbringeinrichtung (103; 303), die in im wesentlicher vertikaler Richtung bewegbar ist, zum Unterbringen von Bögen (S) mit Bild und
eine Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 77a; 276, 278, 280, 286, 288, 289) , um die Bögen (S) aus einem Einlaß (71) in Abhängigkeit davon, ob die Bögen (S) verarbeitet werden sollen oder nicht, entweder zur Stapeleinrichtung (77; 77'; 277) oder zur Unterbringeinrichtung (103; 203) auszustoßen, wobei
die Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 77a; 276, 278, 280, 286, 288, 289)
eine erste Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 77a; 276, 278, 280, 288) aufweist, um die Bögen (S) , die nicht verarbeitet werden sollen, zur Unterbringeinrichtung (103; 303) auszustoßen, und ferner
eine zweite Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89'; 276, 278, 286, 288, 289) aufweist, um die Bögen (S) , die verarbeitet werden sollen, aus dem Einlaß (71) zur Stapeleinrichtung (77; 277) auszustoßen, so daß die Bögen (S) zwischen der Stapeleinrichtung (77; 277) und der Unterbringeinrichtung (103; 203) überbrücken.
3. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86'; 276, 278, 286, 288, 289) ein erstes Drehelement (76, 76a; 76') zum Lenken der Bögen (S) zur Stapeleinrichtung (77; 77') und ein zweites Drehelement (86, 89; 86', 89') zum Lenken der Bögen (S) zur Unterbringeinrichtung (103) aufweist.
4. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stapeleinrichtung (77; 77') und die Unterbringeinrichtung (103) in bezug auf eine Bewegungsrichtung der Bögen (S) stromabwärts nach oben geneigt sind, wobei das erste Drehelement (76, 76a; 76') stromaufwärts von der Stapeleinrichtung (77; 77') angeordnet ist und das zweite Drehelement (86, 89; 86', 89) stromabwärts von der Stapeleinrichtung (77, 77') angeordnet ist, um die Bögen (S) zur Unterbringeinrichtung (103) zu lenken, wobei die Stapeleinrichtung (77, 77') übersprungen wird.
5. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das zweite Drehelement (86, 89; 86', 89') im Ruhezustand befindet, wenn die Bögen (S) verarbeitet werden sollen, und sich im Betriebszustand befindet, wenn die Bögen (S) nicht verarbeitet werden sollen.
6. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Drehelement (86, 89; 86', 89') ein Paar von Walzen aufweist, die getrennt sind, wenn die Bögen (S) verarbeitet werden sollen, und die in Berührung stehen, um die Bögen (S) zu transportieren, die nicht verarbeitet werden sollen.
7. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89') ein erstes Ausstoßelement (76, 76a; 76') zum Ausstoßen der Bögen (S) zur Stapeleinrichtung (77; 77') und ein zweites Ausstoßelement (86, 89; 86', 89') zum Ausstoßen der Bögen (S) zur Unterbringeinrichtung (103) aufweist, wobei das zweite Ausstoßelement (86, 89; 86', 89') zwischen seiner Betriebsposition und seiner Ruheposition beweglich ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Einrichtung (97) zum Erfassen einer Position des zweiten Ausstoßelements (86, 89; 86', 89') und eine Steuereinrichtung (61) aufweist, die auf ein Signal von der Erfassungseinrichtung (97) anspricht, um den Betrieb der Verarbeitungseinrichtung (85) zu gestatten, wenn sich das zweite Ausstoßelement (86, 89; 86', 89') in seiner Ruheposition befindet.
8. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Ausstoßelement (86, 89; 86', 89') ein Paar von Walzen aufweist, die eine erste Position, in der diese getrennt sind, und eine zweite Position einnehmen können, in der diese in Berührung stehen.
9. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
eine Antriebseinrichtung (M2) zum Steuern des Trennung der Walzen (86, 89; 86', 89') und der Berührung zwischen diesen, wobei die Steuerungseinrichtung (61) auf die Auswahl anspricht, ob die Bögen (S) verarbeitet werden sollen sind oder nicht, und die Antriebseinrichtung (M2) steuert, um die Walzen (86, 89; 86', 89') zu trennen.
10. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Ausstoßeinrichtung (86, 89; 86', 89'; 280) den Bogen (S) zur Unterbringeinrichtung (103, 303) herausdrückt.
11. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Ausstoßeinrichtung (280) Kanten der Bögen (S) ausrichtet, wenn diese in der Stapeleinrichtung (277) untergebracht sind.
12. Bogenweiterverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stapeleinrichtung (77; 77') in bezug auf eine Bewegungsrichtung der Bögen (S) stromabwärts nach oben geneigt ist, um auf die ausgestoßenen Bögen (S) eine Rückführbewegung aufzubringen, wobei die Verarbeitungseinrichtung (85) einen Hefter aufweist, um die Bögen (S), die auf der Stapeleinrichtung (77; 77') gestapelt sind, zu heften, und
wobei die zweite Ausstoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89') stromaufwärts von der Stapeleinrichtung (77; 77') ein erstes Paar von Drehelementen (76, 76a) und ein zweites Paar von Drehelementen (86, 89; 86', 89') aufweist, die voneinander trennbar sind und miteinander in Berührung stehen können.
13. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stapeleinrichtung (77; 77') in bezug auf eine Bewegungsrichtung der Bögen (S) stromabwärts nach oben geneigt ist, um auf die ausgestoßenen Bögen (S) eine Rückführbewegung aufzubringen, wobei die Verarbeitungseinrichtung (85) einen Hefter aufweist, um die Bögen (S), die auf der Stapeleinrichtung (77; 77') gestapelt sind, zu heften, und
wobei die zweite Auststoßeinrichtung (76, 76a, 86, 89; 86', 89') stromaufwärts von der Stapeleinrichtung (77; 77') ein erstes Paar von Drehelementen (76, 76a) und ein zweites Paar von Drehelementen (86, 89; 86', 89') aufweist, die voneinander trennbar sind und miteinander in Berührung stehen können.
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