DE1234067B - Magazin zum Aufbewahren eines Kartenstapels - Google Patents

Magazin zum Aufbewahren eines Kartenstapels

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DE1234067B
DE1234067B DE1963M0056241 DEM0056241A DE1234067B DE 1234067 B DE1234067 B DE 1234067B DE 1963M0056241 DE1963M0056241 DE 1963M0056241 DE M0056241 A DEM0056241 A DE M0056241A DE 1234067 B DE1234067 B DE 1234067B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
cards
walls
side walls
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963M0056241
Other languages
English (en)
Inventor
Leroy Clinton Kleist
Donald Eugene Craig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips North America LLC
Original Assignee
Magnavox Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Magnavox Co filed Critical Magnavox Co
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Publication of DE1234067B publication Critical patent/DE1234067B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Magazin zum Aufbewahren eines Kartenstapels Die Erfindung betrifft ein Magazin zum Aufbewahren eines Kartenstapels mit vier Seitenwänden, die an einem Ende mit dem Boden verbunden sind und einen Behälter bilden, der an dem anderen Ende offen ist, und mit federnden Kartenhaltenasen zum Zurückhalten eines Kartenstapels, der durch eine Feder gegen die Nasen gedrückt wird, die an einer Bodenwand angreift, die am offenen Ende des Behälters angebracht ist, und mit einem Paar von entgegengesetzt angeordneten Seitenwänden.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Zuführen statistischer RegistrieAarten und zum Abgeben der Karten in einen Aufnahmebehälter bekannt, der zum Zurückhalten eines Kartenstapels Kartenhaltenasen aufweist. Die Haltenasen sind hier durch die umgebogenen oberen Enden von drehbeweglich gelagerten Platten gebildet und reichen durch Schlitze in gegenüberliegenden Seitenwänden in den Aufnahmebehälter hinein. Die drehbeweglich gelagerten Platten werden durch eigene Schlingfedern in ihren vorgespannten Lagen gehalten, die um die Lagerachse der Platten gewickelt sind. Die Einrichtung zum Zurückhalten des Kartenstapels besteht bei dem bekannten Aufnahmebehälter demnach aus einer Reihe von getrennten Teilen, nämlich den drehbar gelagerten Platten, zugeordneten Lagerfortsätzen, Lagerachsen und Vorspannfedern, die jeweils für sich hergestellt und zusammengebaut werden müssen. Dadurch wird die bekannte Anordnung relativ teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Magazin zum Aufbewahren eines Kartenstapels die Anordnung der Kartenhaltenasen zum Zurückhalten eines Kartenstapels zu vereinfachen und deren Herstellung wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die entgegengesetzten Seitenwände biegsam ausgebildet und geschlitzt sind und federnde Zungen bilden, die Nasen sowie nach außen gebogene Teile am offenen Ende des Behälters aufweisen, wobei diese Teile so angeordnet sind, daß sie auf voneinander beabstandete Glieder einer anderen Vorrichtung passen, die die biegsamen Zungen auseinanderdrücken und die Nasen zurückziehen, so daß die Karten aus dem Magazin entnommen oder in dieses eingeführt werden. Die federnden oder biegsamen Zungen, die die Kartenhaltenasen aufweisen, bilden wit den Seitenwänden des Magazins ein gemeinsames Teil, wodurch das Magazin im Aufbau sehr einfach und in der Herstellung wirtschaftlich ist. Die Kartenhaltenasen werden einfach durch Umbiegen entsprechender Teile der federnden Zungen hergestellt. Ein Magazin mit den obigen Merkmalen ermöglicht ferner auf einfache Weise die Eingabe oder Herausnahme des Kartenstapels in bzw. aus dem Magazin, indem die nach außen gebogenen Teile am offenen Ende des Behälters mit den entsprechenden Gliedern einer anderen Vorrichtung zusammenarbeiten, die die biegsamen Zungen betätigen.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Beispiels unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen ist F i g. 1 eine Seitenansicht des Kartenmagazins, das die Erfindung darstellt; F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 von F i g. 1 in Pfeilrichtung gesehen; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf das Magazin; F i g. 4 ist ein Querschnitt des Magazins im Zusammenwirken mit einer Karteneingabevorrichtung darunter; F i g. 5 ist eine persepektivische Ansicht eines Teils der Karteneingabevorrichtung, die mit dem Magazin zusammenarbeitet; F i g. 6 ist ein Querschnitt des Magazins ähnlich der F i g. 4, der aber das Magazin in Zusammenarbeit mit einer Kartenannahmevorrichtung zeigt; F i g. 7 ist eine perspektivische Teilansicht des Eingabeschachts, der ein Teil der Annahmevorrichtung darstellt.
  • Die Zeichnungen seien nun etwas ausführlicher beschrieben. Zunächst ist ein Kartenmagazin dargestellt, bestehend aus einem langgestreckten, rechteckigen Magazin 10 mit einem Boden 11 und vier langgestreckten, rechteckigen Seitenwänden 12 und 13. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 13 enthalten eine biegsame Zunge 15, das an einem Ende mit dem Boden 11 zusammenhängt und am offenen Ende 16 des Magazins endet. Wenn das Magazin gerade keine Karten aufnimmt oder abgibt, dann sind die Zungen 15 parallel zueinander, wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, und formen zusammen mit den übrigen Teilen der Seitenwände 13 und den Seitenwänden 12 ein rechteckiges Magazin, in das ein Stapel Karten eingelegt werden kann. Einen kleinen Stapel 17 zeigt Fig.4.
  • Ein Stempel 20 ist hin- und herbewegbar in das Magazin eingebaut und hat zwei gegenseitig hervorstehende Zapfen 21, die nach außen gerichtet sind und in Schlitzen 22 der Seitenwände 12 gleiten können. Die Schlitze 22 enden in Widerlagern 25 nahe dem offener. Ende 16 des Magazins und verhindern so ein Hinaus,-leiten des Stempels 20 aus dem Magazin. Eine Schraubenfeder 26 zwischen dem Boden 11 und dem Stempel 20 drückt den Stempel in Richtung auf das offene Ende des Magazins. Die Feder 26 sitzt mit ihren Enden auf ringförmigen Vorsprüngen 27 und 30, die in der Mitte aus Boden und Stempel herausgearbeitet sind. Die Vorsprünge 27 und 30 halten die Druckfeder 26 in der Mitte des Magazins und verhindern so, daß der Stempel sich im Magazin verklemmt oder verkantet.
  • An den freien Enden der Zungen 15 befinden sich nach innen gerichtete Nasen 31, die an jedem Blatt durch Zwischenräume voneinander getrennt sind und an den Seiten der Zungen sitzen. Die Nasen 31 dienen zum Zurückhalten des Kartenstapels in dem Magazin, der unter dem Druck des Stempels 20 nachgiebig an den Nasen hängenbleibt. Ebenso befinden sich an den freien Enden der Zungen nach außen gebogene Teile 32 und 35, die mit auseinander- und hervorstehenden Gliedern 36 (F i g. 4 und 5) und 37 (F i g. 6 und 7) so zusammenwirken können, daß sie die Zungen 15 elastisch nach außen biegen und die Nasen auseinanderbewegen, damit Karten in das oder aus dem Magazin gelangen können.
  • Das abgebogene Teil 35 ist verbunden mit einem Anzeigeelement 40, das senkrecht zu den Zungen 15 steht und sich nahe dem offenen Ende 16 des Magazins befindet. Dieses Anzeigeteil erleichtert das Einordnen des Magazins in ein größeres Magazin und gestattet auch ein einfaches Herausfinden eines gewünschten Magazins.
  • In F i g. 4 ist ein Teil einer Karteneingabevorrichtung 45 gezeigt. Zwei parallele Transportbänder 46 werden mit einem Abstand voneinander in Rillen 47 in einem Kopf 50 durch die Karteneingabevorrichtung geführt. Die Vorrichtung dient der Kartenentnahme vom Stapel 17 mit Hilfe eines Unterdrucks in dem Durchlaß 51 des Stempels 52 und der Ablage dieser Karten auf die Führungsbänder 47. Am Kopf 50 ist ein im wesentlichen rechteckiges Element 55 befestigt, das mit zwei Entnahmenasen 56 versehen ist, an denen die Karten vorbeigezogen werden und die bewirken, daß die Karten voneinander getrennt werden, so daß sie einzeln aus dem Magazin entnommen werden können. Um Karten zu entnehmen, wird das Magazin mit dem offenen Ende nach unten (F i g. 4) mit den seitlichen Teilen der Seitenwände 13 zwischen den hochstehenden Vorsprüngen 57 angesetzt. Die aufwärts gerichteten Endteile 60 dienen ebenfalls dazu, das Magazin zur Entnahme von Karten in die richtige Stellung zu bringen. Dadurch daß das Magazin nach unten gegen das rechteckige Element 55 gedrückt wird, trennen die hochstehenden Vorsprünge 36 die Zungen 15, indem sie in die nach außen gebogenen Teile 32 und 35 gemäß F i g. 4 spreizen. Somit sind die Nasen 31 ebenfalls zur Seite gebogen, und der Stempel 20 drückt den Kartenstapel gegen die Entnahmenasen 56.
  • Sollen Karten wieder in das Magazin geschoben werden, so wird es mit seinem offenen Ende gegen den Eingabeschacht 65 gedrückt, wie es in F i g. 6 und 7 gezeigt ist. Dieser Eingabeschacht enthält eine Anzahl von Karten, die von einer Kartenannahmevorrichtung gesammelt worden sind. Der Eingabeschacht ist mit hochstehenden, abgeschrägten, nach innen geöffneten Enden 66 versehen, die dazu dienen, das Magazin auf den Absatz 67 hinzuführen. Das Teil 66 zentriert das Magazin durch die schräge Seite 70, um es in die richtige Stellung zu bringen. Der Eingabeschacht umfaßt ferner hochstehende, lückende Teile 37, die in die nach außen ragenden Teile 32 und 35 einrasten, um die Nasen 31 gemäß F i g. 6 abzuspreizen. Die Karten werden dann von Hand mit einem Stempel 75 in das Magazin gedrückt. Das Lösen des Magazins aus dem Sitz 67 bewirkt, daß die Nasen 31 wieder zusammengehen, wodurch die Karten in dem Magazin zurückgehalten werden.
  • Es sei noch erwähnt, daß an den offenen Enden des Magazins eine kleine exzentrische Nase $0 nach innen ragt. Diese Nase steht im Eingriff mit einem Ausschnitt am Ende aller Karten im Stapel 17, wodurch ein sachgemäßes Einsortieren der Karten erleichtert wird, wenn es jemals von Hand geschehen müßte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Magazin zum Aufbewahren eines Kartenstapels mit vier Seitenwänden, die an einem Ende mit dem Boden verbunden sind und einen Behälter bilden, der an dem anderen Ende offen ist, und mit federnden Kartenhaltenasen zum Zurückhalten eines Kartenstapels, der durch eine Feder gegen die Nasen gedrückt wird, die an einer Bodenwand angreift, die am offenen Ende des Behälters angebracht ist, und mit einem Paar von entgegengesetzt angeordneten Seitenwänden, d a -durch gekennzeichnet, daßdieentgegengesetzten Seitenwände (13) biegsam ausgebildet und geschlitzt sind und federnde Zungen (15) bilden, die Nasen (31) sowie nach außen gebogene Teile (32) am offenen Ende des Behälters aufweisen, wobei diese Teile so angeordnet sind, daß sie auf voneinander beabstandete Glieder (36, 37) einer anderen Vorrichtung (55, 65) passen, die die biegsamen Zungen (15) auseinanderdrücken und die Nasen (31) zurückziehen, so daß die Karten (17) aus dem Magazin entnommen oder in dieses eingeführt werden.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden geschlitzten Seitenwänden (13) die Zunge (15) einen Teil der Wand bildet, die zu beiden Seiten durch Wandteile (13) ergänzt ist, die an den angrenzenden Wänden (12) derart angebracht sind, daß diese nicht nur den Stapel führen, sondern auch durch Zusammenwirken mit entsprechenden Teilen (66) der Vorrichtung (63) (F i g. 7) das Magazin zentriert.
  3. 3. Magazin nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze in den Seitenwänden über die gesamte Länge dieser Wände erstrecken und vorzugsweise auseinanderlaufen und an den Ecken dieser Wände neben dem Boden (11) enden.
  4. 4. Magazin nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach außen gebogenes Teil (35) verlängert ist und einen Fortsatz (40) zur Aufnahme von Informationen bildet.
  5. 5. Magazin nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder aus einer schraubenförmigen Druckfeder (26) besteht, die in der Mitte der vier Wände angeordnet ist.
  6. 6. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (26) auf einem Vorsprung (30) am Boden (11) und das andere Ende auf einem Vorsprung (27) einer Platte (20) aufgesteckt ist, die zwischen den vier Wänden gleitet und auf den Kartenstapel drückt.
  7. 7. Magazin nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) Zungen (21) aufweist, die in Schlitze (22) der nicht federnden Seitenwände (12) hineinreichen und die Platte führen. B. Magazin nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der vier Wände eine nach innen gerichtete Nase (80) aufweist, die in Kartenausschnitte paßt und verhindert, daß die Karten falsch in das Magazin eingelegt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 611.
DE1963M0056241 1963-03-25 1963-03-25 Magazin zum Aufbewahren eines Kartenstapels Pending DE1234067B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2667807A1 (fr) * 1990-10-16 1992-04-17 Cga Hbs Empileur amovible pour machine de tri automatique de courrier.

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