DE112020006924T5 - Mechanischer schlüssel und kartenschlüssel - Google Patents

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Hideaki Hori
Kenji KAIHARA
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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    • E05B49/002Keys with mechanical characteristics, e.g. notches, perforations, opaque marks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B19/0082Keys or shanks being removably stored in a larger object, e.g. a remote control or a key fob
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
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Abstract

Es ist ein mechanischer Schlüssel vorgesehen, der eine Verringerung der Dicke und eine einfache Herstellung davon ermöglicht. Ein mechanischer Schlüssel (13) hat ein Schlüsselmuster (14), das auf eine vertiefte Weise in der Dickenrichtung ausgebildet ist, und ist konfiguriert, in der Lage zu sein, in einen ersten aufgeteilten Schlüssel (15) und einen zweiten aufgeteilten Schlüssel (16) in der Dickenrichtung aufgeteilt zu werden. Darüber hinaus hat der erste aufgeteilte Schlüssel (15) ein Schlüsselmusterstrukturdurchdringungsteil (21), das in der Dickenrichtung mit einer Form durchdringt, die dem Schlüsselmuster (14) entspricht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Schlüssel und einen Kartenschlüssel.
  • Stand der Technik
  • Ein Fahrzeug oder dergleichen kann mit einem mechanischen Schlüssel versehen sein, der verwendet wird, beispielsweise wenn die Batterie eines drahtlosen mobilen Schlüssels leer ist. Ein solcher mechanischer Schlüssel kann in Schlüsselsegmente in der Dickenrichtung getrennt werden und in dem getrennten Zustand in einem Kartengehäuse, das als ein Kartenschlüssel dient, gehalten werden (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Der Kartenschlüssel ermöglicht es einem Benutzer, den mechanischen Schlüssel zu tragen, der in einem dünnen Zustand gehalten ist.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: japanisches Patent Nr. 4865390
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Der vorstehende mechanische Schlüssel hat ein Schlüsselmuster, das in der Dickenrichtung vertieft ist. Das Schlüsselmuster ist in nur einem der Schlüsselsegmente geformt. In dem mechanischen Schlüssel sind eine Seitenwand, die in Übereinstimmung mit einem für den Schlüssel einzigartigen Muster geformt ist, und der Boden des Schlüsselmusters in einem der Schlüsselsegmente ausgebildet. Daher ist die Herstellung des mechanischen Schlüssels mit einer reduzierten Dicke schwierig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mechanischen Schlüssel und einen Kartenschlüssel vorzusehen, die eine einfache Herstellung ermöglichen und in ihrer Dicke reduziert sind.
  • Lösung der Aufgabe
  • Ein mechanischer Schlüssel, der die vorstehende Aufgabe löst, hat ein Schlüsselmuster, das in dem mechanischen Schlüssel in einer Dickenrichtung vertieft ist, und Schlüsselsegmente, die in der Dickenrichtung trennbar sind. Mindestens eines der Schlüsselsegmente hat einen Schlüsselmusterschlitz, der Schlüsselmusterschlitz erstreckt sich durch das mindestens eine der Schlüsselsegmente in der Dickenrichtung und ist in Übereinstimmung mit dem Schlüsselmuster geformt.
  • Mit dieser Struktur erstreckt sich der Schlüsselmusterschlitz durch mindestens eines der Schlüsselsegmente in der Dickenrichtung und ist in Übereinstimmung mit dem Schlüsselmuster geformt. Das mindestens eine der Schlüsselsegmente hat nicht den Bodenabschnitt des Schlüsselmusters. Im Kontrast zu einem Schlüsselsegment, das beispielsweise den Bodenabschnitt hat, hat das mindestens eine der Schlüsselsegmente eine reduzierte Dicke, während es die Tiefe des Schlüsselmusters erhält. Daher kann das mindestens eine der Schlüsselsegmente auf einfache Weise durch Stanzen hergestellt werden.
  • Ein Kartenschlüssel, der die vorstehende Aufgabe löst, hat den mechanischen Schlüssel und ein Kartengehäuse, das Aufnahmeabschnitte hat, die die Schlüsselsegmente in einem Zustand halten, in dem sie getrennt und in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der Dickenrichtung ist.
  • Mit dieser Struktur wird zusätzlich zu den Vorteilen des mechanischen Schlüssels dem mechanischen Schlüssel ermöglicht, in einem dünnen Zustand gehalten und durch einen Benutzer getragen zu werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Der mechanische Schlüssel und der Kartenschlüssel der vorliegenden Erfindung ermöglichen eine einfache Herstellung und sind in ihrer Dicke reduziert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Absicht eines Kartenschlüssels gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Kartenschlüssels gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines mechanischen Schlüssels gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des mechanischen Schlüssels gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 5 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, wo ein mechanischer Schlüssel in einem modifizierten Beispiel auseinandergenommen ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des mechanischen Schlüssels in einem modifizierten Beispiel.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des mechanischen Schlüssels in einem modifizierten Beispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Kartenschlüssel gemäß einem Ausführungsbeispiel wird nun mit Verweis auf die Figuren beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, hat ein Kartenschlüssel 11 ein Kartengehäuse 12 und einen mechanischen Schlüssel 13, die in dem Kartengehäuse 12 aufgenommen und gehalten werden können.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat der mechanische Schlüssel 13 ein Schlüsselmuster 14, das in der Dickenrichtung vertieft ist. Genauer gesagt ist der mechanische Schlüssel 13 flach und hat einen Greifabschnitt 13a und einen Schlüsselabschnitt 13b, der sich von dem Greifabschnitt 13a erstreckt. Das Schlüsselmuster 14 erstreckt sich von dem distalen Ende des Schlüsselabschnitts 13b in Richtung des Greifabschnitts 13a und ist in der Dickenrichtung vertieft.
  • Wie 4 gezeigt ist, ist der mechanische Schlüssel 13 in der Dickenrichtung in zwei Schlüsselsegmente trennbar, nämlich ein erstes Schlüsselsegment 15 und ein zweites Schlüsselsegment 16.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat das Kartengehäuse 12 Aufnahmeabschnitte 17, 18, die das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 in einem Zustand halten, in dem sie getrennt und in einer Richtung angeordnet sind, die zu der Dickenrichtung senkrecht ist. Die Aufnahmeabschnitte 17, 18 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind in der Dickenrichtung des Kartengehäuses 12 vertieft, sodass das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 in der Dickenrichtung empfangbar sind. Das Kartengehäuse 12 des vorliegenden Ausführungsbeispiels schließt beispielsweise eine Kommunikationsvorrichtung 19 ein, die für einen Transponder oder die Nahfeldkommunikation (Near Field Communication, NFC) geeignet ist.
  • Ein Schlüsselmusterschlitz 21, der in Übereinstimmung mit dem Schlüsselmuster 14 geformt ist, erstreckt sich durch das erste Schlüsselsegment 15 in der Dickenrichtung. Genauer gesagt hat das Schlüsselmuster 14, das in der Dickenrichtung des mechanischen Schlüssels 13 vertieft ist, eine Seitenwand 14a, die in Übereinstimmung mit einem einzigartigen Muster des Schlüsselmusters 14 geformt ist, und einen Bodenabschnitt 14b, der der Boden in der vertieften Richtung ist. Die Seitenwand 14a des Schlüsselmusters 14 ist durch den Schlüsselmusterschlitz 21 des ersten Schlüsselsegments 15 ausgebildet. Der Bodenabschnitt 14b des Schlüsselmusters 14 ist durch eine flache Fläche 22 des zweiten Schlüsselsegments 16 ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, haben das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 Aufnahmepassabschnitte 23 oder Einsetzpassabschnitte 24, welche als Passabschnitte dienen, die in der Dickenrichtung zusammenpassen bzw. zusammengepasst werden. Genauer gesagt hat das erste Schlüsselelement 15 die Aufnahmepassabschnitte 23, die sich in der Dickenrichtung hindurcherstrecken. Zwei Aufnahmepassabschnitte 23 sind in der Längsrichtung des ersten Schlüsselsegments 15 angeordnet. Das zweite Schlüsselsegment 16 hat die Einsetzpassabschnitte 24, die in der Dickenrichtung vorstehen. Zwei Einsetzpassabschnitte 24 sind in der Längsrichtung des zweiten Schlüsselsegments 16 angeordnet. Die Fläche des zweiten Schlüsselsegments 16 auf der Seite gegenüber der Seite der Einsetzpassabschnitte 24 hat Vertiefungen 24a (siehe 1 und 2), die ausgebildet sind, um die Einsetzpassabschnitte 24 hinauszuschieben und zu formen. Das erste Schlüsselelement 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 können als der mechanische Schlüssel 13 verwendet werden, wenn sie durch Passen der Einsetzpassabschnitte 24 in die Aufnahmepassabschnitte 23 zusammengeführt sind.
  • Das erste Schlüsselelement 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 sind separat ausgebildet. Genauer gesagt ist das erste Schlüsselelement 15 durch Stanzen ausgebildet, sodass der Schlüsselmusterschlitz 21 in Übereinstimmung mit einem einzigartigen Muster des Schlüsselmusters 14 geformt ist, welches sich von anderen mechanischen Schlüsseln 13 unterscheidet. Ferner ist das zweite Schlüsselsegment 16 irrelevant für das Muster des Schlüsselmusters 14 und durch Stanzen als ein Gleichteil ausgebildet.
  • Der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nun beschrieben.
  • Wenn der mechanische Schlüssel 13 nicht verwendet werden muss, sind das erste Schlüsselelement 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 getrennt und in einer Richtung angeordnet, die senkrecht zu der Dickenrichtung ist, und sind in den Aufnahmeabschnitten 17, 18 des Kartengehäuses 12 aufgenommen und gehalten. Dies ermöglichst es dem mechanischen Schlüssel 13, in einem dünnen Zustand gehalten und durch einen Benutzer als ein dünner Kartenschlüssel 11 getragen zu werden.
  • Wenn der mechanische Schlüssel 13 verwendet werden muss, werden das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 von dem Kartengehäuse 12 entfernt. Daraufhin werden die Einsetzpassabschnitte 24 in die Aufnahmepassabschnitte 23 eingesetzt, um das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselelement 16 zusammenzuführen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, den mechanischen Schlüssel 13 zu benutzen.
  • Die Vorteile des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden nun beschrieben.
    • (1) Der mechanische Schlüssel 13 hat das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16, die in der Dickenrichtung trennbar sind. Der Schlüsselmusterschlitz 21 erstreckt sich durch das erste Schlüsselelement 15 in der Dickenrichtung und ist in Übereinstimmung mit dem Schlüsselmuster 14 geformt. Das erste Schlüsselsegment 15 hat nicht den Bodenabschnitt 14b des Schlüsselmusters 14. Im Kontrast zu einem Schlüsselsegment, das beispielsweise den Bodenabschnitt hat, hat das erste Schlüsselsegment 15 eine reduzierte Dicke, während es die Tiefe des Schlüsselmusters 14 erhält. Da sich der Schlüsselmusterschlitz 21 durch das erste Schlüsselsegment 15 in der Dickenrichtung erstreckt, kann das erste Schlüsselsegment 15 auf einfache Weise beispielsweise durch Stanzen hergestellt werden. Falls beispielsweise das erste Schlüsselsegment 15 den Bodenabschnitt 14b des Schlüsselmusters 14 hätte, könnte das erste Schlüsselsegment 15 nicht durch Stanzen hergestellt werden. Jedoch hat das erste Schlüsselsegment 15 nicht Bodenabschnitt 14b. Daher kann das erste Schlüsselsegment 15 auf einfache Weise durch Stanzen hergestellt werden.
    • (2) Das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 sind separat ausgebildet, anstatt einstückig ausgebildet zu sein. Daher hat nur das erste Schlüsselsegment 15 den Schlüsselmusterschlitz 21, der in Übereinstimmung mit einem einzigartigen Muster des Schlüsselmusters 14 geformt ist. Das zweite Schlüsselsegment 16, das den Schlüsselmusterschlitz 21 nicht hat, ist irrelevant für das Muster des Schlüsselmusters 14 und kann als ein Gleichteil hergestellt werden.
    • (3) Das erste Schlüsselelement 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 haben die Aufnahmepassabschnitte 23 oder die Einsetzpassabschnitte 24, welche als Passabschnitte dienen, die in der Dickenrichtung zusammengepasst werden. Dies ermöglicht es dem ersten Schlüsselelement 15 und dem zweiten Schlüsselelement 16, angemessen positioniert und zusammengeführt zu werden, sodass der mechanische Schlüssel 13 auf eine zufriedenstellende Weise verwendet werden kann.
    • (4) Der Kartenschlüssel 11 hat den mechanischen Schlüssel 13 und das Kartengehäuse 12. Das Kartengehäuse 12 hat die Aufnahmeabschnitte 17, 18, die das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 in einem Zustand halten, in dem sie getrennt und in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der Dickenrichtung ist. Dies ermöglicht dem mechanischen Schlüssel 13, in einem dünnen Zustand gehalten und durch einen Benutzer getragen zu werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel und das folgende modifizierte Beispiel können kombiniert werden, solange die kombinierten Modifikationen miteinander technisch konsistent sind.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 separat ausgebildet, anstatt einstückig ausgebildet zu sein. Jedoch, wie in 5 gezeigt ist, können das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 mit einem dünnen Gelenk 31 einstückig ausgebildet sein. In diesem Fall hat der mechanische Schlüssel 13 eine einzige Komponente und verhindert eine Situation, in welcher eines des ersten Schlüsselsegments 15 und des zweiten Schlüsselsegments 16 abhandenkommt.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel haben das erste Schlüsselelement 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 die Aufnahmepassabschnitte 23 oder die Einsetzpassabschnitte 24, welche als Passabschnitte dienen, die in der Dickenrichtung zusammengepasst werden. Jedoch können die Aufnahmepassabschnitte 23 und die Einsetzpassabschnitte 24 weggelassen sein. Die Form und die Anzahl der Aufnahmepassabschnitte 23 und der Einsetzpassabschnitte 24 kann geändert werden.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann ein Klebefilm auf dem Kartenschlüssel 11 aufgebracht sein, wenn das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 in den Aufnahmeabschnitten 17, 18 des Kartengehäuses 12 aufgenommen sind. Ferner können die Aufnahmeabschnitte 17, 18 so geformt sein, dass sie das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 durch Presspassung oder auf eine Weise befestigt, die einen Eingriff ermöglicht. Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmeabschnitte 17, 18 in der Dickenrichtung des Kartengehäuses 12 vertieft. Stattdessen können die Aufnahmeabschnitte 17, 18 in einer Richtung vertieft sein, die senkrecht zu der Dickenrichtung ist, sodass das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 in der senkrechten Richtung empfangbar sind.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel hat das Schlüsselmuster 14 des mechanischen Schlüssels 13 die Art einer inneren Nut (siehe 3), die auf der inneren Seite des Schlüsselabschnitts 13b in der Breitenrichtung geformt ist. Stattdessen kann das Schlüsselmuster 14 irgendeine Art haben, solange das Schlüsselmuster 14 in der Dickenrichtung vertieft ist, um ein einzigartiges Muster bei der Betrachtung in der Dickenrichtung zu formen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, kann ein Schlüsselmuster 32 beispielsweise die Art eines äußeren Stegs haben, der auf zwei Seiten des Schlüsselabschnitts 13b in der Breitenrichtung ausgebildet ist.
  • Ferner, wie in 7 gezeigt ist, kann ein Schlüsselmuster 33 beispielsweise eine Grübchenart haben, die mehrere separate Schlüsselvertiefungen 33a hat.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der mechanische Schlüssel 13 in der Dickenrichtung in das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 trennbar. Stattdessen kann der mechanische Schlüssel 13 in drei oder mehr Schlüsselsegmente trennbar sein. Beispielsweise kann der mechanische Schlüssel Schlüsselmuster auf den zwei entgegengesetzten Flächen haben und in drei Schlüsselsegmente in der Dickenrichtung trennbar sein. Ein Schlüsselmusterschlitz kann sich durch zwei Schlüsselsegmente erstrecken, die den zwei entgegengesetzten Flächen des mechanischen Schlüssels in der Dickenrichtung entsprechen.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sind das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselelement 16 durch Stanzen ausgebildet. Stattdessen können das erste Schlüsselsegment 15 und das zweite Schlüsselsegment 16 durch irgendein Herstellungsverfahren ausgebildet sein.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel hat das Kartengehäuse 12 die Kommunikationsvorrichtung 19. Jedoch muss das Kartengehäuse 12 nicht die Kommunikationsvorrichtung 19 haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Kartenschlüssel,
    12
    Kartengehäuse,
    13
    mechanischer Schlüssel,
    13a
    Greifabschnitt,
    13b
    Schlüsselabschnitt,
    14, 32, 33
    Schlüsselmuster,
    14a
    Seitenwand,
    14b
    Bodenabschnitt,
    15
    erstes Schlüsselsegment(Schlüsselsegment),
    16
    zweites Schlüsselsegment (Schlüsselsegment),
    17,18
    Aufnahmeabschnitte,
    19
    Kommunikationsvorrichtung,
    21
    Schlüsselmusterschlitz,
    22
    flache Fläche,
    23
    Aufnahmepassabschnitt (Passabschnitt),
    24
    Einsetzpassabschnitt (Passabschnitt),
    31
    dünnes Gelenk,
    33a
    Schlüsselvertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4865390 [0003]

Claims (5)

  1. Mechanischer Schlüssel mit: einem Schlüsselmuster, das in dem mechanischen Schlüssel in einer Dickenrichtung vertieft ist; und Schlüsselsegmente, die in der Dickenrichtung trennbar sind, wobei mindestens eines der Schlüsselsegmente einen Schlüsselmusterschlitz hat, wobei sich der Schlüsselmusterschlitz durch das mindestens eine der Schlüsselsegmente in der Dickenrichtung erstreckt und in Übereinstimmung mit dem Schlüsselmuster geformt ist.
  2. Mechanischer Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die Schlüsselsegmente separat ausgebildet sind.
  3. Mechanischer Schlüssel nach Anspruch 1, wobei die Schlüsselsegmente einstückig mit einem dünnen Gelenk ausgebildet sind.
  4. Mechanischer Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schlüsselsegmente Passabschnitte haben, die in der Dickenrichtung zusammengepasst sind.
  5. Kartenschlüssel mit: dem mechanischen Schlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4; und einem Kartengehäuse, das Aufnahmeabschnitte hat, die die Schlüsselsegmente in einem Zustand halten, in dem sie getrennt und in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der Dickenrichtung ist.
DE112020006924.9T 2020-03-19 2020-03-19 Mechanischer schlüssel und kartenschlüssel Pending DE112020006924T5 (de)

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