DE2517888B2 - Mehrfach-Steckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung - Google Patents
Mehrfach-Steckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier IneinanderführungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/193—Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
65
Bei Mehrfachsteckverbindungen, insbesondere sofern sie eine Vielzahl von Kontaktelementen aufweisen,
besteht das Problem, daß ihre Ineinanderführung bei dem für eine sichere Kontaktgabe erforderlichen
Kontaktdruck Schwierigkeiten bereitet. Dem hat man durch die Schaffung von Mehrfachsteckverbindungen
mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung gemäß Gattungsbegriff des voranstehenden Patentanspruchs
1 zu begegnen gesucht Derartige Mehrfachsteckverbindungen sind aus der DE-OS 15 15 906, der
US-PS 34 30183, der GB-PS 1112 457 und im
wesentlichen auch aus der DE-AS 10 57 194 bekannt. Während die letztere hierüber keine Angaben enthält,
geben die drei erstgenannten Veröffentlichungen Verriegelungseinrichtungen an, die mit separaten
Rahmen, Stiften oder Rollen, Haken (US-PS 34 30 183) sowie Betätigungshebeln mit Übertragungsmitteln
(USPS 3430 183 und GB-PS 11 12 457) verhältnismäßig aufwendig, umfangreich und entsprechend schwer
sind.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachsteckverbindung nach Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß die betreffenden Kontaktgehäuse mitsamt der Verriegelungseinrichtung
im Kunststoffspritzguß hergestellt werden können und daß die Verriegelungseinrichtung
im geschlossenen Zustand nur wenig über die Gehäuse hervortritt.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verriegelungseinrichtung erlaubt es, diese in einem einzigen
Arbeitsgang integral mit den Gehäusen herzustellen, wodurch sich Montagevorgänge — abgesehen vom
Einsetzen der Kontaktelemente — völlig erübrigen können. Zudem ist die so erhaltene Steckverbindung
leicht und kompakt.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an. Soweit die US-PS 34 67 942
und 35 73 716 auch bereits mit Kontaktgehäusen von Steckverbindungen integrierte Verriegelungsmittel zeigen,
handelt es sich um unmittelbar selbst ineinandergreifende ösen und hakenförmige Federzungen, durch
die die gegegenseitige Bewegung der Gehäuse nicht beeinflußt, insbesondere aber keine Parallelverschiebung
dieser Gehäuse hervorgerufen wird. Dementsprechend sind die betreffenden Steckverbindungen auch
keine solchen mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Von
diesen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Steckverbindung im zusammengesetzten Zustand,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Steckverbindung, wobei sich die beiden Kontaktgehäuse derselben
jedoch in einer Zwischenstellung vor Einleitung der gegenseitigen Parallelverschiebung befinden,
Fig.3 eine Seitenansicht der gleichen Steckverbindung
in der Zwischenstellung der beiden Gehäuse, teilweise geschnitten, und
F i g. 4 eine ebensolche Seitenansicht (unten abgebrochen), wobei sich die Gehäuse bereits in ihrer
Endstellung befinden und der Verriegelungshebel geschlossen ist.
Die dargestellte Mehlfachsteckverbindung 20 weist zwei Kontaktgehäuse 22 und 24 auf. Jedes dieser
Gehäuse enthält eine Mehrzahl von (nicht gezeigten) Kontaktelementen. Die Steckverbindung 20 dient zur
Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung
zwischen einer ersten Gruppe von Drahtleitern 28, die mit den Kontaktelementen des Gehäuses 22 verbunden
sind, und einer zweiten Gruppe von Drahtleitern 30, die mit den Kontaktelementen des Gehäuses 24 verbunden
sind. ο
Die beiden Kontaktgehäuse 22 und 24 sind Formstükke,
die beispielsweise durch Gießen oder Pressen aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt sind. In
dem dargestellten Beispiel nimmt jedes der Gehäuse 22 und 24 sechsunddreißig Kontaktelemente auf, die in vier ι ο
Reihen zu je neun Elementen angeordnet sind. Befinden
sich die beiderseitigen Kontaktelemente miteinander in Eingriff, so liegen die beiden Gehäuse mit ihren
Stirnflächen 62 bzw. 68 aneinander.
Zur gegenseitigen Verriegelung der Gehäuse miteinander
hat das Gehäuse 22 in der Nähe seiner Stirnfläche 62 eine Reihe von seitlich herausragenden Vorsprüngen
70. Das Gehäuse 24 hat einen umlaufenden, vorspringenden Rand 72, der die Aufgabe hat. die über die
Stirnfläche 68 hervortretenden Kontaktelemente dieses Gehäuses vor dem Zusammenbringen der beiden
Gehäuse gegen Beschädigung zu schützen und darüberhinaus das Gehäuse 22 zu führen. Zum letztgenannten
Zweck weist der Rand 72 eine Mehrzahl von nach innen offenen, im wesentlichen L-förmigen Führungsnuten 74
auf, welche die Vorsprünge 70 des Gehäuses 22 aufnehmen.
Um die richtige Orientierung der beider. Gehäuse gegeneinander zu gewährleisten, ist eine Kante 76 des
Gehäuses 22 abgeschrägt und am vorspringenden Rand jo 72 des Gehäuses 24 eine dazu passende Schrägfläche 78
vorgesehen.
Werden die beiden Gehäuse aufeinander zu bewegt, so treten die Vorsprünge 70 in die Jangen Schenkel der
L-förmigen Nuten 74 ein, bis die Stirnflächen 62 und 58 aufeinandertreffen. Danach können die Gehäuse entlang
diesen Stirnflächen gegeneinander parailelverschoben werden, wobei die Vorsprünge 70 in den kurzen
Schenkeln der L-förmigen Nuten 74 gleiten.
Ein Verriegelungshebe! 80, der über ein integrales
Scharnier 82 mit dem Gehäuse 24 verbunden ist, diem dazu, diese letztgenannte Parallel verschiebung herbeizuführen
und die beiden Gehäuse in der anschließenden Endposiiion miteinander zu verriegeln. Dazu besitzt der
Verriegelungshebel 80 einen abgewinkelten Haltearm 84, der an seinem Ende eine Klaue 86 trägt, sowie einen
Nocken 90. Beim Schließen, d. h. Verschwenken des Verriegelungshebels gegen das Gehäuse 24, tritt die
Klaue in eine entsprechende Rastvertiefung 88 des Randes 72 ein, während der Nocken 90 das Gehäuse 22
in die Endposition drückt.
Haben die Gehäuse 22 und 24 ihre Zwischenstellung (F i g. 2 und 3) erreicht, so liegen ihre Kontaktelemenie
einander gegenüber, jedoch noch ohne sich zu berühren. Auf diese Weise ist eine im wesentlichen kraftfreie
Ineinanderführung der beiden Gehäuse gewährleistet. Werden die Gehäuse nun beim Schließen des Verriegelungshebels
80 durch dessen Nocken 90 zueinander parallel verschoben, so gelangen die beiderseitigen
Kontaktelemente miteinander in Eingriff. Schließlich rastet die Klaue 86 in der Rastvertiefung 88 ein,
wodurch dieser Eingriff gesichert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mehrfachsteckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung und unter Verwendung
zweier Kontaktgehäuse, die durch gegenseitige Parallelverschiebung der Gehäuse senkrecht zur
Ineinanderfühmngsrichtung paarweise miteinander zur Berührung zu bringende Kontaktelemente sowie
eine die Parallelverschiebung bewirkende Verriegelungseinrichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung aus an den beiden Gehäusen angeformten, bajonettverschlußartig
ineinandergreifenden Verriegelungsmitteln (70,74) sowie einem an dem einen Gehäuse (24)
angelenkten, in seiner Schließstellung einrastfähigen Verriegelungshebel (80) besteht, der in einer zur
Parallelverschiebungsrichtung der beiden Gehäuse (22,24) parallelen Ebene schwenkbar ist und eine bei
Annäherung an seine Schließstellung das zweite Gehäuse (22) in dessen Verriegelungsstellung
parallelverschiebende Betätigungsfläche aufweist.
2. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
(80) mit dem betreffenden Gehäuse (24) integriert ist
3. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
(80) in der Ebene der gegenseitigen Parallelverschiebung der beiden Gehäuse (22, 24)
schwenkbar ist. jo
4. Mehrfachsteckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsfläche von einem innenseitig an dem Verriegelungshebel {80) befindlichen Betätigungsvorsprung
(90) gebildet wird, mit dem dieser r> Hebel in Richtung der Parallelverschiebung gegen
das zweite Gehäuse (22) drückt.
5. Mehrfachsteckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungshebel (80) in der Schließstellung satt an dem betreffenden Gehäuse
(24) anliegt.
6. Mehrfachsteckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eines (24) — vorzugsweise das den Verriegelungshebel (80) tragende — der beiden
Gehäuse (22, 24) einen das andere Gehäuse (22) umfassenden umlaufenden Rand (72) aufweist.
7. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel
einerseits aus innenseitig in dem umlaufenden Rand (72) ausgebildeten L-förmigen Führungsnuten
(74), andererseits aus in diese Führungsnuten eingreifenden seitlichen Zapfen (70) an dem anderen
Gehäuse (22) bestehen. «
8. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
umlaufenden Randes (72) die Kontaktelemente (26P) über die Stirnfläche (β2) des betreffenden Gehäuses
(24) hervortreten, während diejenigen (26Sj des e>o
zweiten Gehäuses (22) innerhalb individueller Kammern (64) dieses Gehäuses liegen.
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