DE2560124B1 - Mehrfachsteckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderfuehrung - Google Patents
Mehrfachsteckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier IneinanderfuehrungInfo
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Description
Eine Mehrfachsteckverbindung gemäß Gattungsbegriff des vorausstehenden Patentanspruchs 1 ist aus der
US-PS 34 30 183 wie im wesentlichen auch aus der DE-AS 10 57194 bekannt. Dabei sind die mit den
spatenförmigen Kontaktgliedern zum Eingriff kommenden Kontaktglieder der Kontaktelemente des zweiten
Gehäuses stiftförmig ausgebildet. Infolge der Schrägstellung der spatenförmigen Kontaktglieder sollen sie
bei der Parallelverschiebung im Anschluß an ihr Aufeinandertreffen eine gegenseitige Gleitbewegung
erfahren, wodurch eine Kontaktreinigung und infolgedessen ein einwandfreier Kontakt sichergestellt sein
soll. Indessen kann es vorkommen, daß die Kontaktelemente der beabsichtigten Gleitbewegung unter seitlichem
Verbiegen ausweichen, insbesondere dann, wenn häufige Kontaktgabe bereits zu gewisse: 1 Obarfläcl endeformationen
der Kontaktglieder, z. B. aurch Einbrennen, geführt haben. Gerade in diesen kritischen Fällen
unterbleibt damit die beabsichtigte Kontaktreinigung.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu vermeiden, d. h. dafür Sorge zu tragen,
daß es am Ende der gegenseitigen Parallelverschiebung der beiden Gehäuse auf jeden Fall zu einer gegenseitigen
Gleitbewegung der beiderseitigen Kontaktglieder kommt.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche
geben darüberhinausgehende vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Durch die erfindungsgemäße seitliche Abstützung der spatenförmigen Kontaktglieder werden diese unter dem
Auflagedruck der Kontaktglieder des zweiten Gehäuses tordiert. Darüberhinaus sind sie an einem seitlichen
Ausweichen gehindert. Dies hat zur Folge, daß die aufeinandertreffenden Kontaktglieder auf jeden Fall
eine gegenseitige Gleitbewegung erfahren. Dies gilt umso mehr, wenn auch die Kontaktglieder des zweiten
Gehäuses spatenförmig ausgebildet und wenn die Kontaktglieder in an sich bekannter Weise gegenüber
der Parallelverschiebungsrichtung der beiden Gehäuse geneigt angeordnet sind. Eine noch weitere Kontaktverbesserung
wird dabei durch eine Anschärfung des Randes der Kontaktglieder erreicht, während die
Aufnahme der Kontaktglieder des eiien Gehäuses in einer entsprechend bemessenen Kammer diese Kontaktglieder
gegen eine unbeabsichtigte Verbiegung schützt und darüberhinaus eine Führung für die
Kontaktglieder auch des anderen Gehäuses bildet.
Nachfolgend sind entsprechende Ausführungsbeispiele anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
Hiervon zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Mehrfachsteckverbindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Mehrfachsteckverbindung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 ein einzelnes Kontaktelement der betreffenden Steckverbindung in Draufsicht, stark vergrößert,
F i g. 3 das gleiche Kontaktelement in Seitenansicht,
F i g. 3 das gleiche Kontaktelement in Seitenansicht,
F i g. 4 einen der zur Aufnahme der Kontaktelemente bestimmten Gehäusehohlräume im Längsschnitt,
F i g. 5 den gleichen Gehäusehohlraum mit eingesetztem
Kontaktelement,
F i g. 6 in entsprechender Darstellung einen Gehäusehohlraum des anderen Gehäuses mit eingesetztem
Kontaktelement,
Fig.7 einen Querschnitt durch den Gehäusehohlraum
mit Kontaktelement nach F i g. 5, wobei überdies ein damit zusammenwirkendes zweites Kontaktelement ι ο
zu erkennen ist, in einem Stadium zu Beginn der gegenseitigen Parallelverschiebung der beiden Gehäuse,
F i g. 8 eine ebensolche Darstellung in einem späteren Stadium der Parallelverschiebung,
F i g. 9 eine ebensolche Darstellung im Endstadium der Parallelverschiebung der beiden Gehäuse und
F i g. 10 eine Unteransicht des in F i g. 1 untenliegend gezeichneten Gehäuses.
Die in F i g. 1 in ihrer Gesamtheit dargestellte Mehrfachsteckverbindung 20 besteht aus zwei Isolierstoffgehäusen
22 und 24, deren jedes eine Mehrzahl von Kontaktelementen 26P bzw. 26Q (F i g. 2 und 3) enthält.
Diese nur zur Unterscheidung so bezeichneten Kontaktelemente sind untereinander gleich. Die Steckverbindung
20 dient zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einer ersten Gruppe
von mit den Kontaktelementen 26P verbundenen Drahtleitern 28 und einer zweiten Gruppe von
Drahtleitern 30, die zu diesem Zweck mit den Kontaktelementen 265verbunden sind.
Jedes Kontaktelement 26P oder 26Q besitzt ein
Mittelstück 32, ein Anschlußende in Gestalt eines Klemmstücks 34 und ein Kontaktglied 36, welches zur
Kontaktgabe in Verbindung mit einem ebensolchen Kontaktglied des damit zusammenwirkenden Kontaktelements
des anderen Gehäuses bestimmt ist.
Das Klemmstück 34 weist ein Paar Quetschlappen 38 für den blanken Leiter und ein Paar Quetschlappen 40
für die Isolation des betreffenden Drahtleiters auf. Um die mit den Leitern verbundenen Kontaktelemente 26F
und 26Q leicht in das betreffende Gehäuse 22 bzw. 24 einführen und dort sicher halten zu können, besitzt das
Mittelstück 32 zwei seitliche Führungslappen 42 sowie eine Rastzunge 44, welch letztere aus dem Mittelstück
herausgebogen ist. Das unmittelbar an das Mittelstück anschließende Kontaktglied 36 ist spatenförmig ausgebildet
Eine Anschärfung seines Randes erleichtert die Einführung in das Gehäuse und vermag überdies noch
die Kontaktgabe zu verbessern.
In dem dargestellten Beispiel enthält jedes der Gehäuse 22 und 24 sechsunddreißig Kontaktelemente
26P bzw. 26Q die in vier Reihen zu je neun Kontaktelementen angeordnet sind. Dazu enthalten die
Gehäuse eine entsprechende Anzahl von Hohlräumen 48P bzw. 4SQ, die jeweils ein Kontaktelement
aufnehmen.
Ein Hohlraum 48P des Gehäuses 22 ist in F i g. 4 dargestellt. Er enthält einen erweiterten Abschnitt 50,
der nach der Rückseite des Gehäuses hin offen ist und durch den das mit dem Drahtleiter verbundene
Kontaktelement eingeführt wird. Um das Kontaktelement in dem Hohlraum zu führen und zu halten, hat der
Hohlraum einen verengten Mittelabschnitt, der von zwei schrägen Leitflächen 54 und zwei Absätzen 56
begrenzt ist. Beginnend bei den schrägen Leitflächen 54 sind zwei einander gegenüber angeordnete Führungsschlitze 58 vorgesehen, deren jeder an seinem Ende
einen Anschlag 60 enthält.
Wird ein Kontaktelement 26P oder 26 Q in den Hohlraum eingeführt, so gleitet dabei das spatenförmige
Kontaktglied 36 über die schrägen Leitflächen 54 in die Schlitze 58 hinein. Bei weiterer Einführung des
Kontaktelements treten auch die seitlichen Führungslappen 42 seines Mittelstücks in die Schlitze 58 ein, bis
sie an dem Anschlag 60 anstoßen. Die Rastzunge 44 wird bei der Einführung zurückgedrückt. Hat sie den
Absatz 56 passiert, so federt sie zurück und rastet hinter diesem Absatz ein, um damit ein Zurückdrücken oder
Herausziehen des Kontaktelements zu verhindern. Wie ersichtlich, kann das Kontaktelement in zwei um 180°
gegeneinander versetzten Stellungen eingeführt werden, wodurch sich das Einbringen der Kontaktelemente
weiter vereinfacht.
Da das Mittelstück 32 in den Schlitzen 58 fest gehalten wird, bildet das über die Schlitze hinausragende
Kontaktglied gleichsam einen einseitig eingespannten Arm.
Am vorderen Ende des Hohlraumes 48.P des Gehäuses 22 befindet sich eine Kammer 64, die einen im
wesentlichen parallelogrammförmigen Querschnitt besitzt und bis zur Stirnfläche 68 des Gehäuses 22 reicht
(F i g. 4 und 5). Dagegen endet der Hohlraum 485 des Gehäuses 24 unmittelbar am Ende der Schlitze 58, so
daß das betreffende Kontaktglied 36 frei über die Stirnfläche 62 dieses Gehäuses hervorragt (F i g. 6).
Das Gehäuse 22 besitzt eine Reihe von Vorsprüngen 70 (F i g. 1), die neben der Stirnfläche 62 seitlich
herausragen. Das Gehäuse 24 besitzt einen umlaufenden, vorspringenden Rand 72, der zum einen dazu dient,
die herausragenden Kontaktglieder 36 zu schützen, und zum anderen dazu, das Gehäuse 22 zu führen. Zum
letztgenannten Zweck enthält der Rand 72 innenseitig eine der Zahl der Vorsprünge 70 entsprechende Anzahl
L-förmiger Nuten 74, welche geeignet sind, die Vorsprünge 70 in sich aufzunehmen und zu leiten.
Zur Gewährleistung der richtigen gegenseitigen Orientierung ist eine Kante 76 des Gehäuses 22
abgeschrägt und am Rand 72 des Gehäuses 24 innenseitig eine dazu passende Schrägfläche 78
vorgesehen.
Werden die beiden Gehäuse aufeinander zubewegt, so treten die Vorsprünge 70 in die langen Schenkel der
L-förmigen Nuten 74 ein, bis die Stirnflächen 62 und 68 beider Gehäuse aufeinandertreffen. Danach können die
Gehäuse parallel zueinander verschoben werden, wobei die Vorsprünge 70 in den kurzen Schenkeln der
L-förmigen Nuten gleiten.
Ein Verriegelungshebel 80, der mit dem Gehäuse 24 über ein integrales Scharnier 82 verbunden ist, dient
dazu, diese letztgenannte Parallelverschiebung zu unterstützen und die beiden Gehäuse in der anschließenden
Endposition miteinander zu verriegeln. Dazu besitzt der Verriegelungshebel einen abgewinkelten
Haltearm 84, der an seinem Ende eine Rastklaue 86 trägt, sowie auf seiner Innenseite einen Nocken 90
(Fig. 10). Die Klaue 86 fällt beim Schließen des Verriegelungshebels in eine entsprechende Rastvertiefung
88 des Randes 12. ein, während der Nocken 90 des
Gehäuses 22 in die Endposition drückt.
Haben die Gehäuse 22 und 24 zunächst ihre Zwischenstellung gemäß F i g. 1 erreicht, so liegen die
spatenförmigen Kontaktglieder 36 der Kontaktelemente 265 innerhalb der Kammern 64 denen der
Kontaktelemente 26P gegenüber, ohne diese jedoch zu berühren (Fig.7). Auf diese Weise ist eine im
wesentlichen kraftfreie Ineinanderführung der Gehäuse möglich.
Wie erwähnt, sind die Kammern 64 im Gehäuse 22 entsprechend der Neigung der betreffenden Kontaktglieder
im Querschnitt etwa parallelogrammförmig ausgebildet Die Kontaktglieder der Kontaktelemente
26S sind darin im wesentlichen frei beweglich. Die Kontaktglieder der Kontaktelemente 26Pjedoch liegen
entlang einer ihrer Seitenkanten an einer Schulter 94 der betreffenden Kammer 64 an, wodurch sie eine
Abstützung erfahren.
Werden nun die Gehäuse aus der Zwischenstellung nach den Fig. 1 und 7 relativ zueinander in ihre
Endstellung verschoben, so kommen die Kontaktglieder 36 zunächst nach F i g. 8 miteinander in Berührung. Im
weiteren Verlauf werden die Kontaktglieder der Kontaktelemente 2SP unter dem zunehmenden Auflagedruck
der Kontaktglieder der Kontaktelemente 265 um die Schulter 94 herum tordiert, wobei sie
zwangsläufig aufeinander zum Gleiten kommen. Diese Torsions- und Gleitbewegung ergibt einen sehr
erwünschten, zuverlässigen elektrischen Kontakt Zugleich aber entfällt durch die vorausgehend beschriebene
Ausbildung die Notwendigkeit enger Toleranzen.
In dem dargestellten Beispiel sind alle Kontaktglieder 36 in einem Winkel von etwa 45° zur Parallelverschiebungsrichtung
der Gehäuse angeordnet Wie aus
ίο Fig. 10 ersichtlich, sind die Kontaktelemente in zwei
der insgesamt vier Reihen Kontaktelemente eines jeden Gehäuses um 90° gegenüber den Kontaktelementen der
übrigen Reihen gedreht angeordnet Auf diese Weise werden angesichts der zahlreichen Kontaktstellen der
betreffenden Steckverbindung 20 quer zur Parallelverschiebungsrichtung der Gehäuse wirksame Kräfte
vermieden, die eine gegenseitige Reibung der Gehäuse zur Folge hätten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mehrfachsteckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung und unter Verwendung
zweier Kontaktgehäuse, die durch gegenseitige Parallelverschiebung der Gehäuse senkrecht zur
Ineinanderführungsrichtung paarweise miteinander zur Berührung zu bringende Kontaktelemente sowie
eine die Parallelverschiebung bewirkende Verriegelungseinrichtung aufweisen und bei der die Kontaktelemente
eines der beiden Gehäuse spatenförmige Kontaktglieder aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die spatenförmigen Kontaktglieder (36) an dem betreffenden Gehäuse (22) im
Bereich einer ihrer Seitenkanten rückseitig abgestützt sind derart, daß sie unter dem Auflagedruck
der damit zusammenwirkenden Kontaktelemente (26P) des anderen Gehäuses (24) eine Verwindung
erfahren.
2. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von
einer im wesentlichen der gesamten Seitenkante folgenden Schulter (94) innerhalb die betreffenden
Kontaktglieder (36) in sich aufnehmender Kammern (64) des betreffenden Gehäuses (22) gebildet wird.
3. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Kontaktelemente (26/^ des anderen Gehäuses (24)
spatenförmige Kontaktglieder (36) aufweisen und diese letzteren beim Ineinanderführen der beiden
Gehäuse (22, 24) denjenigen des ersten Gehäuses (22) etwa parallel gegenübertreten, um sodann bei
der Parallelverschiebung der Gehäuse der Verwindung dieser letztgenannten Kontaktglieder zu
folgen.
4. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die spatenförmigen
Kontaktglieder (36) in an sich bekannter Weise geneigt zur Parallelverschiebungsrichtung der beiden
Gehäuse (22,24) angeordnet sind, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45°.
5. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (64) des
ersten Gehäuses (22) entsprechend der Neigung der spatenförmigen Kontaktglieder (36) einen etwa
parallelogrammförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Mehrfachsteckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spatenförmigen
Kontaktglieder (36) eines jeden Gehäuses (22, 24) in an sich bekannter Weise, vorzugsweise je etwa
zur Hälfte, nach verschiedenen Seiten geneigt sind.
7. Mehrfachsteckverbindung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
spatenförmigen Kontaktglieder (36) an ihrem Rand angeschärft sind.
8. Mehrfachsteckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
■ net, daß jedes Gehäuse (22, 24) zur Aufnahme der Kontaktelemente (26P, 26SJ individuelle Hohlräume
(48P, 48S) mit einem erweiterten Abschnitt (50) zur
Aufnahme des Anschlußendes (34) des Kontaktelements und über schräge Leitflächen (54) daran
anschließenden Führungsschlitzen (58) zur Aufnahme und Halterung eines flachen Mittelstücks (32) des
Kontaktelements aufweist, das vorzugsweise unmittelbar an das Kontaktglied (36) anschließt und in
dem Führungsschlitz von einer Rastzunge (44) fixiert wird.
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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