DE3242320A1 - Verbessertes batteriefach und verbesserte batteriebox - Google Patents

Verbessertes batteriefach und verbesserte batteriebox

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DE3242320A1
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battery
battery box
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battery compartment
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James Russell Amherst Va. Morris
Henry Albert Lynchburg Va. Schaefer
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings; Jackets or wrappings
    • H01M50/102Primary casings; Jackets or wrappings characterised by their shape or physical structure
    • H01M50/103Primary casings; Jackets or wrappings characterised by their shape or physical structure prismatic or rectangular
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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Description

Verbessertes Batteriefach und verbesserte Batteriebox
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Batteriefach und eine Batteriebox für ein tragbares Radio oder ähnliches, und insbesondere auf eine derartige Batteriebox und ein -fach, die für eine einfache und sichere Verbindung und Befestigung der Batterie am Gehäuse sorgen und die auch für ein einfaches Lösen und Herausnehmen der Batterie aus dem Radio sorgen·
Gegenwärtig werden Radios und andere elektronische Einrichtungen immer kleiner und somit immer besser tragbar. Dieser Trend zur Tragbarkeit erfordert, daß viele derartige Einrichtungen durch Batterien gespeist werden. Es sind bereits verschiedene Anordnungen bekannt, um eine Batterie mit der Einrichtung zu verbinden und daran zu befestigen.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Batteriebox geschaffen, die in ein verbessertes Batteriefach paßt für eine leichte Verbindung und Befestigung und auch für eine leichte Lösung und Herausnahme. Die erfindungsgemäße Batteriebox ist ein sechsseitiges, rechtwinkliges Gebilde mit versenkten Kontaktstücken an einem ersten Ende für einen Eingriff mit entsprechend angeordneten, durch Federn vorgespannten Kontaktstücken auf einem ersten Ende des erfindungsgemäßen Batteriefaches. Die erfindungsgemäße Batteriebox weist eine Vertiefung um drei Ränder des ersten Endes auf, um in oder unter einen Überhang auf dem ersten Ende des Batteriefaches zu passen. An einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende weist die erfindungsgemäße Batteriebox eine longitudinale Rille auf, in die ein longitudinaler Vorsprung auf einem zweiten Ende des Batteriefaches eingreift. Wenn die Batteriebox in das Batteriefach eingesetzt wird, werden die Vertiefungen an dem ersten Ende unter den Überhang des Batteriefaches geschoben, so daß die Batteriekontaktstücke an den Kontaktstücken des Batterie-
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faches angreifen und diese zusammendrücken, bis das zweite Ende an dem Vorsprung des Batteriefaches vorbeikommt. Die Batteriebox wird dann losgelassen, und die Federn auf den Kontaktstücken des Batteriefaches drücken oder halten die Rille auf der Batteriebox in Eingriff mit dem Vorsprung auf dem Batteriefach. Dieser Eingriff und der an den Vertiefungen der Batteriebox angreifende Überhang des Batteriefaches halten die Batteriebox sicher in dem Batteriefach. Die Batteriebox ist vorzugsweise so gewählt, daß, wenn sie in das Batteriefach eingebaut ist, sie der Form oder dem Äußeren des Radios angepaßt ist.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Radio oder einer elektronischen Einrichtung mit einem Batteriefach für das eine Batteriebox gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in Figur 1, um zu zeigen, wie die Batteriebox in ein Batteriefach auf dem Radio oder der elektronischen Einrichtung eingebaut wird.
Figuren 3 und 4 zeigen entsprechende Stirnansichten der Batteriebox.
Figur 5 zeigt eine Ansicht von oben auf eineBatteriebox.
Figur 1 zeigt lediglich als ein Beispiel eine tragbare Zweiwegverbindung TO, die mit einem Batteriefach versehen ist, für das eine Batteriebox vorgesehen ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß nahezu jede Art einer elektronischen Einrichtung mit einem derartigen Batteriefach versehen sein kann, um eine derartige Batteriebox aufzunehmen und damit verbunden zu werden. Das
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Batteriefach gemäß der Erfindung ist oben offen und ist vorzugsweise aus Metall hergestellt und an dem einen Ende der Zweiwegverbindung 10 angeordnet. Das Batteriefach enthält Längsseiten 12, 14, ein erstes Ende 14 nahe der Zweiwegverbindung 10, ein zweites Ende 15 gegenüber dem ersten Ende 14 und einen Boden Die Seiten 12, 13 und das zweite Ende 15 sind durch Randkanten 12a, 13a auf der Länge der Seiten 12, 13 und durch eine Randkante 15a auf der Länge des Endes 15 verbunden, um die erfindungsgemäße Batteriebox einzuschließen. Das erste Fachende 14 weist einen Überhang 16a auf, der sich über seine obere Abmessung erstreckt, und es hat Überhänge 16b, 16c, die sich entlang dem oberen Abschnitt seiner vertikalen Abmessungen erstrecken. Elektrische Kontaktstücke 17 zur Verbindung mit der Zweiwegverbindung 10 sind ebenfalls an dem ersten Ende 14 vorgesehen. Diese Kontaktstücke 17 sind auf geeignete Weise von dem ersten Ende 14 isoliert, wenn dies notwendig ist, und sie enthalten konische Drahtfedern 18, die die Kontaktstücke 17 von dem ersten Ende 14 nach außen zum zweiten Ende 15 drücken. Die Kontaktstücke 17 sind bewegbar und können die Federn 18 zusammendrücken. Das zweite Ende 15 weist einen Halter 19 auf, der sich entlang wenigstens einem Teil der Randkante 15 erstreckt. DieserHalter 19 enthält einen nach innen ragenden Vorsprung 20, der, wie noch erläutert wird, in eine Rille in der erfindungsgemaßen Batteriebox eingreift.
Das Batteriefach 11 und die Batteriebox 30 sind in Figur 2 gezeigt, und die Batteriebox 30 ist weiterhin in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigt. Figur 2 zeigt die Zweiwegverbindung 10 und das Batteriefach 11 im Querschnitt entlang der Linie 2 - 2 in Figur 1 und zeigt auch die Batteriebox 30 im Schnitt, wie sie in das Batteriefach 11 eingebaut ist. Die Batteriebox ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Batteriebox hat im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Quaders mit ersten und zweiten oder oberen und unteren Hauptseiten oder -oberflächen 31, 32, ersten und zweiten Enden oder Oberflächen 33, 34 und erster, und zweiten Seiten oder Oberflächen 35, 36. Wie in Figur 3 und auch in Fig. gezeigt ist, ist das erste Ende 33 mit zwei versenkten Kontaktstücken 40 versehen, die mit einer Batterie verbunden sind, die
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in der Batteriebox 30 enthalten ist.· Die Kontaktstücke 40 sind so angeordnet, daß sie an den Kontaktstücken 17 des Batteriefaches angreifen, um die Batterie mit der Zweiwegverbindung zu verbinden, wenn die Batteriebox 30 in dem Batteriefach 11 angeordnet ist. Wie in Figur 4 und auch in Figur 2 gezeigt ist, ist das zweite Ende 34 mit versenkten Kontaktstücken 42 versehen, die ebenfalls mit der Batterie in der Batteriebox 30 verbunden sind, damit die Batterie geladen werden kann. Die Kontaktstücke 42 sind so angeordnet, daß diese Aufladung erfolgen kann, wenn entweder die Batteriebox herausgenommen ist oder sie sich in dem Batteriefach 11 befindet. Die Kontaktstücke 42 sind an unterschiedlichen Stellen relativ zu den Kontaktstücken 40 angeordnet, so daß die Batteriebox nicht falsch in das Batteriefach 11 oder in ein Ladegerät eingesetzt werden kann. Das zweite Ende enthält ferner eine versenkte Längsrille 43, die so angeordnet ist, daß der Vorsprung 20 des Halters 19 in die Rille 4 3 eingreift, wenn die Batteriebox in dem Batteriefach angeordnet ist.
Die Batteriebox 30 weist Vertiefungen 50 auf, die sich um die drei Ränder erstrecken, die an der Schnittstelle des ersten Endes 33 mit der oberen Fläche 31 und mit den Seiten 35, 36 gebildet sind. Diese Vertiefungen 50 sind so bemessen, daß sie in oder unter die Überhänge 16a, 16b, 16c das Batteriefaches passen. Weiterhin ist die Batteriebox mit Vertiefungen 52 versehen, die sich entlang der zwei Kanten an der Schnittstelle der unteren Oberfläche 32 mit den Seiten 35, 36 erstrecken. Diese Vertiefungen 52 sind so angeordnet, daß die Batteriebox auf den Rändern 12a, 13a der Fachseiten 12, 13 ruhen kann.
Wenn die Batteriebox 30 mit dem Batteriefach 11 verbunden und darauf angebracht werden soll, wird sie im wesentlichen so angeordnet, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Sie wird dann geschwenkt, damit die Vertiefungen 50 unter und in die Überhänge 16a, 16b und 16c passen und sie wird dann in Richtung auf das Radio bzw. die Zweiwegverbindung 10 geschoben, damit die Kontaktstücke 40 an den Kontaktstücken 17 angreifen, um die Kontaktstücke 17 entgegen den Federn 18 zu drücken. Die Batteriebox wird dann ge-
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dreht, wie es in Fig. 2 durch den Pfeil 60 angedeutet ist, damit das Ende 34 an dem Vorsprung 20 vorbeikommt- Die Batteriebox wird bewegt, bis die Vertiefungen 52 an den Kanten 12a, 13a angreifen und die obere Fläche 31 bündig oder parallel mit der oberen Fläche des Radios oder der Zweiwegverbindung 10 abschließt. Die Batteriebox 30 wird dann losgelassen, so daß die Federn die Batteriebox 30 von dem Radio 10 wegdrücken und damit der Vorsprung 20 in die Rille 43 paßt. Wenn die Batteriebox 30 so angeordnet ist, wird sie durch den Eingriff der Vertiefungen 50 unter oder in den Überhängen 16a, 16b, 16c und durch den Eingriff des Vorsprunges 20 in der Rille 43 sicher gehalten. Die Vertiefungen 52 sorgen auch für eine zusätzliche Halterung durch ihren Eingriff mit den Randkanten 12a, 13a. Die Teile sind so dimensioniert oder strukturiert, daß, wenn die Batteriebox in ihrer eingebauten Lage ist, immer noch eine gewisse Kraft von den Federn 18 ausgeübt wird, um einen festen Eingriff der Kontaktstücke 17 des Batteriefachs mit den Batteriekontakten 40 zu bewirken. Wenn die Batteriebox 30 in ihrer Einbaustellung ist, stimmen ihre äußeren Oberflächen vorzugsweise auch mit dem Radio bzw. der Zweiwegverbindung 10 überein, um ein übereinstimmendes oder ähnliches Erscheinungsbild zu liefern. Wenn die Batteriebox 30 herausgenommen wird, laufen die vorgenannten Einbauschritte rückwärts ab. Dies wird dadurch erreicht, daß die Batteriebox 30 zum Radio 10 gedrückt wird, um die Federn 18 zusammenzudrücken, bis das zweite Ende 34 frei an dem Vorsprung 20 vorbeibewegt werden kann, wonach die Batteriebox 30 herausgenommen wird.
Somit wird deutlich, daß eine neue und verbesserte Batteriebox und ein Batteriefach geschaffen worden sind, die so geformt sein
können, daß sie mit einem Radio oder ähnlichem übereinstimmen und die eine einfache Montage und Verbindung der Batteriebox mit dem Batteriefach gestatten, und die auch eine leichte Trennung und Herausnahme der Batteriebox aus dem Batteriefach ermöglichen. Das Batteriefach 11 und die Batteriebox 30 sind zwar mit scharfen Ecken und Kanten gezeigt, selbstverständlich
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können aber einige der Ecken und Kanten abgerundet sein, insbesondere diejenigen, die nach außen gerichtet sind. Es können auch mehrere Vorsprünge und Rillen anstelle des einen Vorsprungs verwendet werden, und es können auch flache Kontaktfedern anstelle der konischen Drahtfedern verwendet werden. Auch die Tiefe der Batteriebox 30 unterhalb der Vertiefungen 52 kann abgeändert werden, was davon abhängt, wieviel Raum für Komponenten vorgesehen sein soll, die auf dem Boden 21 des Batteriefach 11 angeordnet sind.
BAD ORIGfNAL
/3 Leerseite

Claims (16)

Ansprüche
1. Batteriebox für ein tragbares Radio oder eine ähnliche elektronische Einrichtung, gekennzeichnet durch,
a) erste und zweite im wesentlichen ähnliche Hauptseiten (31, 32), die jeweils durch erste, zweite, dritte und vierte Ränder verbunden sind, wobei die Hauptseiten (31, 3 2) im wesentlichen ebene Außenflächen sind, die im Abstand und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Ränder auf entsprechende Weise neben und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind,
b) eine erste Nebenseite (33), die zwischen und die ersten Ränder der Hauptseiten (31, 32) verbindend angeordnet ist,
c) eine zweite Nebenseite (35), die zwischen und die zweiten Ränder der Hauptseiten verbindend angeordnet ist,
d) eine dritte Nebenseite (34), die zwischen und die dritten Ränder der Hauptseiten verbindend angeordnet ist und der
ersten Nebenseite (33) gegenüberliegt,
e) eine vierte Nebenseite (36), die zwischen und die vierten Ränder der Hauptseiten verbindend angeordnet ist und der zweiten Nebenseite gegenüberliegt,
f) erste und zweite metallische Kontaktstücke (40), die auf der ersten Nebenseite (33)für einen Eingriff mit Kontaktstücken (17) auf dem Radio (10) oder ähnlichem angeordnet sind,
g) und eine Vertiefung (43), die auf der Außenfläche der dritten Nebenseite (34) angeordnet ist, in die ein Vorsprung (20) auf dem Radio (10) oder ähnlichem eingreifen kann,
h) wobei die Batteriebox (30) auf dem Radio (10) oder ähnlichem durch die Kontaktstücke (17, 40) und durch die Vertiefung (43) und den Vorsprung (20) gehalten ist.
2. Batteriebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Kontaktstücke (40) versenkt sind.
3. Batteriebox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung (4 3) eine im wesentlichen langgestreckte Rille ist.
4. Batteriebox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dritte und vierte metallische Kontaktstücke (42) auf der dritten Nebenseite (34) für einen Eingriff mit Kontaktstücken auf einem Batterieladegerät angeordnet sind.
5. Batteriebox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der ersten Nebenseite (32) mit der ersten Hauptseite
(31) und die Verbindungen der ersten Nebenseite (33) mit den zweiten und vierten Nebenseiten (35, 36) versenkt sind, damit sie mit einem entsprechenden Überhang (16a bis 16c) auf dem Radio oder ähnlichem zusammenpassen.
UMlGINAL
» *. Π ψ U *
6. Batteriebox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (43) in der dritten Nebenseite (34) longitutinal im wesentlichen parallel zu den dritten Rändern der ersten und zweiten Hauptseiten (31, 32) verläuft.
7. Batteriebox zur Aufnahme in einer elektronischen Einrichtung mit einem Batteriefach, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriefach (11) einen Boden (21), eine erste Stirnwand (14) an dem ersten Ende des Bodens, überhängende Abschnitte (16a - 16c) und elektrische Kontaktstücke (17) auf der ersten Stirnwand, eine zweite Stirnwand (15) an einem zweiten Ende des Bodens gegenüber der ersten Stirnwand, wobei die zweite Stirnwand (15) einen zur ersten Stirnwand gerichteten Vorsprung (20) aufweist, und Seitenwände (12, 13) zwischen den Stirnwänden (14, 15) auweist, und daß die Batteriebox (30)
a) einen geschlossenen im wesentlichen rechtwinkligen Quader mit
1. einer unteren Oberfläche (32) mit einer dem Boden (21) des Batteriefachs (11) im wesentlichen ähnlichen Grenzfläche,
2. einer oberen Fläche (31), die ähnlich und parallel zur unteren Oberfläche (32) ist, aber im Abstand dazu angeordnet ist,
3. gegenüberliegende Seitenflächen (35, 36), die zwischen den oberen und unteren Oberflächen (31, 32) angeordnet sind,
4. und ersten und zweiten gegenüberliegenden Stirnflächen
(33, 34), die zwischen den oberen und unteren Flächen (31, 32) und den Seitenflächen (35, 36) angeordnet sind,
b) versenkte Batteriekontaktstücke (40), die in der ersten Stirnfläche (33) angeordnet sind für einen Eingriff mit dem elektrischen Kontaktstücken (17) auf dem Batteriefach (11),
c) eine Vertiefung (43), die auf der zweiten Stirnfläche (34) angeordnet ist zur Aufnahme des Vorsprungs (20) auf dem
L·. T
Batteriefach (11),
aufweist,
d) und eine Batterie /die in der Batteriebox (30) angeordnet und mit den versenkten Batteriekontaktstücken (40) verbunden ist.
8. Batteriebox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungen der ersten Stirnfläche (33) mit der oberen Fläche (31) und mit den Seitenflächen (35/ 36) vertieft sind zur Aufnahme überhängender Abschnitte (16a - 16c) des Batteriefachs(11).
9. Batteriebox nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung (43) in der zweiten Stirnfläche (34) eine Längsrille ist, die im wesentlichen parallel zu den oberen und unteren Flächen (31, 32) verläuft.
10. Batteriebox nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungen der unteren Oberfläche (32) mit den Seitenflächen (35, 36) vertieft sind zur Aufnahme von Teilen des Batteriefachs (11).
11. Elektronische Einrichtung mit einer Struktur zur Aufnahme einer Batterie, gekennzeichnet durch
a) ein Batteriefach (11) mit einem Boden (21), ersten und zweiten beabstandeten gegenüberliegenden Enden (14, 15) und ersten und zweiten beabstandeten und gegenüberliegenden Seiten (12, 13), die ersten und zweiten Enden miteinander verbinden,
b) einen Überhang (16), der an einem Rand des ersten Endes (14) angeordnet und von dem Boden (21) beabstandet ist,
wobei sich der Überhang (16) zum zweiten Ende (15) erstreckt,
c) wenigstens ein elektrisches Kontaktstück (17), das auf dem ersten Ende (14) zwischen dem Überhang (16) und dem Boden (21) angeordnet ist und sich zum zweiten Ende (15) erstreckt,
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d) und einen Vorsprung (20), der auf dem zweiten Ende (15) angeordnet ist und sich zum ersten Ende (14) erstreckt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn^ zeichnet , daß das Batteriefach im wesentlichen rechtwinklig ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrische Kontaktstück (17) bewegbar und durch Federkraft zum zweiten Ende (15) hin vorgespannt ist.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 13, gekennzeichnet durch
a) eine Batteriebox (30) mit einem geschlossenen, im wesentlichen rechtwinkligen Quader, der eine untere Fläche, eine obere Fläche, die im wesentlichen ähnlich und parallel zu der unteren Fläche, aber im Abstand dazu, verläuft, gegenüberliegende Seitenflächen zwischen den oberen und unteren Flächen und erste und zweite gegenüberliegende Stirnflächen zwischen den oberen und unteren Flächen und den Seitenflächen aufweist,
b) wenigstens ein versenktes Batteriekontaktstück (40), das auf der ersten Stirnfläche (33) angeordnet ist für einen Eingriff mit dem elektrischen Kontaktstück (17) auf dem ersten Ende (14) des Batteriefachs (11),
c) und eine Vertiefung (43), die auf der zweiten Stirnfläche
(34) angeordnet ist zur Aufnahme des Vorsprungs (20) auf dem Batteriefach (11).
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Batteriefach (11) im wesentlichen rechtwinklig ist derart, daß es mit der Batteriebox (30) übereinstimmt und diese aufnimmt.
JZ4ZJZU
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16. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge kennzeichnet , daß die elektrischen Kontaktstücke (17) durch eine Feder (18) jeweils zum zweiten Ende (15) des Batteriefachs (11) gedrückt sind.
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DE19823242320 1982-02-12 1982-11-16 Verbessertes batteriefach und verbesserte batteriebox Withdrawn DE3242320A1 (de)

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US34859382A 1982-02-12 1982-02-12
US37821282A 1982-05-14 1982-05-14

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GB2115601A (en) 1983-09-07

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