DE3242320A1 - Verbessertes batteriefach und verbesserte batteriebox - Google Patents
Verbessertes batteriefach und verbesserte batterieboxInfo
- Publication number
- DE3242320A1 DE3242320A1 DE19823242320 DE3242320A DE3242320A1 DE 3242320 A1 DE3242320 A1 DE 3242320A1 DE 19823242320 DE19823242320 DE 19823242320 DE 3242320 A DE3242320 A DE 3242320A DE 3242320 A1 DE3242320 A1 DE 3242320A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- battery box
- contact pieces
- battery compartment
- compartment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/10—Primary casings; Jackets or wrappings
- H01M50/102—Primary casings; Jackets or wrappings characterised by their shape or physical structure
- H01M50/103—Primary casings; Jackets or wrappings characterised by their shape or physical structure prismatic or rectangular
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Battery Mounting, Suspending (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Verbessertes Batteriefach und verbesserte Batteriebox
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Batteriefach und eine Batteriebox für ein tragbares Radio oder ähnliches,
und insbesondere auf eine derartige Batteriebox und ein -fach, die für eine einfache und sichere Verbindung und Befestigung
der Batterie am Gehäuse sorgen und die auch für ein einfaches Lösen und Herausnehmen der Batterie aus dem Radio sorgen·
Gegenwärtig werden Radios und andere elektronische Einrichtungen immer kleiner und somit immer besser tragbar. Dieser Trend zur
Tragbarkeit erfordert, daß viele derartige Einrichtungen durch Batterien gespeist werden. Es sind bereits verschiedene Anordnungen
bekannt, um eine Batterie mit der Einrichtung zu verbinden und daran zu befestigen.
Erfindungsgemäß wird eine verbesserte Batteriebox geschaffen, die
in ein verbessertes Batteriefach paßt für eine leichte Verbindung und Befestigung und auch für eine leichte Lösung und Herausnahme.
Die erfindungsgemäße Batteriebox ist ein sechsseitiges, rechtwinkliges Gebilde mit versenkten Kontaktstücken an einem
ersten Ende für einen Eingriff mit entsprechend angeordneten, durch Federn vorgespannten Kontaktstücken auf einem ersten Ende
des erfindungsgemäßen Batteriefaches. Die erfindungsgemäße Batteriebox weist eine Vertiefung um drei Ränder des ersten Endes auf,
um in oder unter einen Überhang auf dem ersten Ende des Batteriefaches zu passen. An einem zweiten, dem ersten Ende gegenüberliegenden
Ende weist die erfindungsgemäße Batteriebox eine longitudinale
Rille auf, in die ein longitudinaler Vorsprung auf einem zweiten Ende des Batteriefaches eingreift. Wenn die Batteriebox
in das Batteriefach eingesetzt wird, werden die Vertiefungen an dem ersten Ende unter den Überhang des Batteriefaches geschoben,
so daß die Batteriekontaktstücke an den Kontaktstücken des Batterie-
ft · ·■#
S ♦ «
• J·
faches angreifen und diese zusammendrücken, bis das zweite Ende
an dem Vorsprung des Batteriefaches vorbeikommt. Die Batteriebox wird dann losgelassen, und die Federn auf den Kontaktstücken
des Batteriefaches drücken oder halten die Rille auf der Batteriebox in Eingriff mit dem Vorsprung auf dem Batteriefach. Dieser
Eingriff und der an den Vertiefungen der Batteriebox angreifende Überhang des Batteriefaches halten die Batteriebox sicher
in dem Batteriefach. Die Batteriebox ist vorzugsweise so gewählt, daß, wenn sie in das Batteriefach eingebaut ist, sie der Form
oder dem Äußeren des Radios angepaßt ist.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand
der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Radio oder einer elektronischen Einrichtung mit einem Batteriefach
für das eine Batteriebox gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Figur 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in Figur 1, um zu zeigen, wie die Batteriebox in ein
Batteriefach auf dem Radio oder der elektronischen Einrichtung eingebaut wird.
Figuren 3 und 4 zeigen entsprechende Stirnansichten der Batteriebox.
Figur 5 zeigt eine Ansicht von oben auf eineBatteriebox.
Figur 1 zeigt lediglich als ein Beispiel eine tragbare Zweiwegverbindung
TO, die mit einem Batteriefach versehen ist, für das eine Batteriebox vorgesehen ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß nahezu jede Art einer elektronischen Einrichtung mit einem derartigen Batteriefach versehen sein kann, um eine derartige
Batteriebox aufzunehmen und damit verbunden zu werden. Das
BAD ORiGINAL
- 2f-
Batteriefach gemäß der Erfindung ist oben offen und ist vorzugsweise
aus Metall hergestellt und an dem einen Ende der Zweiwegverbindung 10 angeordnet. Das Batteriefach enthält Längsseiten
12, 14, ein erstes Ende 14 nahe der Zweiwegverbindung 10, ein
zweites Ende 15 gegenüber dem ersten Ende 14 und einen Boden Die Seiten 12, 13 und das zweite Ende 15 sind durch Randkanten 12a,
13a auf der Länge der Seiten 12, 13 und durch eine Randkante 15a
auf der Länge des Endes 15 verbunden, um die erfindungsgemäße Batteriebox
einzuschließen. Das erste Fachende 14 weist einen Überhang 16a auf, der sich über seine obere Abmessung erstreckt, und
es hat Überhänge 16b, 16c, die sich entlang dem oberen Abschnitt seiner vertikalen Abmessungen erstrecken. Elektrische Kontaktstücke
17 zur Verbindung mit der Zweiwegverbindung 10 sind ebenfalls an dem ersten Ende 14 vorgesehen. Diese Kontaktstücke 17
sind auf geeignete Weise von dem ersten Ende 14 isoliert, wenn dies notwendig ist, und sie enthalten konische Drahtfedern 18,
die die Kontaktstücke 17 von dem ersten Ende 14 nach außen zum
zweiten Ende 15 drücken. Die Kontaktstücke 17 sind bewegbar und
können die Federn 18 zusammendrücken. Das zweite Ende 15 weist einen Halter 19 auf, der sich entlang wenigstens einem Teil der
Randkante 15 erstreckt. DieserHalter 19 enthält einen nach innen
ragenden Vorsprung 20, der, wie noch erläutert wird, in eine Rille in der erfindungsgemaßen Batteriebox eingreift.
Das Batteriefach 11 und die Batteriebox 30 sind in Figur 2 gezeigt,
und die Batteriebox 30 ist weiterhin in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigt. Figur 2 zeigt die Zweiwegverbindung 10 und das Batteriefach
11 im Querschnitt entlang der Linie 2 - 2 in Figur 1 und
zeigt auch die Batteriebox 30 im Schnitt, wie sie in das Batteriefach
11 eingebaut ist. Die Batteriebox ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Batteriebox hat im wesentlichen die Form
eines rechtwinkligen Quaders mit ersten und zweiten oder oberen und unteren Hauptseiten oder -oberflächen 31, 32, ersten und
zweiten Enden oder Oberflächen 33, 34 und erster, und zweiten Seiten oder Oberflächen 35, 36. Wie in Figur 3 und auch in Fig.
gezeigt ist, ist das erste Ende 33 mit zwei versenkten Kontaktstücken 40 versehen, die mit einer Batterie verbunden sind, die
BAD ORIGINAL
in der Batteriebox 30 enthalten ist.· Die Kontaktstücke 40 sind so angeordnet, daß sie an den Kontaktstücken 17 des Batteriefaches
angreifen, um die Batterie mit der Zweiwegverbindung zu verbinden, wenn die Batteriebox 30 in dem Batteriefach 11 angeordnet
ist. Wie in Figur 4 und auch in Figur 2 gezeigt ist, ist das zweite Ende 34 mit versenkten Kontaktstücken 42 versehen,
die ebenfalls mit der Batterie in der Batteriebox 30 verbunden sind, damit die Batterie geladen werden kann. Die Kontaktstücke
42 sind so angeordnet, daß diese Aufladung erfolgen kann, wenn entweder die Batteriebox herausgenommen ist oder sie sich in
dem Batteriefach 11 befindet. Die Kontaktstücke 42 sind an unterschiedlichen Stellen relativ zu den Kontaktstücken 40 angeordnet,
so daß die Batteriebox nicht falsch in das Batteriefach 11
oder in ein Ladegerät eingesetzt werden kann. Das zweite Ende enthält ferner eine versenkte Längsrille 43, die so angeordnet
ist, daß der Vorsprung 20 des Halters 19 in die Rille 4 3 eingreift,
wenn die Batteriebox in dem Batteriefach angeordnet ist.
Die Batteriebox 30 weist Vertiefungen 50 auf, die sich um die drei Ränder erstrecken, die an der Schnittstelle des ersten Endes
33 mit der oberen Fläche 31 und mit den Seiten 35, 36 gebildet sind. Diese Vertiefungen 50 sind so bemessen, daß sie
in oder unter die Überhänge 16a, 16b, 16c das Batteriefaches passen. Weiterhin ist die Batteriebox mit Vertiefungen 52 versehen,
die sich entlang der zwei Kanten an der Schnittstelle der unteren Oberfläche 32 mit den Seiten 35, 36 erstrecken. Diese
Vertiefungen 52 sind so angeordnet, daß die Batteriebox auf den Rändern 12a, 13a der Fachseiten 12, 13 ruhen kann.
Wenn die Batteriebox 30 mit dem Batteriefach 11 verbunden und
darauf angebracht werden soll, wird sie im wesentlichen so angeordnet, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Sie wird dann geschwenkt,
damit die Vertiefungen 50 unter und in die Überhänge 16a, 16b
und 16c passen und sie wird dann in Richtung auf das Radio bzw. die Zweiwegverbindung 10 geschoben, damit die Kontaktstücke 40
an den Kontaktstücken 17 angreifen, um die Kontaktstücke 17 entgegen
den Federn 18 zu drücken. Die Batteriebox wird dann ge-
BAD ORIGINAL
• A4-
dreht, wie es in Fig. 2 durch den Pfeil 60 angedeutet ist, damit
das Ende 34 an dem Vorsprung 20 vorbeikommt- Die Batteriebox
wird bewegt, bis die Vertiefungen 52 an den Kanten 12a, 13a angreifen
und die obere Fläche 31 bündig oder parallel mit der oberen Fläche des Radios oder der Zweiwegverbindung 10 abschließt.
Die Batteriebox 30 wird dann losgelassen, so daß die Federn die Batteriebox 30 von dem Radio 10 wegdrücken und damit der Vorsprung
20 in die Rille 43 paßt. Wenn die Batteriebox 30 so angeordnet ist, wird sie durch den Eingriff der Vertiefungen 50
unter oder in den Überhängen 16a, 16b, 16c und durch den Eingriff
des Vorsprunges 20 in der Rille 43 sicher gehalten. Die Vertiefungen 52 sorgen auch für eine zusätzliche Halterung durch
ihren Eingriff mit den Randkanten 12a, 13a. Die Teile sind so dimensioniert oder strukturiert, daß, wenn die Batteriebox in
ihrer eingebauten Lage ist, immer noch eine gewisse Kraft von den Federn 18 ausgeübt wird, um einen festen Eingriff der Kontaktstücke
17 des Batteriefachs mit den Batteriekontakten 40 zu
bewirken. Wenn die Batteriebox 30 in ihrer Einbaustellung ist, stimmen ihre äußeren Oberflächen vorzugsweise auch mit dem Radio
bzw. der Zweiwegverbindung 10 überein, um ein übereinstimmendes oder ähnliches Erscheinungsbild zu liefern. Wenn die Batteriebox
30 herausgenommen wird, laufen die vorgenannten Einbauschritte rückwärts ab. Dies wird dadurch erreicht, daß die Batteriebox
30 zum Radio 10 gedrückt wird, um die Federn 18 zusammenzudrücken,
bis das zweite Ende 34 frei an dem Vorsprung 20 vorbeibewegt werden kann, wonach die Batteriebox 30 herausgenommen
wird.
Somit wird deutlich, daß eine neue und verbesserte Batteriebox und ein Batteriefach geschaffen worden sind, die so geformt sein
können, daß sie mit einem Radio oder ähnlichem übereinstimmen und die eine einfache Montage und Verbindung der Batteriebox
mit dem Batteriefach gestatten, und die auch eine leichte Trennung und Herausnahme der Batteriebox aus dem Batteriefach
ermöglichen. Das Batteriefach 11 und die Batteriebox 30 sind zwar mit scharfen Ecken und Kanten gezeigt, selbstverständlich
ί- -r C <-*
können aber einige der Ecken und Kanten abgerundet sein, insbesondere
diejenigen, die nach außen gerichtet sind. Es können auch mehrere Vorsprünge und Rillen anstelle des einen Vorsprungs
verwendet werden, und es können auch flache Kontaktfedern anstelle der konischen Drahtfedern verwendet werden. Auch die
Tiefe der Batteriebox 30 unterhalb der Vertiefungen 52 kann abgeändert werden, was davon abhängt, wieviel Raum für Komponenten
vorgesehen sein soll, die auf dem Boden 21 des Batteriefach 11 angeordnet sind.
BAD ORIGfNAL
/3 Leerseite
Claims (16)
1. Batteriebox für ein tragbares Radio oder eine ähnliche elektronische
Einrichtung, gekennzeichnet durch,
a) erste und zweite im wesentlichen ähnliche Hauptseiten (31,
32), die jeweils durch erste, zweite, dritte und vierte Ränder
verbunden sind, wobei die Hauptseiten (31, 3 2) im wesentlichen ebene Außenflächen sind, die im Abstand und im
wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Ränder auf
entsprechende Weise neben und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind,
b) eine erste Nebenseite (33), die zwischen und die ersten Ränder der Hauptseiten (31, 32) verbindend angeordnet ist,
c) eine zweite Nebenseite (35), die zwischen und die zweiten
Ränder der Hauptseiten verbindend angeordnet ist,
d) eine dritte Nebenseite (34), die zwischen und die dritten Ränder der Hauptseiten verbindend angeordnet ist und der
ersten Nebenseite (33) gegenüberliegt,
e) eine vierte Nebenseite (36), die zwischen und die vierten
Ränder der Hauptseiten verbindend angeordnet ist und der zweiten Nebenseite gegenüberliegt,
f) erste und zweite metallische Kontaktstücke (40), die auf der
ersten Nebenseite (33)für einen Eingriff mit Kontaktstücken
(17) auf dem Radio (10) oder ähnlichem angeordnet sind,
g) und eine Vertiefung (43), die auf der Außenfläche der dritten Nebenseite (34) angeordnet ist, in die ein Vorsprung
(20) auf dem Radio (10) oder ähnlichem eingreifen kann,
h) wobei die Batteriebox (30) auf dem Radio (10) oder ähnlichem
durch die Kontaktstücke (17, 40) und durch die Vertiefung (43) und den Vorsprung (20) gehalten ist.
2. Batteriebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die ersten und zweiten Kontaktstücke (40) versenkt sind.
3. Batteriebox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Vertiefung (4 3) eine im wesentlichen langgestreckte Rille ist.
4. Batteriebox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dritte
und vierte metallische Kontaktstücke (42) auf der dritten Nebenseite (34) für einen Eingriff mit Kontaktstücken auf einem
Batterieladegerät angeordnet sind.
5. Batteriebox nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
der ersten Nebenseite (32) mit der ersten Hauptseite
(31) und die Verbindungen der ersten Nebenseite (33) mit den zweiten und vierten Nebenseiten (35, 36) versenkt sind, damit
sie mit einem entsprechenden Überhang (16a bis 16c) auf dem Radio oder ähnlichem zusammenpassen.
UMlGINAL
» *. Π ψ U *
6. Batteriebox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(43) in der dritten Nebenseite (34) longitutinal im wesentlichen parallel zu den dritten Rändern der ersten und
zweiten Hauptseiten (31, 32) verläuft.
7. Batteriebox zur Aufnahme in einer elektronischen Einrichtung
mit einem Batteriefach, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriefach (11) einen Boden (21),
eine erste Stirnwand (14) an dem ersten Ende des Bodens, überhängende
Abschnitte (16a - 16c) und elektrische Kontaktstücke (17) auf der ersten Stirnwand, eine zweite Stirnwand (15) an
einem zweiten Ende des Bodens gegenüber der ersten Stirnwand, wobei die zweite Stirnwand (15) einen zur ersten Stirnwand
gerichteten Vorsprung (20) aufweist, und Seitenwände (12, 13)
zwischen den Stirnwänden (14, 15) auweist, und daß die Batteriebox
(30)
a) einen geschlossenen im wesentlichen rechtwinkligen Quader mit
1. einer unteren Oberfläche (32) mit einer dem Boden (21) des Batteriefachs (11) im wesentlichen ähnlichen Grenzfläche,
2. einer oberen Fläche (31), die ähnlich und parallel zur
unteren Oberfläche (32) ist, aber im Abstand dazu angeordnet ist,
3. gegenüberliegende Seitenflächen (35, 36), die zwischen
den oberen und unteren Oberflächen (31, 32) angeordnet sind,
4. und ersten und zweiten gegenüberliegenden Stirnflächen
(33, 34), die zwischen den oberen und unteren Flächen (31, 32) und den Seitenflächen (35, 36) angeordnet sind,
b) versenkte Batteriekontaktstücke (40), die in der ersten Stirnfläche (33) angeordnet sind für einen Eingriff mit
dem elektrischen Kontaktstücken (17) auf dem Batteriefach
(11),
c) eine Vertiefung (43), die auf der zweiten Stirnfläche (34) angeordnet ist zur Aufnahme des Vorsprungs (20) auf dem
L·. T
Batteriefach (11),
aufweist,
d) und eine Batterie /die in der Batteriebox (30) angeordnet und mit den versenkten Batteriekontaktstücken (40)
verbunden ist.
8. Batteriebox nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verbindungen der ersten Stirnfläche (33) mit der oberen Fläche (31) und mit den Seitenflächen
(35/ 36) vertieft sind zur Aufnahme überhängender Abschnitte (16a - 16c) des Batteriefachs(11).
9. Batteriebox nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Vertiefung (43) in der zweiten Stirnfläche (34) eine Längsrille ist, die im wesentlichen
parallel zu den oberen und unteren Flächen (31, 32) verläuft.
10. Batteriebox nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Verbindungen der unteren Oberfläche (32) mit den Seitenflächen (35, 36) vertieft
sind zur Aufnahme von Teilen des Batteriefachs (11).
11. Elektronische Einrichtung mit einer Struktur zur Aufnahme
einer Batterie, gekennzeichnet durch
a) ein Batteriefach (11) mit einem Boden (21), ersten und
zweiten beabstandeten gegenüberliegenden Enden (14, 15)
und ersten und zweiten beabstandeten und gegenüberliegenden Seiten (12, 13), die ersten und zweiten Enden miteinander
verbinden,
b) einen Überhang (16), der an einem Rand des ersten Endes (14) angeordnet und von dem Boden (21) beabstandet ist,
wobei sich der Überhang (16) zum zweiten Ende (15) erstreckt,
c) wenigstens ein elektrisches Kontaktstück (17), das auf dem ersten Ende (14) zwischen dem Überhang (16) und dem
Boden (21) angeordnet ist und sich zum zweiten Ende (15)
erstreckt,
BAD ORIGINAL
d) und einen Vorsprung (20), der auf dem zweiten Ende (15)
angeordnet ist und sich zum ersten Ende (14) erstreckt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn^
zeichnet , daß das Batteriefach im wesentlichen rechtwinklig ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet
, daß das elektrische Kontaktstück (17) bewegbar und durch Federkraft zum zweiten Ende (15) hin
vorgespannt ist.
14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 - 13,
gekennzeichnet durch
a) eine Batteriebox (30) mit einem geschlossenen, im wesentlichen rechtwinkligen Quader, der eine untere Fläche, eine
obere Fläche, die im wesentlichen ähnlich und parallel zu der unteren Fläche, aber im Abstand dazu, verläuft, gegenüberliegende
Seitenflächen zwischen den oberen und unteren Flächen und erste und zweite gegenüberliegende Stirnflächen
zwischen den oberen und unteren Flächen und den Seitenflächen aufweist,
b) wenigstens ein versenktes Batteriekontaktstück (40), das auf der ersten Stirnfläche (33) angeordnet ist für einen
Eingriff mit dem elektrischen Kontaktstück (17) auf dem ersten Ende (14) des Batteriefachs (11),
c) und eine Vertiefung (43), die auf der zweiten Stirnfläche
(34) angeordnet ist zur Aufnahme des Vorsprungs (20) auf dem Batteriefach (11).
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Batteriefach (11) im
wesentlichen rechtwinklig ist derart, daß es mit der Batteriebox (30) übereinstimmt und diese aufnimmt.
JZ4ZJZU
—· 6 ~
16. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge
kennzeichnet , daß die elektrischen Kontaktstücke (17) durch eine Feder (18) jeweils zum zweiten Ende
(15) des Batteriefachs (11) gedrückt sind.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US34859382A | 1982-02-12 | 1982-02-12 | |
US37821282A | 1982-05-14 | 1982-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242320A1 true DE3242320A1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=26995793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242320 Withdrawn DE3242320A1 (de) | 1982-02-12 | 1982-11-16 | Verbessertes batteriefach und verbesserte batteriebox |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3242320A1 (de) |
GB (1) | GB2115601A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356205A1 (de) * | 1988-08-25 | 1990-02-28 | Hugh Steeper Limited | Batterie und Batteriebehälter-Anordnung |
DE4428192B4 (de) * | 1993-08-10 | 2007-11-08 | The Whitaker Corp., Wilmington | Elektrischer Verbinder für eine Batterie |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2146832B (en) * | 1983-09-13 | 1986-08-06 | Standard Telephones Cables Ltd | Battery compartment |
US4616169A (en) * | 1985-04-08 | 1986-10-07 | Scovill Inc. | Battery-powered appliance |
BR9907034A (pt) | 1998-01-19 | 2000-10-17 | Johnson Controls Tech Co | Sistema de bateria, suporte de bateria, e, bateria. |
US6190795B1 (en) | 1998-02-09 | 2001-02-20 | Johnson Controls Technology Company | Snap-in battery mounting base |
US6811099B2 (en) * | 2002-11-21 | 2004-11-02 | Saint-Gobain Calmar Inc. | Battery pack for battery operated sprayer |
US7722982B2 (en) * | 2005-05-05 | 2010-05-25 | Motorola, Inc. | Battery pack having non-orthogonal coupling slots |
KR102028172B1 (ko) * | 2013-06-25 | 2019-10-02 | 삼성에스디아이 주식회사 | 배터리 팩 |
-
1982
- 1982-11-16 DE DE19823242320 patent/DE3242320A1/de not_active Withdrawn
- 1982-11-23 GB GB08233330A patent/GB2115601A/en not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0356205A1 (de) * | 1988-08-25 | 1990-02-28 | Hugh Steeper Limited | Batterie und Batteriebehälter-Anordnung |
DE4428192B4 (de) * | 1993-08-10 | 2007-11-08 | The Whitaker Corp., Wilmington | Elektrischer Verbinder für eine Batterie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2115601A (en) | 1983-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69503315T2 (de) | Hermaphroditisches elektrisches Kontaktelement | |
DE69305225T2 (de) | Batteriehalter | |
DE69311012T2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE2424443C2 (de) | Schnappbar ausgebildeter Kabelschuh | |
DE3226199C2 (de) | ||
DE2739783A1 (de) | Schutzkasten fuer elektrische instrumente auf schaltungsplatten | |
DE2054201B2 (de) | Zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches Kontaktelement | |
DE20300266U1 (de) | Leiteranschlussklemme, insbesondere für Steckverbinder | |
DE1465319B2 (de) | Steckverbindungsvorrichtung fuer gedruckte schaltungen | |
DE112015000611B4 (de) | Elektronische Steuervorrichtung | |
DE202017101148U1 (de) | Leiteranschlusskontaktelement | |
DE112014001356T5 (de) | Montagestruktur einer elektronischen Komponente, elektrischer Verteilerkasten und elektronische Komponente | |
DE3242320A1 (de) | Verbessertes batteriefach und verbesserte batteriebox | |
DE102011002792B4 (de) | Verriegelungsstruktur für ein Anschlusselement in einem Gehäuse für elektrischen Anschluss | |
EP2260554B1 (de) | Zugentlastung für drähte | |
DE68910246T2 (de) | Abgeschirmtes Verbindungsgehäuse. | |
DE19640458C2 (de) | Klemme für einen beweglichen Steckverbinder | |
WO1998048368A1 (de) | Schnittstellen-vorrichtung für chipkarten | |
DE112015004838B4 (de) | Temporäre platzierungsstruktur für eine unterabdeckung | |
DE2951714A1 (de) | Verbinder fuer schaltplatinen | |
DE20206763U1 (de) | Anschlußklemme | |
DE2517069C2 (de) | Gabelfeder sowie Gehäuse für die Gabelfeder | |
DE102018206849A1 (de) | Vorrichtung zur klemmenden Befestigung | |
DE3503412C2 (de) | Verbinder zum Anschließen eines mehradrigen elektrischen Flachkabels an andere Schaltungselemente | |
DE2644612C3 (de) | Aus Blechmaterial gebogenes Kontaktelement für einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |