DE10256676A1 - Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehen ist - Google Patents

Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehen ist

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    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

Abstract

Eine Reduktion von Anschluß- bzw. Kontaktbereichsflächen zu unterdrücken, welche aus der Verwendung einer sich bewegenden Platte resultiert. DOLLAR A Eine Rückwand 51 einer sich bewegenden Platte 50 ist geschnitten, um eine geringere Dicke (t2) an ihrer rückwärtigen Seite in drei Bereichen 60A, 60B aufzuweisen, wo Haltelöcher 53 für Flachstecker bzw. Dorne 16 von Stecker- bzw. Vater-Anschlußpaßstücken 15 ausgebildet sind. Umgebende, verbleibende Abschnitte verbleiben ungeschnitten, um eine größere Dicke (t1) aufzuweisen, um als verstärkende bzw. Verstärkungsrippen 61 zu dienen. Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 63, um zu bewirken, daß die Verstärkungsrippen 61 darin austreten, sind in einer eingreifenden bzw. Eingriffsoberfläche 10A des Steckergehäuses 10 ausgebildet, welche zu der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 gerichtet ist. Wenn ein Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden werden und die Flachstecker 16 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15 durch die Rückwand 51 in das Buchsengehäuse 20 hindurchtreten, wird der Abstand der Flachstecker 16, welche in der Rückwand 51 angeordnet sind, insofern reduziert, als die Rückwand 51 dünner bzw. verdünnt ist, wodurch eine Reduktion in dem Abstand der Flachstecker 16, welche in das Buchsengehäuse 20 eingeführt sind, d. h. von Kontaktbereichen mit den Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstücken 23 unterdrückt wird. Die Starrheit der Rückwand 51 wird durch die dickeren Verstärkungsrippen 61 sichergestellt, ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer sich bewegenden Platte versehen ist.
  • Verbinder, welche mit einer sich bewegenden Platte versehen sind, sind für den Zweck eines präzisen Ausrichtens von Flachsteckern bzw. Dornen von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken, welche in eine Aufnahme eines Vater- bzw. Steckergehäuses vorragen, und ein Verhindern ausgebildet, daß die Flachstecker durch eine externe Kraft und dgl. deformiert werden. Ein Beispiel ist in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 11-67338 geoffenbart. Spezifisch ist eine sich bewegende Platte mit haltenden bzw. Haltelöchern ausgebildet, durch welche Flachstecker von Stecker-Anschlußpaßstückchen hindurchtreten, und ist so in eine Aufnahme eingeführt bzw. eingesetzt, um entlang von Verbindungsrichtungen von Stecker- und Buchsengehäusen bewegbar zu sein. Zuerst ist die sich bewegende Platte an einer Öffnungsseite der Aufnahme in einem derartigen Ausmaß montiert bzw. angeordnet, daß die vorderen Enden der Flachstecker in den Haltelöchern angeordnet sind. Wenn das zusammenpassende bzw. abgestimmte Mutter- bzw. Buchsengehäuse in die Aufnahme des Steckergehäuses eingepaßt wird, werden die zueinander gerichteten Buchsen- und Stecker-Anschlußpaßstücke miteinander verbunden, während die Haltelöcher relativ entlang der Flachstecker bewegt werden, um die sich bewegende Platte tiefer in die Aufnahme zu bewegen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anschlußkontaktbereich zu verbessern, während die Starrheit bzw. Steifigkeit einer sich bewegenden Platte sichergestellt wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Vater- bzw. Steckergehäuse, welches eine Aufnahme aufweist und wenigstens teilweise ein oder mehrere aufzunehmende bzw. Vater- bzw. Stecker- Anschlußpaßstück(e) aufnimmt, während Flachstecker bzw. Dorne davon wenigstens teilweise in die Aufnahme vorragen,
    ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse, welches wenigstens teilweise in die Aufnahme einpaßbar ist und wenigstens teilweise ein oder mehrere aufnehmende bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) aufnimmt, und
    eine sich bewegende Platte, welche mit einem oder mehreren Halteloch(- löchern) ausgebildet ist, durch welche(s) die Flachstecker der Stecker- Anschlußpaßstücke hindurchtreten oder hindurchtreten können, und bewegbar wenigstens teilweise in die Aufnahme entlang von Verbindungsrichtungen des Stecker- und Buchsengehäuses eingesetzt oder einsetzbar bzw. einfügbar ist, worin:
    eine einer vorderen und rückwärtigen Oberfläche der sich bewegenden Platte geschnitten oder vertieft bzw. abgesetzt ist, um wenigstens in einem Bereich dünner zu sein, worin wenigstens ein Teil der Haltelöcher ausgebildet ist, wenigstens ein verbleibender dickerer Abschnitt als ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt dient, und wenigstens eine Ausnehmung bzw. Vertiefung oder Rille, um zu bewirken, daß der Verstärkungsabschnitt wenigstens teilweise darin austritt, in einer Kontaktoberfläche des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses ausgebildet ist, welche(s) im wesentlichen in Kontakt mit der geschnittenen oder vertieften Oberfläche der sich bewegenden Platte gelangt.
  • Wenn das Stecker- und Buchsengehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, ist die bewegbare Platte eng bzw. genau zwischen den eingreifenden bzw. Eingriffsoberflächen dieser Gehäuse gehalten, während der verstärkende bzw. Verstärkungsabschnitt veranlaßt wird, in die Vertiefung des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses auszutreten. Da die sich bewegende Platte dünner in dem Bereich um das haltende bzw. Halteloch gemacht bzw. ausgebildet ist, kann der Abstand der Flachstecker, welche in der sich bewegenden Platte angeordnet sind, reduziert werden, wodurch die Reduktion des Abstands der Flachstecker, welche in das Buchsengehäuse eintreten, d. h. von Kontaktbereichen mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken unterdrückt werden. Dies resultiert in einer höheren Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Buchsen- und Stecker-Anschlußspaßstücken. Andererseits zeigt der dickere Abschnitt, welcher umgeschnitten verbleibt, eine verstärkende bzw. Verstärkungsfunktion, um die Starrheit bzw. Festigkeit der sich bewegenden Platte sicherzustellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der verstärkende bzw. Verstärkungsabschnitt in einem Bereich der sich bewegenden Platte ausgebildet, welcher im wesentlichen entsprechend einem Bereich außerhalb von Hohlräumen des zusammenpassenden Gehäuses für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke ausgebildet ist.
  • Der Verstärkungsabschnitt der sich bewegenden Platte ist in dem Bereich im wesentlichen entsprechend dem Bereich außerhalb der Hohlräume in dem zusammenpassenden Gehäuse ausgebildet. Derart ist es bei einem Ausbilden der Austrittsvertiefung in der Kontaktoberfläche des zusammenpassenden Gehäuses tatsächlich ausreichend, es nur in dem Bereich außerhalb der Hohlräume auszubilden. Daher müssen die Hohlräume nicht in der Form geändert werden, müssen beispielsweise nicht kleiner ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die sich bewegende Platte eine Rückwand, welche mit dem Verstärkungsabschnitt und einem oder mehreren Umfangswandabschnitt(e) versehen ist.
  • Weiters bevorzugt ist die sich bewegende Platte bewegbar wenigstens teilweise in die Aufnahme einsetzbar, während der Umfangswandabschnitt im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der Aufnahme gehalten ist.
  • Am meisten bevorzugt ist das Buchsengehäuse wenigstens teilweise in die sich bewegende Platte einpaßbar.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Betätigungsmittel bzw. -einrichtungen an einem von dem Stecker- und Buchsengehäuse vorgesehen, um eine Nockenwirkung zu zeigen, um das Stecker- und Buchsengehäuse bei einer Betätigung der Betätigungsmittel zu verbinden.
  • Vorzugsweise wird die sich bewegende Platte auch durch die Nockenwirkung verschoben bzw. verlagert, welche durch die Betätigungsmittel gezeigt wird.
  • Weiters bevorzugt sind Nockenmittel bzw. -einrichtungen an den Betätigungsmitteln, dem Steckergehäuse und/oder dem Buchsengehäuse für ein Zeigen der Nockenwirkung vorgesehen.
  • Am meisten bevorzugt umfassen die Nockenmittel einen integralen Mitnehmzapfen bzw. -stift, welcher integral durch ein erstes Nockenteil, welches an einem von dem Steckergehäuse und dem Buchsengehäuse vorgesehen ist, und durch ein zweites gebildet ist, welches an der sich bewegenden Platte vorgesehen ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsengehäuse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden,
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Stecker- und Buchsengehäuses,
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Stecker- und Buchsengehäuses,
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht einer sich bewegenden Platte,
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Steckergehäuses,
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Stecker- und Buchsengehäuses an einer ursprünglichen bzw. einleitenden Stufe einer Verbindung, und
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des ordnungsgemäß verbundenen Stecker- und Buchsengehäuses.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschrieben.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder ist als ein Beispiel in dieser Ausführungsform gezeigt. Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, besteht der Verbinder aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (nachfolgend als ein Steckergehäuse bezeichnet) und einem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend als ein Buchsengehäuse bezeichnet). Das Steckergehäuse 10 ist mit einem Hebel 30 (als ein bevorzugtes betätigendes oder bewegbares Mittel), welches verwendet wird, um die zwei Gehäuse 10, 20 zu verbinden, und einer sich bewegenden Platte 50 zum Ausrichten von Anschlüssen bzw. Kontakten versehen.
  • In der folgenden Beschreibung werden eingreifende oder zusammenpassende bzw. abgestimmte Oberflächen der Gehäuse 10, 20 jeweils als vordere bzw. Vorderoberflächen bezeichnet.
  • Das Steckergehäuse 10 ist vorzugsweise von dem Hybridtyp und ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet, so daß eine Aufnahme 12 an der vorderen Oberfläche eines Hauptkörpers 11 vorgesehen ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere Hohlraum (räume) 13 direkt in der Mitte des Hauptkörpers 11 entlang einer Höhen- oder Seitenrichtung ausgebildet und ein oder mehrere größere Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(e) 15L sind wenigstens teilweise darin vorzugsweise von rückwärts eingesetzt. Andererseits ist bzw. sind ein oder mehrere aufnehmende(s) bzw. Aufnahmeloch(löcher) 17 vorzugsweise an dem oberen und unteren Ende des Steckergehäuses 10 ausgebildet und ein oder mehrere, getrennte Hilfsgehäuse 18, welche(s) ein oder mehrere kleinere Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(e) 15S aufweisen, welche wenigstens teilweise in Hohlräume 18 eingeführt bzw. eingesetzt sind, sind wenigstens teilweise darin aufgenommen oder können aufgenommen werden. Die beiden Hilfsgehäuse 18 sind so aufgenommen, daß die vorderen Oberflächen vorzugsweise im wesentlichen bündig mit einer eingreifenden Oberfläche 10A des Steckergehäuses 10 sind.
  • Dorne bzw. Flachstecker 16L, 16S der größeren und kleineren Stecker- Anschlußpaßstücke 15L, 15S ragen in die Aufnahme 12 um denselben bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand vor.
  • Wenn die großen und kleinen Stecker-Anschlußpaßstücke 15L, 15S und die Flachstecker 16L, 16S gemeinsam unten beschrieben werden, wird auf sie einfach als die Stecker-Anschlußpaßstücke 15 und die Flachstecker 16 ohne Zusätze bzw. Beifügungen Bezug genommen.
  • Die sich bewegende Platte 50 ist wenigstens teilweise in der Aufnahme 12 montiert oder montierbar. Die sich bewegende Platte 50 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz im wesentlichen in die Form einer Schale ausgebildet, welche eine Rückwand 51 und eine umgebende Wand 52 aufweist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Rückwand 51 mit haltenden bzw. Haltelöchern 53 ausgebildet, durch welche die Flachstecker 16L, 16S der Stecker-Anschlußpaßstücke 15L, 15S im wesentlichen eng bzw. genau hindurchtreten, um gerade gehalten zu werden. Die sich bewegende Platte 50 ist im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen bewegbar, d. h. im wesentlichen entlang von Verbindungsrichtungen CD der beiden Gehäuse 10, 20, während sie vorzugsweise die umgebende Wand 52 im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 12 hält.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial vorzugsweise im wesentlichen in die Form eines Blocks ausgebildet und kann wenigstens teilweise in die sich bewegende Platte 50 eingepaßt werden, welche in der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 montiert bzw. angeordnet ist. Das Buchsengehäuse 20 ist vorzugsweise auch von dem Hybridtyp. Ein oder mehrere Hohlraum(räume) 21 ist bzw. sind direkt im wesentlichen in der Mitte des Buchsengehäuses 20 im wesentlichen entlang einer Höhenrichtung ausgebildet, und ein oder mehrere größere Buchsen- Anschlußpaßstück(e)(nicht gezeigt) ist bzw. sind wenigstens teilweise darin vorzugsweise von rückwärts eingesetzt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Andererseits ist bzw. sind ein oder mehrere aufnehmende bzw. Aufnahmeloch(löcher) 22 an dem oberen und unteren Ende des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, und ein oder mehrere, getrennte(s) Hilfsgehäuse 24, welche(s) ein oder mehrere kleinere Anschlußpaßstück(e) (23) (siehe Fig. 3) aufweisen, welche wenigstens teilweise darin eingesetzt sind, sind wenigstens teilweise in den aufnehmenden Löchern 22 aufgenommen oder können aufgenommen werden.
  • Der Hebel 30 ist bei oder an dem Steckergehäuse 10 montiert. Der Hebel 30 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz ausgebildet und weist eine Bogen- oder U-Form durch ein Verbinden der Basisabschnitte eines Paars von breiten Armabschnitten 31 durch einen betätigbaren Abschnitt 32 auf. Der Hebel 30 kann so an dem Steckergehäuse 10 montiert sein, um unmittelbar außerhalb der linken und rechten oder seitlichen Seiten des Steckergehäuses 10 angeordnet zu sein. Ein Wellen- bzw. Schaftloch 33 ist im wesentlichen in der Mitte von jedem der zwei Armabschnitte 31 ausgebildet und diese Wellenlöcher 33 sind mit Wellen bzw. Schäften 34 in Eingriff oder in Eingriff bringbar, welche an der linken und rechten oder seitlichen Seitenoberfläche der Aufnahme 12 vorragen, wodurch der Hebel 30 rotierbar oder schwenkbar zwischen einer Startposition, welche in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, und einer Endposition abgestützt bzw. getragen ist, welche in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Eine Nockenrille 35 einer bestimmten Form ist in jedem Armabschnitt 31 des Hebels 30 ausgebildet, und ein Eintritt 36 davon ist im wesentlichen an dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des Armabschnitts 31 offen.
  • Ein innerer Stift bzw. Zapfen 25 ragt an jeder von der linken und rechten oder seitlichen Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 20 vor, während eine Einsetzrille oder ein Durchtritt 54, in welche(n) der entsprechende innere Stift 25 einsetzbar ist, in jeder der linken und rechten oder seitlichen Seitenoberfläche der sich bewegenden Platte 50 durch ein Schneiden ausgebildet ist, und ein äußerer Zapfen bzw. Stift 55 ragt an dem rückwärtigen Ende von jeder Einsetzrille 54 vor (siehe Fig. 4). Wenn das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise zu dem rückwärtigen Ende oder der zusammenpassenden Seite der sich bewegenden Platte 50 eingepaßt oder eingesetzt ist, treten die inneren Stifte 25 durch die Einsetzrillen 54 hindurch und werden wenigstens teilweise eingepaßt oder eingesetzt oder mit den äußeren Stiften 55 zusammengepaßt, wodurch Mitnehmerstifte 56 durch ein Integrieren der beiden Stifte 25, 55 ineinander ausgebildet werden. Darüber hinaus ist eine Eintrittsrille 40, welche sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt, in welche der integrierte Mitnehmerstift 56 wenigstens teilweise eintreten kann, in jeder der linken und rechten oder seitlichen Oberfläche der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 vorzugsweise durch ein Schneiden ausgebildet (siehe Fig. 2).
  • Ein teilweise verriegelndes Stück bzw. teilweises Verriegelungsstück 37, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines vorkragenden bzw. einseitig eingespannten Elements und elastisch bzw. rückstellfähig deformierbar, ist an der vorderen Endseite im wesentlichen gegenüberliegend von der Seite ausgebildet, wo die Nockenrille 35 in jedem Armabschnitt 31 des Hebels 30 ausgebildet ist. Andererseits ist eine Führungsrille bzw. -nut 42, welche an dem vorderen Rand offen ist und sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt, in jeder der linken und rechten oder seitlichen Seitenoberfläche der Aufnahme 12 ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die teilweisen Verriegelungsstücke 37 (als bevorzugte, vorübergehende Verriegelungsmittel) rückstellfähig in die Führungsrillen 42 eingepaßt oder eingesetzt, wodurch teilweise der Hebel 30 an der Start- oder Ausgangsposition gehalten wird, um sich nicht zu drehen oder zu verschwenken. Wenn sich der Hebel 30 an der Start- oder Ausgangsposition (Fig. 2, 3) befindet, ist der Eintritt 36 von jeder Nockenrille 35 im wesentlichen mit der entsprechenden Eintrittsrille 40 ausgerichtet und ist nach vorne oder zu der zusammenpassenden Seite offen.
  • Darüber hinaus ist eine Rippe 26, welche in die entsprechende Führungsrille 42 eintreten kann, an jeder der linken und rechten oder seitlichen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 ausgebildet. Gemäß dem Eintritt der Rippen 26 werden die teilweisen Verriegelungsstücke 37 (als bevorzugte, vorübergehende Verriegelungsmittel) zwangsweise rückstellfähig deformiert, um aus den Führungsrillen 42 auszutreten, wodurch die Rotation bzw. Drehbewegung der Armabschnitte 31, d. h. die Rotation des Hebels 30 erlaubt wird. Die sich bewegende Platte 50 ist mit Austrittsrillen oder Durchtritten 58 für die Rippen 26 in der linken und rechten oder seitlichen Oberfläche ausgebildet.
  • Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsmechanismus 28, 38, 39 ist zwischen dem Hebel 30 und dem Buchsengehäuse 20 für ein Verriegeln des Hebels 30 vorgesehen, welcher zu der abschließenden oder Endposition (Fig. 7) gedreht bzw. rotiert ist. Zu diesem Zweck ist ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 38 vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte des betätigbaren Abschnitts 32 des Hebels 30 vorgesehen. Das Verriegelungsstück 38 beinhaltet eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 39 und ist nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen, um rückstellfähig deformiert zu werden. Andererseits ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 28, welcher mit der Verriegelungsrille 39 des Verriegelungsstücks 38 in Eingriff bringbar ist, vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung des rückwärtigen Randes bzw. der rückwärtigen Kante der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 20 vorgesehen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50, welche mit den Haltelöchern 53 versehen ist, in ihrer Form geändert. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist die ursprüngliche Dicke der Rückwand 51 (t1). Die rückwärtige oder hintere Oberfläche (rechte Oberfläche in Fig. 3), wie von der Vorderseite 50A der Rückwand 51 gesehen, ist geschnitten oder vertieft bzw. abgesetzt oder dünner ausgebildet, um eine geringere Dicke (t2) in wenigstens einem Bereich 60A, vorzugsweise in einem im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Bereich 60A, vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte aufzuweisen, wo im wesentlichen entsprechend einem oder mehreren Halte- oder Positionierloch(löchern) 53 zum Halten oder Positionieren oder Ausrichten der Flachstecker 16L der größeren Stecker-Anschlußpaßstücke 15L ausgebildet sind, und in einem oder mehreren Bereich(en) 60B, vorzugsweise zwei im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Bereichen 60B an der oberen und unteren Seite aufzuweisen, wo die Haltelöcher 53 zum Halten der Flachstecker 16S der kleineren Stecker-Anschlußpaßstücke 15 ausgebildet sind oder im wesentlichen diesen entsprechen. Die verbleibenden Abschnitte weisen eine größere Dicke, vorzugsweise die ursprüngliche größere Dicke (t1) auf und dienen als oder bilden verstärkende bzw. Verstärkungsrippen oder -abschnitte 61.
  • Andererseits sind in der eingreifenden bzw. Eingriffsoberfläche 10A des Steckergehäuses 10 (beinhaltend auch die vorderen Oberflächen der Hilfsgehäuse 18 in der folgenden Beschreibung), um im wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche 50A der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 gebracht zu werden, Rillen oder Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 63, um zu bewirken, daß die Verstärkungsrippen 61 wenigstens teilweise darin austreten, oder um wenigstens teilweise darin entlang der Verbindungs- und- Trennrichtungen CD eingesetzt oder eingepaßt zu werden, in Bereichen bzw. Flächen im wesentlichen entsprechend den Verstärkungsrippen 61 ausgebildet, wie dies in Fig. 3 und 5 gezeigt ist.
  • Als nächstes werden die Effekte dieser Ausführungsform, welche die obige Konstruktion aufweist, beschrieben.
  • In dem Steckergehäuse 10 ist der Hebel 30 an der Ausgangs- oder Startposition (Fig. 2, 3) montiert, und die sich bewegende Platte 50 ist an einer bestimmten Position der Öffnungsrand- bzw. -kantenseite in der Aufnahme 12 montiert, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. An dieser Stufe treten die Flachstücke bzw. Dorne 16 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15, welche wenigstens teilweise von der eingreifenden Oberfläche 10A des Steckergehäuses 10 vorragen, durch die entsprechenden Haltelöcher 53 hindurch, welche in der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 ausgebildet sind, um durch die Haltelöcher 53 positioniert zu sein, und ragen geringfügig nach vorne von der Rückwand 51 vor. Die äußeren Stifte 55 der sich bewegenden Platte 50 treten wenigstens teilweise durch die Eintrittsrillen 40 in die Eintritte 36 der Nockenrillen 35 hindurch.
  • Wie dies durch einen Pfeil in Fig. 3 angedeutet ist, ist das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise in die sich bewegende Platte 50 in der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 eingepaßt oder eingesetzt. Das Buchsengehäuse 20 ist, wie in Fig. 6 gezeigt, wenigstens teilweise darin eingesetzt, bis die eingreifende bzw. Eingriffsoberfläche 20A in Kontakt mit der vorderen Oberfläche der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 gebracht ist, wenn von vorne gesehen. Dementsprechend treten die Flachstecker 16 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15, welche nach vorne von der Rückwand 51 vorragen, geringfügig in die entsprechenden Hohlräume 21, 24 des Buchsengehäuses 20 von vorne ein. Es sollte festgehalten werden, daß die entsprechenden Stecker- und Buchsen- Anschlußpaßstücke 15, 23 an dieser Stufe noch nicht in Kontakt gebracht sind.
  • Gleichzeitig werden die inneren Stifte 25 des Buchsengehäuses 20 wenigstens teilweise durch die Eintrittsrillen 40 und die Einsetzrillen 54 in die äußeren Stifte 55 eingepaßt, welche an den Rückenden angeordnet sind, wodurch die integrierten Mitnehmerstifte 56 ausgebildet werden, welche an den Eintritten 36 der Nockenrillen 35 positioniert sind. Darüber hinaus wird der Hebel 30 von seinem teilweise ergriffenen oder verriegelten Zustand durch die teilweisen Verriegelungsstücke 37 gelöst, welche aufgrund des Eingriffs mit den Rippen 36 abgelenkt bzw. gebogen sind.
  • Nachfolgend treten, wenn Finger auf dem betätigbaren Abschnitt 32 angeordnet werden, um den Hebel 30 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 6 zu drehen oder zu verschwenken, die Mitnehmerstifte 56 in die Startenden der Nockenrillen 35 durch die Eintritte 36 ein oder sind dort eingetreten. Durch die Nockenwirkung zwischen den Nockenrillen 35 und den Mitnehmerstiften 25, 55 wird das Buchsengehäuse 20 zunehmend in die Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 gemeinsam mit der sich bewegenden Platte 50 gezogen oder gezwungen bzw. beaufschlagt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, sind, wenn der Hebel 30 zu der Endposition gedreht ist, die beiden Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander in Eingriff. An dieser Stufe wird die sich bewegende Platte 50 eng bzw. genau zwischen den eingreifenden Oberflächen 10A, 20A der beiden Gehäuse 10, 20 gehalten, während bewirkt wird, daß die Verstärkungsrippen 61 wenigstens teilweise in die Vertiefungen 63 austreten, welche in der eingreifenden Oberfläche 10A des Steckergehäuses 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind. Dementsprechend dringen die Flachstecker 16 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15 in das Buchsengehäuse 20 tiefer ein, wodurch sie in Kontakt mit den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Buchsen-Anschlußpaßstücken 23 gelangen.
  • Wenn der Hebel 30 zu der abschließenden oder Endposition (Fig. 7) verdreht oder verschwenkt wird, bewegt sich das Verriegelungsstück 38 über den Verriegelungsvorsprung 28, während es rückstellfähig deformiert wird, so daß der Verriegelungsvorsprung 28 in Eingriff mit der Verriegelungsrille 39 gelangt. Daher ist der Hebel 30 so verriegelt, um nicht zurückzukehren, woraus resultiert, daß die beiden Gehäuse 10, 20 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt sind.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die Bereiche 60A, 60B der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50, wo die Haltelöcher 53 ausgebildet sind oder welche diesen im wesentlichen entsprechen, dünner oder vertieft bzw. abgesetzt oder weggeschnitten hergestellt. Der Abstand der Flachstecker 16 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15, welche in der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 angeordnet sind, ist dementsprechend reduziert, wodurch eine Reduktion im Abstand der Flachstecker 16, welche in das Buchsengehäuse 20 eintreten, d. h. von Kontaktbereichen mit den Buchsen- Anschlußpaßstücken 23 unterdrückt wird. Dies resultiert in einer höheren Kontaktzuverlässigkeit zwischen den Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücken 15, 23. Andererseits zeigen die dickeren Verstärkungsrippen 61, welche vorzugsweise ungeschnitten verblieben sind oder eine größere Dicke aufweisen als die Bereiche 60A und/oder 60B, eine verstärkende bzw. Verstärkungsfunktion, wodurch die Starrheit bzw. Steifigkeit der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 sichergestellt wird.
  • Die Verstärkungsrippen 61, welche an der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 vorgesehen sind, sind vorzugsweise in dem einen oder den mehreren Bereich(en) im wesentlichen entsprechend den Bereichen außerhalb der Hohlräume des Steckergehäuses 10 (beinhaltend die direkt ausgebildeten Hohlräume 13 und die Hohlräume 18A in den Hilfsgehäusen 18) ausgebildet oder vorgesehen. Dementsprechend ist es bei einem Ausbilden der Vertiefungen 63 in der eingreifenden Oberfläche 10A des Steckergehäuses 10, um zu bewirken, daß die Verstärkungsrippen 61 austreten, ausreichend, diese Vertiefungen 63 nur außerhalb von Bereichen auszubilden, wo die Hohlräume 13, 18 ausgebildet sind.
  • Daher müssen weder die Hohlräume 13, welche direkt in dem Steckergehäuse 10 ausgebildet sind, noch die Hohlräume 18A in dem Hilfsgehäuse 18 in der Form geändert werden, d. h. müssen beispielsweise kleiner hergestellt werden.
  • Um eine Reduktion von Anschlußkontaktbereichen bzw. -flächen zu unterdrücken, welche aus der Verwendung einer sich bewegenden Platte resultieren, ist eine Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 geschnitten, um eine geringere Dicke (t2) an ihrer rückwärtigen Seite in drei Bereichen 60A, 60B aufzuweisen, wo Haltelöcher 53 für Flachstecker 16 der Stecker- Anschlußpaßstücke 15 ausgebildet sind. Umgebende, verbleibende Abschnitte werden ungeschnitten zurückgelassen, um eine größere Dicke (t1) aufzuweisen, um als verstärkende bzw. Verstärkungsrippen 61 zu dienen. Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 63, um zu bewirken, daß die Verstärkungsrippen 61 darin austreten, sind in einer eingreifenden Oberfläche 10A des Steckergehäuses 10 ausgebildet, welche zu der Rückwand 51 der sich bewegenden Platte 50 gerichtet ist. Wenn ein Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind und die Flachstecker 16 der Stecker-Anschlußpaßstücke 15 durch die Rückwand 51 in das Buchsengehäuse 20 hindurchtreten, wird der Abstand der Flachstecker 16, welche in der Rückwand 51 angeordnet sind, insofern bzw. in dem Ausmaß reduziert, wie die Rückwand 51 dünner gemacht ist, wodurch eine Reduktion in dem Abstand der Flachstecker 16, welche in das Buchsengehäuse 20 eingeführt sind, d. h. von Kontaktbereichen mit den Buchsen- Anschlußpaßstücken 23 unterdrückt wird. Die Starrheit der Rückwand 51 wird durch die dickeren Verstärkungsrippen 61 sichergestellt, welche ungeschnitten oder dicker belassen werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind folgende Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Darüber hinaus können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. Obwohl die rückwärtige Oberfläche der Bodenwand, welche zu der eingreifenden Oberfläche des Steckergehäuses gerichtet ist, in der vorangehenden Ausführungsform geschnitten ist, kann im Gegensatz dazu die vordere Oberfläche der Bodenwand, welche zu der eingreifenden Oberfläche des Buchsengehäuses gerichtet ist, geschnitten werden. In diesem Fall können, da die Verstärkungsrippen an der vorderen Oberfläche der Bodenwand ausgebildet sind, die Vertiefungen, um zu bewirken, daß die Verstärkungsrippen austreten, in der eingreifenden Oberfläche des Buchsengehäuses ausgebildet sein.
    • 2. Das Verbindergehäuse muß nicht von dem unterteilten oder Hybridtyp sein, sondern kann von dem normalen Typ sein, in welchem die Hohlräume direkt ausgebildet sind.
    • 3. Die vorliegende Erfindung ist auch auf Verbinder anwendbar, welche mit einer sich bewegenden Platte, jedoch nicht mit einem Hebel versehen sind, oder welche mit einem anderen betätigbaren oder sich bewegenden Glied versehen sind, welches beispielsweise im wesentlichen linear verschoben oder verlagert oder verschiebbar bzw. verlagerbar ist, um eine Nockenwirkung bei einem Verschieben zu zeigen.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 Vater- bzw. Steckergehäuse
    10A eingreifende bzw. Eingriffsoberfläche (Kontaktoberfläche)
    11 Hauptkörper
    12 Aufnahme
    13 Hohlraum
    15L, 15S Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
    16L, 16S Dorn- bzw. Flachstecker
    18 Hilfsgehäuse
    18A Hohlraum
    20 Mutter- bzw. Buchsengehäuse
    20A eingreifende bzw. Eingriffsoberfläche (Kontaktoberfläche)
    23 Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
    50 sich bewegende Platte
    51 Rückwand
    53 Halteloch
    60A, 60B (dünnerer) Bereich
    61 verstärkende bzw. Verstärkungsrippe (Verstärkungsabschnitt)
    63 Vertiefung bzw. Ausnehmung

Claims (9)

1. Verbinder, umfassend:
ein Steckergehäuse (10), welches eine Aufnahme (12) aufweist und wenigstens teilweise ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) (15) aufnimmt, während Flachstecker (16) davon wenigstens teilweise in die Aufnahme (12) vorragen,
ein Buchsengehäuse (20), welches wenigstens teilweise in die Aufnahme (12) einpaßbar ist und wenigstens teilweise ein oder mehrere Buchsen- Anschlußpaßstück(e) (23) aufnimmt, und
eine sich bewegende Platte (50), welche mit einem oder mehreren Halteloch(löchern) (53) ausgebildet ist, durch welche(s) die Flachstecker (16) der Stecker-Anschlußpaßstücke (15) hindurchtreten können, und bewegbar wenigstens teilweise in die Aufnahme (12) entlang von Verbindungsrichtungen (CD) des Stecker- und Buchsengehäuses (10,20) einsetzbar ist, worin:
eine einer vorderen und rückwärtigen Oberfläche (50A) der sich bewegenden Platte (50) geschnitten oder vertieft ist, um wenigstens in einem Bereich (60A, 60B) dünner zusein, worin wenigstens ein Teil der Haltelöcher (53) ausgebildet ist, wenigstens ein verbleibender, dickerer Abschnitt (61) als ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt (61) dient, und eine Ausnehmung (63), um zu bewirken, daß der Verstärkungsabschnitt (61) wenigstens teilweise darin austritt, in einer Kontaktoberfläche (10A; 20A) des zusammenpassenden Gehäuses (10; 20) ausgebildet ist, welche im wesentlichen in Kontakt mit der geschnittenen Oberfläche (50A) der sich bewegenden Platte (50) gelangt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Verstärkungsabschnitt (61) in einem Bereich der sich bewegenden Platte (50) ausgebildet ist, welcher im wesentlichen entsprechend einem Bereich außerhalb von einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) (13; 21) des zusammenpassenden Gehäuses (10, 20) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Anschlußpaßstücke (15; 23) ausgebildet ist.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die sich bewegende Platte (50) eine Rückwand (51), welche mit dem Verstärkungsabschnitt (61) versehen ist, und einen oder mehrere Umfangswandabschnitt(e) (52) umfaßt.
4. Verbinder nach Anspruch 3, worin die sich bewegende Platte (50) bewegbar wenigstens teilweise in die Aufnahme (12) einsetzbar ist, während der Umfangswandabschnitt (52) im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der Aufnahme (12) gehalten ist.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das Buchsengehäuse (20) wenigstens teilweise in die sich bewegende Platte (50) einpaßbar ist.
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin Betätigungsmittel (30) an einem von dem Stecker- und Buchsengehäuse (10, 20) vorgesehen sind, um eine Nockenwirkung zu zeigen, um das Stecker- und Buchsengehäuse (10, 20) bei einer Betätigung der Betätigungsmittel (30) zu verbinden.
7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die sich bewegende Platte (50) auch durch die Nockenwirkung verlagert wird, welche durch die Betätigungsmittel (30) gezeigt wird.
8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, worin Nockenmittel (25; 35; 55) an den Betätigungsmitteln (30), dem Steckergehäuse (10) und/oder dem Buchsengehäuse (20) für ein Zeigen der Nockenwirkung vorgesehen sind.
9. Verbinder nach Anspruch 8, worin die Nockenmittel (25; 35; 55) einen integralen Mitnehmerzapfen (56) umfassen, welcher integral durch ein erstes Nockenteil (25), welches an einem von dem Steckergehäuse (10) und dem Buchsengehäuse (20) vorgesehen ist, und durch ein zweites Nockenteil (55) aufweist, welches an der sich bewegenden Platte (50) vorgesehen ist.
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