DE19533594C1 - Ansetzvorrichtung - Google Patents

Ansetzvorrichtung

Info

Publication number
DE19533594C1
DE19533594C1 DE1995133594 DE19533594A DE19533594C1 DE 19533594 C1 DE19533594 C1 DE 19533594C1 DE 1995133594 DE1995133594 DE 1995133594 DE 19533594 A DE19533594 A DE 19533594A DE 19533594 C1 DE19533594 C1 DE 19533594C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
cam
dead center
carrier material
cam mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995133594
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Kamps
Rudolf Strey
Rainer Ing Grad Siegemund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stocko Fasteners GmbH
Original Assignee
Stocko Fasteners GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stocko Fasteners GmbH filed Critical Stocko Fasteners GmbH
Priority to DE1995133594 priority Critical patent/DE19533594C1/de
Priority to EP96114556A priority patent/EP0763333A1/de
Priority to PCT/EP1996/003985 priority patent/WO1997009892A1/de
Priority to TW85113303A priority patent/TW317534B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE19533594C1 publication Critical patent/DE19533594C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/261Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks by cams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen eines Elementes an ein Trägermaterial, mit einem ersten Werkzeug und einem zweiten Werkzeug, von denen zumindest eines mittels eines Antriebes gegen das andere bewegbar ist, um das dazwischen liegende Element unter Druck derart zu verformen, daß es an dem Trägermaterial befestigt ist.
Ansetzvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt. Sie dienen insbesondere zum Ansetzen von Schließelementen, wie etwa Druckknopfelementen, an Textil-, Leder- und Kunststoffartikel. In aller Regel arbeiten die be­ kannten Ansetzvorrichtungen mit pneumatischem Antrieb. Teil­ weise ist eine Kupplung vorgesehen, die dazu dient, das beweg­ liche Werkzeug mit dem Antrieb zu koppeln oder es davon zu entkoppeln. Da die Ansetzvorrichtung meist manuell betrieben werden, müssen sie jeweils nach einem Arbeitshub angehalten werden. Dazu ist bei bekannten Ansetzvorrichtungen ein An­ schlag vorgesehen, gegen den das bewegliche Werkzeug nach Ab­ schluß des Arbeitshubes läuft, was mit erheblicher Ge­ räuschentwicklung verbunden ist.
Bei einigen der bekannten Ansetzvorrichtungen ist der Arbeitsdruck, d. h. derjenige Druck, mit dem das zu befesti­ gende Element verformt wird, einstellbar. Da aber das Träger­ material unterschiedliche Elastizitäten haben kann, beispiels­ weise wegen unterschiedlicher Materialdicken oder wegen unter­ schiedlicher Anzahl von Materiallagen, muß der Arbeitsdruck jeweils neu justiert werden.
Aus der DE-A-29 15 328 ist eine Ansetzvorrichtung bekannt, die von einem Elektromotor angetrieben wird und die ein Kurvengetriebe aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansetz­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der auf das Element ausgeübte Verformungsdruck unabhängig von dem Trägermaterial bzw. von dessen resultierender Elastizität ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Ansetzvorrichtung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß eines der Werkzeuge derart in Richtung auf das andere Werkzeug vorgespannt ist, daß es bei Überschreiten eines Grenzdrucks ausweicht.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, unabhängig von der resultierenden Elastizität des Trägermaterials mit immer dem gleichen, nämlich dem Grenzdruck zu arbeiten. Dazu ist es nur erforderlich, den durch die Bewegung des beweglichen Werkzeugs ausgeübten Druck höher einzustellen, als er unter Be­ rücksichtigung der resultierenden Elastizität des Trägermate­ rials sein muß und höher als der Grenzdruck. In diesem Fall wird bei Erreichen des Grenzdrucks das federvorgespannte Werk­ zeug ausweichen, und auf das zu befestigende Element wirkt im­ mer der Grenzdruck, unabhängig von der resultierenden Elasti­ zität des Trägermaterials.
Zur Geräuschdämmung ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß der Antrieb einen Motor und ein Kurvengetriebe aufweist. Dadurch kann der nach dem Befestigungsvorgang nicht mehr angetriebene, d. h. auslaufende Motor in dem dem Ruhetotpunkt des beweglichen Werkzeugs zugeordneten Bereich angehalten werden. Dabei wird ferner die Bremskraft der inneren Reibung des Motors und des Getriebes genutzt.
Die Ansetzvorrichtung kann erfindungsgemäß manuell betrieben sein.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, daß eine Kurvenscheibe des Kurvengetriebes exzentrisch gelagert ist. Dadurch kann eine Minimierung der auf das bewegte Werkzeug wirkenden Querkräfte erreicht werden.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat die Abtriebsfläche einer Kurvenscheibe des Kurvengetriebes in einem einem Totpunkt des beweglichen Werk­ zeugs zugeordneten Bereich eine geringere Krümmung als in an­ deren Bereichen. Daraus resultiert ein starker Brems- bzw. Halteeffekt.
Der dem Drucktotpunkt zugeordnete Bereich geringerer Krümmung erstreckt sich bevorzugt über einen Winkel von 10° bis 25°. Dadurch wird das bewegliche Werkzeug vergleichsweise lange gegen das andere Werkzeug gedrückt, damit beim Verformen des an dem Trägermaterial anzubringenden Elementes auftreten­ des Fließen in dem Material abgeschlossen ist, bevor der Druck nachläßt.
Der dem Ruhetotpunkt zugeordnete Bereich geringerer Krüm­ mung erstreckt sich erfindungsgemäß bevorzugt über einen Winkel von 90° bis 150°. Diese Maßnahme dient wiederum dem Halten bzw. Abbremsen des Motors in dem Ruhetotpunkt.
Dem gleichen Zweck dient eine erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehene Feder zum Vorspannen des beweglichen Werkzeugs gegen die Abtriebsfläche einer Kurvenscheibe des Kurven­ getriebes. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß eine solche Feder erfindungsgemäß nicht nur bei Kurvengetrieben, sondern beispielsweise auch bei Getrieben mit einer Schubkur­ bel Anwendung finden kann, wenn ein Abbremsen und/oder Halten im Bereich des Ruhetotpunktes gewünscht ist.
Diejenige Kraft, mit der eines der Werkzeuge in Richtung auf das andere Werkzeug vorgespannt ist, um den oben er­ läuterten Grenzdruck zu etablieren, kann fest voreingestellt sein, was dann sinnvoll sein kann, wenn die Ansetzvorrichtung nur für eine Sorte Elemente und nur für eine Art Trägermate­ rial ausgelegt ist. Soll die Ansetzvorrichtung jedoch univer­ sell einsetzbar sein, d. h. für verschiedene Elemente an ver­ schiedenen Trägermaterialien, ist es erfindungsgemäß bevor­ zugt, die genannte Vorspannkraft und damit den sich ergebenden Grenzdruck einstellbar auszugestalten.
Schließlich kann der Antrieb einen Elektromotor bein­ halten. Diese Ausgestaltung ist inbesondere dann zweckmäßig, wenn die Ansetzmaschine für Heimarbeit vorgesehen ist. Ein Stromnetzanschluß ist nämlich in nahezu jedem Haushalt vorhan­ den, wohingegen nur wenige über ein Pneumatiknetz verfügen. Insbesondere dann, wenn die vorstehend erläuterte Vorspannung zum Etablieren des Grenzdrucks vorgesehen ist, kann ein Elek­ tromotor eingesetzt werden, und zwar insbesondere im Hinblick darauf, daß der Arbeitsdruck bei dem Elektromotor nicht so präzise voreinstellbar ist, wie bei einem pneumatischem Sy­ stem. Der Grenzdruck läßt sich aber präzise vorgeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung eine schematische Frontansicht eines be­ vorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Elektromotor treibt eine Kurvenscheibe 10 an, die bei 12 exzentrisch gela­ gert ist. An der Kurvenscheibe 10 liegt über eine Stützrolle 14 ein Oberwerkzeug 16 an. Das Oberwerkzeug 16 ist bei 18 ver­ schieblich gelagert.
Unterhalb des Oberwerkzeugs 16 befindet sich ein Un­ terwerkzeug 20, das mittels einer Feder 22 nach oben vorge­ spannt ist. Die Feder 22 ist zum Einstellen des Grenzdrucks in ihrer Spannung einstellbar. Das Unterwerkzeug 20 ist bei 24 verschieblich gelagert. Ein Niederhalter 26 hält das Unter­ werkzeug 20 unter einem vorbestimmten Niveau.
Oben an dem Unterwerkzeug 20 ist ein Auflagetisch 28 vorgesehen, auf dem das Trägermaterial 30 angeordnet wird. Zwischen dem Trägermaterial 30 und dem Oberwerkzeug 16 wird das an dem Trägermaterial 30 zu befestigende Element 32 ange­ ordnet.
Das Element 32 ist in der Zeichnung einteilig darge­ stellt. Selbstverständlich ist es beispielsweise im Falle ei­ nes Druckknopfes, auch denkbar, daß das Element 32 zweiteilig ausgeführt ist, wobei eines der Teile oberhalb und eines der Teile unterhalb des Trägermaterials 30 anzuordnen sind.
Das Oberwerkzeug 16 ist mittels einer Feder 38 gegen die Kurvenscheibe 10 vorgespannt.
Zur Einstellung der Vorspannkraft der Feder 22 dient eine Gewindestange 40 am unteren Ende des Unterwerkzeugs 20. Auf der Gewindestange 40 sitzt eine Stellschraube 42, die an einem Anschlag 44 anliegt und an der sich die Feder 22 abstützt.
Zur Justierung ist das Oberwerkzeug 16 längenverstellbar, das Unterwerkzeug 20 längenverstellbar und/oder die Kurvenschei­ be 10 höhenverstellbar.
Die Funktion der in der Zeichnung dargestellten An­ setzvorrichtung ist wie folgt:
In dem in der Zeichnung dargestellten Drucktotpunkt drückt das Oberwerkzeug 16 mit maximalem Druck gegen das auf dem Auflagetisch 28 des Unterwerkzeugs 20 unter Zwischenlage des Trägermaterials 30 angeordnete Element 32, wodurch das Element 32 zum Befestigen an dem Trägermaterial 30 verformt wird. Da der in der Zeichnung unten dargestellte Bereich 34 der Umfangslinie der Kurvenscheibe 10 eine vergleichsweise ge­ ringe Krümmung hat, ändert sich der ausgeübte Druck vor und hinter dem Drucktotpunkt nur sehr wenig, d. h. der Druck hält relativ lange an und ermöglicht daher ein Fließen des zu ver­ formenden Elements während des Ausübens des Drucks.
Wie bereits oben erläutert steigt wegen der Feder 22 der auf das Element 32 wirkende Verformungsdruck nicht über den durch Justierung der Feder 22 vorgebbaren Grenzdruck, wodurch unabhängig vom Trägermaterial mit immer dem gleichen Verformungsdruck gearbeitet werden kann.
In ähnlicher Weise ist der dem Ruhetotpunkt zugeordnete in der Zeichnung oben gezeigte Bereich 36 der Umfangslinie der Kurvenscheibe 10 auch nur geringfügig gekrümmt, so daß das Oberwerkzeug 16 wegen der von der Feder 38 ausgehenden Vor­ spannung gegen die Kurvenscheibe die nach Abschluß des Verfor­ mungsvorgangs leerlaufende, d. h. nicht mehr von dem Motor an­ getriebene Kurvenscheibe bis zum Stillstand bremst.
Wenngleich die Kurvenscheibe in der Zeichnung anders dargestellt ist, sollte sich der dem Drucktotpunkt zugeordnete Bereich 34 geringerer Krümmung über einen Winkel von 10° bis 25° erstrecken, vorzugsweise 15°. Der dem Ruhetotpunkt zuge­ ordnete Bereich 36 geringerer Krümmung sollte sich über einen Winkel von 90° bis 150° erstrecken, vorzugsweise 120°.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ver­ wirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungs­ formen wesentlich sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Ansetzen eines Elementes (32) an ein Trä­ germaterial (30) mit einem ersten Werkzeug (16) und einem zweiten Werkzeug (20), von denen zumindest eines (16) mittels eines Antriebes gegen das andere (20) bewegbar ist, um das da­ zwischenliegende Element (32) unter Druck derart zu verformen, daß es an dem Trägermaterial (30) befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines (20) der Werkzeuge derart in Richtung auf das andere (16) Werkzeug vorgespannt ist, daß es bei Über­ schreiten eines Grenzdrucks ausweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Motor und ein Kurvengetriebe (10, 14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie manuell betrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kurvenscheibe (10) des Kurvengetriebes ex­ zentrisch gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtriebsfläche einer Kurvenscheibe (10) des Kurvengetriebes in einem einem Totpunkt des beweglichen Werkzeugs (16) zugeordneten Bereich (34, 36) eine geringere Krümmung als in anderen Bereichen hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der dem Drucktotpunkt zugeordnete Bereich (34) geringerer Krümmung über einen Winkel von 10° bis 35° erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der dem Ruhetotpunkt zugeordnete Bereich (36) geringerer Krümmung über einen Winkel von 90-150° er­ streckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet, durch eine Feder (38) zum Vorspannen des be­ weglichen Werkzeugs (16) gegen die Abtriebsfläche einer Kur­ venscheibe (10) des Kurvengetriebes.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diejenige Kraft, mit der eines (20) der Werkzeuge in Richtung auf das andere (16) Werkzeug vorgespannt ist, einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Elektromotor be­ inhaltet.
DE1995133594 1995-09-11 1995-09-11 Ansetzvorrichtung Expired - Fee Related DE19533594C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995133594 DE19533594C1 (de) 1995-09-11 1995-09-11 Ansetzvorrichtung
EP96114556A EP0763333A1 (de) 1995-09-11 1996-09-11 Ansetzvorrichtung
PCT/EP1996/003985 WO1997009892A1 (de) 1995-09-11 1996-09-11 Ansetzvorrichtung
TW85113303A TW317534B (en) 1995-09-11 1996-11-01 Connecting device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995133594 DE19533594C1 (de) 1995-09-11 1995-09-11 Ansetzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19533594C1 true DE19533594C1 (de) 1997-04-10

Family

ID=7771851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995133594 Expired - Fee Related DE19533594C1 (de) 1995-09-11 1995-09-11 Ansetzvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0763333A1 (de)
DE (1) DE19533594C1 (de)
TW (1) TW317534B (de)
WO (1) WO1997009892A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19628679A1 (de) * 1996-07-16 1998-01-22 Prym William Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Aussetzen von Nieten, Knöpfen oder dergleichen
CN107900191B (zh) * 2016-08-26 2019-05-17 唐山市军星五金工具制造有限责任公司 一种冲孔装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915328A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-30 Prym Werke William Arbeitsmaschine mit fingerschutzeinrichtung fuer das bewegbare oberwerkzeug

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5216408B2 (de) * 1973-02-27 1977-05-09
US4343423A (en) * 1980-04-03 1982-08-10 William Prym-Werke Kg Machine with finger protection guard
DE3313351A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-18 William Prym-Werke Kg, 5190 Stolberg Nietpresse zur befestigung eines hart-kurzwarenartikels, wie eines druckknopfs, an einer traegerbahn
DE3313682A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 William Prym-Werke Kg, 5190 Stolberg Nietpresse zur befestigung von hart-kurzwarenartikeln, wie druckknopfteilen, an flexiblen traegerbahnen
JPH02206401A (ja) * 1989-02-03 1990-08-16 Yoshida Kogyo Kk <Ykk> 投光器の衝突防止方法及びその装置
DE4431948A1 (de) * 1994-09-08 1996-03-14 Prym William Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Ansetzen von Nieten, Knöpfen oder dergleichen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915328A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-30 Prym Werke William Arbeitsmaschine mit fingerschutzeinrichtung fuer das bewegbare oberwerkzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO1997009892A1 (de) 1997-03-20
EP0763333A1 (de) 1997-03-19
TW317534B (en) 1997-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69317303T3 (de) Selbststanzende nieten
DE2718766C3 (de) Stempel-Abstreifer-Anordnung
DE3103973A1 (de) Einrichtung zum halten eines werkstuecks beim durchtrennen in einer schneidemaschine
DE2511490A1 (de) Vorrichtung zum aufweiten von rohrleitungsenden
EP2903790A1 (de) Verfahren und werkzeugeinheit zur einstellung eines stanzspalts
DE10034057B4 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten einer Materialbahn mit Ultraschall
EP1813392A1 (de) Vorrichtung zum Montieren einer geschlossenen Dichtung oder eines O-Ringes in ein Aufnahmeteil eines Düsenbalkens
EP2386388B1 (de) Vorrichtung zum Querperforieren oder Querschneiden von laufenden Materialbahnen
AT403812B (de) Maschine zum anpressen von schwellenankern
EP0946335A1 (de) Spannzwinge mit drehbaren und verschiebbaren spannelementen
EP0215385A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Platten durch Stanznocken
EP1452301B1 (de) Kniehebelpresse
EP1117497B1 (de) Fügevorrichtung, durchsetzfügeverfahren und durchsetzfügeverbindung
DE2335966A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schlitzen von metallstreifen
DE19533594C1 (de) Ansetzvorrichtung
DE19814628B4 (de) Vorrichtung zum Antreiben einer Spannvorrichtung zum Fixieren einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine
DE2946597C2 (de) Einspannvorrichtung für biegsame Druckplatten
DE102011121322A1 (de) Montagevorrichtung für Zierleisten
DE2826874C2 (de) Verbundprofil sowie Verfahren und Werkzeuge zu seiner Herstellung
DE2064762C3 (de) Vorrichtung zum Randbeschneiden von Tiefziehteilen
DE102004016687B4 (de) Vorrichtung zum Andrücken einer Materialbahn
DE3206681A1 (de) Hydraulisch angetriebene schneidemaschine fuer papierbogen od. dgl.
AT516434B1 (de) Endbearbeitungsaggregat mit lageverstellbarer Kopiereinrichtung
DE4131942C2 (de) Vorrichtung zur Spieleinstellung der Messer einer Schneidmaschine
DE2443041C3 (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee