DE1990846U - Zuführungsvorrichtung - Google Patents

Zuführungsvorrichtung

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DE1990846U
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DE
Germany
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rollers
workpieces
driver
processing station
saw
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Expired
Application number
DENDAT1990846D
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English (en)
Original Assignee
Fa. Karl Haist, 8000 München/DE
Publication date
Publication of DE1990846U publication Critical patent/DE1990846U/de
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung länglicher Werkstücke, insbesondere von Brettern und Platten, aus einer Bearbeitungsstation in eine darauffolgende Bearbeitungsstation, wobei ein Wechsel der Bewegungsrichtung der Werkstücke von längs zu quer oder umgekehrt stattfindet.
Im allgemeinen wird Schnittgut in der Holzbearbeitung, z.B. Bretter oder Platten, zum Zwecke der Oberflächenbearbeitung in seiner Längsrichtung durch die jeweilige Werkzeugmaschine geführt. Quer zu seiner Längsrichtung wird brettförmiges Schnittgut nur dann bewegt, wenn es z.B. in Kapp- oder Ablängsägen auf Länge zugeschnitten, oder an seinen Stirnseiten eine beliebige Bearbeitung vorgenommen wird. In zunehmendem Maße wird es im Rahmen der Automatisierung erforderlich, auch auf dem Gebiet der Holzbearbeitungstechnik das Schnittgut, an dem mehrere Bearbeitungsfolgen vorgenommen werden sollen, ohne zeitliche Verzögerung und ohne manuellen Eingriff aus einer Bearbeitungsstation der nächsten Bearbeitungsstation zuzuführen. Dies stellt besonders dann Probleme, wenn in aufeinanderfolgenden Bearbeitungseinrichtungen ein Wechsel der Vorschubrichtung von Brettlängsrichtung zur Querrichtung oder umgekehrt erfolgt.
Es sind zwar bereits Zuführungsvorrichtungen bekannt, mittels derer plattenförmige Werkstücke, z.B. rechteckige Sperrholzplatten, in deren Längsrichtung an eine Sägeeinrichtung herangeführt und dann quer zu ihrer Längsrichtung durch einen entsprechenden Vorschub durch die Sägeeinrichtung hindurch befördert werden. Zu diesem Zweck werden die rechteckigen Platten auf Rollen in ihrer Längsrichtung bis an einen bestimmten Punkt vor die Sägeeinrichtung geführt, wo sie sodann eine Steuereinrichtung, z.B. einen Endschalter, betätigen, durch die wiederum senkrecht zur Rollenbewegungsrichtung laufende Riementriebe zwischen den Rollen angehoben werden. Diese Riementriebe heben die Platten geringfügig von den Rollen ab und transportieren sie senkrecht zur ursprünglichen Bewegungsrichtung in die Sägeeinrichtung hinein. Da einerseits die anzuhebenden Riementriebe nicht exakt zur selben Zeit Platten erfassen, andererseits jedoch das Zuschneiden der rechteckigen Sperrholzplatten möglichst genau rechtwinklig erfolgen soll, müssen zusätzliche Mitnehmervorrichtungen vorgesehen sein, die einen exakt rechtwinkligen Transport der Sperrholzplatten in die Sägevorrichtung gewährleisten. Diese Vorrichtung bedingt dadurch einen gewissen apparativen Aufwand insbesondere dadurch, dass die Riementriebe gesteuert durch den Endschalter in ihrer Gesamtheit angehoben werden müssen und somit eine Hubvorrichtung benötigen.
Die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Zuführung von brettförmigen Werkstücken, insbesondere von Brettern oder Platten, vorzuschlagen, die einer Bearbeitungsfolge in mindestens zwei aufeinanderfolgenden
Werkzeugmaschinen unterzogen werden, wobei ein Wechsel ihrer Vorschubrichtung von längs zu quer oder umgekehrt stattfindet, bei denen der Wechsel der Vorschubrichtung automatisch erfolgt und somit auf zusätzliche Hilfskrafteinrichtungen verzichtet werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Werkstücke in ihrer Längsrichtung durch reibschlüssig übertragene Kräfte eine vorbestimmte Wegstrecke bewegt werden und dass anschließend durch Blockierung der Längsbewegung der Werkstücke diesen eine quergerichtete, formschlüssig übertragene Kraftkomponente eingeprägt wird, durch die sie in Querrichtung verschoben und der nachfolgenden Bearbeitungsstation zugeführt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten, kraftgetriebenen Rollen vorgesehen ist, auf denen sich die Werkstücke bis zu einem Anschlag bewegen, dass die Rollen an ihrem Umfang eine gewindeartige Spirale tragen, durch die die Werkstücke nach Erreichen des Anschlages unter dem Einfluß der Schraubenwirkung quer zu ihrer Längsrichtung verschoben werden und dass eine Kontaktsteuerung vorgesehen ist, die, betätigt durch die Werkstücke selbst, eine Mitnehmervorrichtung der zweiten Bearbeitungsstation auslöst.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der vorliegenden Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag selbst als kraftgetriebene, mit einer gewindeartigen Spirale versehene Rolle ausgebildet ist.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 - eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Zuführungsvorrichtung Figur 2 - einen Schnitt längs der Linie A B in Figur 1
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Zuführungsvorrichtung ist in Förderrichtung gesehen hinter einer Bearbeitungsmaschine 2 und vor einer Bearbeitungsmaschine 3 vorgesehen. Wesentlich ist, dass die erforderlichen Vorschubrichtungen in den beiden Bearbeitungsmaschinen 2 und 3 senkrecht aufeinander stehen. So stellt beispielsweise die nur andeutungsweise als Rechteck gezeichnete Bearbeitungsmaschine 2 eine Besäumsäge dar, während die Bearbeitungsmaschine 3 eine Kappsäge ist, die Bretter oder Platten, die durch den Vorschub der Besäumsäge 2 über die Zuführungsvorrichtung 1 zugeführt werden, auf Länge zuschneidet. Die beiden Sägeeinheiten der Kappsäge 3 sind in an sich bekannter Weise relativ zueinander verschiebbar, um die Länge der zu kappenden Bretter einstellen zu können.
Die Zuführungsvorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem schmalen rechteckigen Rahmen 4, in dem eine Reihe von Rollen 5 drehbar gelagert ist. Die Rollen 5 erstrecken sich quer zur Förderrichtung der Werkstücke, die aus der Besäumsäge 2 herausbefördert werden. Sämtliche Rollen 5 sind in einer bestimmten Drehrichtung angetrieben, z.B. durch einen Elektromotor 6 und über einen Kettenantrieb 7, so dass die Werkstücke zur Kappsäge 3 hingeführt werden. Als wesentliches Merkmal besitzen die Rollen 5 eine in der dargestellten Ausführungsform rechtsgängige, gewindeartige Spirale 8 an ihrem Außenumfang, auf der die Werkstücke unmittelbar aufliegen. Durch die Drehbewegung der Rollen 5 werden die Werkstücke in ihrer Längsrichtung bis ans Ende der Zuführungsvorrichtung bewegt. Das Ende der Zuführungsvorrichtung kann als Anschlag ausgebildet sein, zweckmäßiger ist es jedoch, wie in Figur 1 dargestellt ist, anstelle des Anschlages ebenfalls eine erhöht gelagerte Rolle vorzusehen, die eine linksgängige Spirale trägt und gegensinnig zu den übrigen Rollen angetrieben ist.
Die Kappsäge 3 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei Sägeeinheiten 9, die relativ zueinander beweglich sind. Beiden Sägeeinheiten 9 ist eine Vorschubeinrichtung in Form einer Mitnehmerkette 10 zugeordnet, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Diese Mitnehmerkette 10 trägt eine Anzahl Mitnehmer 11 in gleichen Abständen, die das Werkstück an den Schmalseiten erfassen und den Sägeblättern 12 zuführen. Beide Mitnehmerketten 10 sind z.B. durch einen gemeinsamen, nicht dargestellten Antrieb angetrieben und bewegen sich synchron, so dass die Mitnehmer 11 stets in Längsrichtung der Kappsäge fluchten.
Die Rollen 5 der Zuführungsvorrichtung 1, die den Sägeblattebenen am nächsten liegen, sind wesentlich länger als die übrigen Rollen und zwar so lang, dass sie sich mit ihrem Ende in den Greifbereich der Mitnehmerketten 10 der Kappsäge 3 erstrecken. Um bei einer Querverstellung der beiden Sägeeinheiten 9 diese den Sägeeinheiten unmittelbar zugeordneten Rollen 5 mitführen zu können, sind im Verschiebebereich der Sägeeinheiten 9 die Rollen der Zuführungsvorrichtung 1 auswechselbar gelagert. Auf diese Weise kann jeweils die nächst- oder übernächst liegende Rolle 5 mit einer der beiden längeren Rollen vertauscht werden.
Die Funktionsweise der gesamten Einrichtung ist folgende:
Durch den Vorschub der Besäumsäge 2 wird beispielsweise ein auf beiden Schmalseiten zugeschnittenes Brett in Längsrichtung der Zuführungsvorrichtung 1 heranbewegt, von den Spiralen 8 der Rollen 5 erfasst und bis zum Anschlag an die letzte Rolle, die etwas höher als die übrigen gelagert ist, gefördert. Da durch diesen Anschlag die Längsbewegung des Brettes blockiert ist, wirken sämtliche Spiralen 8 der Rollen 5 in diesem Augenblick als Vorschubschnecken und fördern das Brett aufgrund ihrer gleichen Steigung automatisch senkrecht zur ursprünglichen Bewegungsrichtung weiter. Nachdem das Brett die kürzeren der Rollen 5 bereits verlassen hat, liegt es nur noch auf den beiden längeren, den Sägeblatteinheiten unmittelbar zugeordneten Rollen auf. Dabei hält es, solange es sich auf den Rollen befindet, einen federbelasteten Schalter 13 nieder, der durch das Brett erst dann freigegeben wird, sobald sich dieses mit seiner hinteren Schmalseite vor den beiden bereitstehenden Mitnehmern 11 der beiden Mitnehmerketten 10 befindet. Durch die Freigabe des Schalters 13 wird der nicht dargestellte Antrieb der Mitnehmerketten eingeschaltet, das Brett von den Mitnehmern erfasst und den Sägeblättern zugeführt. Durch einen weiteren Schalter 14, der von den Mitnehmern 11 betätigt wird, wird der Antrieb der Mitnehmerkette so gesteuert, dass stets ein paar der Mitnehmer 11 an der Auslaufseite der längeren, den Sägeblattebenen zugeordneten Rollen 5 in Bereitschaft steht, um sofort erneut nach Freigabe des Schalters 13 ein von den Rollen herangebrachtes Werkstück zu erfassen und den Sägeblättern zuzuführen.
Der Grundgedanke der vorliegenden Neuerung besteht darin, die Zuführung der Werkstücke auf der Zuführungsvorrichtung mittels Vorschubmitteln zu bewerkstelligen, die die Werkstücke automatisch nach Erreichen eines Anschlages quer zur ursprünglichen Bewegungsrichtung leiten. Bei der vorstehend geschilderten Ausführungsform kommen zu diesem Zweck Rollen zum Einsatz, die die zur Längsbewegung erforderliche Kraft mit Hilfe von scharfkantigen Spiralen hoher Steigung übertragen. Durch das Auftreffen der Werkstücke an dem Anschlag wird die Längsbewegung blockiert und dadurch aufgrund der Schraubenwirkung der Spiralen die Querbewegung eingeleitet. Die neuerungsgemäße Einrichtung eröffnet ein wirtschaftlich außerordentlich günstiges Prinzip zur raschen und unkomplizierten Zuführung von Werkstücken, bei denen eine Änderung der Bewegungsrichtung vorgenommen werden muß.

Claims (10)

1) Vorrichtung zur Zuführung länglicher Werkstücke, insbesondere von Brettern oder Platten, aus einer Bearbeitungsstation in eine darauffolgende Bearbeitungsstation, wobei ein Wechsel der Bewegungsrichtung der Werkstücke von längs zu quer oder umgekehrt stattfindet, bei der eine Anzahl von parallel zueinander angeordneten, kraftgetriebenen Rollen vorgesehen ist, auf denen sich die Werkstücke bis zu einem Anschlag bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (5) an ihrem Umfang eine gewindeartige Spirale (8) tragen, durch die die Werkstücke nach Erreichen des Anschlages unter dem Einfluß der Schraubenwirkung quer zu ihrer Längsrichtung verschoben werden und dass eine Kontaktsteuerung (13) vorgesehen ist, die, betätigt durch die Werkstücke selbst, eine Mitnehmervorrichtung (10/11) der zweiten Bearbeitungsstation auslöst.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag selbst als kraftgetriebene, mit einer gewindeartigen Spirale (8) versehene Rolle (5) ausgebildet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (5) auswechselbar in einem rechteckigen Rahmen (4) gelagert sind.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die von den Werkstücken selbst betätigte Kontaktsteuerung für die Mitnehmervorrichtung der zweiten Bearbeitungsstation ein Kontaktschalter (13) ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der darauffolgenden dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmervorrichtung eine Mitnehmerkette (10) mit Mitnehmern (11) ist, wobei die Lage der Mitnehmer (11) durch einen Tastschalter (14) gesteuert ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bearbeitungsstation eine Ablängsäge mit Sägeeinheiten ist, wobei jeweils die jeder Sägeeinheit (9) am nächsten liegende Rolle (5) der Zuführungsvorrichtung (1) eine größere Länge als die übrigen Rollen (5) hat.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die den Sägeeinheiten (9) zugeordneten längeren Rollen (5) mit ihren Enden in den Bereich der Mitnehmerkette (10) ragen.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der darauffolgenden dadurch gekennzeichnet, dass die gewindeartige Spirale (8) auf dem Umfang der Rollen (5) ein aufgeschweißtes Dreikantprofil ist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Spirale (8) auf dem Umfang der Rollen (5) ein gedrehtes Gewinde ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der darauffolgenden dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerkette (10) vorzugsweise äquidistant angeordnete Mitnehmer (11) trägt.
DENDAT1990846D Zuführungsvorrichtung Expired DE1990846U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1990846U true DE1990846U (de) 1968-08-01

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ID=1219672

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DENDAT1990846D Expired DE1990846U (de) Zuführungsvorrichtung

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DE (1) DE1990846U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248117A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 Maschinenfabrik Gubisch GmbH & Co KG, 2390 Flensburg Endprofiliermaschine
DE3307100A1 (de) * 1983-03-01 1984-09-06 Maschinenfabrik Gubisch GmbH & Co KG, 2390 Flensburg Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von werkstuecken
DE3714257A1 (de) * 1987-04-29 1988-11-10 Kallfass Gmbh & Co Maschbau Eintaktvorrichtung

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