DE102017111300A1 - Oszillierende Fahrzeugbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1), insbesondere zur Verwendung in einer Fahrzeugbehandlungsanlage, mit zumindest einer Fahrzeugbehandlungseinheit (3); und einer Antriebseinrichtung (4) zum rotatorischen und/oder translatorischen Antreiben der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) relativ zu einem Fahrzeug, insbesondere relativ zu einem Rad (R1) des Fahrzeugs.
Die Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Antriebseinrichtung (4) die Fahrzeugbehandlungseinheit (3) während eines Waschvorgangs derart antreibt, dass diese eine oszillierende Drehbewegung um eine Drehachse (B) ausführt, die mit einer oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung zum Fahrzeug hin und vom Fahrzeug weg überlagert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Fahrzeugen, insbesondere zur Verwendung in einer Fahrzeugwaschanlage, mit zumindest einer Fahrzeugbehandlungseinheit und einer Antriebseinrichtung zum rotatorischen und/oder translatorischen Antreiben der Fahrzeugbehandlungseinheit relativ zu einem Fahrzeug, insbesondere relativ zu einem Rad des Fahrzeugs. Weiter betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrzeugwaschanlage mit einer solchen Behandlungsvorrichtung und ein Verfahren zum Behandeln eines Fahrzeugs mit einer Fahrzeugbehandlungseinheit.
  • Derartige Vorrichtungen sind Stand der Technik hinlänglich bekannt. So wird bspw. in der DE 20 2008 012 139 U1 eine Vorrichtung zum Reinigen eines Rades mit einer Antriebseinrichtung offenbart, welche ihrerseits wiederum einen Bürstenantrieb zum Rotieren einer Radwaschbürste sowie eine Führungseinrichtung zum Führen der Radwaschbürste von einer Ruhestellung in eine Reinigungsstellung am Rad aufweist.
  • Es ist ein lange bestehendes Problem solcher bislang bekannter Radwaschbürsten, dass tiefe Zwischenräume, etwa zwischen den Speichen einer Radfelge, nur schlecht erreicht und behandelt werden können. Dasselbe Problem ergibt sich für diverse andere Fahrzeugbehandlungsvorrichtungen, bei denen bspw. über Düsen Behandlungsmedien auf Fahrzeugoberflächen mit Vertiefungen/Hinterschnitten appliziert werden. Bislang bekannte Radwaschbürsten werden oft näher an das zu reinigende Rad angestellt, um auch die tiefergelegene Zwischenräume besser zu erreichen. Hieraus ergibt sich aber das Problem eines hohen Bürstenverschleißes, da ein Großteil der Borsten bei einem solchen Manöver umknickt und starken Wechselbelastungen ausgesetzt ist.
  • Weiter werden dem Stand der Technik bekannte Fahrzeugbehandlungseinheiten oft mit Volldrehung gefahren. D.h. die Fahrzeugbehandlungseinheit rotiert im Wesentlichen mit einer bestimmten Drehzahl in eine Richtung. Da die meisten Fahrzeugbehandlungsvorrichtungen diverse Medien, wie z.B. Hochdruck-Wasser oder (chemische) Behandlungsmittel, auf zu behandelnde Fahrzeugabschnitte applizieren, machen die dem Stand der Technik bekannten Behandlungseinrichtungen mit Volldrehung teure und aufwendig zu fertigende Drehdurchführungen nötig, deren Komplexität und Fertigungsaufwand mit der Anzahl der durchzuführenden Medien schnell zunimmt.
  • Angesichts der vorstehend genannten Nachteile der dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugbehandlungsvorrichtungen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugbehandlungsvorrichtung bereitzustellen, welche auch tiefergelegene Zwischenräume von Fahrzeugen effektiv behandelt. Insbesondere stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine solche Vorrichtung mit einer möglichst einfachen Antriebseinrichtung und einer reduzierten Anzahl an Komponenten bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Fahrzeugbehandlungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Verfahrenstechnisch wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugbehandlungsvorrichtung weist zumindest eine Fahrzeugbehandlungseinheit und eine Antriebseinrichtung zum rotatorischen und/oder translatorischen Antreiben der Fahrzeugbehandlungseinheit relativ zu einem Fahrzeug auf. Die erfindungsgemäße Fahrzeugbehandlungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung die Fahrzeugbehandlungseinheit während eines Waschvorgangs derart antreibt, dass diese eine oszillierende Drehbewegung um eine Drehachse ausführt, die mit einer oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung zum Fahrzeug hin und vom Fahrzeug weg überlagert wird. In anderen Worten besteht die Gesamtbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit während des Waschvorgangs aus zwei überlagerten Bewegungskomponenten:
    • - einer periodisch alternierenden Drehung um eine Drehachse; und
    • - einer periodisch alternierenden (Schwenk- oder Translations-)Bewegung auf den zu behandelnden Fahrzeugabschnitt zu und von diesem weg.
    Wiederum anders ausgedrückt führt die erfindungsgemäße Fahrzeugbehandlungsanlage eine pendelnde Drehbewegung aus und verfährt zugleich periodisch vor und zurück. Eine solche Kinematik hat den Vorteil, dass durch die oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung auch Vertiefungen von der Fahrzeugbehandlungseinheit bzw. von auf dieser angeordneten Borsten oder Düsen gut erreicht werden, die bei einem konstanten Abstand zum zu behandelnden Fahrzeugabschnitt sonst nicht erreicht würden. Die oszillierende Drehbewegung ermöglicht eine bessere Behandlung der Flanken/Seitenflächen von Vertiefungen, da diese von beiden Seiten erreicht werden. Vorzugsweise können die oszillierenden Bewegungen, insbesondere die oszillierende Drehbewegung, symmetrisch sein, in dem Sinne, dass die Amplitude bzw. der Drehwinkel in beide Richtungen gleich groß ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung kann die oszillierende Vor- und Rückstellbewegung zum Rad hin und vom Rad weg eine Linearbewegung sein, die weiter bevorzugt im Wesentlichen parallel zur Drehachse der Fahrzeugbehandlungseinheit geführt sein kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Antriebseinrichtung während eines Waschvorgangs entweder die oszillierende Vor- und Rückstellbewegung aktiv ausführen, während die oszillierende Drehbewegung um die Drehachse eine zwangsgeführte Bewegung ist oder sie kann die oszillierende Drehbewegung um die Drehachse aktiv ausführen, während die oszillierende translatorischen Vor- und Rückstellbewegung eine zwangsgeführte Bewegung ist. Durch eine solche Zwangsführung einer der beiden Bewegungskomponenten, reicht ein einziger Antrieb/Aktuator aus, um die erfindungsgemäße Behandlungskinematik/-bewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit auszuführen. In anderen Worten kann eine Antriebskomponente eingespart werden, indem sich die eine erfindungsgemäße Bewegungskomponente durch die Art der Lagerung und Führung der Fahrzeugbehandlungseinheit zwangsläufig aus der anderen (aktiv angetriebenen) Bewegungskomponente ergibt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der Erfindung kann die Antriebseinrichtung einen Linearantrieb, insbesondere einen Pneumatikzylinder oder einen Exzentermotor mit entsprechendem Umwandlungsgetriebe (z.B. Pleuelstange), aufweisen, um die oszillierende Vor- und Rückstellbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit als lineare oszillierende Axialbewegung auszuführen. Durch eine solche Ausführung lässt sich die oszillierende Vor- und Rückstellbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit auf einfache Weise mit herkömmlichen Komponenten umsetzen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die doppelte Amplitude (der Spitze-Tal-Wert) der oszillierenden Drehbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit um die Drehachse kleiner oder gleich 180° in jede Richtung betragen. In anderen Worten kann die Fahrzeugbehandlungseinheit, durch die Antriebseinrichtung angetrieben, zunächst eine Drehung von kleiner oder gleich 180° in eine Richtung ausführen, bevor sie einen Umkehrpunkt (bzw. Wendepunkt/Scheitelpunkt) ihrer Drehbewegung erreicht und in die Gegenrichtung weiter dreht. Eine derart beschränkt oszillierende Drehbewegung (im Gegensatz zu einer Volldrehung) hat den Vorteil, dass keine Drehdurchführung für Hochdruckwasser und andere optionale durch die Fahrzeugbehandlungseinheit auf das Fahrzeug zu applizierende Medien benötigt wird, da der durch die limitierte Drehung zurückgelegte Weg bspw. durch Spiel in der Führung der Versorgungsschläuche ausgeglichen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Frequenz der oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit höher sein als die Frequenz der oszillierenden Drehbewegung um die Drehachse. Anders ausgedrückt, können während eines Abschnitts der Drehbewegung, bei dem kontinuierlich in eine Richtung gedreht wird (also zwischen zwei Umkehrpunkten), mehrere Vor- und Rückstellbewegungen erfolgen. Dies ist insbesondere bei einer Anwendung als Radwaschvorrichtung von Vorteil, da während einer Drehbewegung mehrere Speichen einer Felgen abgefahren werden und das mehrmalige Ein- und Austauchen zwischen die Speichen einem Abknicken vorbeugt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Drehbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit über eine Führungskontur oder eine Kulissenführung zwangsgeführt sein. Diese Führungskontur oder Kulissenführung ist bei einer solchen Ausführungsform so ausgeführt, dass sie infolge der periodischen Vor- und Rückstellbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit oder eines Abschnitts der Antriebseinrichtung eine rotatorische Bewegung erzwingt. Des Weiteren bildet diese Führungskontur oder Kulissenführung zwei Umkehrpunkte aus, in welchen, aufgrund der periodischen Vor- und Rückstellbewegung, eine Umkehr der Drehrichtung der Fahrzeugbehandlungseinheit erfolgt. Eine solche Führungskontur oder Kulissenführung kann bspw. (abschnittsweise umlaufend) sinusförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise kann die Drehbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit über einen Kronenzackenverlauf, insbesondere über eine kronenzackenförmige Kulissenführung, zwangsgeführt sein. Bei einer solchen Ausführungsform mit Führungskontur oder Kulissenführung kann auf die Verwendung eines Elektrorotationsmotors zum Rotieren der Fahrzeugbehandlungsvorrichtung verzichtet werden. Auch eine separate elektronische Steuerung der Drehbewegung entfällt bei einer solchen rein mechanisch zwangsgeführten Lösung. Besonders vorteilhaft kann die Führungskontur (egal welchen Verlaufes) so ausgebildet sein, dass sie, im Zusammenspiel mit zumindest einem Führungselement an der Fahrzeugbehandlungseinheit die drehbare Lagerung der Fahrzeugbehandlungseinheit übernimmt, sodass gegenüber herkömmlichen Fahrzeugbehandlungseinheit eine Rotationswelle eingespart werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Fahrzeugbehandlungseinheit zumindest eine Bürste und/oder zumindest eine Düse aufweisen. Vorzugsweise kann sie eine Bürste mit im Wesentlichen parallel zur Drehachse gerichteten Borsten, weiter bevorzugt eine Radwaschbürste, aufweisen. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Bürste bevorzugt neben kürzeren Oberflächenborsten, abschnittsweise längere Zwischenfelgenborsten aufweist. Die längeren Zwischenfelgenborsten können bevorzugt in, in Umfangsrichtung der Bürste gleichmäßig verteilten, Bündeln angeordnet sein. An einer solchen als Bürste ausgebildeten Fahrzeugbehandlungseinheit können diverse Düsen und andere Applikationsmittel für Fahrzeugbehandlungsmedien angeordnet und mitgeführt werden. Eine als Radwaschbürste ausgeführte Fahrzeugbehandlungseinheit profitiert besonders von der erfindungsgemäßen Kinematik während des Waschvorgangs, da Felgenzwischenräume besonders gut und borstenschonend erreicht und gereinigt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Fahrzeugbehandlungsvorrichtung zusätzlich zur Antriebseinrichtung eine (separate oder integrale) Zustelleinrichtung aufweisen, um die Fahrzeugbehandlungseinheit vor Beginn des Behandlungsvorgangs an die zu behandelnde Fläche heranzuführen/anzustellen. Auf diese Weise ist die Fahrzeugbehandlungsvorrichtung flexibel auf verschiedene Fahrzeugabstände und Fahrzeugmaße (z.B. Radabstände) anpassbar und es kann ein idealer Behandlungsabstand der Fahrzeugbehandlungseinheit zur behandelten Oberfläche sichergestellt werden. Dies kann bspw. durch eine Schwenkbewegung oder eine Linearbewegung geschehen. Vorzugsweise kann hierzu ein Pneumatikzylinder vorgesehen sein. Es ist weiter von Vorteil, wenn die von der Zustelleinrichtung ausgeführte Zustellbewegung zum Rad hin arretierbar ist. In einer bevorzugten Ausführung mit einem Pneumatikzylinder als Stellglied der Zustelleinrichtung kann diese Arretierung mittels eines 5/3-Wegeventils umgesetzt werden. Weiter bevorzugt kann die Zustelleinrichtung ein Stellglied zum Verstellen der Neigung der Fahrzeugbehandlungseinheit gegenüber der Bürste aufweisen. Auf diese Weise kann eine optimale Ausrichtung der Behandlungseinrichtung gegenüber einer zu behandelnden Fahrzeugoberfläche erreicht werden.
  • Ein weiterer ggf. unabhängig zu beanspruchender Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeugbehandlungsanlage, insbesondere eine Fahrzeugwaschanlage wie z.B. eine Waschstraße oder Portalwaschanlage, mit einer Fahrzeugbehandlungseinheit gemäß einem der oben beschriebenen Aspekte. Eine solche Fahrzeugbehandlungsanlage kann zusätzlich diverse andere dem Stand der Technik bekannte Fahrzeugbehandlungseinheiten, wie z.B. diverse Reinigungsbürsten, -düsen, Trockengebläse und eine zentrale Steuerung sowie Benutzerschnittstelle enthalten.
  • Gemäß einem weiteren ggf. unabhängig zu beanspruchenden Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Behandeln eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugrades, mit einer rotatorisch und/oder translatorisch antreibbaren Fahrzeugbehandlungseinheit, insbesondere einer Brüste, vorgesehen, welches die folgenden Schritte aufweist:
    • - (optional) Zustellen der Fahrzeugbehandlungseinheit an das zu behandelnde Fahrzeug mittels einer Zustelleinrichtung;
    • - (optional) Vorbehandeln des zu behandelnden Fahrzeugs mit einem oder mehreren Behandlungsmedien;
    • - Ausführen einer Waschbewegung, bei welcher eine oszillierende Drehbewegung der rotierbaren Bürste, insbesondere eine oszillierende Drehbewegung mit einer Amplitude kleiner oder gleich 180°, mit einer oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung zum Fahrzeugrad hin und vom Fahrzeugrad weg überlagert wird;
    • - (optional) Nachbehandeln des zu behandelnden Fahrzeugs mit einem oder mehreren Behandlungsmedien; und
    • - (optional) Trocknen des behandelten Fahrzeugabschnitts.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren näher erläutert. Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1: eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugbehandlungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform; und
    • 2: eine Detailansicht einer bevorzugten Ausführung einer Antriebseinrichtung für eine Fahrzeugbehandlungsvorrichtung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Fahrzeugbehandlungsvorrichtung 1 in einer bevorzugten Ausführungsform als Radwaschvorrichtung dargestellt. Im dargestellten Beispiel sind zwei solcher einander gegenübergestellter Radwaschvorrichtungen gezeigt, zwischen denen sich ein Fahrzeugbehandlungsbereich 2 befindet. In diesen kann ein zu behandelndes Fahrzeug mit Fahrzeugrädern R1 und einer Spurweite S1 abgestellt werden, um von beiden Seiten durch die Fahrzeugbehandlungsvorrichtung 1 behandelt zu werden.
  • Die gezeigte Fahrzeugbehandlungsvorrichtung 1 weist grundsätzlich eine Fahrzeugbehandlungseinheit 3 und eine Antriebseinrichtung 4 zum Antreiben der Fahrzeugbehandlungseinheit 3 auf. Die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 weist in dieser bevorzugten Ausführungsform einen Bürstenteller 5 (siehe 2) mit Borsten 6 zum Reinigen der Räder R1 bzw. deren Felgen auf. Die dargestellte Fahrzeugbehandlungseinheit 3 ist um eine Drehachse B (die senkrecht auf dem Bürstenteller 5 steht) rotierbar gelagert und zudem durch die Antriebseinrichtung 4 zu einer translatorischen Bewegung, genauer gesagt einer Linearbewegung in Richtung der Drehachse B, antreibbar. Die dargestellte beispielhafte Bürste weist neben ihren Oberflächenborsten 6 zum Reinigen der Oberfläche eines Rades bzw. einer Felge auch längere Zwischenfelgenborsten 6a auf, um die tieferliegenden Zwischenräume der Felgen besser erreichen zu können. Diese sind bevorzugt gebündelt und gleichmäßig beabstandet in Umfangsrichtung verteilt.
  • Zur Fahrzeugbehandlung bzw. Radwäsche wird die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zunächst an das zu reinigende Rad R1 zugestellt. Hierzu weist die Fahrzeugreinigungsvorrichtung 1 eine nicht weiter dargestellte Zustelleinrichtung auf, die, z.B. mittels eines Pneumatikzylinders, die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 in einer optimalen Behandlungsdistanz gegen das Rad R1 zustellt. Der so umgesetzte Ausfahrhub kann an Fahrzeuge mit verschiedenen Spurweiten S1 angepasst und zudem mittels eines 5/3-Wegeventils arretiert werden, um die optimale Behandlungsdistanz während der Fahrzeugbehandlung beizubehalten. Vorzugsweise ist die Zustelleinrichtung dazu ausgebildet, auch den Winkel der Fahrzeugbehandlungseinheit 3 einzustellen. So kann z.B. der Bürstenteller 5 parallel zu beispielhaft zu reinigenden Fahrzeugrädern R1 ausgerichtet werden.
  • Zur eigentlichen Behandlung des Rades R1, die nach dem Zustellen der Fahrzeugbehandlungseinheit 3 an dasselbe erfolgt, ist die Antriebseinrichtung 4 dazu ausgebildet, derart mit der Fahrzeugbehandlungseinheit 3 zusammenwirken, dass diese eine bestimmte, vorteilhafte Behandlungs- bzw. Reinigungsbewegung ausführt. Diese Behandlungs- bzw. Reinigungsbewegung besteht im Wesentlichen aus zwei Bewegungskomponenten, die simultan ausgeführt werden und so einander überlagern.
  • Die erste Bewegungskomponente der vorteilhaften Behandlungs- bzw. Reinigungsbewegung stellt eine oszillierende Drehbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit 3 um die Drehachse B dar. D.h. die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 dreht sich periodisch alternierend, im und gegen den Uhrzeigersinn, um die Drehachse B. Dabei führt sie bevorzugt keine Volldrehung aus, d.h. sie dreht sich nicht über 360° an einem Stück in eine Richtung. Bevorzugt beträgt der maximale Drehwinkel der oszillierenden Drehbewegung in eine Richtung 180° oder weniger.
  • Die zweite Bewegungskomponente der vorteilhaften Behandlungs- bzw. Reinigungsbewegung stellt eine oszillierende Linearbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit 3 parallel zur Drehachse B dar. Es handelt sich also um eine periodische Ausfahr- oder Zustellbewegung zum Fahrzeug hin und vom Fahrzeug weg. Auf diese Weise wird, im gezeigten Beispiel mit einer Radwaschbürste, ein ständiges Ein- und Austauchen der Borsten 6 in die Zwischenräume der Felgen realisiert, was das Reinigungsergebnis verbessert und den Bürstenverschleiß minimiert. Bevorzugt führt die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 während einer Drehbewegung an einem Stück in eine Richtung, d.h. zwischen zwei Wendepunkten der oszillierenden Drehbewegung, mehrere Vor- und Rückstellbewegungen durch.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführung der Antriebseinrichtung 4 für die Fahrzeugbehandlungsvorrichtung 1 dar. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist die Antriebseinrichtung 4 zum Durchführen der vorteilhaften Behandlungs- bzw. Reinigungsbewegung als aktive Antriebskomponente lediglich einen (pendelfähigen) Linearantrieb 7, der hier als Pneumatikzylinder dargestellt ist, aber auch bspw. durch einen Exzentermotor mit entsprechendem Getriebe/Pleuel oder einen elektrischen Linearantrieb realisiert werden kann. D.h. die zweite Bewegungskomponente der vorteilhaften Behandlungs- bzw. Reinigungsbewegung wird aktiv von der Antriebseinrichtung 4 ausgeführt, während die erste, rotatorische Bewegungskomponente sich zwangsgeführt aus der oszillierenden Linearbewegung ergibt. Zu diesem Zweck ist die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 (hier über den Bürstenteller 5) mittels eines Getriebes 8 derart mit dem Linearantrieb 7 gekoppelt, dass sie in Axialrichtung der Drehachse B mit diesem fixiert ist, gleichzeitig aber um die Drehachse B drehbar gelagert ist, bspw. über Wälz- oder Gleitlager.
  • Weiter weist die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 zumindest ein Führungselement 9 auf, welches mit einer Führungskontur 10 wechselwirkt, um die oszillierend lineare Axialbewegung, die durch den Linearantrieb 7 ausgeführt und über das Getriebe 8 auf die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 übertragen wird, in eine Drehbewegung umzusetzen. Im dargestellten Beispiel ist das Führungselement 9 als eine über eine Strebe/Stange/Welle geführte Rolle ausgebildet, welche mit einer kronenzackenförmigen Führungskontur 10, genauer gesagt einer kronenzackenförmigen Kulissenführung, zusammenwirkt, um die Linearbewegungen in eine Drehbewegung umzuwandeln. Die Führungskontur 10 ist in der gezeigten Darstellung abgewickelt dargestellt, tatsächlich wird diese in der Regel umlaufend ausgeführt sein. Das Führungselement bzw. die Führungselemente 9 ist/sind vorteilhafter Weise so ausgeführt, dass die Fahrzeugbehandlungseinheit 3 über diese belastbar drehbar gelagert ist, sodass eine separate Rotationswelle überflüssig wird.
  • Die dargestellte Fahrzeugbehandlungsvorrichtung 1 kann entweder autark oder als Teil einer größeren Fahrzeugbehandlungsanlage ausgeführt sein. In jedem Fall weist sie diverse Versorgungsanschlüsse und/oder -kanäle auf, bspw. einen Druckluftanschluss 11 um einen Pneumatikzylinder zu betreiben oder einen Anschluss 12 für ein Behandlungsmedium. Da bei der erfindungsgemäßen oszillierenden Drehbewegung keine Volldrehung ausgeführt wird, ergibt sich vorteilhafter Weise, dass die Notwendigkeit einer Drehdurchführung für solche Behandlungsmedien entfällt. Vielmehr kann ein Schlauch 13, der eine Behandlungsdüse 14 zum Applizieren eines Behandlungsmediums auf ein Fahrzeug mit Behandlungsmedien aus dem Anschluss 12 versorgt, mit genügend Spiel ausgeführt sein, um die oszillierende Drehbewegung und die oszillierende Zu- und Rückstellbewegung ausgleichen zu können. Dies kann bspw. über eine geeignete Wickelung/Spiralführung des Schlauches 13 geschehen.
  • Gleichermaßen kann die erfindungsgemäße Fahrzeugbehandlungsvorrichtung 1 entweder eine eigene Steuerung aufweisen, oder von einer zentralen Steuerungseinrichtung einer Fahrzeugbehandlungsanlage, in welche sie integriert ist, gesteuert werden.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel stellt nur eine von vielen möglichen alternativen Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung dar.
  • So kann bspw. genauso gut die oszillierende Drehbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit 3 aktiv ausgeführt werden (bspw. durch einen Elektrorotationsmotor), während die oszillierende Vor- und Rückstellbewegung zwangsgeführt ist, bspw. nach der Art eines Schlagwerks in einer Schlagbohrmaschine.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugbehandlungsvorrichtung;
    2
    Fahrzeugbehandlungsbereich;
    3
    Fahrzeugbehandlungseinheit;
    4
    Antriebseinrichtung;
    5
    Bürstenteller;
    6
    Borsten;
    6a
    Zwischenfelgenborsten;
    7
    Linearantrieb;
    8
    Getriebe;
    9
    Führungselement;
    10
    Führungskontur;
    11
    Druckluftanschluss;
    12
    Anschluss für Behandlungsmedien;
    13
    Schlauch; und
    14
    Düse.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008012139 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1), insbesondere zur Verwendung in einer Fahrzeugbehandlungsanlage, mit - zumindest einer Fahrzeugbehandlungseinheit (3); und - einer Antriebseinrichtung (4) zum rotatorischen und/oder translatorischen Antreiben der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) relativ zu einem Fahrzeug, insbesondere relativ zu einem Rad (R1) des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (4) die Fahrzeugbehandlungseinheit (3) während eines Waschvorgangs derart antreibt, dass diese eine oszillierende Drehbewegung um eine Drehachse (B) ausführt, die mit einer oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung zum Fahrzeug hin und vom Fahrzeug weg überlagert wird.
  2. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) zum Fahrzeug hin und vom Fahrzeug weg während des Fahrzeugbehandlungsvorgangs eine Linearbewegung ist, die im Wesentlichen parallel zur Drehachse (B) der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) geführt wird.
  3. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (4) dazu ausgebildet ist, dass sie während eines Fahrzeugbehandlungsvorgangs entweder - die oszillierende translatorischen Vor- und Rückstellbewegung aktiv ausführt, während die oszillierende Drehbewegung um die Drehachse (B) eine zwangsgeführte Bewegung ist; oder - die oszillierende Drehbewegung um die Drehachse (B) aktiv ausführt, während die oszillierende translatorischen Vor- und Rückstellbewegung eine zwangsgeführte Bewegung ist.
  4. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (4) einen Linearantrieb (7), insbesondere einen Pneumatikzylinder oder einen Exzentermotor, aufweist, um die oszillierende Vor- und Rückstellbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) auszuführen.
  5. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei Umkehrpunkten der oszillierenden Drehbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) zurückgelegte Drehwinkel kleiner oder gleich 180° beträgt.
  6. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) höher ist als die Frequenz der oszillierende Drehbewegung um die Drehachse.
  7. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Fahrzeugbehandlungseinheit (3) über eine Führungskontur (10), insbesondere über einen Kronenzackenverlauf oder eine kronenzackenförmige Kulissenführung, zwangsgeführt ist.
  8. Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugbehandlungseinheit (3) eine Bürste, insbesondere eine Bürste mit im Wesentlichen parallel zur Drehachse gerichteten Borsten (6, 6a), ausbildet.
  9. Fahrzeugbehandlungsanlage, insbesondere Portalwaschanlage, gekennzeichnet durch eine Fahrzeugbehandlungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Verfahren zum Behandeln eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugrades (R1), mit einer rotatorisch und/oder translatorisch antreibbaren Fahrzeugbehandlungseinheit (3), insbesondere einer Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass es folgenden Schritt aufweist: - Ausführen einer Waschbewegung, bei welcher eine oszillierende Drehbewegung der rotierbaren Fahrzeugbehandlungseinheit (3), insbesondere eine oszillierende Drehbewegung mit einer Amplitude kleiner oder gleich 180°, mit einer oszillierenden Vor- und Rückstellbewegung zum Fahrzeugrad (R1) hin und vom Fahrzeugrad (R1) weg überlagert wird.
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