DE29908732U1 - Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von GegenständenInfo
- Publication number
- DE29908732U1 DE29908732U1 DE29908732U DE29908732U DE29908732U1 DE 29908732 U1 DE29908732 U1 DE 29908732U1 DE 29908732 U DE29908732 U DE 29908732U DE 29908732 U DE29908732 U DE 29908732U DE 29908732 U1 DE29908732 U1 DE 29908732U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary drive
- cleaning brush
- adapter
- cleaning
- designed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 80
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 29
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 29
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 29
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 23
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 9
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 6
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 6
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 2
- 239000012876 carrier material Substances 0.000 description 4
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 3
- 241000549893 Carphochaete Species 0.000 description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 238000004321 preservation Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/045—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
- B60S3/048—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like with rotary or vibratory bodies contacting the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/045—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
- B60S3/047—Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like using liquid or gas distributing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
"Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen, insbesondere Autofelgen, Felgenabdeckungen sowie Haushaltsgegenständen mit einem Drehantrieb und einer drehfest mit dem Drehantrieb verbundenen, vorzugsweise rotationssymmetrischen Reinigungsbürste.
Zur Reinigung und Pflege von Fahrzeugen sind Waschstraßen hinlänglich bekannt. Gegenüber einer aufwendigen manuellen Handwäsche und Handpflege ist diese Art der Reinigung umweltfreundlicher und zeitsparender, sie ist aber wesentlich weniger gründlich und insbesondere schwer zugängliche Stellen des Fahrzeuges werden kaum oder gar nicht gereinigt. Dies gilt beispielsweise für Autofelgen, Felgenabdeckungen und andere schlecht zugängliche Fahrzeugaußenteile. Diese Teile bleiben deshalb verschmutzt und ungepflegt und müssen ggf. manuell gereinigt werden, was entsprechend zeitaufwendig und umständlich ist. Bei starker Verschmutzung ist es häufig sogar nicht einmal möglich, manuell eine einwandfreie Reinigung und anschließend eine Oberflächenkonservierung zu erreichen.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus DE 297 17 650 Ul bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist als Akkufelgenreiniger
ausgebildet und besteht aus einem Kunststoffgehäuse mit integriertem Elektromotor und Akku sowie diversen Aufsteckbürsten. Mit einer solchen Vorrichtung ist es zwar grundsätzlich einfacher als auf manuelle Weise möglich, Autofelgen, Felgenabdeckungen oder dergl. zu reinigen. Das Reinigungsergebnis ist jedoch noch nicht zufriedenstellend und eine Reinigung ist überhaupt nur möglich, wenn ausreichend geladene Akkus zur Verfügung stehen. Dies ist jedoch häufig nicht gewährleistet und insbesondere in der kalten Jahreszeit können sich derartige Akkus sehr schnell entladen, so dass mit einer solchen Vorrichtung häufig nicht in einem Arbeitsgang alle Felgen eines Autos nacheinander gereinigt werden können, ohne die Akkus auszutauschen bzw. neu aufzuladen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung so weiterzuentwickeln, dass auf möglichst einfache, zeitsparende und leicht handhabbare Weise eine sorgfältige Reinigung und Pflege von Gegenständen, beispielsweise Autofelgen, Felgenabdeckungen, Haushaltsgegenständen und dergl. erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Drehantrieb in zwei verschiedene Drehrichtungen betätigbar ist.
Mit einer solchen Vorrichtung ist eine gründliche Reinigung von beispielsweise Autofelgen und Felgenabdeckungen möglich, da die Reinigungsbürste automatisch, je nach Einstellung, in zwei entgegengesetzte Drehrichtungen antreibbar ist, wodurch auch schwer zugängliche Stellen zuverlässig von der Reinigungsbürste erreicht werden können. Ein manuelles Reinigen entfällt ganz, außerdem kann die Vorrichtung einfach so gestaltet werden, dass sie an eine externe Energie- oder Antriebsquelle angeschlossen wird, so dass, anders als bei der aus DE 297 17 650 Ul bekannten Vorrichtung, keine Energieversorgung über Akkus mit den damit verbundenen Nachteilen notwendig ist. Die Reinigungsbürste der Vorrichtung ist selbstverständlich so zu gestalten, dass sie in geeigneter Weise drehfest mit dem Drehantrieb verbunden werden kann, was auf unterschiedliche Weise geschehen kann, genauso wie auch der Drehantrieb selbst unterschiedlich gestaltet sein kann, wie sich aus nachfolgendem ergibt. So kann die Reinigungsbürste lösbar mit dem Drehantrieb gekuppelt sein oder fest mit der Abtriebswelle des Drehantriebes verbunden sein, z.B. kann die Reinigungsbürste auch die Abtriebswelle selbst bilden.
Um noch bessere Reinigungsergebnisse erzielen zu können, kann in Ausgestaltung vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Drehantrieb zusätzlich für eine pulsierende Axialbewegung der Reinigungsbürste ausgerüstet ist. Die angekuppelte Rei-
• ♦· ·
• ·
• ·
nigungsbürste dreht sich dann nicht nur in die eine oder die andere Richtung, sondern bewegt sich auch in Längsrichtung schwingend bzw. pulsierend, wodurch sich das Reinigungsergebnis in bestimmten Anwendungsfällen weiter verbessert.
Um auch herkömmliche, im Markt verfügbare Reinigungsbürsten verwenden zu können, ist vorteilhaft ein drehfest mit dem Drehantrieb und der Reinigungsbürste kuppelbarer Adapter vorgesehen.
Zur drehfesten Kupplung des Drehantriebes mit dem Adapter oder der Reinigungsbürste ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Drehantrieb mit einer endseitigen Kupplung zum form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Ankuppeln des Adapters oder der Reinigungsbürste versehen ist. Hier sind die unterschiedlichsten Ausgestaltungen möglich, die für sich betrachtet hinlänglich bekannt sind.
Vorteilhaft ist auch vorgesehen, dass der Adapter mit einem Kupplungsstück zum form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Ankuppeln der Reinigungsbürste versehen ist. Hier kommen beispielsweise geeignete Profilierungen, wie mehrkantige, runde oder kegelartige mit Abflachungen, ovalförmige Profilierungen, Steckverbindungen und dergl. in Betracht, die ggf. zusätzliche Verrast- und/oder Klemmelemente beinhalten, um möglicherweise auftretende Zugkräfte im Be-
reich der Steckverbindung aufzufangen, genauso wie nicht lösbare Verbindungen, beispielsweise Klebeverbindungen und dergl. mehr.
Der Drehantrieb selbst kann unterschiedlich gestaltet sein, so kann er beispielsweise elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet sein, also zum Beispiel als Elektromotor, als Hydraulikmotor oder dergl., wobei bei Verwendung eines Elektromotors die Stromversorgung ggf. auch über Batterien oder Akkus erfolgen kann.
Nach einer ersten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Drehantrieb als mobiles Element mit einem Gehäuse und einem in das Gehäuse integrierten Drehgeber ausgebildet ist. Das Gehäuse kann beispielsweise die Form einer leicht handhabbaren Taschenlampe mittlerer Größe aufweisen, kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und aus geeigneten Materialien, wie Kunststoff, Metall, Verbundmaterial oder dergl. bestehen. Das Gehäuse ist vorzugsweise staubflüssigkeits- und/oder gasdicht und möglichst als Handhabungsgehäuse ausgebildet, so dass es vorzugsweise mit einer Hand vom Benutzer gehalten werden kann. Das Gehäuse ist dabei möglichst so gestaltet, dass Batterien, Akkus oder dergl. oder andere Energiequellen in dieses eingesetzt werden können.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Drehantrieb
als mobiles Element mit einem Gehäuse und einem externen Drehgeber ausgebildet ist, an den der Drehantrieb über eine Kraftübertragungsleitung ankuppelbar ist. So kann sich beispielsweise der eigentliche Drehgeber, d.h. ein Motorantrieb in einer zentralen mobilen oder stationären Station befinden, über den über eine biegsame Kraftübertragungswelle (z.B. Tachowelle) der Drehantrieb im Gehäuse angeschlossen ist. Der Drehantrieb kann beispielsweise auch als Turbinenrad ausgebildet sein, welches über einen Schlauch als Kraftübertragungsleitung an eine Druckluft-Pneumatik-Hydraulikstation oder dergl. angeschlossen ist.
Weiterhin kann alternativ vorgesehen sein, dass der Drehantrieb insgesamt als mobiles oder stationäres Element ausgebildet ist, an den der Adapter oder die Reinigungsbürste direkt über eine Kraftübertragungsleitung ankuppelbar ist. Eine solche Kraftübertragungsleitung kann dann beispielsweise als biegsame, ummantelte, drehende Kraftübertragungswelle, z.B. Tachowelle, ausgebildet sein.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Kraftübertragungsleitung von wenigstens einer, vorzugsweise flexiblen Welle und einer diese im wesentlichen über ihre Länge umgebenden Hülse gebildet ist. Eine derart ausgebildete Kraftübertragungsleitung läßt sich problemlos in verschiedensten Größen herstellen. Bei entsprechender
* »WC. . j j j *c %l I
Materialwahl, d.h. ausreichender Flexibilität (z.B. Glasfiber, Karbon, Kunststoff, Verbundwerkstoffe, u.s.w.) läßt sich die Welle mit Hülse bei Nichtgebrauch beispielsweise leicht aufwickeln, was insbesondere bei größeren Antriebslängen von Vorteil ist, wenn die Vorrichtung beispielsweise an Tankstellen oder Waschstraßen oder dergl. eingesetzt wird und durchaus Antriebslängen von mehr als einen Meter von einer Drehgeberstation zum Einsatzort notwendig sind.
Die Welle der so ausgebildeten Kraftübertragungsleitung kann fest oder lösbar mit der Reinigungsbürste verbunden sein, d.h. sie kann entweder drehfest mit der Reinigungsbürste verbunden werden oder der Stiel der Reinigungsbürste kann die Welle auch selbst bilden. Der Bürstenstiel ist dann als Welle ausgebildet. Alternativ kann selbstverständlich auch die Bürste bzw. deren Borstenkopf drehfest mit der Welle verbunden sein.
Zur Schaffung eines Modulsystems, bei dem man Reinigungsbürsten und/oder derart gebildete Kraftübertragungsleitungen ggf. leicht austauschen kann, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Welle und/oder die Hülse mit umlaufenden Rastmitteln zum Einrasten in Gegenrastmittel am Adapter und/oder Drehantrieb versehen ist/sind.
Je nach Ausgestaltung des Drehantriebes kann vorgesehen
I 5·.:.. j i.'si I! !
sein, dass der Drehantrieb mit einer Unter- oder Übersetzung ausgerüstet ist.
Die Reinigungsbürste selbst, die eine herkömmliche sein kann, welche über einen Adapter an den Drehantrieb ankuppelbar ist, oder selbst ankuppelbar ausgestaltet ist, weist vorzugsweise Borsten aus Karbon und/oder Kunststoff und/oder insbesondere mit Glaskugel oder Glasfasern verstärktem Kunststoff und/oder Naturstoffen und/oder Glasfiber und/oder Verbundwerkstoffen auf.
Ferner ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Adapter ein drehend gelagertes Kupplungsstück für die Reinigungsbürste aufweist. Dies ist insbesondere zum Anschließen, Aufnehmen bzw. Befestigen einer biegsamen, ummantelten, drehenden oder pulsierenden Kraftübertragungswelle ' (&zgr;.B. Tachowelle) als Verlängerung vorteilhaft oder um mit dieser einen flexibleren räumlichen Einsatzbereich der Reinigungsbürste zu erzielen.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung grundsätzlich auch aus am Markt verfügbaren Elementen zusammengestellt werden, beispielsweise einem Akku-Schrauber, in den ein dann entsprechend gestalteter Adapter eingesetzt wird, der eine handelsübliche Reinigungsbürste aufnehmen kann. Vorteilhaft ist selbstverständlich, wenn die nachfolgend näher im Einzelnen beschriebenen Ausführungsbei-
I &ugr;.:.. :. Vl U i
spiele der Erfindung eingesetzt werden. Es versteht sich auch von selbst, dass, anders als im Wesentlichen vorstehend beschrieben, die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zur Reinigung von Autoteilen geeignet ist, sondern beispielsweise auch zum Reinigen anderer Einrichtungen/Gegenstände, wie Fliesenecken und Wände von Duschkabinen, Badewannen, Heizungslamellen, Fensterzwischenräume (z.B. U-Profile oder dergl.), Töpfe, Pfannen, Grill- oder Bratroste, Backöfen, Backbleche, u.s.w.. Besonders vorteilhaft läßt sich eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung auch an Tankstellen, Waschstraßen oder dergl. einsetzen, wobei z.B. eine mobile oder stationäre Drehgeberstation vorgesehen wird, an die beispielsweise mehrere Reinigungsvorrichtungen ankuppelbar sind und die dann vom Nutzer durch Münzeinwurf, Chipkartenverwendung oder dergl. aktivierbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem als stationäres Element ausgebildeten Drehantrieb und Adapter,
Fig. 2 ein Gehäuse für einen mobilen Drehantrieb der Vorrichtung,
Fig. 3 einen mobilen Drehantrieb mit externem Drehgeber,
Fig. 4 ebenfalls einen mobilen Drehantrieb mit externem Drehgeber in einer anderen Ausfuhrungsform,
Fig. 5 einen mobilen Drehantrieb mit internem Drehgeber,
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Drehgeber mit integriertem Getriebe,
Fig. 7 einen gegenüber der Fig. 6 abgewandelten Drehgeber,
Fig. 8a bis 8f verschiedene Ausfuhrungsformen der Kupplungen des Drehantriebes bzw. des Adapters zum drehfesten Ankuppeln des Adapters bzw. der Reinigungsbürste,
Fig. 9a bis 9e verschiedene Ausfuhrungsformen von Reinigungsbürsten,
Fig. 10 bis 12 eine in eine mobile externe Drehgeberstation integrierte erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 13 eine weitere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer fest mit dem Drehantrieb verbundenen Reinigungsbürste,
U:.. ff Ulf!
Fig. 14 eine gegenüber der Fig. 13 abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 15 ein beispielsweise für eine der Fig. 14 ähnliche Ausführungsform geeignetes spezielles Kupplungsstück,
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer besonders gestalteten Kraftübertragungsleitung und
Fig. 17 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 16.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen, beispielsweise Autofelgen oder Felgenabdeckungen, weist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zunächst einen Drehantrieb 1 auf, der bei dieser Ausführungsform in eine mobile oder stationäre Drehgeberstation 2 mit Drehgeber 3 integriert ist. Dieser Drehgeber 3 kann beispielsweise ein Elektromotor, ein Hydraulikmotor oder dergl. sein, hierauf kommt es im Einzelnen nicht an, wesentlich ist, dass dieser Drehgeber 3 geeignet ist, eine Drehbewegung für den Drehantrieb 1 zu erzeugen, wobei der Drehantrieb in zwei verschiedene (entgegengesetzte) Drehrichtungen betätigbar ist.
Der Drehantrieb 1 dient dazu, eine Reinigungsbürste 4 in eine Drehbewegung zu versetzen. Dabei ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Drehantrieb 1 drehfest mit einer Kraftübertragungswelle 5, z.B. einer biegsamen Antriebswelle, verbunden, welche bei diesem Ausführungsbeispiel am anderen Ende drehfest mit einem mit 6 bezeichneten Adapter verbunden ist, der ein drehbar gelagertes Kupplungsstück 7 für die Reinigungsbürste 4 aufweist. Dieses Kupplungsstück 7 des Adapters 6 ist mit dem Stielende der Reinigungsbürste 4 geeignet drehfest verbunden, was durch Formschluss, durch Kraftschluss oder auch durch Stoffschluss geschehen kann. So ist es bei Verwendung eines Adapters 6 insbesondere möglich, herkömmliche Reinigungsbürsten 4 zu verwenden, die bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildet sein sollten, ohne dass man diese Reinigungsbürsten speziell auf die erfindungsgemäße Vorrichtung anpassen müßte. Selbstverständlich kann die Reinigungsbürste 4 auch einen speziell gestalteten Bürstenstiel aufweisen, wenn eine form- oder kraftschlüssige Übertragung gewünscht wird.
Die Drehgeberstation 2 kann beispielsweise im Bereich einer Waschanlage oder Tankstelle aufgestellt sein und der Nutzer kann die Vorrichtung problemlos bedienen, indem er den Adapter 6 in die Hand nimmt und zur zu reinigenden Stelle seines Fahrzeuges bewegt, was problemlos möglich ist, da selbstverständlich die biegsame Antriebswelle 5 ausreichend lang und
flexibel ausgebildet ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Gehäuses für einen mobilen Drehantrieb. Dieses Gehäuse, das als Handhabungsgehäuse ausgebildet ist, ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet. Es ist bei dieser Ausführungsform mehrteilig ausgebildet und weist beispielsweise einen Ein- und Ausschalter 9, einen Aufnahmeraum für einen Drehgeber und ein Aufnahmefach 10 für Akkus oder Batterien auf. Das Gehäuse 8 kann selbstverständlich auch einteilig ausgebildet sein oder andere Formen aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dient das Gehäuse 8 zur Aufnahme eines Drehantriebes 1 mit externem, nicht dargestellten Drehgeber. Dieser Drehantrieb 1 ist im Gehäuse 8 in einem geeigneten Rollen- oder Gleitlager 11 gelagert. An den Drehantrieb 1 ist eine mit dem nicht dargestellten Drehgeber der Drehgeberstation verbundene biegsame Welle 5 angekuppelt. Die Kupplung erfolgt innerhalb des Gehäuses 8.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 lediglich dadurch, dass die Ankupplung der Kraftübertragungswelle 5 an den Drehantrieb 1 an der Außenseite des Gehäuses 8 erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in das Gehäuse 8 ein
Drehgeber 3 für den Drehantrieb 1 integriert, der Drehantrieb 1 selbst ist wiederum geeignet gelagert. Der Drehgeber 3 kann beispielsweise über eine angedeutete Schlauchleitung 12 mit Druckluft oder dergl. versorgt werden, wenn es sich um einen entsprechend gestalteten Drehgeber 3 handelt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist zusätzlich zur Ausführungsform nach Fig. 5 ein an den Drehgeber 3 gekuppeltes Unter- bzw. Übersetzungsgetriebe 13 vorgesehen sowie ein mit 14 angedeutetes vom Drehantrieb unabhängig antreibbares Schwingelement, welches neben der Erzeugung der Drehbewegung auch eine Axialbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 15 ermöglicht, wodurch das Reinigungsergebnis der Vorrichtung in bestimmten Einsatzfällen beispielsweise beim Reinigen von Löchern bzw. Bohrungen in Felgen, noch wesentlich verbessert werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 6 nur dadurch, dass anstelle der Zuleitung 12 der dort als Elektromotor ausgebildete Drehgeber 3 über mit 16 angedeutete Akkus oder Batterien mit Energie versorgt wird, die im Aufnahmefach 10 des Gehäuses 8 aufgenommen sind.
Zur drehfesten Verbindung zwischen Drehantrieb 1 und Reinigungsbürste 4 direkt oder zwischen Drehantrieb 1, Adapter 6
und Reinigungsbürste 4 sind verschiedene Möglichkeiten realisierbar, beispielhaft sind in den Figuren 8a bis 8f einige solche Verbindungen dargestellt.
Die Ausführungsform nach Fig. 8a zeigt ein als Mehrkantverbindung ausgebildetes Kupplungsstück 17. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8b weist das Kupplungsstück 17 einen abgerundeten Mehrkant auf, bei der Ausführungsform nach Fig. 8c ist das Kupplungsstück 17 rund ausgebildet, bei der Ausführungsform nach Fig. 8d rund und keilförmig abgeflacht.
Fig. 8e zeigt eine ovale Ausbildung des Kupplungsstückes 17, bei Fig. 8f ist eine Art bajonettartige Verbindung (mit Verrast- oder Klemmelement) des Kupplungsstückes 17 vorgesehen. Selbstverständlich sind hier noch eine Vielzahl anderer Ausführungsformen denkbar, die nicht im Einzelnen dargestellt sind.
In den Fig. 9a bis 9e sind verschiedene Ausführungsformen von Reinigungsbürsten 4 dargestellt. Dabei unterscheidet sich, wie aus den Zeichnungen direkt entnehmbar ist, sowohl die Form der Borsten als auch die Form des Kupplungsansatzes. Dieser ist bei Fig. 9a mehrkantig, bei Fig. 9b rund, bei Fig. 9c oval, bei Fig. 9d bajonettartig (mit zusätzlichem Verrast- oder Klemmelement) und bei Fig. 9e dreieckig ausgebildet.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine Drehgeberstation dargestellt, wie diese in mobiler oder stationärer Form beispielsweise im Bereich einer Tankstelle, einer Waschanlage oder dergl. vorteilhaft aufgestellt werden kann. In diese Drehgeberstation 2 ist zunächst ein Drehgeber 3 mit Energieversorgung integriert, an den eine oder mehrere Kraftübertragungsleitungen 5 ankuppelbar sind, die beispielsweise schlauchförmig aufrollbar sind. Darüber hinaus können in die Drehgeberstation 2 auch andere Elemente integriert sein, beispielsweise ein Klarspülmitteltank 16, ein Reinigungsmxtteltank 17, an den entsprechende Schläuche 18, 19 angeschlossen sind. In die Drehgeberstation 2 kann auch ein Aufnahmebereich 19 zur Aufnahme einer Auswahl von Reinigungsbürsten 4 vorgesehen sein, der Anwender kann dann die geeignete Reinigungsbürste 4 auswählen und auf das Gehäuse 8 der Vorrichtung aufsetzen, um anschließend die Reinigung durchzuführen.
Zur Aktivierung der Drehgeberstation kann beispielsweise ein Münzeinwurf oder ein Chipkarteneinsteckschlitz 2 0 oder auch ein Schloss 21 vorgesehen sein.
In Fig. 13 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Reinigungsbürste 4 fest mit dem als Abtriebswelle ausgebildeten Drehantrieb 1 eines in das Gehäuse 8 integrierten Drehgebers 3 verbunden ist, d.h. diese Welle (Drehantrieb 1) bildet sozusagen den Bürstenstiel der Reinigungsbürste 4,
die darüber hinaus auch noch einen Borstentragerkopf 4a aufweist, der nicht dargestellte Borsten aufnimmt und mit der Welle 1 verbunden ist. Dabei kann zwischen dem Borstenkopf 4a und der Welle 1 noch ein Zwischenstück 22 vorgesehen sein, um die Haftung zwischen den zu verbindenden Teilen zu erhöhen.
Zur Herstellung dieser Ausführungsform kann die Abtriebswelle des Drehgebers 3 oder der gesamte Drehgeber 3 mit Welle in ein Spritz- oder Gießwerkzeug eingelegt werden und im vorderen freien Endbereich mit Borstenträgermaterial umspritzt bzw. umgössen werden. Ggf. kann zusätzlich das Zwischenstück 22 mit vorgesehen werden.
In nicht dargestellter Ausgestaltung kann eine vergleichbare Ausführung auch dann vorgesehen sein, wenn ein Unter- oder Übersetzungsgetriebe verwendet wird, dessen Abtriebswelle bildet dann den Bürstenstiel der Reinigungsbürste 4, d.h. diese ist fest mit dieser verbunden. Gleiches gilt auch für eine Ausführungsform, bei der ein Schwingelement 14 vorgesehen ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 14 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 13 im wesentlichen dadurch, dass der Drehantrieb 1 des Drehgebers 3 nicht direkt mit der Reinigungsbürste 4 verbunden ist, sondern über ein speziell gestalte-
tes Kupplungsstück 23. Dieses Kupplungsstück 23 ist entweder einstückig mit dem Borstenträgerkopf 4a der Reinigungsbürste 4 ausgebildet, d.h. es wird beispielsweise bei der Herstellung des Borstenträgerkopfes 4a mit Borstenträgermaterial umspritzt oder umgössen, oder es ist als einzelnes Kupplungsstück 23 ausgebildet, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist und kann mit dem entsprechend gestalteten Stiel der Reinigungsbürste 4 drehfest verbunden werden. Das Kupplungsstück 23 kann auch direkt Teil des Drehantriebes 1 sein, d.h. die Abtriebswelle desselben bilden.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform mit Drehgeber 3 und Drehantrieb 1 (Abtrieb des Drehgebers 3). Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist bei dieser Ausführungsform eine ganz besonders gestaltete Kraftübertragungsleitung
5 vorgesehen, die von einer vorzugsweise flexibel ausgebildeten Welle 24 und einer diese im wesentlichen über ihrer gesamten Länge umgebenden Hülse 25 gebildet ist. Diese Welle 24 ist dabei beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig Stiel der Reinigungsbürste 4, d.h. einstückig mit dieser ausgebildet, selbstverständlich kann die Welle 24 aber auch in geeigneter Weise drehfest mit der Reinigungsbürste 4 verbunden sein. Die Welle 24 ist zur Reinigungsbürste 4 hin in einem Adapter
6 gelagert und mittels eines ggf. noch zusätzlich gelagerten umlaufenden Rastelementes 25 arretiert. Der Adapter 6 dient in diesem Falle als Handhabungselement für den Benutzer. Die
Hülse 25 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel in beiden Endbereichen jeweils ebenfalls Rastelemente 26 auf, wozu Gegenrastmittel (Rastausnehmungen) 27 sowohl im Adapter 6 als auch an einem Ankuppelstück 28 an der Drehgeberstation 2 vorgesehen sind.
Die Reinigungsbürste 4 ist also bei dieser Ausführungsform in ihrer Stielverlängerung als Welle 24 ausgebildet, so dass eine separate Antriebswelle (z.B. Tachowelle) entfällt. Da diese Welle 24 vorzugsweise aus Glasfiber, Karbon, Kunststoff oder Verbundwerkstoffen hergestellt werden kann, ist sie korrosionsbeständig, lauffreudig und nahezu verschleißfrei. Die Welle 24 mit dieser umschließender Hülse 25 läßt sich kostengünstig und industriegerecht herstellen, wobei eine Vielzahl von Wellenlängen mit unterschiedlichen Bürstenformen zusätzlich angeboten werden können, sofern diese einteilig ausgebildet werden. Die Handhabung ist durch die Rastelemente 25, 26, 2 7 besonders einfach, wenn die Bürste gewechselt werden soll.
In Fig. 17 ist eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 16 dargestellt, die die Ausbildung der Reinigungsbürste 4 mit Welle 24 betrifft. Die Welle 24 ist bei dieser Ausführungsform teilweise oder über ihrer gesamten Länge mit einer Ummantelung versehen, die einerseits vom Borstenträgerkopf 4a und andererseits von einem ggf. weiteren Ummantelungsbe-
reich 29 gebildet ist. So kann die Welle 24 selbst beispielsweise als flexible Vielkantstahlwelle (ähnlich einer Tachowelle) gestaltet sein, die zusätzlich zwecks Korrosionsschutz oder bezüglich ihrer Laufruhe mit einem andersartigen Mantel ummantelt ist.
Diese Ausführungsform ist insbesondere bei größeren Antriebslängen von beispielsweise mehr als einem Meter (bei der Anwendung in Waschstraßen, Tankstellen und dergl.) von besonderem Vorteil. Die Welle selbst kann auf einer Haspel bevorratet werden und bei der Herstellung mit ihrem Anfangsstück z.B. in eine Kunststoffspritzmaschine eingelegt werden und in dieser mit dem Borstenträgermaterial spritz- oder gießtechnisch umschlossen werden. Auf diese Weise lassen sich Reinigungsbürsten mit großen Antriebslängen produktionstechnisch auch auf kleinstem Raum fertigen. Alternativ ist dabei auch möglich, dass das Borstenträgermaterial nicht direkt um die Welle gespritzt wird, sondern unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen, insbesondere Autofelgen, Felgenabdeckungen sowie Haushaltsgegenständen mit einen Drehantrieb und eine drehfest mit dem Drehantrieb verbundenen, vorzugsweise rotationssymmetrischen Reinigungsbürste (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) in zwei verschiedene Drehrichtungen betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) zusätzlich für eine pulsierende Axialbewegung der Reinigungsbürste (4) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen drehfest mit dem Drehantrieb (1) und der Reinigungsbürste (4) kuppelbaren Adapter (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) mit einer endseitigen Kupplung zum form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Ankuppeln des Adapters oder der Reinigungsbürste versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) mit einem Kupplungsstück (7) zum form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssigen Ankuppeln der Reinigungsbürste (4) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) elektrisch, pneumatisch und/oder hydraulisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) als mobiles Element mit einem Gehäuse (8) und einem in das Gehäuse integrierten Drehgeber (3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) als mobiles Element mit einem Gehäuse (8) und einem externen Drehgeber (3) ausgebildet ist, an den der Drehantrieb (1) über eine Kraftübertragungsleitung (5) ankuppelbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) als mobiles oder stationäres Element ausgebildet ist, an den der Adapter (6) oder die Reinigungsbürste (4) über eine Kraftübertragungsleitung (5) ankuppelbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsleitung (5) von wenigstens einer, vorzugsweise flexiblen Welle (24) und einer diese im wesentlichen über ihre Länge umgebenden Hülse (25) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (24) fest oder lösbar mit der Reinigungsbürste (4) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (24) und/oder die Hülse (25) mit umlaufenden Rastmitteln (25, 26) zum Einrasten in Gegenrastmittel (27) am Adapter (6) und/oder Drehantrieb (1) versehen ist/sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb (1) mit einer Unter- oder Übersetzung (13) ausgerüstet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürste (4) Borsten aus Karbon und/oder Kunststoff und/oder insbesondere mit Glaskugeln oder Glasfasern verstärktem Kunststoff und/oder Naturstoffen und/oder Glasfiber und/oder Verbundwerkstoffen aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (6) ein drehend gelagertes Kupplungsstück (7) für die Reinigungsbürste (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29908732U DE29908732U1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29908732U DE29908732U1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29908732U1 true DE29908732U1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=8073663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29908732U Expired - Lifetime DE29908732U1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29908732U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836881A1 (fr) * | 2002-03-11 | 2003-09-12 | Francois Perrard | Appareil portatif avec outil de nettoyage des surfaces planes et carrosseries de vehicules |
WO2004034838A1 (en) * | 2002-10-18 | 2004-04-29 | Alto Danmark A/S | Brush unit and device for high-pressure cleaning |
DE102016221406A1 (de) * | 2016-10-31 | 2018-05-03 | Michael Müller | Reinigungsvorrichtung |
CN107997730A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-05-08 | 苏州诺浩众创信息科技研发有限公司 | 一种小家电外壳清洁装置 |
DE102017111300A1 (de) | 2017-05-23 | 2018-11-29 | Washtec Holding Gmbh | Oszillierende Fahrzeugbehandlungsvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6807682U (de) * | 1968-11-20 | 1969-03-13 | Hermann Mayer | Waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE2636811A1 (de) * | 1976-08-16 | 1978-02-23 | Borchardt Hans Juergen | Waschgeraet |
DE29717650U1 (de) * | 1997-10-02 | 1998-02-05 | Gormanns, Karl-Heinz, 41812 Erkelenz | Akku Felgenreiniger |
-
1999
- 1999-05-18 DE DE29908732U patent/DE29908732U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6807682U (de) * | 1968-11-20 | 1969-03-13 | Hermann Mayer | Waschvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
DE2636811A1 (de) * | 1976-08-16 | 1978-02-23 | Borchardt Hans Juergen | Waschgeraet |
DE29717650U1 (de) * | 1997-10-02 | 1998-02-05 | Gormanns, Karl-Heinz, 41812 Erkelenz | Akku Felgenreiniger |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2836881A1 (fr) * | 2002-03-11 | 2003-09-12 | Francois Perrard | Appareil portatif avec outil de nettoyage des surfaces planes et carrosseries de vehicules |
EP1344479A1 (de) * | 2002-03-11 | 2003-09-17 | François Perrard | Tragbares Reinigungsgerät für plane Oberflächen und Fahrzeugkarosserien |
WO2004034838A1 (en) * | 2002-10-18 | 2004-04-29 | Alto Danmark A/S | Brush unit and device for high-pressure cleaning |
DE102016221406A1 (de) * | 2016-10-31 | 2018-05-03 | Michael Müller | Reinigungsvorrichtung |
DE102016221406B4 (de) | 2016-10-31 | 2019-01-03 | Michael Müller | Reinigungsvorrichtung |
US10710558B2 (en) | 2016-10-31 | 2020-07-14 | Michael Mueller | Cleaning device |
DE102017111300A1 (de) | 2017-05-23 | 2018-11-29 | Washtec Holding Gmbh | Oszillierende Fahrzeugbehandlungsvorrichtung |
CN107997730A (zh) * | 2017-12-13 | 2018-05-08 | 苏州诺浩众创信息科技研发有限公司 | 一种小家电外壳清洁装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1023001B1 (de) | Bürstenteil für eine elektrische zahnbürste | |
DE4038634C2 (de) | ||
DE112018000186T5 (de) | Staubsauger | |
DE3346758A1 (de) | Zahnreinigungsgeraet | |
DE102007031371B4 (de) | Paar von in Aufnahmevorrichtungen aufgenommene Bürsten | |
DE3940543A1 (de) | Hochdruckreiniger | |
DE19840831B4 (de) | Tragbare Aufrollanordnung mit Eigenantrieb für Kabel oder Schläuche | |
EP3651627B1 (de) | Saugschlauch für einen staubsauger | |
DE19706239C1 (de) | Elektrisch angetriebene Bürstenwalze | |
DE29908708U1 (de) | Zahnbürstenaufsatz | |
DE29908732U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen | |
CH664099A5 (en) | External pipe-cleaning tool - has brushes comprising bundles in rows in bars inserted in housing | |
DE29703210U1 (de) | Gerät für die hygienische Mundpflege mittels eines Flüssigkeitsstrahles | |
DE2934043A1 (de) | Buerststaubsauger | |
DE2754583A1 (de) | Reinigungsgeraet mit saugwirkung und buerste oder klopfeinrichtung | |
EP3262976B1 (de) | Bürste | |
WO2008098855A1 (de) | Bürstenkopf eines reinigungsgeräts sowie reinigungsgerät mit einem solchen bürstenkopf | |
DE3920942C2 (de) | ||
DE202011104043U1 (de) | Staubsauger mit rotierbarer Bürste | |
DE19805899C1 (de) | Bürstenwalze für ein Saugreinigungswerkzeug | |
DE102007007844B4 (de) | Bürstenkopf eines Reinigungsgeräts sowie Reinigungsgerät | |
DE3535806C2 (de) | ||
EP1561657A2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Felgen | |
CH459143A (de) | Waschgerät | |
DE202008002872U1 (de) | Reinigungs- und Massageeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20001026 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020702 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050503 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20071201 |