DE2636811A1 - Waschgeraet - Google Patents

Waschgeraet

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Publication number
DE2636811A1
DE2636811A1 DE19762636811 DE2636811A DE2636811A1 DE 2636811 A1 DE2636811 A1 DE 2636811A1 DE 19762636811 DE19762636811 DE 19762636811 DE 2636811 A DE2636811 A DE 2636811A DE 2636811 A1 DE2636811 A1 DE 2636811A1
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DE
Germany
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washing device
water supply
cleaning surface
cleaning
attachment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762636811
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Juergen Borchardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BORCHARDT HANS JUERGEN
Original Assignee
BORCHARDT HANS JUERGEN
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/048Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like with rotary or vibratory bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/02Power-driven machines or devices
    • A47L1/05Hand apparatus with built-in electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Waschgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Waschgerät mit einer Reinigungsfläche und einer an eine Wasserleitung anschließbaren, der Wasserzufuhr zur Reinigungsfläche dienenden Wasserzuführungsleitung. Waschgeräte dieser Art werden insbesondere beim Waschen von Kraftfahrzeugen eingesetzt, eignen sich Jedoch auch zum Reinigen einer Vielzahl weiterer Gegenstände.
  • Ein Nachteil der bekannten Waschgeräte besteht darin, daß die Reinigungs che durch menschliche Kraft gegen die zu reinigende Fläche gedrückt und gleichzeitig einer Reibbewegung unterworfen werden muß. Das Reinigen von Flächen ist deshalb insbesondere in Fällen beschwerlich und zeitraubend, in denen die zu reinigende Fläche Verunreinigungen aufweist, die sich in Wasser kaum auflösen und daher vorwiegend durch eine auf die Reinigungifläche ausgetibte Reibbewegung beseitigt werden müssen. Jeder kennt beispielsweise die Schwierigkeit beim Reinigen der mit festklebenden Fliegen und dergleichen bedeckten Windschutzscheiben, Scheinwerfergläser oder vorderen Karrosserieteile von Kraftfahrzeugen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Waschgerät in der Weise zu verbessern, daß es einerseits bei gleicher Reinigungswirkung einen wesentlich geringeren menschlichen Kraftaufwand erfordert und anererseits ein kompaktes Gerät darstellt, das leicht bedient und an die bestehenden Schutzvorschriften angepaßt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche bawegbar gelagert und mit einer zu ihrer Bewegung bestimmten Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, daß in der Wasserzuführungsleitung ein zur Ein- bzw. Ausschaltung der Wasserzufuhr bestimmtes Sperrorgan angeordnet ist, und daß ein zum gleichzeitigen Ein- bzw. Ausschalten der Antriebsvorrichtung und des Sperrorgans bestimmtes Schaltelement vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Reinigungsfläche automatisch bewegt und daher nur noch über den zu reinigenden Gegenstand geführt und dabei leicht gegen diesen gedrückt werden braucht.
  • Durch schnelle Bewegung, z.B. Drehung der Reinigungsfläche läßt sich dabei eine hohe Reinigungswirkung bei erheblicher Zeitersparnis erzielen. Vorteilhaft ist außerdem, daß nur ein einziges Schaltelement vorgesehen ist, das sowohl die Wasserzufuhr als auch die Antrieb vorrichtung ein- und ausschaltet, so daß bei In- bzw. Außerbetriebnahme des Gerätes nicht ein unter Umständen weit entfernter Wasserhahn oder dergleichen betätigt werden braucht.
  • Die Reinigungsfläche ist vorzugsweise am äußeren Ende eines Aufsatzes gelagert, der zur Verbindung mit einem die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Hauptgehäuse bestimmt ist, das eine Aufnahme aufweisen kann, in welche Aufsätze mit Reinigungsflächen unterschiedlicher Form, Art und Größe einschiebbarseindrehbar oder einsteckbar sind.
  • Diese Aufsätze können so ausgebildet sein, daß sie nach Art eines Küchenmixgerätes an das Hauptgehäuse anschließbar sind, Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß in Abhängigkeit vom Material und der Form des zu reinigenden Gegenstandes an demselben Gerät Reinigungsflächen angebracht werden können, die die erwünschte Größe und Form aufweisen und aus dem am besten geeigneten Material bestehen, und daß der Einsatzbereich der auf dem Markt befindlichen Küchenmixgeräte auf einfache Weise erweitert werden kann. Die Realisierung der Erfindung an Küchenmixgeräten bietet weiterhin den Vorteil, daß bei deren Herstellung ein großer Teil der auch bei Anwendung der Erfindung zu beachtenden Schutzvorschriften schon berücksichtigt und daher in dieser Hinsicht keine wesentliche konstruktive Änderung erforderlich ist.
  • Um zu vermeiden, daß das Wasser beim Waschvorgang nach der Seite wegspritzt, ist die Reinigungsfläche vorzugsweise von einem Spritzschutz umgeben, der vorzugsweise aus einem nachgiebigen, die zu reinigende Fläche nicht beschädigenden Material besteht.
  • Die Antriebsvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem Elektromotor, während das Schaltelement vorzugsweise mit einem Schieber gekoppelt ist, der mit einem in der Anschlußleitung des Elektromotors angeordneten Schalter zusammenwirkt, was in konstruktiver Hinsicht sehr einfach zu verwirklichen ist. Die Antriebsvorrichtung könnte allerdings auch ein in der Wasserzuführungsleitung angeordnetes Turbinenrad aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Aufsatz ein Außengehäuse auf, das auf einem die Reinigungsfläche umgebenden Innengehäuse axial verschiebbar, aber/#ehbar angeordnet ist, wobei das Schaltelement zweckmäßig am Außen- oder an Hauptgehäuse angebracht ist und das Außengehäuse an dem dem Hauptgehäuse zugewandten Ende wenigstens einen in einer Führungshülse gelagerten, durch Federkraft in Richtung des Hauptgehäuses vorgespannten Stift aufweist. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß auf einfache Weise sowohl die Antriebsvorrichtung als auch die Wasserzufuhr durch Auflegen des Außengehäuses auf die zu reinigende Fläche und durch leichten Druck auf das mittels eines Handgriffs gefaßten Hauptgehäuses autosatisch eingeschaltet und durch Abheben der R*inigungsfläche von der zu reinigenden Fläche automatisch wieder ausgeschaltet werde#ann. Für denselben Zweck kann alternativ die Antriebsvorrichtung über eine Kupplung oder dergleichen so mit der Reinigungsfläche gekuppelt sein, daß der Ein- und Ausschaltvorgang für die Antriebsvorrichtung und die Wasserzufuhr bei Druck auf die Reinigungsfläche bzw. bei deren Entlastung automatisch über geeignete Kupplungsteile ausgelöst wird.
  • Um eine günstige Verteilung des Wassers auf die Reinigungsfläche zu erhalten, endet die Wasserzuführungsleitung vorzugsweise in einem der den Lagerkörper umgebenden Gehäuse, während zwischen der Wasserzuführungsleitung und der Reinigungsfläche eine Verteilerscheibe angeordnet ist.
  • Ist die Reinigungsfläche durch die Enden von zwei gegenläufig drehbaren Reinigungsbürsten gebildet, dann besitzt die Verteilerscheibe zweckmäßig eine im Bereich des Spaltes zwischen den beiden Reinigungsbürsten angeordnete Öffnung, die das eine Ende der Wasserzuführungsleitung aufnimmt, und im übrigen den Bereich oberhalb der Reinigungsbürsten abdichtet. Für die Funktion des erfindungsgemäßen Waschgerätes würde es Jedoch ausreichen, wenn die Wasserzuführungsleitung aus einem normalen Schlauch besteht, der in der Nähe der Reinigungsfläche endet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Reinigungsfläche aus dem einen Trum eines umlaufenden, endlosen Reinigungsbandes, wobei die Wasserzuführungsleitung im Bereich des anderen Trums enden kann.
  • Dem erfindungsgemäßen Waschgerät kann schließlich ein Aufsatz zugeordnet sein, dessen Reinigungsfläche aus Poliermaterial besteht, wobei ein zusätzlicher, zur Abschaltung der Wasserzufuhr beim Polieren bestimmter Schalter vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsformen näher erläutert, die in den beiliegenden Figuren 1 und 2 schematisch dargestellt sind.
  • Das Waschgerät nach Fig. 1 enthält wie ein handelsübliches Küchenmixgerät ein einen Handgriff 1 aufweisendes Außengehäuse 2, in dessen Boden eine Aufnahme mit zwei Kupplungsteilen vorgesehen ist, die direkt oder über ein Getriebe mit der Antriebswelle eines im Hauptgehäuse 2 angeordneten, eine Antriebsvorrichtung darstellenden Elektromotors verbunden sind und zum drehfesten und axial unverschieblichen Anschluß der mit entsprechenden Kupplungsteilen versehenen Achsen Je einer Reinigungsbürste 3 an den Elektromotor dienen. Außerdem weist die Aufnahme noch ein weiteres Kupplungsteil auf, das zur Befestigung eines die Reinigungsbursten umgebenden, vorzugsweise axial unverschiebbar, aber drehbar mit diesen verbundenen Innengehäuses nach Art einer Steck-, Schraub- oder Bajonettverbindung dient.Die drehfeste Befestigung der Bürstenachsen in der Aufnahme erfolgt mittels bei Küchenmixgeräten bekannter Steckverbindungen und die unteren Enden der Reinigungsbürsten 3 bilden eine Reinigungsfläche 4. Auf dem Innengehäuse ist axial verschieblich und unverlierbar, Jedoch undrehbar ein Außengehäuse 5 gelagert. Die Reinigungsbürsten 3, das Innengehäuse und das Außengehäuse 5 bilden demnach einen auf das Hauptgehäuse 2 aufsetzbaren Aufsatz 6.
  • Das untere Ende des Außengehäuses 5 ist als Spritzschutz 7 in Form einer Schürze ausgebildet, die die Reinigungsfläche 4 allseitig umgibt und vorzugsweise aus einem nachgiebigen, die zu reinigende Fläche nicht beschädigenden Material, z.B. Schaumgummi, besteht.
  • Bei in die Aufnahme gesteckten Bürstenachsen besteht zwischen dem Boden des Hauptgehäuses 2 und dem oberen Ende des Außengehäuses 5 ein gewisser Zwischenraum, in den ein/ S uptgehEuse 2 oder am Außengehäuse 5 befestigten Schaltelement 8 ragt. Aus dem Außengehäuse 5 ragt außerdem wenigstens ein Stift 9 in diesen Zwischenraum. Dieser Stift 9 ist in einer im Gehäuse 5 vorgesehenen koaxialen Führungshülse 10 unverlierbar gehalten und durch ein federndes Element, zaBo eine zwischen ihm und dem Boden der Führungshülse 10 abgestützte Druckf eder, nach außen derart vorgespannt, daß sein äußeres Ende anoden des Hauptgehäuses 2 anliegt. Wird infolgedessen das Außengehäuse 5 im montierten Zustand des Aufsatzes 6 gegen die Federkraft in Richtung des Hauptgehäuses 2 bewegt, dann legt sich ein korrespondierender Teil des Außen- oder Hauptgehäuses gegen das Schaltelement 8, wodurch eine Schaltfunktion ausgelöst wird, die bei Freigabe des Außengehäuses 5 wieder rückgängig gedacht wird, weil in diesem Fall das Außengehäuse 5 durch die Federkraft vom Hauptgehäuse 2 wegbewegt und aus dem Bereich des Schaltelements 8 entfernt wird.
  • Das Auslösen der Schaltfunktion kann insbesondere dadurch erfolgen, daß der untere Rand der Schürze 7 auf die zu reinigende Fläche aufgelegt und das am Handgriff 1 gehaltene Hauptgehäuse 2 und mit diesem die Reinigungsfläche 4 auf die zu reinigende Fläche zubewegt wird. Die Abmessungen der verschiedenen Teile des Waschgerätes sind zu diesem Zweck in der Weise bemessen, daß das Schaltelement 8 betätigt wird, sobald die Reinigungsfläche 4 auf der zu reinigenden Fläche aufliegt, und daß der Andruck der Reinigungsfläche 4 noch ausreichend variiert werden kann.
  • Das Schaltelement 8 dient einerseits dazu, den Elektromotor automatisch, Jedoch nur dann einzuschalten, wenn sich das Waschgerät in der Betriebsstellung befindet. Andererseits bewirkt das Schaltelement 8 auch die Einschaltung der Wasserzufuhr zu den Reinigungsbürsten 3. Zu diesem Zweck ist eine nicht dargestellte Wasserzuführungsleitung vorgesehen, die aus Sicherheitsgründen vorzugsweise allein im Aufsatz 6 angeordnet ist und deren eines Ende an eine Wasserleitung angeschlossen werden kann, während ihr anderes Ende dicht oberhalb des von den Reinigungsbürsten 3 gebildeten Spaltes endet. Um eine Ausbreitung des Wassers im Aufsatz 5 zu vermeiden, ist dicht oberhalb der Enden der Reinigungsbürsten 3 vorzugsweise eine nicht dargestellte Verteilerplatte vorgesehen, die nur eine mittlere, das Ende der Wasserzuführungsleitung aufnehmende Bohrung aufweist und im übrigen den die Bürsten umgebenden Raum gegen den übrigen Teil des Aufsatzes 5 abdichtet.
  • In der Wasserzuführungsleitung ist schließlich ein Sperrorgan vorgesehen, mittels dessen die Wasserzufuhr zu den Reinigungsbürsten unabhängig von dem in der Wasserleitung befindlichen Druck ein- und ausgeschaltet werden kann. Das Sperrorgan wird wie der mittels einer Anschlußschnur 11 an eine Stromquelle angeschlossene Elektromotor durch das Schaltelement 8 ein- und ausgeschaltet und kann aus einem mechanisch zu betätigenden Schieber, jedoch auch aus einem Elektromagnetventil bestehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist anstelle der Reinigungsbürsten 3 ein auf Rollen 12 gelagertes, endloses Band 14 vorgesehen, dessen unteres Trum 15 die Reinigungsfläche darstellt, während das rücklaufende, obere Trum 16 durch eine oder mehrere Öffnungen einer Wasserzuführungsleitung hindurch befeuchtet wird. Im übrigen weist die Ausfürrungsform nach Fig. 2 analog zur Ausführungsform nach Fig. 1 einen mit den Rollen 12 gekoppelten Elektromotor, ein in der Wasserzuführungsleitung angeordnetes Absperrorgan, ein den Elektromotor und das Absperrorgan gemeinsam betätigendes Schaltelement und zwei zur Aufnahme des Elektromotors bzw. der wasserführenden Teile bestimmte, hermetisch gegeneinander abgedichtete Gehäuseteile auf.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1.)Waschgerät mit einer Reinigungsfläche und einer an eine Wasserleitung anschließbaren, der Wasserzufuhr zur Reinigungsfläche dienenden Wasserausführungsleitung, er dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (4,15) bewegbar gelagert und mit einer zu ihrer Bewegung bestimmten Antriebsvorrichtung gekoppelt ist, daß in der Wasserzuführungsleitung ein zur Ein- bzw. Ausschaltung der Wasserzufuhr bestimmtes Sperrorgan angeordnet ist und daß ein zum gleichzeitigen Ein- und Ausschalten der Antriebsvorrichtung und des Sperrorgans bestimmtes Schaltelement (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (4,15) am äußeren Ende eines zur Verbindung mit einem die Antriebsvorrichtung aufnehmenden Hauptgehäuse (2) bestimmten Aufsatzes (6) gelagert ist.
  3. 3. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (4,15) von einem Spritzschutz (7) umgeben ist.
  4. 4. Waschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz (7) aus einem nachgiebigen Material besteht.
  5. 5. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (2) eine Aufnahme aufweist, in welche Aufsätze (6) mit Reinigungsflächen unterschiedlicher Form, Art und Größe einschiebbar sind.
  6. 6. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) 80 ausgebildet ist, daß er nach Art eines Küchenmixgerätes an das Gehäuse (2) anschließbar ist.
  7. 7. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Elektromotor ist.
  8. 8. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (8) mit einem Schieber gekoppelt ist, der mit einem in der Anschlußleitung des Elektromotors angeordneten Schalter zusammenwirkt.
  9. 9. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein in der Wasserzuführungsleitung angeordnetes Turbinenrad aufweist.
  10. 10. Waschgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) ein Außengehäuse (5) aufweist, das auf einem die Reinigungsfläche (4) umgebenden Innengehäuse verschiebbar angeordnet ist.
  11. 11. Waschgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (8) am Haupt- oder am Außengehäuse ( 2 bzw. 5) angebracht ist und daß das Außengehäuse (5) an dem dem Hauptgehäuse (2) zugewandten Ende einen in einer Führungshülse (10) gelagerten, durch Federkraft in Richtung des Hauptgehäuses (2) vorgespannten Stift (9) aufweist.
  12. 12. Waschgerät nach einem der anspruche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungsleitung im Aufsatz (6) endet und daß zwischen der Wasserzuführungsleitung und der Reinigungsfläche (4) eine Verteilerscheibe angeordnet ist.
  13. 13. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (4) durch die Enden von zwei gegenläufig drehbaren Reinigungsbürsten (3) gebildet ist;
  14. 14. Waschgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerscheibe eine im Bereich des Spaltes zwischen den beiden Reinigungsbürsten angeordnete Öffnung aufweist, die das eine Ende der Wasserzuführungsleitung aufnimmt und im übrigen den Raum oberhalb der Reinigungsbürsten (3) abdichtet 150 Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (15) aus dem einen Trum eines umlaufenden, endlosen Reinigungsbandes (14) besteht.
    16. Waschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Aufsatz (6) aufweist, dessen Reinigungsfläche aus Poliermaterial bestehh und ein zusätzlicher, zur Abschaltung der Wasserzufuhr beim Poliervorgang bestimmter Schalter vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330581A1 (de) * 1983-08-25 1985-03-07 FFT-Faust-Fertigungstechnik GmbH & Co KG, 6315 Mücke Vorrichtung zum reinigen von flaechen
DE9011982U1 (de) * 1990-08-18 1990-12-13 Schrandt, Wilhelm, 2914 Barßelermoor Zusatzeinrichtung für eine Antriebsvorrichtung
DE9000427U1 (de) * 1990-01-16 1991-03-21 Kleindienst GmbH, 8900 Augsburg Radwaschvorrichtung für Fahrzeugräder
US5649334A (en) * 1996-03-07 1997-07-22 Henriquez; Jorge De Jesus Matias Water and soap dispensing scrubber apparatus
DE29908732U1 (de) * 1999-05-18 2000-09-21 Paczkowski Werner Vorrichtung zur Reinigung und/oder Pflege von Gegenständen

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