DE3535806C2 - - Google Patents

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DE3535806C2
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Lothar 3200 Hildesheim De Bock
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LOTHAR BOCK SANITAER- GASHEIZUNG und WARTUNGS-GMBH 3200 HILDESHEIM DE
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LOTHAR BOCK SANITAER- GASHEIZUNG und WARTUNGS-GMBH 3200 HILDESHEIM DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/021Cleaning pipe ends or pipe fittings, e.g. before soldering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/02Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
    • B24B29/06Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction
    • B24B29/08Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction the cross-section being circular, e.g. tubes, wires, needles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innenreinigen von Muffen und Enden von Kupferrohrleitungen und von Muffen und Enden von Verbindungsstücken (Fittings) für Kupferrohr­ leitungen, die für Weichlotverbindungen vorgesehen sind, wobei innerhalb eines Gerätegehäuses mehrere gleichzeitig angetriebene Wellen drehbar gelagert sind, an deren Enden Metallbürsten und/oder Metallgeflechtteile angeordnet sind, deren Umfangsflächen durch ein Gehäuseteil teilweise abge­ deckt sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (WO 84/02 292) ist je eine drehbare Welle mit einer Metallbürste für Innen­ reinigung und einer solchen für Außenreinigung eines Rohr­ endes vorgesehen, wobei das Gehäuse eine etwa zylindrische Form hat und die drehbaren Metallbürsten aus der Vorderseite des Gehäuses vorstehen. In diesem Bereich ist auf das Gehäuse eine hohlzylindrische Schutzhülse aufgesteckt, welche teilweise die äußeren Umfangsflächen der Metallbürsten abdeckt.
Die drehbare Metallbürste für die Rohrinnenreinigung hat radial nach außen weisende Drahtabschnitte, die bei aufge­ stecktem Rohr an der Rohrinnenfläche zur Anlage kommen, während bei der Metallbürste für die Rohraußenreinigung Drahtabschnitte an der inneren Umfangsfläche eines Hohlzylinderkörpers ange­ ordnet sind, zwischen deren freie Enden das Rohrende einsteck­ bar ist, so daß die Rohraußenfläche von den Drahtabschnitten oder Drahtborsten bearbeitet wird.
Nachteilig hierbei ist es, daß sowohl die Enden der Drahtborsten der Metallbürste für Innenreinigung als auch diejenigen der Metall­ bürste für Außenreinigung bei nicht eingesteckten Rohrenden frei zugänglich sind, so daß die Enden mit den Fingern erreicht werden können, wodurch eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr gegeben ist. Ferner kann es zu ungleichmäßigen Bearbeitungen der Rohr­ enden kommen, da diese geneigt oder verkantet oder einseitig belastet über die Drahtbürste bzw. in diese hinein geschoben werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine gleichmäßige Reinigung sichergestellt und eine Verletzungs­ gefahr vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile in zylindrischen Ausnehmungen am oder versenkt im Gehäuse angeordnet sind, wobei der Innendurchmesser der Ausnehmungen geringfügig größer als der Außendurchmesser der zu reinigenden Teile ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß neben einer absolut sicheren Reinigung eine Verletzungsgefahr durch die drehbaren Metallbürsten weitgehend ausgeschlossen ist, weil diese inner­ halb der zylindrischen Ausnehmungen laufen. Gleichzeitig dient die zylindrische Ausnehmung als Führung für die zu reinigenden Teile, so daß zusätzlich eine gleichmäßige und einwandfreie Bearbeitung sichergestellt ist.
Die obengenannte Aufgabe ist auch nicht durch eine andere Vorrichtung (US-PS 40 38 715) lösbar, bei welcher an einem Gehäuse ortsfest Drahtbürsten angeordnet sind, die der Rohr­ innenreinigung dienen, wobei zum Zwecke der Rohrinnenreinigung die Drahtbürsten von Hand in den Rohrenden gedreht werden. Da bei dieser bekannten Anordnung keine motorisch angetriebenen Teile vorgesehen sind, stellt sich die Aufgabe der Vermeidung einer Verletzungsgefahr nicht, während andererseits Führungen zum Zwecke der Herbeiführung einer gleichmäßigen Bearbeitung auch bei dieser Anordnung nicht vorgesehen sind.
Bei den Metallbürsten oder den Metallgeflechtteilen kann es sich - wie bei den bekannten Anordnungen auch - um Drahtbürsten bzw. Drahtgeflechtteile handeln.
Vorteilhaft ist es, wenn die zylindrischen Ausnehmungen in einem Gehäusedeckel angeordnet sind.
Es ist allerdings möglich, die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile auch so anzuordnen, daß sie über eine Gehäusefläche vorstehen, wobei sie mit einer hohlzylindrischen Abdeckung versehen sind, die außen auf dem Gehäuse angeordnet ist und die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile um­ greift.
Zweckmäßigerweise sind die Metallbürsten oder die Metall­ geflechtteile auswechselbar auf den Wellenenden angeordnet, wobei es wiederum zweckmäßig ist, wenn die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile auf der Welle zwischen zwei Flanschen angeordnet sind, wobei die Metallbürsten auf einer Hülse sitzen können, die zwischen den beiden Flanschen mittels einer Schraubverbindung gegenüber der Welle festleg­ bar ist. Anstelle der Schraubverbindung kann der obere, die Hülse übergreifende Flansch auch durch Feder und Splint gesichert sein.
Auf diese Weise sind nach Entfernen des oberen Flansches die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile nach oben aus den Versenkungen oder aus den Abdeckungen heraus aus­ hebbar, so daß ein Auswechseln relativ leicht möglich ist.
Zusätzlich kann die Möglichkeit vorgesehen sein, den gesamten Antrieb einschließlich der einzelnen Wellen innerhalb des Gehäuses so weit nach oben zu verschieben, daß die Metall­ bürsten oder die Metallgeflechtteile einschließlich ihrer Halterungen aus den Versenkungen bzw. Abdeckungen nach oben heraustreten, so daß sie insgesamt zugänglich sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Metallbürsten oder die Metall­ geflechtteile unterschiedliche, den gängigen Größen der Muffen und Fittings entsprechende Durchmesser haben, die geringfügig größer als die Innendurchmesser der jeweiligen Muffen sind. Auf diese Weise kann mit ein und demselben Gerät die Innenreinigung von Muffen und Rohrenden in Sekundenschnelle auch dann durchgeführt werden, wenn unter­ schiedliche Durchmesser der zu reinigenden Teile vor­ liegen.
Die einzelnen Wellen können durch ein gemeinsames Getriebe angetrieben sein, wobei entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern der Metallbürsten oder der Metallgeflechtteile den einzelnen Wellen Zahnräder ebenfalls unterschiedlichen Durchmessers zugeordnet sein können. Um in etwa gleiche Umfangsgeschwindigkeiten zu erreichen, ist es hierbei zweckmäßig, wenn denjenigen Wellen, die Metallbürsten kleineren Durchmessers tragen, die kleineren Zahnräder und denjenigen Wellen, die Metallbürsten größeren Durchmessers tragen, Zahnräder größeren Durchmessers zugeordnet sind.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Zahnrädern um Stirnzahnräder, die an einer geeigneten Stelle mit einem auf der Welle eines Antriebsmotors angeordneten Ritzel ebenso in Verbindung stehen können wie untereinander.
Andere Antriebsarten, beispielsweise Kettentriebe od. dgl. sind denkbar.
Das gesamte Gerät kann in eine handliche Form gebracht werden, wobei das Gehäuse etwa eine Größe von 8 × 10 bis 8 × 15 cm haben kann. Ein derartiges Gehäuse ist von der Hand des Benutzers noch leicht zu umgreifen, wobei zum Einschalten des Gerätes zweckmäßigerweise ein Elektrotaster vorgesehen ist, der auf einer Schmalseite des Gehäuses ange­ ordnet und beispielsweise vom Daumen des Benutzers erfaßbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 1 durch eine der drehbaren Metallbürsten.
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 3 bei einer anderen Ausführungsform der Metallbürste.
Fig. 5 zeigt in schematischer perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform zur Außenreinigung.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Aus­ führungsform für den gemeinsamen Antrieb der einzelnen die Metallbürsten tragenden Wellen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform für den gemeinsamen Antrieb.
Gemäß Fig. 1 sind innerhalb eines Gerätegehäuses 1 mehrere gleichzeitig angetriebene Wellen 2 drehbar gelagert, an deren Enden Metallbürsten und/oder Metallgeflechtteile, vorzugs­ weise Drahtbürsten 3 angeordnet sind, wobei die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile unterschiedliche den gängigen Größen der Muffen von Fittings entsprechende Durchmesser haben. Diese Durchmesser sind geringfügig größer als die Innendurchmesser der jeweiligen Muffen, damit der gewünschte Reibungseffekt erzielt wird.
Die Metallbürsten 3 laufen jeweils in Vertiefungen 4 in der Oberseite des Gehäuses 1, so daß sie nicht nach oben vorstehen können und eine Verletzungsgefahr vermieden ist.
Ferner ist in Fig. 1 eine Anordnung zum Reinigen der Außen­ flächen der muffenlosen Enden von Fittings und/oder Rohr­ leitungen angedeutet, welche aus drei drehbar angeordneten Metallbürsten 5 besteht, von denen eine 5 a mittels einer Handhabe 6 an einem Schwenkhebel 7 von den beiden übrigen Metallbürsten 5 weg bzw. auf diese zu bewegbar ist. Zur Reinigung wird das das zu reinigende Ende des Rohres oder des Fittings zwischen die drei Metallbürsten 5 und 5 a einge­ setzt und die bewegliche Metallbürste 5 a gegen das Ende ge­ drückt, so daß dieses wiederum zur Anlage an den beiden übrigen Metallbürsten 5 kommt.
Sämtliche in Fig. 1 wiedergegebenen Metallbürsten werden mittels eines Elektromotors gemeinsam angetrieben. Zum Einschalten des Elektromotors ist ein Taster 8 vorgesehen, wobei die Abmessungen des Gehäuses 1 es gestatten, die gesamte Vorrichtung in die Hand zu nehmen, so daß der Taster 8 mit dem Daumen bedienbar ist.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Metallbürsten 3 über die obere Fläche des Gehäuses 1 vorstehen, also nicht versenkt im Gehäuse untergebracht sind. Sie sind hierbei jeweils mit einer zylindrischen Abdeckung 9 versehen, die außen auf dem Gehäuse angeordnet ist und die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile umgreift.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 1 durch eine der drehbaren Metallbürsten 3 und läßt die Anordnung und Aus­ bildung der Vertiefung 4 im Gehäuse 1 erkennen. Die Welle 2 der Metallbürste 3 kann bei 10 gegebenenfalls zusätzlich im Gehäuse gelagert sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sitzt die eigentliche Metallbürste auf einer Hülse 11, welche die einzelnen Borsten 12 der Metallbürste 3 trägt, wobei die Metall­ bürste durch zwei Flansche 13 und 14 gehalten ist. Die Flansche können mittels einer Schraubverbindung gegenüber der Welle 2 festlegbar sein.
Mit 15 ist ein die Welle 2 antreibendes Getriebe bezeich­ net, an welches auch die übrigen Wellen angeschlossen sind. Zwar läßt sich durch Lösen der Flansche 13 und 14 auch im eingefahrenen Zustand der Metallbürste 3 diese relativ leicht auswechseln, jedoch wird die Auswechslung erleichtert, wenn sich die Metallbürste 3 außerhalb der Vertiefung 4 befindet. Zu diesem Zweck kann das Getriebe 15 in Richtung des Pfeiles 16 bewegbar angeordnet sein, so daß sämtliche Metallbürsten aus ihrer Vertiefung bei einem Verechieben des Getriebes 15 nach oben heraustreten und dort leicht ausgewechselt werden können.
Um ein in Fig. 3 wiedergegebenes Verbindungsstück 17 (Fitting) auf der Innenseite seiner Muffe 18 zu reinigen, braucht die Muffe 18 nur kurzzeitig in den Spalt zwischen der Metallbürste 3 und der Vertiefung 4 eingeführt zu werden, um Schmutz und Korrision von dieser Innenfläche zu entfernen. Da der Innendurchmesser der Vertiefung 4 nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Muffe 18, dient die Vertiefung 4 gleichzeitig als Führung für die Muffe. Entsprechendes gilt für die Abmessungs­ verhältnisse zwischen den Metallbürsten 3 und den Innen­ durchmessern der hohlzylindrischen Abdeckungen 9 bei der Anordnung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 etwas abgewandelte Ausführungsform, bei welcher der obere Flansch 14 nicht durch eine Schraubverbindung mit der Welle 2 verbunden ist, sondern mittels eines unter Federdruck stehenden Splintes 19, welcher die Welle 2 durchgreift, gesichert ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform zur Reinigung der Enden der Rohre oder Fittings von außen, wobei hier ein drehbarer Hohlzylinderkörper 24 vorgesehen ist, in dessen Innerem Drahtborsten 25 oder Drahtgeflechtteile angeordnet sind. Zum Zwecke der Reinigung werden die Enden der Rohre oder Fittings in die Zylinderkörper 24 eingesteckt, so daß die Drahtborsten 25 von außen die zu reinigenden Enden bear­ beiten. Eine solche Anordnung macht es allerdings erforder­ lich, daß für jeden gängigen Außendurchmesser der Enden der Rohre oder Fittings ein gesonderter Zylinderkörper vorgesehen werden muß.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungs­ form für den Antrieb der Wellen 2, bei welchem jeweils ineinandergreifende Stirnzahnräder 26 vorgesehen sind, die gemeinsam über ein Ritzel 27 von einem Elektromotor 28 angetrieben werden. Größeren Durchmessern der an den Wellen 2 befestigten Metallbürsten sind entsprechend größere Stirnzahnräder 26 zugeordnet, so daß für den Fall, daß die Größen der Stirnzahnräder und der Metall­ bürsten einander entsprechen, alle Metallbürsten dieselbe Umfangsgeschwindigkeit haben. Damit läßt sich unabhängig von der Größe der Metallbürste eine optimale Bearbeitungs­ geschwindigkeit für alle Metallbürsten festlegen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform für den Antrieb der Wellen 2, der hier aus einem Kettentrieb 29 mit Kette 31 und Spannrollen 30 besteht. Auch bei dieser Ausführungsform haben unter den obengenannten Voraus­ setzungen alle Metallbürsten dieselbe Umfangsgeschwindig­ keit.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Innenreinigen von Muffen und Enden von Kupferrohrleitungen und von Muffen und Enden von Verbin­ dungsstücken (Fittings) für Kupferrohrleitungen, die für Weichlotverbindungen vorgesehen sind, wobei innerhalb eines Gerätegehäuses mehrere gleichzeitig angetriebene Wellen drehbar gelagert sind, an deren Enden Metall­ bürsten und/oder Metallgeflechtteile angeordnet sind, deren Umfangsflächen durch ein Gehäuseteil teilweise abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall­ bürsten (3) oder die Metallgeflechtteile in zylindrischen Ausnehmungen (4) am oder versenkt im Gehäuse (1) ange­ ordnet sind, wobei der Innendurchmesser der Ausnehmungen (4) geringfügig größer als der Außendurchmesser der zu reinigenden Teile (18) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflecht­ teile Drahtbürsten bzw. Drahtgeflechtteile sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zylindrischen Ausnehmungen (4) in einem Gehäusedeckel angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder die Metall­ geflechtteile über eine Gehäusefläche vorstehen, wobei sie mit einer hohlzylindrischen Abdeckung (9) ver­ sehen sind, die außen auf dem Gehäuse angeordnet ist und die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflecht­ teile umgreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflechtteile auswechselbar auf den Enden der Wellen (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflechtteile auf der Welle (2) zwischen zwei Flanschen (13, 14) ange­ ordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflechtteile auf einer Hülse (11) sitzen, die zwischen den beiden Flanschen (13, 14) mittels einer Schraubverbindung gegenüber der Welle (2) festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere die Hülse (11) übergreifende Flansch (14) durch Feder und Splint (19) gesichert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Antrieb (15) einschließlich der einzelnen Wellen (2) innerhalb des Gehäuses (1) in Achsrichtung der Wellen (2) so weit verschiebbar ist, bis die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflechtteile frei liegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflechtteile unterschiedliche den gängigen Größen der Muffen (18) von Fittings (17) entsprechende Durchmesser haben, die geringfügig größer als die Innen­ durchmesser der jeweiligen Muffen (18) sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen (2) durch ein gemeinsames Getriebe (15) angetrieben sind, wobei entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern der Metallbürsten (3) oder der Metallgeflechtteile den einzelnen Wellen (2) Zahnräder (26) unterschied­ lichen Durchmessers zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen (2) durch einen gemeinsamen Kettentrieb (29) antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des Gerätes ein Elektrotaster (8) vorgesehen ist, der auf einer Schmalseite des Gehäuses angeordnet und vom Daumen des Benutzers erfaßbar ist.
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