DE3535806C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/021—Cleaning pipe ends or pipe fittings, e.g. before soldering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B29/00—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
- B24B29/02—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
- B24B29/06—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction
- B24B29/08—Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction the cross-section being circular, e.g. tubes, wires, needles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Innenreinigen von
Muffen und Enden von Kupferrohrleitungen und von Muffen und
Enden von Verbindungsstücken (Fittings) für Kupferrohr
leitungen, die für Weichlotverbindungen vorgesehen sind,
wobei innerhalb eines Gerätegehäuses mehrere gleichzeitig
angetriebene Wellen drehbar gelagert sind, an deren Enden
Metallbürsten und/oder Metallgeflechtteile angeordnet sind,
deren Umfangsflächen durch ein Gehäuseteil teilweise abge
deckt sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (WO 84/02 292) ist
je eine drehbare Welle mit einer Metallbürste für Innen
reinigung und einer solchen für Außenreinigung eines Rohr
endes vorgesehen, wobei das Gehäuse eine etwa zylindrische
Form hat und die drehbaren Metallbürsten aus der Vorderseite
des Gehäuses vorstehen. In diesem Bereich ist auf das Gehäuse
eine hohlzylindrische Schutzhülse aufgesteckt, welche teilweise
die äußeren Umfangsflächen der Metallbürsten abdeckt.
Die drehbare Metallbürste für die Rohrinnenreinigung hat
radial nach außen weisende Drahtabschnitte, die bei aufge
stecktem Rohr an der Rohrinnenfläche zur Anlage kommen, während
bei der Metallbürste für die Rohraußenreinigung Drahtabschnitte
an der inneren Umfangsfläche eines Hohlzylinderkörpers ange
ordnet sind, zwischen deren freie Enden das Rohrende einsteck
bar ist, so daß die Rohraußenfläche von den Drahtabschnitten
oder Drahtborsten bearbeitet wird.
Nachteilig hierbei ist es, daß sowohl die Enden der Drahtborsten
der Metallbürste für Innenreinigung als auch diejenigen der Metall
bürste für Außenreinigung bei nicht eingesteckten Rohrenden frei
zugänglich sind, so daß die Enden mit den Fingern erreicht werden
können, wodurch eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr gegeben
ist. Ferner kann es zu ungleichmäßigen Bearbeitungen der Rohr
enden kommen, da diese geneigt oder verkantet oder einseitig
belastet über die Drahtbürste bzw. in diese hinein geschoben
werden können.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
gleichmäßige Reinigung sichergestellt und eine Verletzungs
gefahr vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile in zylindrischen
Ausnehmungen am oder versenkt im Gehäuse angeordnet sind,
wobei der Innendurchmesser der Ausnehmungen geringfügig größer
als der Außendurchmesser der zu reinigenden Teile ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß neben einer absolut
sicheren Reinigung eine Verletzungsgefahr durch die drehbaren
Metallbürsten weitgehend ausgeschlossen ist, weil diese inner
halb der zylindrischen Ausnehmungen laufen. Gleichzeitig dient
die zylindrische Ausnehmung als Führung für die zu reinigenden
Teile, so daß zusätzlich eine gleichmäßige und einwandfreie
Bearbeitung sichergestellt ist.
Die obengenannte Aufgabe ist auch nicht durch eine andere
Vorrichtung (US-PS 40 38 715) lösbar, bei welcher an einem
Gehäuse ortsfest Drahtbürsten angeordnet sind, die der Rohr
innenreinigung dienen, wobei zum Zwecke der Rohrinnenreinigung
die Drahtbürsten von Hand in den Rohrenden gedreht werden. Da
bei dieser bekannten Anordnung keine motorisch angetriebenen
Teile vorgesehen sind, stellt sich die Aufgabe der Vermeidung
einer Verletzungsgefahr nicht, während andererseits Führungen
zum Zwecke der Herbeiführung einer gleichmäßigen Bearbeitung
auch bei dieser Anordnung nicht vorgesehen sind.
Bei den Metallbürsten oder den Metallgeflechtteilen kann es
sich - wie bei den bekannten Anordnungen auch - um Drahtbürsten
bzw. Drahtgeflechtteile handeln.
Vorteilhaft ist es, wenn die zylindrischen Ausnehmungen in
einem Gehäusedeckel angeordnet sind.
Es ist allerdings möglich, die Metallbürsten oder die
Metallgeflechtteile auch so anzuordnen, daß sie über eine
Gehäusefläche vorstehen, wobei sie mit einer hohlzylindrischen
Abdeckung versehen sind, die außen auf dem Gehäuse angeordnet
ist und die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile um
greift.
Zweckmäßigerweise sind die Metallbürsten oder die Metall
geflechtteile auswechselbar auf den Wellenenden angeordnet,
wobei es wiederum zweckmäßig ist, wenn die Metallbürsten
oder die Metallgeflechtteile auf der Welle zwischen zwei
Flanschen angeordnet sind, wobei die Metallbürsten auf einer
Hülse sitzen können, die zwischen den beiden Flanschen
mittels einer Schraubverbindung gegenüber der Welle festleg
bar ist. Anstelle der Schraubverbindung kann der obere, die
Hülse übergreifende Flansch auch durch Feder und Splint
gesichert sein.
Auf diese Weise sind nach Entfernen des oberen Flansches
die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile nach oben
aus den Versenkungen oder aus den Abdeckungen heraus aus
hebbar, so daß ein Auswechseln relativ leicht möglich ist.
Zusätzlich kann die Möglichkeit vorgesehen sein, den gesamten
Antrieb einschließlich der einzelnen Wellen innerhalb des
Gehäuses so weit nach oben zu verschieben, daß die Metall
bürsten oder die Metallgeflechtteile einschließlich ihrer
Halterungen aus den Versenkungen bzw. Abdeckungen nach
oben heraustreten, so daß sie insgesamt zugänglich sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die Metallbürsten oder die Metall
geflechtteile unterschiedliche, den gängigen Größen der
Muffen und Fittings entsprechende Durchmesser haben, die
geringfügig größer als die Innendurchmesser der jeweiligen
Muffen sind. Auf diese Weise kann mit ein und demselben
Gerät die Innenreinigung von Muffen und Rohrenden in
Sekundenschnelle auch dann durchgeführt werden, wenn unter
schiedliche Durchmesser der zu reinigenden Teile vor
liegen.
Die einzelnen Wellen können durch ein gemeinsames Getriebe
angetrieben sein, wobei entsprechend den unterschiedlichen
Durchmessern der Metallbürsten oder der Metallgeflechtteile
den einzelnen Wellen Zahnräder ebenfalls unterschiedlichen
Durchmessers zugeordnet sein können. Um in etwa gleiche
Umfangsgeschwindigkeiten zu erreichen, ist es hierbei
zweckmäßig, wenn denjenigen Wellen, die Metallbürsten
kleineren Durchmessers tragen, die kleineren Zahnräder und
denjenigen Wellen, die Metallbürsten größeren Durchmessers
tragen, Zahnräder größeren Durchmessers zugeordnet sind.
Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den Zahnrädern um
Stirnzahnräder, die an einer geeigneten Stelle mit einem
auf der Welle eines Antriebsmotors angeordneten Ritzel
ebenso in Verbindung stehen können wie untereinander.
Andere Antriebsarten, beispielsweise Kettentriebe od. dgl.
sind denkbar.
Das gesamte Gerät kann in eine handliche Form gebracht
werden, wobei das Gehäuse etwa eine Größe von 8 × 10 bis
8 × 15 cm haben kann. Ein derartiges Gehäuse ist von der
Hand des Benutzers noch leicht zu umgreifen, wobei zum
Einschalten des Gerätes zweckmäßigerweise ein Elektrotaster
vorgesehen ist, der auf einer Schmalseite des Gehäuses ange
ordnet und beispielsweise vom Daumen des Benutzers erfaßbar
ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Darstellung entsprechend Fig. 1
bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 1 durch
eine der drehbaren Metallbürsten.
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 3 bei einer
anderen Ausführungsform der Metallbürste.
Fig. 5 zeigt in schematischer perspektivischer
Darstellung eine Ausführungsform zur
Außenreinigung.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Aus
führungsform für den gemeinsamen Antrieb der
einzelnen die Metallbürsten tragenden Wellen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform für den
gemeinsamen Antrieb.
Gemäß Fig. 1 sind innerhalb eines Gerätegehäuses 1 mehrere
gleichzeitig angetriebene Wellen 2 drehbar gelagert, an deren
Enden Metallbürsten und/oder Metallgeflechtteile, vorzugs
weise Drahtbürsten 3 angeordnet sind, wobei die Metallbürsten
oder die Metallgeflechtteile unterschiedliche den gängigen
Größen der Muffen von Fittings entsprechende Durchmesser
haben. Diese Durchmesser sind geringfügig größer als die
Innendurchmesser der jeweiligen Muffen, damit der gewünschte
Reibungseffekt erzielt wird.
Die Metallbürsten 3 laufen jeweils in Vertiefungen 4 in
der Oberseite des Gehäuses 1, so daß sie nicht nach oben
vorstehen können und eine Verletzungsgefahr vermieden ist.
Ferner ist in Fig. 1 eine Anordnung zum Reinigen der Außen
flächen der muffenlosen Enden von Fittings und/oder Rohr
leitungen angedeutet, welche aus drei drehbar angeordneten
Metallbürsten 5 besteht, von denen eine 5 a mittels einer
Handhabe 6 an einem Schwenkhebel 7 von den beiden übrigen
Metallbürsten 5 weg bzw. auf diese zu bewegbar ist. Zur
Reinigung wird das das zu reinigende Ende des Rohres oder
des Fittings zwischen die drei Metallbürsten 5 und 5 a einge
setzt und die bewegliche Metallbürste 5 a gegen das Ende ge
drückt, so daß dieses wiederum zur Anlage an den beiden
übrigen Metallbürsten 5 kommt.
Sämtliche in Fig. 1 wiedergegebenen Metallbürsten werden
mittels eines Elektromotors gemeinsam angetrieben. Zum
Einschalten des Elektromotors ist ein Taster 8 vorgesehen,
wobei die Abmessungen des Gehäuses 1 es gestatten, die
gesamte Vorrichtung in die Hand zu nehmen, so daß der
Taster 8 mit dem Daumen bedienbar ist.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher
die Metallbürsten 3 über die obere Fläche des Gehäuses 1
vorstehen, also nicht versenkt im Gehäuse untergebracht sind.
Sie sind hierbei jeweils mit einer zylindrischen Abdeckung 9
versehen, die außen auf dem Gehäuse angeordnet ist und die
Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile umgreift.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 1 durch eine der
drehbaren Metallbürsten 3 und läßt die Anordnung und Aus
bildung der Vertiefung 4 im Gehäuse 1 erkennen. Die Welle 2
der Metallbürste 3 kann bei 10 gegebenenfalls zusätzlich im
Gehäuse gelagert sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sitzt die eigentliche
Metallbürste auf einer Hülse 11, welche die einzelnen
Borsten 12 der Metallbürste 3 trägt, wobei die Metall
bürste durch zwei Flansche 13 und 14 gehalten ist. Die
Flansche können mittels einer Schraubverbindung gegenüber
der Welle 2 festlegbar sein.
Mit 15 ist ein die Welle 2 antreibendes Getriebe bezeich
net, an welches auch die übrigen Wellen angeschlossen sind.
Zwar läßt sich durch Lösen der Flansche 13 und 14 auch im
eingefahrenen Zustand der Metallbürste 3 diese relativ leicht
auswechseln, jedoch wird die Auswechslung erleichtert, wenn
sich die Metallbürste 3 außerhalb der Vertiefung 4 befindet.
Zu diesem Zweck kann das Getriebe 15 in Richtung des
Pfeiles 16 bewegbar angeordnet sein, so daß sämtliche
Metallbürsten aus ihrer Vertiefung bei einem Verechieben
des Getriebes 15 nach oben heraustreten und dort leicht
ausgewechselt werden können.
Um ein in Fig. 3 wiedergegebenes Verbindungsstück 17
(Fitting) auf der Innenseite seiner Muffe 18 zu reinigen,
braucht die Muffe 18 nur kurzzeitig in den Spalt zwischen
der Metallbürste 3 und der Vertiefung 4 eingeführt zu
werden, um Schmutz und Korrision von dieser Innenfläche
zu entfernen. Da der Innendurchmesser der Vertiefung 4
nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der
Muffe 18, dient die Vertiefung 4 gleichzeitig als Führung
für die Muffe. Entsprechendes gilt für die Abmessungs
verhältnisse zwischen den Metallbürsten 3 und den Innen
durchmessern der hohlzylindrischen Abdeckungen 9 bei der
Anordnung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 3 etwas abgewandelte
Ausführungsform, bei welcher der obere Flansch 14 nicht
durch eine Schraubverbindung mit der Welle 2 verbunden
ist, sondern mittels eines unter Federdruck stehenden
Splintes 19, welcher die Welle 2 durchgreift, gesichert
ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform zur Reinigung der
Enden der Rohre oder Fittings von außen, wobei hier ein
drehbarer Hohlzylinderkörper 24 vorgesehen ist, in dessen
Innerem Drahtborsten 25 oder Drahtgeflechtteile angeordnet
sind. Zum Zwecke der Reinigung werden die Enden der Rohre
oder Fittings in die Zylinderkörper 24 eingesteckt, so daß
die Drahtborsten 25 von außen die zu reinigenden Enden bear
beiten. Eine solche Anordnung macht es allerdings erforder
lich, daß für jeden gängigen Außendurchmesser der Enden
der Rohre oder Fittings ein gesonderter Zylinderkörper
vorgesehen werden muß.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungs
form für den Antrieb der Wellen 2, bei welchem jeweils
ineinandergreifende Stirnzahnräder 26 vorgesehen sind,
die gemeinsam über ein Ritzel 27 von einem Elektromotor 28
angetrieben werden. Größeren Durchmessern der an den
Wellen 2 befestigten Metallbürsten sind entsprechend
größere Stirnzahnräder 26 zugeordnet, so daß für den
Fall, daß die Größen der Stirnzahnräder und der Metall
bürsten einander entsprechen, alle Metallbürsten dieselbe
Umfangsgeschwindigkeit haben. Damit läßt sich unabhängig
von der Größe der Metallbürste eine optimale Bearbeitungs
geschwindigkeit für alle Metallbürsten festlegen.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform für den Antrieb
der Wellen 2, der hier aus einem Kettentrieb 29 mit
Kette 31 und Spannrollen 30 besteht. Auch bei dieser
Ausführungsform haben unter den obengenannten Voraus
setzungen alle Metallbürsten dieselbe Umfangsgeschwindig
keit.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Innenreinigen von Muffen und Enden von
Kupferrohrleitungen und von Muffen und Enden von Verbin
dungsstücken (Fittings) für Kupferrohrleitungen, die für
Weichlotverbindungen vorgesehen sind, wobei innerhalb
eines Gerätegehäuses mehrere gleichzeitig angetriebene
Wellen drehbar gelagert sind, an deren Enden Metall
bürsten und/oder Metallgeflechtteile angeordnet sind,
deren Umfangsflächen durch ein Gehäuseteil teilweise
abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall
bürsten (3) oder die Metallgeflechtteile in zylindrischen
Ausnehmungen (4) am oder versenkt im Gehäuse (1) ange
ordnet sind, wobei der Innendurchmesser der Ausnehmungen (4)
geringfügig größer als der Außendurchmesser der zu reinigenden
Teile (18) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflecht
teile Drahtbürsten bzw. Drahtgeflechtteile sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrischen Ausnehmungen (4) in
einem Gehäusedeckel angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder die Metall
geflechtteile über eine Gehäusefläche vorstehen, wobei
sie mit einer hohlzylindrischen Abdeckung (9) ver
sehen sind, die außen auf dem Gehäuse angeordnet ist
und die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflecht
teile umgreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder
die Metallgeflechtteile auswechselbar auf den Enden
der Wellen (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflechtteile
auf der Welle (2) zwischen zwei Flanschen (13, 14) ange
ordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbürsten (3) oder die Metallgeflechtteile
auf einer Hülse (11) sitzen, die zwischen den beiden
Flanschen (13, 14) mittels einer Schraubverbindung
gegenüber der Welle (2) festlegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere die Hülse (11) übergreifende Flansch (14)
durch Feder und Splint (19) gesichert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Antrieb (15)
einschließlich der einzelnen Wellen (2) innerhalb des
Gehäuses (1) in Achsrichtung der Wellen (2) so weit
verschiebbar ist, bis die Metallbürsten (3) oder die
Metallgeflechtteile frei liegen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbürsten (3) oder
die Metallgeflechtteile unterschiedliche den gängigen
Größen der Muffen (18) von Fittings (17) entsprechende
Durchmesser haben, die geringfügig größer als die Innen
durchmesser der jeweiligen Muffen (18) sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen (2)
durch ein gemeinsames Getriebe (15) angetrieben sind,
wobei entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern
der Metallbürsten (3) oder der Metallgeflechtteile
den einzelnen Wellen (2) Zahnräder (26) unterschied
lichen Durchmessers zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Wellen (2) durch
einen gemeinsamen Kettentrieb (29) antreibbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des Gerätes
ein Elektrotaster (8) vorgesehen ist, der auf einer
Schmalseite des Gehäuses angeordnet und vom Daumen
des Benutzers erfaßbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853546509 DE3546509A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zum aussenreinigen von enden von kupferrohrleitungen |
DE19853535806 DE3535806A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zum reinigen von verbindungsstuecken von kupferrohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535806 DE3535806A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zum reinigen von verbindungsstuecken von kupferrohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535806A1 DE3535806A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3535806C2 true DE3535806C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6282999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535806 Granted DE3535806A1 (de) | 1985-10-08 | 1985-10-08 | Vorrichtung zum reinigen von verbindungsstuecken von kupferrohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535806A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509789U1 (de) * | 1995-06-16 | 1995-08-24 | Marcegaglia, Werner, 58285 Gevelsberg | Vorrichtung zum Innenpolieren von Rohren und Fittingen |
US6122790A (en) * | 1997-05-27 | 2000-09-26 | Wambeke; James R. | Tube end and fitting preparation tool |
US10730084B2 (en) * | 2016-12-20 | 2020-08-04 | Jamshid Parivash | Nested multi-port pipe preparation device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4038715A (en) * | 1976-03-25 | 1977-08-02 | Sanford Litt | Scarifying tool for pipe ends |
CH658003A5 (de) * | 1982-12-17 | 1986-10-15 | Fischer Ag Georg | Transportables reinigungsgeraet fuer rohrfoermige teile. |
-
1985
- 1985-10-08 DE DE19853535806 patent/DE3535806A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535806A1 (de) | 1987-04-23 |
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