DE3546509A1 - Vorrichtung zum aussenreinigen von enden von kupferrohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum aussenreinigen von enden von kupferrohrleitungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Außenreinigen von Enden von Kupferrohrleitungen und von Enden von Verbindungs­ stücken (Fittings) für Kupferrohrleitungen, die für Weichlot­ verbindungen vorgesehen sind, wobei wenigstens drei drehbare Metallbürsten oder mit Metallgeflechtteilen versehene Wellen symmetrisch und im Abstand zueinander so angeordnet sind, daß zwischen sie das zu reinigende Ende einsteckbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 41 51 625) sind drei angetriebene und drehbare Metallbürsten im Abstand so zueinander angeordnet, daß die Außenfläche eines Rohrendes gereinigt wird, wenn dieses zwischen die Metallbürsten gesteckt wird. Die Lager der Metallbürsten sind hierbei auf jeweils einem schwenkbar angeordnetem Träger angeordnet, so daß der Abstand der Metallbürsten zueinander einstellbar ist.
Bei einer anderen bekannten Anordnung (US-PS 44 33 448) sind auf schwenkbaren Trägern feste Bürsten angeordnet, wobei die schwenkbaren Träger auf einer rotierenden Scheibe sitzen, so daß die Bürsten um die Außenfläche des zu reini­ genden Rohrendes herum bewegt werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es, daß aufgrund der Anordnung der Metallbürsten und ihres Antriebes stets sämtliche Träger in aufwendiger Weise dann verstellt werden müssen, wenn Rohrenden mit unterschiedlichen Außen­ durchmessern gereinigt werden sollen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Reinigung der Außenflächen von Rohrenden auch dann mühe­ los möglich ist, wenn nacheinander Rohrenden unterschiedlicher Durchmesser gereinigt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Welle einer der Metallbürsten in ihrem Abstand gegenüber den beiden übrigen verstellbar ist, wobei die beiden übrigen Wellen nicht verschiebbar sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß zur Reinigung der Rohraußenflächen von Rohren unterschiedlichen Durchmessers lediglich die bewegbare Welle verschwenkt zu werden braucht, um die Aufnahme von Rohrenden unterschiedlicher Durchmesser zu ermöglichen. Obwohl bei größeren Rohrdurchmessern nun die Metallbürsten unterschiedliche Abstände haben, ist gleichwohl die Reinigungswirkung nicht beeinträchtigt, weil nach mehr­ fachen Umläufen alle Bürsten gleichermaßen am Reinigungs­ vorgang beteiligt sind.
Zweckmäßigerweise entspricht in Ruhelage der Abstand zwischen dem jeweiligen Außenumfang der Metallbürsten oder Metall­ geflechtteile dem Durchmesser des jeweils kleinsten an seiner Außenfläche zu reinigenden Rohres.
Um in den in Ruhelage zu kleinen Abstand zwischen den drei Metallbürsten größere Rohrenden einbringen zu können, ist zweckmäßigerweise weiter vorgesehen, daß die verschiebbare Metallbürste mittels einer nach außen ragenden Handhabe von den beiden übrigen Metallbürsten entfernbar ist. Die Rück­ stellung dieser Metallbürste geschieht zweckmäßigerweise durch Federkraft.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn diese Metall­ bürste an dem Ende eines Hebelarmes drehbar gelagert ist, wobei der Hebelarm in einer Horizontalebene schwenkbar ist, die senkrecht zu den Wellenachsen liegt. Jenseits seiner Lagerstelle kann der Hebelarm mit der Handhabe zum Aus­ schwenken der Metallbürste versehen sein.
Die verschiebbare Metallbürste kann ebenso wie die beiden übrigen angetrieben sein, wobei ihr Schwenkweg zu berück­ sichtigen ist. Als Antrieb käme hierfür ein Kettentrieb mit Spannrollen in Betracht, wobei die Spannrollen in an sich bekannter Weise beweglich angeordnet sein können, so daß die Kettenauflage auf allen drei Kettenrädern in jeder Schwenk­ lage der dritten ausschwenkbaren Metallbürste gewährleistet ist.
Es ist aber auch möglich, die ausschwenkbare Metallbürste antriebslos zu lassen, so daß sie nur als Gegenhalterung wirkt; in diesem Fall muß zur vollständigen Reinigung des jeweiligen Rohrendes dieses allerdings um fast 360° gedreht werden.
Schließlich kann die dritte ausschwenkbare Metallbürste auch durch eine einfache Gegendruckrolle oder durch eine schwenk­ bare Stützschale ersetzt sein, die lediglich das zu reinigende Rohrende gegen die beiden übrigen Metallbürsten drückt.
Anstelle von drei Metallbürsten können auch vier oder mehr Metallbürsten vorgesehen sein, wobei eine größere Anzahl von Metallbürsten beim Reinigungsvorgang jeweils immer kleinere Drehbewegungen des zu reinigenden Rohrendes erforderlich macht.
Das gesamte Gerät kann in eine handliche Form gebracht werden, wobei das Gehäuse etwa eine Größe von 8×10 bis 8×15 cm haben kann. Ein derartiges Gehäuse ist von der Hand des Benutzers noch leicht zu umgreifen, wobei zum Einschalten des Gerätes zweckmäßigerweise ein Elektrotaster vorgesehen ist, der auf einer Schmalseite des Gehäuses ange­ ordnet und beispielsweise vom Daumen des Benutzers erfaßbar ist.
Die Handhabe zum Ausschwenken der verschiebbaren Metall­ bürste für die Außenreinigung kann zweckmäßigerweise auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein und beispielsweise durch den Mittel- oder Zeigefinger des Benutzers bedienbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Anordnung zur Außenreinigung der Rohre und Fittings.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform zur Außenreinigung.
Gemäß Fig. 1 sind innerhalb eines Gerätegehäuses 1 mehrere gleichzeitig angetriebene Wellen 2 drehbar gelagert, an deren Enden Metallbürsten und/oder Metallgeflechtteile, vorzugs­ weise Drahtbürsten 3, angeordnet sind, wobei die Metallbürsten oder die Metallgeflechtteile unterschiedliche den gängigen Größen der Muffen von Fittings entsprechende Durchmesser haben. Diese Durchmesser sind geringfügig größer als die Innendurchmesser der jeweiligen Muffen, damit der gewünschte Reibungseffekt erzielt wird.
Die Metallbürsten 3 laufen jeweils in Vertiefungen 4 in der Oberseite des Gehäuses 1, so daß sie nicht nach oben vorstehen können und eine Verletzungsgefahr vermieden ist.
Ferner ist in Fig. 1 eine Anordnung zum Reinigen der Außen­ flächen der muffenlosen Enden von Fittings und/oder Rohr­ leitungen angedeutet, welche aus drei drehbar angeordneten Metallbürsten 5 besteht, von denen eine 5 a mittels einer Handhabe 6 an einem Schwenkhebel 7 von den beiden übrigen Metallbürsten 5 weg bzw. auf diese zu bewegbar ist. Zur Reinigung wird das zu reinigende Ende des Rohres oder des Fittings zwischen die drei Metallbürsten 5 und 5 a einge­ setzt und die bewegliche Metallbürste 5 a gegen das Ende ge­ drückt, so daß dieses wiederum zur Anlage an den beiden übrigen Metallbürsten 5 kommt.
Sämtliche in Fig. 1 wiedergegebenen Metallbürsten werden mittels eines Elektromotors gemeinsam angetrieben. Zum Einschalten des Elektromotors ist ein Taster 8 vorgesehen, wobei die Abmessungen des Gehäuses 1 es gestatten, die gesamte Vorrichtung in die Hand zu nehmen, so daß der Taster 8 mit dem Daumen bedienbar ist.
Fig. 2 zeigt in schematischer vergrößerter Darstellung die Anordnung nach Fig. 1 zur Außenreinigung der Enden von Rohren und Fittings. Wie bereits beschrieben, ist zwei drehbaren aber ortsfest gelagerten Metallbürsten 5 eine dritte Metallbürste 5 a zugeordnet, die mittels eines Hebels 7, der durch eine Handhabe 6 betätigbar ist, in Richtung des Pfeiles 20 auf die beiden Metallbürsten 5 zu bzw. von diesen weg bewegbar ist. In Ruhestellung wird die Walze 5 a durch eine am Hebel 7 angreifende Zugfeder 21 gegen die beiden übrigen Walzen 5 bewegt und durch Hand­ kraft von diesen entfernt. Dies bedeutet, daß bei ent­ sprechender Dimensionierung der Feder 21 der Benutzer lediglich den Hebel 7 gegen die Kraft der Feder 21 zu betätigen braucht, bis das Rohrende zwischen die drei Metallbürsten eingesteckt ist. Anschließend kann der Anpreßdruck der Feder 21 überlassen werden.
Die Anordnung nach Fig. 2 ermöglicht es, mit ein und denselben Metallbürsten Rohrenden verschiedener Größen auf ihren Außenflächen zu reinigen, wozu lediglich vor dem Einsteckvorgang die Metallbürste 5 a mehr oder weniger weit ausgerückt werden muß.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Metallbürste 5 a durch eine schwenkbare Stützschale 22 ersetzt ist, mittels welcher das Rohrende gegen die Metall­ bürsten 5 gedrückt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist noch eine Druckfeder 23 angedeutet, die am Hebel 7 angreift und die Stützschale 22 gegen die Metall­ bürsten 5 führt. Anstelle der Stützschale 22 kann auch eine Gegendruckrolle ohne Metallborsten vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Außenreinigen von Enden von Kupferrohr­ leitungen und von Enden von Verbindungsstücken (Fittings) für Kupferrohrleitungen, die für Weichlotverbindungen vor­ gesehen sind, wobei wenigstens drei drehbare Metallbürsten oder mit Metallgeflechtteilen versehene Wellen symmetrisch und im Abstand zueinander so angeordnet sind, daß zwischen sie das zu reinigende Ende einsteckbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle einer der Metallbürsten (5 a) in ihrem Abstand gegenüber den beiden übrigen (5) verstellbar ist, wobei die beiden übrigen Wellen nicht verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage der Abstand zwischen dem jeweiligen Außenumfang der Metallbürsten oder Metallgeflechtteile dem Durchmesser des jeweils kleinsten an seiner Außen­ fläche zu reinigenden Rohres entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verschiebbare Metallbürste (5 a) mittels einer nach außen ragenden Handhabe (6) von den beiden übrigen Metallbürsten (5) entfernbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellung der verschiebbaren Metallbürste (5 a) durch die Kraft einer Feder (21, 23) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verschiebbare Metallbürste (5 a) an dem Ende eines Hebelarmes (7) drehbar gelagert ist, wobei der Hebelarm (7) in einer Horizontalebene schwenk­ bar ist, die senkrecht zu den Wellenachsen liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm jenseits seiner Lagerstelle mit der Handhabe (6) zum Ausschwenken der verschiebbaren Metall­ bürste (5 a) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Metallbürste (5 a) mittels eines Kettentriebes mit Spannrollen angetrieben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Metallbürste (5 a) nicht angetrieben ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Metallbürste (5 a) durch eine Gegendruckrolle oder durch eine schwenkbare Stützschale (22) ersetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6) zum Ausschwenken der verschiebbaren Metallbürste (5 a) auf der einem an einer Schmalseite des Gehäuses angeordneten Elektrotaster (8) zum Einschalten des Gerätes gegenüberliegenden Gehäuseseite angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4151625A (en) * 1977-08-29 1979-05-01 The B. F. Goodrich Company Hose brushing machine
US4433448A (en) * 1982-09-16 1984-02-28 Weatherford/Lamb, Inc. Power pipe thread cleaner

Patent Citations (2)

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