DE19923183A1 - Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren von Tuben - Google Patents

Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren von Tuben

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Abstract

Bei einer Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren von Tuben unterschiedlicher Größe werden für eine saubere und hygienische Handhabung und eine restlose Entleerung der Tube zwei nach Art von Kalanderwalzen angeordnete Rollen (4, 5) vorgesehen, die eine Tube (9) von deren Ende her einfassen, wobei eine Antriebsvorrichtung wenigstens eine Rolle (4) kurzzeitig in Rotation versetzt und die Rollen (4, 5) die Tube (9) zwischen sich einfassend und einziehend entleeren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren von Tuben unterschiedlicher Größe.
Das manuelle Entleeren von Tuben ist häufig mühsam und lassen sich regelmäßig Reste innerhalb einer Tube nicht vollständig ausdrücken.
Darüber hinaus ist das von Hand zu Hand gehen von Tuben, insbesondere im medizinischen Bereich, in der Gastronomie, aber auch im gewerblich-handwerklichen Bereich unhygienisch und auch zeitraubend. Und das insbesondere dann, wenn regelmäßig größere Mengen von in Tuben aufgenommenen Pasten aufzutragen sind.
Vor dieser Problematik macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren von Tuben unterschiedlicher Größe zur Verfügung zu stellen.
Gemäß des Anspruches 1 wird zur Lösung dieses Problems darauf abgestellt, daß zwei nach Art von Kalanderwalzen angeordnete Rollen eine Tube von deren Ende her einfassend vorgesehen sind, daß eine Antriebsvorrichtung wenigstens eine Rolle kurzzeitig in Rotation versetzt und daß die Rollen die Tube zwischen sich einfassend und einziehend entleeren.
In an sich einfacher Art wird eine saubere und hygienische Handhabung hierdurch sichergestellt. Gleichfalls ist eine restlose Entleerung der Tuben möglich, da diese Tube nahezu vollständig bis unmittelbar an den Tubenkopf von den Rollen eingezogen werden kann.
Der Abstand der Drehachsen der Rollen voneinander wird zweckmäßigerweise der Materialstärke der Tubenwandung angepaßt und ggfls. verstellbar sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Tuben auch tatsächlich vollständig von hinten her geleert werden. Ggfls. kann auch an einen federnd gelagerten Andruck der Rollen gegeneinander gedacht sein.
Bei dieser Form der mechanischen Entleerung von Tuben wird die Tube bewegt, was ggfls. als Nachteil angesehen werden kann. Vorteilhaft ist hierbei jedoch die vergleichsweise einfache Mechanik der Vorrichtung für ein solches Entleeren.
Alternativ kann gemäß des Anspruches 2 darauf abgestellt sein, daß eine Stirnwand insbesondere des Gehäuses vorgesehen ist als ein Gegenlager für den Tubenkopf mit dessen Öffnung, daß eine Widerlagerfläche insbesondere des Gehäuses vorgesehen ist für eine Anlage der Tube mit deren einen breitflächigen Erstreckung, daß vom Tubenende her eine über die Tube abrollende Rolle vorgesehen ist, die von einer Antriebsvorrichtung wenigstens kurzzeitig in Rotation versetzt wird, und daß die Rolle die Tube gegen die Widerlagerfläche und die Stirnseite drückend entleert.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist die Tube festgelegt, d. h. es ist die Tubenöffnung gegenüber dem Gehäuse bzw. der Vorrichtung festliegend. Bei einer derartigen Vorrichtung, z. B. an einer Wand fixiert, wird sich von daher der Tubenkopf nicht weiter bewegen.
Durch die Maßnahme, daß die Tube innerhalb der Vorrichtung festgelegt ist, kann sie gegenüber der über ihr ablaufenden Rolle nicht verrutschen.
Eine exakte Positionierung der Tube bezüglich der Rolle und damit eine vollständige Entleerung der Tube ist damit gewährleistet.
Auch hier kann daran gedacht sein, hinsichtlich unterschiedlicher Materialstärken der Tubenwandungen, den Abstand der Rolle von der Widerlagerfläche einstellbar zu gestalten oder die Rolle unter der Kraft einer Feder gegen die Tube und damit gegen die Widerlagerfläche anzupressen.
Die Art der Tuben, die für eine Entleerung anstehen, kann unterschiedlich sein. Insbesondere ist die Größe lediglich nach oben beschränkt, dies durch die axiale, freie Länge zwischen zwei Rollen bzw. einer Rolle und einer Widerlagerfläche.
Auch bei extrem kleinen Tuben werden die Vorrichtungen aufgrund des vorgegebenen Rollendurchmessers ggfls. eine Tube nicht oder nicht vollständig entleeren können. Jedoch sind derartig kleine Tuben regelmäßig, z. B. in der Medizin, für einen einmaligen Auftrag vorgesehen, so daß diese Tuben kaum Verwendung in einer Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren eingesetzt werden dürften.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antriebsvorrichtung ein mechanisches Getriebe für insbesondere eine Drehzahlreduzierung mit einer Übersetzung von maximal 1 : 1 aufweist, über welches die wenigstens eine Rolle in Rotation versetzt wird.
Hierbei ist insbesondere an eine sehr deutliche Drehzahlreduzierung gedacht, damit die wenigstens eine Rolle eine vergleichsweise langsame Rotationsbewegung ausführt. Diese Maßnahme stellt sicher, daß sich die mechanische Entleerung der Tube wohl dosieren läßt.
Als Teil dieses Getriebes ist regelmäßig vorgesehen, daß an einer Stirnseite der wenigsten einen Rolle auf deren Drehachse ein Zahnrad festverbunden angeordnet ist, das durch ein Zahnstange in Rotation versetzt wird. Zwar läßt eine solche Zahnstange lediglich eine Übersetzung von 1 : 1 aufgrund der Rollbedingung zu, jedoch kann eine im wesentlichen lineare Bewegung mit einer Zahnstange sehr exakt auch vorgenommen werden. Eine genaue Dosierung ist damit gleichwohl sichergestellt.
Die stirnseitige Anordnung des Zahnrades hat ferner den Vorteil, daß selbiges nicht auf der Tube abrollt und es hierdurch nicht zu einer Beschädigung der Tube kommen kann.
Es ist bevorzugt, daß die Zahnstange über ein Hebelwerk betätigt wird. Hierzu kann am Gehäuse gelagert ein Handhebel für die Betätigung der Zahnstange über weitere Hebel und Gelenke vorgesehen sein. Eine solche Vorrichtung wird regelmäßig stationär verwendet werden, da das Gehäuse dann beispielsweise gegen die Hebelbewegung gehalten sein muß.
Alternativ kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Gehäuse zwei gegeneinander bewegliche Gehäusehälften aufweist, die Teil des Hebelwerkes sind. Zwischen Daumen und Finger genommen ist es bei einer solchen Vorrichtung möglich, die wenigsten eine Rolle in Bewegung zu setzen und eine, dann durch den Weg der beiden Gehäusehälften gegeneinander und das mechanische Getriebe bestimmte Dosierung des Tubeninhaltes vorzunehmen.
In einer Alternative kann vorgesehen sein, daß das an einer Stirnseite der wenigsten einen Rolle auf deren Drehachse festverbunden angeordnete Zahnrad als Schneckenrad ausgeführt ist und von einer Schnecke angetrieben wird. Eine hohe Übersetzung ist durch Schneckenantriebe regelmäßig gegeben. Alternativ sind bei einer normalen Ausbildung des Zahnrades Kegel- oder Stirnzahnräder kleinerer Zahnzahl gleichfalls für den Antrieb möglich.
Wird die Rolle unter Einfassung einer Tube über einer Widerlagefläche verfahren, kann vorgesehen sein, daß die wenigstens eine Rolle in einer gegenüber dem Gehäuse verschieblichen Halterung drehbar gehaltert ist, daß die Halterung eine Durchbrechung mit einem Innengewinde aufweist, die von einer Gewindestange durchsetzt wird, deren Längsachse Senkrecht auf der Drehachse der wenigsten einen Rolle steht und das durch Rotation der Gewindestange die Rolle auf der Tube abläuft. Durch diese Maßnahme ist eine mechanisch einfache Konstruktion geschaffen, die für einen Vortrieb der Rolle gegebenfalls in Ergänzung der bisher beschriebenen Antriebsvorrichtungen sorgt.
Durch die Steigung des Gewindes kann auch die Geschwindigkeit der Bewegung der Rolle bestimmt werden.
Auch eine geeignete Führung der Drehachse der Rolle wird zweckmäßigerweise vorgesehen sein der Art, daß es zu keiner Verdrehung der Rolle durch den beschriebenen Vorschub kommt.
Bei einer häufigen oder mengenmäßig größeren Abgabe von. Tubeninhalten kann es bevorzugt weiter vorgesehen sein, daß die Antriebsvorrichtung eine Elektromotor aufweist. Insbesondere dann sind wieder hohe Drehzahlreduzierungen nötig.
In üblicher Weise kann der Elektromotor netzgespeist sein oder bevorzugt durch einen Akkumulator mit Energie für den Betrieb versorgt werden. Jedenfalls sollte die Drehzahl des Elektromotors stufenlos einstellbar sein, um auch eine exakte und genaue Dosierung sicher zustellen.
Zweckmäßigerweise ist der Vorrichtung eine Wandhalterung zugeordnet, von der die Vorrichtung insbesondere abnehmbar gehalten ist. Ein mobiler und gleichwohl stationärer Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung ist hierdurch sicher gestellt. Auch kann eine derartige Wandhalterung ein Ladegerät für einen Akkumulator bei einem elektromotorischen Antrieb aufnehmen. Es kann dann die Vorrichtung netzgespeist stationär oder durch den Akkumulator gespeist mobil verwendet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse zweischalig ausgebildet ist, daß die Halbschalen um eine Schwenkachse gegeneinander schwenkbar angelenkt sind und das innerhalb der Halbschalen die Antriebsvorrichtung angeordnet ist. Insbesondere ist ein derartiges Gehäuse für einen mobilen Einsatz der Vorrichtung nach der Erfindung geeignet. Insbesondere in Verbindung mit nach Art von Kalanderwalzen angeordneten Rollen, welche eine Tube einziehen, ist in dem Gehäuse neben dem Platz für die beschriebene Vorrichtung gleichfalls Platz für die eingezogene Tube vorzusehen.
Weiter kann ein derartiges Gehäuse, was gegeneinander verschwenkbar ist, Teil des Hebelwerkes sein, durch dessen Betätigung die wenigstens eine Rolle in Rotation versetzt wird.
Bei einem motorischen Antrieb kann vorgesehen sein, daß die Halbschalen in einer geschlossenen Stellung verriegelbar sind. Es wird dann ein Verschwenken der Halbschalen nur der Entnahme einer geleerten Tube bzw. dem Einspannen einer noch gefüllten Tube dienen.
Eine weitere insbesondere mobil einsetzbare Vorrichtung nach der Erfindung weist ein Gehäuse auf, daß pistolenartig ausgebildet ist. Eine solche Vorrichtung findet bevorzugt Verwendung im industriell-handwerklichen Bereich, wo in Tuben aufgenommenen Pasten, Kleber oder dergleichen in großen Mengen oder großflächig zu verarbeiten sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele dagestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein ersten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine der Vorrichtung nach Fig. 3 zugeordnete Wandhalterung,
Fig. 5 ein dritte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 6 ein letztes Ausführungsbeispiel.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 sind zwei nach Art von Kalanderwalzen angeordnete Rollen 4, 5 vorgesehen, die eine Tube 9 von deren Ende her einfassen. Von einer Antriebsvorrichtung wird hier die Rolle 4 kurzzeitig in Rotation versetzt. Da auch die Rolle 5 um eine Drehachse drehbar gelagert ist, werden auch bei dem Antrieb nur der einen Rolle 4 die Rollen gegeneinander gemäß den Pfeilrichtungen ablaufen und die Tube 9 zwischen sich einfassend und einziehend entleeren.
An einer Stirnseite 10 der Rolle 4 ist ein Zahnrad 11 mit der Rolle 4 auf deren Drehachse 12 festverbunden angeordnet. Die Drehachse 12 der Rolle 4 ist in der gezeigten Betriebsstellung festgelegt gegenüber der Drehachse der Rolle 5. In Folge wird in der gezeigten Betriebsstellung die Tube 9 permanent sicher gehalten sein.
Der Abstand zwischen der Drehachse der Rolle 5 und der Drehachse 12 der Rolle 4 kann einstellbar ausgebildet sein, um die lichte Weite zwischen den beiden Rollen 4, 5 der Materialstärke der Tuben 9 anpassen zu können.
Zusätzlich oder alternativ kann über eine Feder ein Anpressdruck der Rolle 4 gegen eine dann feststehende Rolle 5 erzeugt werden, gegebenenfalls auch umgekehrt.
Die Rolle 4 wird durch das Ablaufen einer Zahnstange 3 auf dem Zahnrad 11 in Rotation versetzt. In Folge der Rotation der Rolle 4 wird die Tube 9 eingezogen und hierbei entleert.
Für eine Betätigung der Zahnstange 3, hier von Hand, ist das Gehäuse der Vorrichtung zweischalig ausgeführt mit einer unteren Halbschale 2 und einer oberen Halbschale 1. Es sind die beiden Halbschalen 1, 2 um eine Schwenkachse 13, vergleiche Fig. 2, gegeneinander verschwenkbar angelenkt. Innerhalb der Halbschalen 1, 2 ist die Antriebsvorrichtung der Rolle 4 vollständig aufgenommen.
Die zwei gegeneinander beweglichen Halbschalen 1, 2 des Gehäuses sind Teil eines Hebelwerkes, durch welches die Zahnstange 3 für einen Antrieb in Bewegung gesetzt wird.
Ausgehend von einer geöffneten Stellung der beiden Halbschalen wird beim Niederdrücken die Zahnstange 3 mitbewegt und versetzt die Zahnstange 3 über das Zahnrad 11 die Rolle 4 in ihre Rotationsbewegung. Das Zusammendrücken der Gehäusehalbschalen 1, 2 kann leicht zwischen Daumen 'und Fingern erfolgen, so daß hier insbesondere auch eine portable, von einer Energiequelle unabhängige Vorrichtung für das Entleeren von Tuben dargestellt ist.
Damit die Druckwalze 4 bei einer Aufwärtsbewegung der Zahnstange 3 und damit bei einer Freigabe durch diese in ihrer Position nicht verändert wird, rastet in die Zähne des Zahnrades 11 eine Sperrklinke 6 ein. Die Freigabe des Zahnrades 11 durch die Zahnstange 3 erfolgt beispielsweise durch ein Verschwenken der Zahnstange 3 um eine halbschalenfeste Schwenkachse 14.
Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist die Drehachse 12 der Rolle 4 in einer von den Gehäusehalbschalen 1, 2 gesondert ausgebildeten Halterung 15 drehbar gelagert. Wie die Halbschalen 1, 2 um die Schwenkachse 13 gegeneinander verschwenkbar, kann gleichfalls die Halterung 15 um die Schwenkachse 13 mit verschwenkt werden. Durch diese Maßnahme kann zum einen die lichte Weite zwischen der Rolle 4 und der in der Halbschale 2 gelagerten Rolle 5 eingestellt werden. Zum Anderen ermöglicht diese Konstruktion ein einfaches Entfernen der Rollen 4, 5 voneinander, um beispielsweise eine leere Tube heraus zunehmen oder eine neue Tube einzusetzen.
Die Halterung 15 ist mit der unteren Halbschale 2 über eine Rastvorrichtung 16 bekannter Art miteinander verrastet. Mittels dieser Rastvorrichtung kann auch, wie bereits erläutert, der Winkel zwischen der Halterung 15 und der unteren Halbschale 2 durch verschiedene Einrastmöglichkeiten einstellbar festgelegt werden.
Das Schließen der oberen Halbschale 1 gegen die untere Halbschale 2 kann gegen die Kraft einer Feder zweckmäßig erfolgen. Eine solche Feder kann eine an der Achse 13 angeschlossene Blattfeder beispielsweise sein. Es kann die Schwenkachse 13 auch eine Drehfeder für diese Zwecke tragen. Alternativ kann eine Druckfeder zwischen der Halterung 15 oder der unteren Halbschale 2 gegen die obere Halbschale 1 auch vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist ein Elektromotor 22 für den Antrieb der entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel angeordneten Rollen 26, 28 vorgesehen. Die Lagerung der Rolle 28 erfolgt hier jedoch in einer oberen Halbschale 30. Stirnseitig der Rolle 28 und auf deren Drehachse ist wieder ein Zahnrad 25 vorgesehen, welches von einer Schnecke 24 in Rotation versetzt wird. Über ein Kegelradgetriebe 23 ist die Schnecke 24 mit der Abtriebswelle des Elektromotors 22 verbunden.
Kegelradgetriebe 23, Schnecke 24 und Zahnrad 25 bilden ein Getriebe für eine Drehzahlreduzierung aus, dessen Übersetzung deutlich kleiner als 1 : 1 ist. Es wird durch diese Maßnahme eine relativ langsame Umdrehungsgeschwindigkeit der Rolle 28 erreicht und damit eine exakte Dosierung des abgegebenem Tubeninhaltes. Zu diesem Zweck kann weiter vorgesehen sein, daß der Schalter 21 für die Betätigung des Motors 22 bspw. nach Art eines Potentiometers ausgebildet ist, wodurch die Drehzahl des Motors 22 über weite Bereiche stufenlos einstellbar ist.
Gespeist wird der Elektromotor 22 bevorzugt durch einen Akkumulator 31, alternativ über einen Kabelanschluß, wozu ein Steckanschluß 34 in der unteren Halbschale 33 vorgesehen sein kann. Gleichzeitig kann dieser Steckanschluß 34 der Aufladung des Akkumulators 31 dienen.
Nach Lösen der Rastverbindung 27 können die beiden Halbschalen 30, 33 um die Schwenkachse 32 zum Öffnen verschwenkt werden.
Alternativ kann, bei einer Unterbringung des Akkus 31 sowie des Steckanschlusses 34 gleichfalls in der oberen Halbschale 30 vorgesehen sein, daß die Halbschalen vollständig voneinander lösbar miteinander verrastet sind.
Durch die Lagerung der Rolle 28 in der oberen Halbschale 30 wird beim Öffnen der beiden Halbschalen in jedem Fall sofort der Raum zwischen den Rollen 26,28 freigegeben für die Entnahme oder Einführung einer Tube 35.
Der Vorichtung gemäß Fig. 3 ist eine in Fig. 4 gezeigte Wandhalterung 36 zugeordnet, von welcher die Vorrichtung betriebsmäßig abnehmbar gehalten ist. Im oberen Abschnitt der Wandhalterung 36 ist ein Ladegerät 37 für den Akku 31 vorgesehen. Über einen Anschluß 38 ist dieses Ladegerät mit dem Stromnetz zu verbinden. Zwei Kontaktstifte 39 verriegeln in entsprechenden Buchsen der Vorrichtung nach Fig. 3. Es dienen diese Kontaktstifte 39 zum einen der Stromversorgung des Akkumulators 31 und zum anderen der mechanischen Halterung der Vorrichtung auf der planen Fläche 40 der Wandhalterung 36. Diese weist am unteren Rand eine Rastnase 41 auf, die in einer entsprechenden Rastausnehmung 42 der Vorrichtung nach Fig. 3 einrastet.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt eine stationär einzusetzende Vorrichtung nach der Erfindung, die beispielsweise an einer Wand angebracht sein kann.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung ist eine untere Stirnwand 50 vorgesehen, die als Gegenlager für den Tubenkopf 51 mit dessen Öffnung 52 der Tube 54 dient. Hierzu weist die Stirnwand 50 eine geeignete Ausnehmung oder Durchbrechung 55 auf, insbesondere angepaßt an die Form des Tubenkopfes 51 beispielsweise durch eine Abschrägung.
Innerhalb des Gehäuses 56 ist weiter eine Widerlagefläche 57 auf einem Widerlagerblock 53 vorgesehen, die jedoch beispielsweise auch mit der Gehäuserückwand zusammenfallen könnte. Es dient die Widerlagerfläche 57 der Anlage der Tube 54 mit deren breitflächigen Erstreckung.
Vom Tubenende 58 her rollt eine Rolle 60 über die Tube 54 hin zu deren Kopf 51 ab. Kurzzeitig in Rotation versetzt entleert damit die Rolle 60 durch Einfassen der Tube zwischen ihrer Oberfläche und der Widerlagerfläche 57 und unter Druck der Tube 54 weiter gegen die Stirnseite 50.
Durch Betätigung von Hand eines Hebels 61 werden über ein Hebelwerk 62 Zahnstangen 63 in Bewegung gesetzt. Von den sich bewegenden Zahnstangen über Zahnräder 66 wird dann die Rolle 60 wieder in Rotation versetzt. Mit der Rotation der Walze 60 erfolgt deren Linearverschiebung und damit letztlich das Entleeren der Tube 54. Werden die Zahnstangen 63 für eine nachfolgende Pumpbewegung durch den Hebel 61 wieder angehoben, verhindert eine Sperrklinke 64 das Zurückrollen der Rolle 60. Für das Entfernen einer geleerten Tube bzw. für das Einlegen einer neuen Tube, kann das Gehäuse 56 durch Verschwenken eines Gehäuseteils um eine Drehachse 65 geöffnet werden. Hierzu wird eine Entriegelungstaste 70 betätigt,. wodurch ein Rückhaltehaken 68 in einer Sperre 69 gelöst wird. Mit Öffnen des Gehäuses kehrt die Rolle 60 in ihre obere Ausgangsposition durch die Kraft einer Rückholfeder 67 zurück.
Eine Vorrichtung der gezeigten Art eignet sich insbesondere für die Verwendung in solchen Bereichen, wo ein häufiger Gebrauch von Tuben, insbesondere gleicher Größe gemacht wird.
Die Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem pistolenartigen Gehäuse 80. Eine solche Vorrichtung eignet sich insbesondere für einen Dauereinsatz oder für den Einsatz bei der Verarbeitung großer Mengen von Inhalten von Tuben 90. Zu diesem Zweck ist dort ein Motor 82, der über einen Schalter 81 betätigt und bevorzugt stufenlos drehzahlregelbar ist, vorgesehen.
Ist der Motor 82 ein Elektromotor, kann beispielsweise in an sich bekannter Art ein Akkumulatorblock 91 am Pistolengriff 92 zur Stromversorgung angeschlossen sein.
Ist der Motor 82 beispielsweise ein pneumatischer Motor, kann in an sich wiederum bekannter Art am Pistolengriff 92 ein Druckluftanschluß vorgesehen sein.
Über einen Kegelzahnradgetriebe 83 wird eine Gewindestange 84 durch den Motor 82 in Rotation versetzt. Die Gewindestange 84 durchsetzt eine Durchbrechung mit Innengewinde, hier nach Art einer Mutter 85 ausgeführt. Fest mit der Mutter 85 verbunden und hierdurch verdrehungsfrei von der Gewindestange 84 durchsetzt, ist eine Halterung 93 vorgesehen, die eine Rolle 86 drehbar haltert. Die Halterung 93 ist gegenüber dem Gehäuse 80 verschieblich.
Hierzu wird Führungsschienen 98, die Drehachse der Rolle 86 geführt, so daß ein Verdrehen der Halterung 93 und damit der Mutter 85 ausgeschlossen ist. Zum anderen kann beispielsweise durch Verlagerung der Führungen 98 der Abstand der Rollen 86 gegenüber der Widerlagerfläche eines Widerlagerblocks 89 eingestellt werden.
Durch die Rotation der Gewindestange 84, deren Längsachse senkrecht auf der Drehachse der Rolle 86 steht, wird die Rolle 86 über die Tube 90 verfahren.
Bei dem Ablaufen der Rolle 86 auf der Tube 90 wird diese Tube 90 zum einen gegen die Widerlagerfläche des Widerlagerblocks 89 gepreßt und zum anderen mit dem Tubenkopf 94 gegen eine Stirnwand 87 des Gehäuses 80. Eine sichere Lage der Tube 90 und ein exaktes Entleere ist damit gegeben.
Durch Lösen eines Verriegelungsknopfes 95 kann das Gehäuse 80 durch Verschwenken eines oberen Teils 88 um eine Achse 96 geöffnet werden. Mit Öffnen des Gehäuses 80 erfolgt bevorzugt ein automatischer Rücklauf der Rolle 86, angetrieben durch den Motor 82, hin in eine rückwärtige Nullposition 97. Die entleerte Tube 90 kann dann problemlos entnommen werden und eine neue Tube eingesetzt werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren von Tuben unterschiedlicher Größe, angeordnet insbesondere innerhalb eines Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach Art von Kalanderwalzen angeordnete Rollen (4, 5) eine Tube (9) von deren Ende her einfassend vorgesehen sind, daß eine Antriebsvorrichtung wenigstens eine Rolle (4) kurzzeitig in Rotation versetzt und daß die Rollen (4, 5) die Tube (9) zwischen sich einfassend und einziehend entleeren.
2. Vorrichtung für ein mechanisches Entleeren von Tuben unterschiedlicher Größe, angeordnet insbesondere innerhalb eines Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (50) insbesondere des Gehäuses (56) vorgesehen ist als ein Gegenlager für den Tubenkopf (51) mit dessen Öffnung (52), daß eine Widerlagerfläche (57) insbesondere des Gehäuses vorgesehen ist für eine Anlage der Tube (54) mit deren einen breitflächigen Erstreckung, daß vom Tubenende (58) her eine über die Tube (54) abrollende Rolle (60) vorgesehen ist, die von einer Antriebsvorrichtung wenigstens kurzzeitig in Rotation versetzt wird, und daß die Rolle (60) die Tube (54) gegen die Widerlagerfläche (57) und die Stirnwand (50) drückend entleert
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein mechanisches Getriebe (23, 24, 25) für insbesondere eine Drehzahlreduzierung mit einer Übersetzung von maximal. 1 : 1 aufweist, über welches die wenigstens eine Rolle (28) in Rotation versetzt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite (10) der wenigstens einen Rolle (4) auf deren Drehachse (12) ein Zahnrad (11) fest verbunden angeordnet ist, das durch eine Zahnstange (3) in Rotation versetzt wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (63) über ein Hebelwerk bewegt wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei gegeneinander bewegliche Gehäuseteile (1, 2) aufweist, die Teil des Hebelwerks sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der wenigstens einen Rolle auf deren Drehachse ein Zahnrad (25) fest verbunden angeordnet ist, das über eine Schnecke (24), ein Kegel- (23) oder Stirnzahnrad kleinerer Zahnzahl in Rotation versetzt wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rolle (86) in einer gegenüber dem Gehäuse (80) verschieblichen Halterung (93) drehbar gehaltert ist, daß die Halterung (93) eine Durchbrechung mit einem Innengewinde (85) aufweist, die von einer Gewindestange (84) durchsetzt wird, deren Längsachse senkrecht auf der Drehachse der wenigstens einen Rolle (86) steht und daß durch Rotation der Gewindestange (84) die Rolle (86) auf der Tube (90) abläuft.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) der wenigstens eine Rolle (4) in einer Betriebsstellung insbesondere einstellbar festgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen elektrischen oder pneumatischen Motor (22) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Akkumulator (31) für den Betrieb des Elektromotors (22) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (22) stufenlos einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung eine Wandhalterung (36) zugeordnet ist, von der die Vorrichtung insbesondere betriebsmäßig abnehmbar gehalten ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zweischalig ausgebildet ist, daß die Halbschalen (1, 2) um eine Schwenkachse (13) gegeneinander verschwenkbar angelenkt sind und daß innerhalb der Halbschalen (1, 2) die Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (30, 33) in einer Geschlossenstellung verriegelbar sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (80) pistolenartig ausgebildet ist.
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