DE4341751C1 - Kartuschenpistole - Google Patents

Kartuschenpistole

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DE4341751C1 DE19934341751 DE4341751A DE4341751C1 DE 4341751 C1 DE4341751 C1 DE 4341751C1 DE 19934341751 DE19934341751 DE 19934341751 DE 4341751 A DE4341751 A DE 4341751A DE 4341751 C1 DE4341751 C1 DE 4341751C1
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Volker Runge
Georg Muehlhausen
Martin Majolo
Ruediger Von Oehsen
Bernd Wiesen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartuschenpistole mit einer Kartu­ schenhalterung, einem Pistolengriff und einem Kolben, der bei Betätigung des am Pistolengriff angebrachten Griffhebels auf das vom Griff weg­ weisende vordere Ende der Kartuschenhalterung zur Entleerung der Kartusche bewegbar ist, wobei der Kolben über eine Druckfeder mit dem hinteren Ende der Kartuschenpistole verbunden ist.
Bekannte Kartuschenpistolen werden zum Auspressen von viskosen Massen, z. B. Fugendichtungsmassen aus Kartuschen verwendet. Die DE 32 00 542 A1 beschreibt eine bekannte Kartuschenpistole. Der Kolben ist über eine Schubstange, eine Verlagerungsbuchse und einen Eingriffshebel mit dem Griff verbunden. Vor dem Gebrauch wird die Schubstange mit dem Kolben aus der Kartuschen­ halterung zurückgeschoben, die Kartusche eingelegt und die Düsenspitze der Kartusche abgeschnitten. Bei Betätigung des Griffhebels wird die Kolben­ stange mit dem Kolben vorwärts in Richtung auf die Kartusche geschoben, so daß der Kolben der Pistole den Kartuschenboden in den Kartuschenmantel schiebt und damit die viskose Masse aus der Düse herausdrückt. Beim Los­ lassen des Griffs wird die bisher mit der Schubstange verkantete Verla­ gerungsbuchse mittels einer Feder auf das hintere Ende der Kartuschen­ pistole gedrückt, so daß die Schubstange wieder frei beweglich gegenüber der Verlagerungsbuchse ist. Beim erneuten Betätigen des Pistolengriffs verkantet sich die Verlagerungsbuchse wieder an der Schubstange und der Druck wird vom Griff über die Verlagerungsbuchse auf die Schubstange über­ tragen, so daß die Schubstange mit ihrem Kolben weiter nach vorne in Rich­ tung auf die Düsenspitze gedrückt wird.
Die Schubstange hat mindestens die Länge der Kartuschenhalterung, damit der gesamte Inhalt der Kartusche herausgedrückt werden kann. Daher ragt die Stange zu Beginn des Auspreßvorgangs weit über das Ende der Kartu­ schenpistole hinaus und erschwert damit die Arbeit an schlecht zugängli­ chen Stellen, z. B. an verwinkelten Ecken und Kanten, in denen Fugendich­ tungsmassen aufgebracht werden sollen.
Das Ausbringen der hochviskosen Massen erfordert oft eine hohe Sorgfalt beim Führen der Düsenspitze, um die Masse gleichmäßig aufzutragen. Die Gleichmäßigkeit des Auftrags hängt bei den bekannten Kartuschenpistolen jedoch nicht nur von der Geschwindigkeit ab, mit der die Düsenspitze ent­ lang der Fuge geführt wird, sondern auch von dem gleichzeitig aufgewandten Druck auf den Griff der Kartuschenpistole. Die gleichzeitige Beachtung dieser beiden Parameter bei der Verarbeitung der hochviskosen Massen, nämlich der Geschwindigkeit der Düsenspitze entlang der Fuge und dem auf den Pistolengriff ausgeübten Druck, erschwert eine sorgfältige Verarbei­ tung des Kartuscheninhalts.
Diese Probleme beim Ausfüllen von Fugen mittels Kartuschen und herkömm­ lichen Kartuschenpistolen führen oft dazu, daß der Anwender sich bei der Verarbeitung auf die Kartuschenpistole aufstützt. Beim Abrutschen der Düsenspitze ist jedoch infolge der aus dem hinteren Ende der Kartuschen­ pistole herausragenden Schubstange die Verletzungsgefahr sehr hoch.
Es sind zwar Kartuschenpistolen bekannt, die ohne eine Kolbenstange arbei­ ten. Hier wird der Kartuschenboden mittels Preßluft in Richtung auf die Kartuschendüse gedrückt. Die Kartuschenpistolen erfordern jedoch einen Kompressor zur Drucklufterzeugung und werden daher nur von Handwerkern verwendet. Für Heimwerker ist eine solche Kombination von Kompressor und Kartuschenpistole zu aufwendig.
Eine gattungsgemäße Kartuschenpistole mit einer vorgespannten Feder ist aus der DE 38 08 626 A1 bekannt. Die Feder wird durch Drehen einer Kurbel bzw. einer Gewindespindel vorgespannt, die sich an dem der Öffnung der Kartusche entgegengesetzten Ende der Kartuschenpistole befindet. Die am Ende der Kartuschenpistole herausragende Gewindespindel mit Kurbel erhöht die Verletzungsgefahr und führt zu einer größeren Baulänge der Pistole.
Zum Unterbrechen der Kartuschenentleerung ist am Austrittsende der Kar­ tusche ein Absperrteil vorgesehen, bei welchem mit Hilfe eines Bügels und eines Hebels ein Schlauchstück am Kartuschenauslaß abzuklemmen ist, um den Austritt der Paste aus der Kartusche zu verhindern. Zum Spannen der Druck­ feder und zum Unterbrechen der Kartuschenentleerung werden in diesem Stand der Technik zwei voneinander völlig unabhängige Maßnahmen ergriffen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kartuschenpistole der eingangs genannten Art zu verbessern, so daß der Verwender während des Füllens bzw. Ziehens von Fugen nicht gleichzeitig sowohl den Pistolengriff bewegen als auch die Düsenspitze entlang der Fuge führen muß. Außerdem soll die Verletzungsgefahr durch die herausragende Schubstange vermieden werden. Schließlich soll die Baulänge der Pistole verringert werden. Dabei soll die Kartuschenpistole ebenso kostengünstig bleiben wie die bekannten, für Heimwerker vorgesehenen Ausführungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kolben mit dem Griffhebel über eine lösbare Feststelleinrichtung verbunden und daß die Feststelleinrichtung als Seilzug ausgebildet ist, der an einer dreh- und feststellbaren Rolle befestigt und vom Griffhebel betätigbar ist. Eine Schubstange ist nicht mehr erforderlich. Während der Verarbeitung des Kartuscheninhalts wird der Kartuschenboden gleichmäßig über die Druckfeder in den Kartuschenmantel hineingeschoben, ohne daß der Anwender dazu Kraft aufwenden muß. Während dieses Vorgangs ist keine Bewegung des Pistolen­ griffs erforderlich. Die Kraft zum Spannen der Druckfeder wird nicht wäh­ rend der Verarbeitung der hochviskosen Masse, sondern schon vor dem Ein­ legen der Kartusche in die Kartuschenhalterung aufgebracht. Die Baulänge der Pistole ist gering, da kein Teil mehr aus dem hinteren Ende der Pistole herausragt.
Die Bewegung des Kolbens infolge der Druckfeder kann durch die vom Griff­ hebel zu betätigende Feststelleinrichtung unterbrochen werden. Die Fest­ stelleinrichtung ist ein Seilzug, der an einer dreh- und feststellbaren Rolle befestigt ist. Diese Ausführung ist besonders kostengünstig, einfach zu handhaben und robust.
In einer einfachen, wenig aufwendigen und robusten Ausführung ist die Rolle mittels einer Ratsche dreh- und feststellbar, die vom Griffhebel zu betätigen ist. Beim Drücken des Griffhebels wird das Ratschenrad und damit der Seilzug freigegeben, und die Druckfeder schiebt den Kartuschenboden in Richtung auf die Düsenspitze. Beim Loslassen des Griffs greift eine Klinke in das Ratschenrad ein, so daß der Kolben der Kartuschenpistole in seiner derzeitigen Lage gehalten wird.
In einer anderen Ausführungsform ist die Rolle ebenfalls mittels des Griffhebels drehbar. Aber zum Feststellen der Rolle ist eine Bandbremse oder eine Rutschkupplung vorgesehen.
Alternativ kann in einer komfortableren Ausführung vorgesehen werden, daß die Rolle mittels eines Elektromotors, der insbesondere von einem Akkumu­ lator gespeist wird, dreh- und feststellbar ist, wobei der Elektromotor vom Griffhebel zu betätigen ist. In anderen Ausführungen wird der Elektro­ motor von Batterien oder vom Netz gespeist.
Eine besonders gleichmäßige Kraft wird vom Pistolenkolben auf den Kartu­ schenboden ausgeübt, wenn die Feder über ihren gesamten Auslenkweg unter Spannung steht. Bei einer ausreichend hohen Vorspannung ist die Federkraft im Sinne der Anwendung nahezu konstant über ihren Auslenkweg. In einfa­ cheren Ausführungen kann es ausreichend sein, wenn nur eine mittlere Vor­ spannung der Feder gewählt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen schematischen Längsschnitt durch eine derartige Kartuschenpistole zeigt.
Die Pistole hat ein rohrförmiges Mittelteil 1, das auch halbschalenartig ausgebildet sein kann. Das Mittelteil 1 trägt an seinem vorderen Teil ein Außengewinde 2, auf das ein nicht dargestelltes vorderes Verschlußteil aufschraubbar ist. Durch das Verschlußteil kann sich die Düse einer ebenfalls nicht dargestellten Kartusche erstrecken, und an das Verschlußteil legt sich die an die Düse anschließende vordere Endwand der Kartusche an. Das hintere Ende des Mittelteils 1 geht in einen Handgriff 3 über, an dem um eine Achse 4 schwenkbar ein Griffhebel 5 ange­ bracht ist.
Der Griffhebel 5 ist mit einer aus einer Sperrklinke 6, einem Zahnrad 7 und weiteren, nicht dargestellten, an sich bekannten Einzelteilen einer Ratsche verbunden. Anstelle einer Ratsche kann auch eine Rutschkupplung oder eine Bandbremse vorgesehen sein. Am Zahnrad 7 ist außerdem eine Seilrolle 8 befestigt, mit der ein Drahtseil 9 aufgewickelt werden kann. Das Seil 9 läuft über eine Umlenkrolle 10 und ist mit seinem anderen Ende am Pistolenkolben 11 befestigt.
An der hinteren Rückwand des rohrförmigen Mittelteils 1 liegt ein Ende einer vorgespannten Druckfeder 12 an. Das andere Ende der Druckfeder 12 drückt gegen die Rückseite des Pistolenkolbens 11.
Die Pistole wird wie folgt betätigt. Der Griffhebel 5 wird mehrmals gedrückt und das Drahtseil 9 wird auf die Seil­ rolle 8 aufgewickelt. Der Kolben 11 fährt zurück und setzt dabei die bereits vorgespannte Druckfeder 12 weiter unter Spannung. Ist der Kolben 11 ausreichend weit zurück in den hinteren Bereich des rohrförmigen Mit­ telteils 1 gefahren, wird eine Kartusche in das Mittelteil 1 eingesetzt, das nicht dargestellte vordere Verschlußteil auf das Außengewinde 2 auf­ geschraubt und die Düsenspitze der Kartusche abgeschnitten, so daß der Behälterinhalt austreten kann. Zu diesem Zeitpunkt steht die Sperrklinke 6 mit dem Zahnrad 7 in Eingriff, so daß noch kein Druck auf den Kartuschen­ boden ausgeübt wird. Nach dem Ausrichten der mit der Kartusche gefüllten Pistole auf die Fuge drückt der Anwender auf den Griffhebel 5, wobei die Sperrklinke 6 außer Eingriff mit dem Zahnrad 7 kommt und die Sperreinrich­ tung löst. Die Feder 12 drückt den Kolben 11 gegen den Kartuschenboden und der Kartuscheninhalt tritt gleichmäßig durch die Düse aus. Zum Unterbre­ chen der Verarbeitung wird der Griffhebel 5 losgelassen, so daß die Sperr­ klinke 6 wieder in die Zähne des Zahnrads 7 einrastet und das Drahtseil 9 festsetzt. Auf den Kartuschenboden wird nun kein Druck mehr ausgeübt, und das Herausfließen des Kartuscheninhalts wird unterbrochen. Zur Fortsetzung der Verarbeitung wird der Griffhebel 5 wieder gedrückt.

Claims (5)

1. Kartuschenpistole mit einer Kartuschenhalterung (1), einem Pistolen­ griff (3) und einem Kolben (11), der bei Betätigung des am Pistolen­ griff (3) angebrachten Griffhebels (5) auf das vom Griff (3) wegwei­ sende vordere Ende der Kartuschenhalterung zur Entleerung der Kartu­ sche bewegbar ist, wobei der Kolben (11) über eine Druckfeder (12) mit dem hinteren Ende der Kartuschenpistole verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) mit dem Griffhebel (5) über eine lösbare Fest­ stelleinrichtung (6, 7, 8, 9) verbunden und daß die Feststelleinrich­ tung als Seilzug (9) ausgebildet ist, der an einer dreh- und fest­ stellbaren Rolle (8) befestigt und vom Griffhebel (5) betätigbar ist.
2. Kartuschenpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) mittels einer Ratsche (6, 7) dreh- und feststellbar ist, die vom Griffhebel (5) zu betätigen ist.
3. Kartuschenpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) mittels des Griffhebels (5) drehbar ist und daß eine Bandbremse oder Rutschkupplung zum Feststellen der Rolle (8) vorge­ sehen ist.
4. Kartuschenpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (8) mittels eines Elektromotors, der insbesondere von einem Akkumulator gespeist wird, dreh- und feststellbar ist, wobei der Elektromotor vom Griffhebel (5) zu betätigen ist.
5. Kartuschenpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) über ihrem gesamten Auslenkweg unter Spannung steht.
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