DE4402676A1 - Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und pastöser Massen - Google Patents
Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und pastöser MassenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/01—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
- B05C17/0103—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like with electrically actuated piston or the like
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/001—Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Es sind bereits verschiedene Problemlösungen beschrieben worden, die sich mit den hier
auftretenden Schwierigkeiten befassen. So ist eine Vorrichtung zum Auspressen einer mit
einem Produkt wie Kitt zu füllenden Kartusche bekannt, die durch Verschieben eines in der
Kartusche befindlichen Kolbens zur Produktentnahmestelle mit Hilfe einer Schubstange, bei der
ein bei Schwenken um eine an die Kartusche anzukoppelnde Welle der Schubstange eine
Vorschubbewegung erteilender Schwenkhebel mit einer Hand gegen einen mit einem die Welle
aufzunehmenden Bauteil verbundenen Festhebel als Gegenlager zu pressen ist.
Derartige Vorrichtungen werden in den unterschiedlichsten Varianten benutzt. Bei einer
derartigen bekannten Problemlösung wird ein Deckel, welcher ein zentrisch angebrachtes
Innengewinde besitzt, auf die Kartusche aufgeschraubt. In dieses Gewinde wird nun eine
Spindel gedreht. Der in der Kartusche befindliche Kolben kann nun durch Drehen der Spindel
nach vorn, d. h., zur Entnahmestelle transportiert und somit das Produkt aus der Kartusche
entnommen werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung liegt jedoch darin, daß beide Hände zum Betrieb
des Gerätes benötigt werden (mit einer Hand muß die Kartusche gehalten und mit der anderen
die Spindel betätigt werden). Das exakte Führen der Kartuschenspindel ist somit kaum
möglich. Auch ist es im normalen Arbeitsprozeß am Bau z. B. beim Stehen auf der Leiter sehr
kompliziert - wenn nicht unmöglich -, das Gerät exakt zu bedienen und zugleich ohne eine freie
Hand das Gleichgewicht zu halten.
In einer Verbesserung dieser antiquierten Problemlösung ist eine Vorrichtung bekannt, die ein
zur Aufnahme der gesamten Kartusche ausgebildetes Gehäuse besitzt. Bei diesem Gehäuse ist
ein starrer Hebel angesetzt. Der Schwenkhebel wirkt bei Betätigung relativ zum starren Hebel
auf eine glatte Transportstange und damit auf den Kolben in der Kartusche. Diese verbesserte
Vorrichtung ist zwar theoretisch mit einer Hand zu bedienen, erfordert jedoch einen
unverhältnismäßig großen Kraftaufwand und führt - bei längerer Benutzung - zu schneller
Ermüdung und zu ungleichmäßigem Auftrag des Spritzgutes.
Bekannt ist auch ein Gerät, bei welchem die Betätigung mit einer Hand dadurch realisiert wird,
daß der zu schwenkende Hebel und die Kartusche zwischen Daumen und Zeigefinger einer
Hand gegeneinander gedrückt werden. Hierbei ist das die Welle aufnehmende Bauteil
unmittelbar auf das der Entnahmestelle gegenüberliegende Ende der in allen Fällen
üblicherweise zylindrischen Kartusche anzubringen. Somit wird eine feste Verbindung
zwischen der Entnahmevorrichtung und der Kartusche geschaffen, ohne daß hier ein speziell
anzupassendes Zusatzgehäuse erforderlich wäre. Auch hier konnten jedoch die Probleme und
Schwierigkeiten der einhandbetriebenen, rein mechanischen Problemlösungen nicht aufgehoben
werden.
Daß diese Problematik zu spürbaren Qualitätsminderungen an den erstellten Gewerken führt,
ist seit langer Zeit bekannt. Ein meßbarer Nachteil liegt z. B. darin, daß das Arbeiten mit
handbetriebenen Spritzgeräten wegen der großen Ermüdung dazu verleitet, einen größeren
Rest an plastischer Masse in der Kartusche überhaupt nicht mehr zu verspritzen. Als eine
mögliche Problemlösung wurden druckluftbetriebene Handspritzgeräte vorgestellt.
Diese benötigen jedoch einen Kompressor auf der Baustelle, der zusätzlichen Aufwand, Kosten
und Störungen des Betriebsablaufs verursacht. Darüber hinaus sind die Schläuche häufig durch
die zu verarbeitenden Massen verunreinigt und kleben zusammen, so daß ein zusätzlicher,
kostentreibender Arbeitsaufwand für das Reinigen anfällt.
Eine weitere bekannte Problemlösung, welche Teleskop-Gewindespindeln benutzt, konnte
nicht den erhofften Erfolg bringen. Hierbei wird die sonst starre und einteilige Kolbenstange
des Kolbens substituiert durch eine mehrteilige Teleskop-Gewindespindel, über deren
reversierbaren Antrieb der Kolben bis in beide Endstellungen bewegt werden kann. Bei der
zurückgezogenen Stellung des Kolbens, in der eine Nachfüllkartusche mit plastischer Masse in
das Aufnahmemagazin eingebracht wird, liegen alle Gewindespindelteile ineinandergeschachtelt
in der axial festgelegten und drehbar angetriebenen Gewindehülse der Teleskop-
Gewindespindel. Der Vorteil soll darin liegen, daß bei den angetriebenen Handspritzgeräten die
Einrichtung zum Vortreiben und Zurückziehen des Kolbens - auch bei der zurückgezogenen
Lage des Kolbens - im Antriebsgehäuse angeordnet ist, ohne daß dadurch der entsprechende
Kolbenweg verlängert wird. Hierbei besteht der Antrieb des Kolbens aus mindestens einer
mehrteiligen Teleskop-Gewindespindel, deren angetriebene, mit Innengewinde versehenen
erste Gewindehülse größten Durchmessers in dem Antriebsgehäuse axial festgelegt ist und eine
derartige Länge besitzt, daß die übrigen Gewindespindeln in Rückzugslage des Kolbens
innerhalb der ersten Gewindehülse ineinandergeschachtelt Platz finden und das letzte, mit dem
Kolben drehfest verbundene Gewindespindelteil kleinsten Durchmessers auf dem gesamten
Kolbenweg gegen Mitdrehen gesichert wird.
Diese Problemlösung krankt an der Unvereinbarkeit zweier Forderungen. Zum einen sollte das
ineinandergeschachtelte System mit möglichst geringen Bautoleranzen ausgeführt werden,
damit seine Abdichtung leicht zu realisieren ist. Zu geringe Bautoleranzen führen jedoch - bei
auf dem Bau üblichen hohen mechanischen und verschmutzenden Belastungen - zu
mechanischen Blockierungen des Systems.
Dadurch ergeben sich notwendigerweise größere Maßunterschiede der einzelnen
Teleskopelemente, so daß hierdurch zwar die Verklemmungswahrscheinlichkeit reduziert, die
gleichzeitig vorhandene, nicht abstellbare Verschmutzung durch externes wie internes Material
gefördert wird. Die Erfahrung zeigt, daß derartige Geräte störanfällig und somit unter den
rauhen Baubedingungen nur unzureichend genutzt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handwerksgerät zur Portionierung und
Förderung plastischer und plastoelastischer Massen zu beschreiben, das bei geringster
physischer Belastung des Handwerkers robuste Funktion mit geringen Baukosten und
qualitativ gleichbleibenden, hochwertigen Dichtnähten verbindet.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung des Problems dadurch, daß als Antrieb ein regelbarer
Elektromotor benutzt wird, der als Energiequelle wahlweise einen Akku benutzen kann, und
wobei im System die funktionsbedingt hohen Vorschubkräfte des Förderkolbens durch eine
hohe Untersetzung zwischen dem schnellaufenden Elektromotor und dem Vorschubkolben (3)
erreicht werden.
Je nach Arbeitsbedingung kann als Energiequelle auch das normale Wechselstromnetz mittels
Trafo und Umspanner herangezogen werden. Erfindungsgemäß besteht ebenfalls die
Möglichkeit, die Untersetzung über ein raumsparendes Planetengetriebe (6) zu realisieren. Es
hat sich als vorteilhaft herausgestellt, zur Verbesserung der Arbeitsqualität die Regelung des
Kolbens nicht nur per Ein- und Ausschalter (13) zu realisieren, sondern diesen - je nach
Eindrückungsgrad - als stufenlose Regelung auszustatten.
Je nach Einsatzbedingung kann das System mit einer Wegwerfkartusche (4) oder auch mit
Nachfüllbeuteln (5) bestückt werden. Ein wesentlicher Vorteil des Systems besteht darin, daß
durch die exakte Drehzahlregelung über den Ein- und Ausschalter (13) der Antriebsmotor (2)
über den Förderkolben (3) pro Zeiteinheit gleiche Fördermassen durch die Spritzdüse (13)
austrägt. Zur Verbesserung des Austragungsvorganges kann die Gewindestange (7)
erfindungsgemäß mit der Druckplatte (10) am Verknüpfungspunkt beweglich verbunden
werden. Bei einer bevorzugt erfindungsgemäßen Lösung ist die mit Außengewinde versehene
Gewindestange (7) von der mit Innengewinde versehenen Hülse (8) umschlossen, so daß über
die Rotationsbewegung der Vorschub realisiert wird. Hierbei ist das Endzahnrad (9) auf die mit
Innengewinde versehene Hülse (8) aufgesetzt. Zur Fixierung der Hülse (8) wird mindestens
eine umlaufende Führungsnut (11) vorgesehen, die - mit funktionsbedingtem Spiel - in den
Gehäusebereich (14) eingreift. Zur rotatorischen Fixierung der Gewindestange (7) ist
zumindest einseitig eine achsparallele Hohlkehle (16) vorgesehen, die in ein nasenförmiges
Gegenstück (17) der Gehäusewandung eingreift. Die Gewindestange (7) kann dann lediglich
im Rahmen des durch dieses seitliche Führungssystem bedingten Spiels verdreht werden.
Für den Arbeitsprozeß hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Haltevorrichtung (18) für
die Kartusche (4) mittels seitlicher Verriegelungsknöpfe (19) zu fixieren, wobei der Nachfüll
beutel (5) bzw. die Kartusche (4) in einem Führungsrohr plaziert werden. Einige mögliche
Varianten sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1: Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer Massen mit
Wegwerfkartusche;
Fig. 2: das gleiche System mit Nachfüllbeutel;
Fig. 3: Detail des Gerätes mit der Vortriebseinheit;
Fig. 4: Vorderansicht mit Gehäuse (14), Verriegelungsknöpfen (19) und Hülse (8);
Fig. 5: Führung der Gewindestange mit nasenförmigem Gegenstück (17) und achsparaller
Hohlkehle (16);
Fig. 6, Fig. 7, Fig. 8: Befestigung der Haltevorrichtung (18) für die Kartusche (4) mit
Verriegelungsknöpfen (19) sowie Rastmechanismus.
Bezugszeichenliste
1 Akku
2 Elektromotor
3 Kolben
4 Wegwerfkartusche
5 Nachfüllbeutel
6 Zahnradvorgelege/Planetengetriebe
7 Gewindestange
8 Hülse
9 Endzahnrad
10 Druckplatte
11 Führungsnut
12 Stufenschalter/Ein- und Ausschalter
13 Spritzdüse
14 Gehäuse
15 Handgriff
16 achsparallele Hohlkehle
17 nasenförmiges Gegenstück
18 Haltevorrichtung
19 Verriegelungsknöpfe
20 externer Steckkontakt.
2 Elektromotor
3 Kolben
4 Wegwerfkartusche
5 Nachfüllbeutel
6 Zahnradvorgelege/Planetengetriebe
7 Gewindestange
8 Hülse
9 Endzahnrad
10 Druckplatte
11 Führungsnut
12 Stufenschalter/Ein- und Ausschalter
13 Spritzdüse
14 Gehäuse
15 Handgriff
16 achsparallele Hohlkehle
17 nasenförmiges Gegenstück
18 Haltevorrichtung
19 Verriegelungsknöpfe
20 externer Steckkontakt.
Claims (20)
1. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- a) daß die Energiequelle wahlweise mindestens durch einen Akku (1) gebildet wird,
- b) daß der Antrieb durch einen Elektromotor (2) erfolgt,
- c) daß die funktionsbedingt hohen Vorschubkräfte des Kolbens (3) durch eine entsprechend hohe Untersetzung (6) zwischen hochtourigem Elektromotor (2) und Vorschubkolben (3) erreicht werden.
2. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Untersetzungsfunktion durch ein Planetengetriebe (6) realisiert wird.
3. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb als Energiequelle das normale Wechselstromnetz benutzt.
4. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung der Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens per Stufenschalter (12)
erfolgt.
5. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des Kolbens stufenlos über den Ein- und Ausschalter (13) erfolgt.
6. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das System mit einer Wegwertkartusche (4) bestückt ist.
7. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das System mit einem Nachfüllbeutel (5) bestückt ist.
8. Verfahren zur Herstellung von Fugen bzw. Haft- oder Klebekanten mittels eines
Handwerksgerätes zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch exakte Drehzahlregelung des Antriebsmotores (2) der Förderkolben (3) pro
Zeiteinheit gleiche Fördermassen durch die Spritzdüse (13) austrägt.
9. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (7) mit der Druckplatte (10) am Verknüpfungspunkt beweglich
verbunden ist.
10. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Außengewinde versehene Gewindestange (7) den Vorschub über eine
Hülse (8) mit Innengewinde produziert.
11. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Getriebeeinheit ein Zahnradvorgelege (6) benutzt wird.
12. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endzahnrad (9) fest auf die mit Innengewinde versehene Hülse (8) aufgesetzt
ist.
13. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) mindestens eine umlaufende Führungsnut (11) besitzt, die - mit
funktionsbedingtem Spiel - in den Gehäusebereich (14) eingreift.
14. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Akku (1) sich im untersten Bereich des Handgriffs (15) befindet und mittels
einer Dreh-, Zug- oder Schiebebewegung zwecks Aufladung gelöst werden kann.
15. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange zumindest einseitig mit einer achsparallelen Hohlkehle (16)
versehen ist, die in ein etwa nasenförmiges Gegenstück (17) der Gehäusewandung
eingreift.
16. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindestange (7) lediglich im Rahmen des durch die seitliche Führung
bedingten Spieles verdreht werden kann.
17. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (18) für die Kartusche (4) mittels seitlicher
Verriegelungsknöpfe (19) fixiert ist.
18. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachfüllbeutel (5), welche alternativ zur Kartusche (4) benutzt werden können,
in ein festes Führungs- und Halterohr plaziert werden.
19. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Akkuspannung vorzugsweise 12 Volt oder 9,6 Volt beträgt.
20. Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und
pastöser Massen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Akkubereich des Handgriffs ein externer Steckkontakt (20) vorgesehen ist, der
bei Netzbetrieb (über vorgeschalteten Stromwandler) die Aufnahme externer
Antriebsenergie ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402676 DE4402676A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und pastöser Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402676 DE4402676A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und pastöser Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402676A1 true DE4402676A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402676 Withdrawn DE4402676A1 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Handwerksgerät zur Förderung und Portionierung plastischer, plastoelastischer und pastöser Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402676A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997035720A1 (en) * | 1996-03-28 | 1997-10-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method and apparatus for laminating boards |
GB2420596A (en) * | 2004-11-30 | 2006-05-31 | Tamulevicius Tomas | Electric mastic gun |
CN102019260A (zh) * | 2009-09-18 | 2011-04-20 | 喜利得股份公司 | 挤出设备 |
CN114535285A (zh) * | 2022-03-11 | 2022-05-27 | 湖北理工学院 | 污染耕地田间原位稳定化修复中试设备 |
-
1994
- 1994-01-29 DE DE19944402676 patent/DE4402676A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997035720A1 (en) * | 1996-03-28 | 1997-10-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method and apparatus for laminating boards |
US6231705B1 (en) | 1996-03-28 | 2001-05-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method for laminating boards |
GB2420596A (en) * | 2004-11-30 | 2006-05-31 | Tamulevicius Tomas | Electric mastic gun |
CN102019260A (zh) * | 2009-09-18 | 2011-04-20 | 喜利得股份公司 | 挤出设备 |
CN102019260B (zh) * | 2009-09-18 | 2015-07-01 | 喜利得股份公司 | 挤出设备 |
CN114535285A (zh) * | 2022-03-11 | 2022-05-27 | 湖北理工学院 | 污染耕地田间原位稳定化修复中试设备 |
CN114535285B (zh) * | 2022-03-11 | 2023-09-22 | 湖北理工学院 | 污染耕地田间原位稳定化修复中试设备 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |