DE3226812C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0018—Protection means against injury to the operator
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung an gegenläufigen
Zylindern von Druckmaschinen, durch die ein Eindringen von
Fremdkörpern in den Berührungsspalt verhindert und die Maschine
bei Unfallgefahr stillgesetzt wird.
Aus der DD-PS 86 022 ist eine Schutzvorrichtung bekannt, die
aus einer vor dem Berührungsspalt angeordneten und radial beweglichen
Schaltwelle besteht, mit der zwei Schutzbleche und
ein Kurvensegment drehfest verbunden sind. Das Kurvensegment
arbeitet gegen den Stößel eines Steuerstromendschalters.
Die Schaltwelle wird durch eine federbelastete Federstange in
ihrer Funktionslage gehalten.
Die Schutzbleche sind geteilt, wobei die den Zylindern zugewandten
äußeren Teile der Schutzbleche mit den inneren Teilen
über Scharniere drehbar verbunden und federbelastet sind.
Kommt ein Fremdkörper in den Berührungsspalt der Zylinder,
so drückt er gegen eines der Schutzbleche. Dadurch wird die
Schutzvorrichtung verdreht, über das Kurvensegment der Steuerstromendschalter
betätigt und die Maschine stillgesetzt. Bevor
die Maschine endgültig ausläuft, kann der Fremdkörper, z. B.
die Hand des Bedienenden, zurückgerissen werden. Der äußere
Teil des Schutzbleches wird dabei entgegen der Federkraft
verdreht und gibt den erforderlichen Raum frei.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß bei der Auslenkung
des Schutzbleches und dem Zylinder vorerst enger wird.
Der benötigte große Spalt wird erst durch das Verdrehen des
äußeren Teiles des Schutzbleches entgegen der Feder ermöglicht,
was einen relativ hohen Kraftaufwand beim Zurückreißen
des Fremdkörpers oder der Hand zur Folge hat.
Die äußeren Teile der Schutzbleche sind bei Stillstand der
Druckmaschine im geöffneten Zustand arretierbar, um dieser
Lage Bedienhandlungen, wie z. B. das Auflegen des Gummituches
oder das Einspannen der Druckplatten zu ermöglichen.
Dabei besteht die Gefahr, daß nach Beendigung der Bedienhandlung
die Schutzvorrichtung nicht geschlossen wird, was
bei der Inbetriebnahme der Druckmaschine eine erhebliche
Gefahrenquelle darstellt. Desweiteren besteht die Gefahr,
daß der Hauptschalter während der Bedienhandlung von einer
zweiten Person betätigt wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schutzvorrichtung,
insbesondere die Scharniere der Schutzbleche, sehr
anfällig gegen Verschmutzung sind.
Der Erfindung liegt als Aufgabe die Entwicklung einer Schutzvorrichtung
zugrunde, deren Schutzbleche bei Berührung durch
Fremdkörper oder durch die Hand des Bedienenden so ausschwenken,
daß sich der Spalt zwischen Schutzblechkante und Zylinder
vergrößert, den Kraftaufwand beim Zurückreißen des in den
Berührungsspalt gelangten Fremdkörpers oder der Hand zu
minimieren und auch im Stillstand der Druckmaschine bei geöffneten
und arretierten Schutzblechen der Endschalter betätigt
ist, um die Inbetriebnahme der Druckmaschine auszuschließen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die gegenständlichen
Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Die oberen Gestellpunkte bestehen aus je einem in den Seitenwänden
der Druckmaschine gelagerten Zapfen und der unteren
Gestellpunkte ist beidseitig auf einer sich über die gesamte
Breite der Druckmaschine erstreckenden Welle angeordnet.
Die dem Zylinder zugewandte Außenkante der Schutzbleche ist in
Richtung des Berührungsspaltes eingerollt.
In den Gelenken des Viergelenkgetriebes ist ein mit der Lagerwelle
fest verbundenes erstes Kurvenstück einem mit dem
Schutzblech fest verbundenen und federbelasteten zweiten
Kurvenstück zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch die
Vergrößerung des Spaltes die in Gefahr geratene Hand oder ein
Fremdkörper mit minimalem Kraftaufwand aus dem Berührungsspalt
herausgerissen werden kann. Das Öffnen der Schutzbleche gibt
zusätzlich freien Raum. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
der obere Gelenkpunkt nicht als durchgehende Welle ausgebildet
ist. Die durchgehende Welle ist in den unteren Gelenkpunkt gelegt,
so daß für Sicht und Bedienung genügend freier Raum vorhanden
ist.
Bei Stillstand der Druckmaschine sind die Schutzbleche aufklappbar,
so daß genügend freier Raum für die Bedienhandlungen zur
Verfügung steht. Beim Aufklappen der Schutzbleche wird der Endschalter
betätigt, so daß die Druckmaschine erst dann wieder
in Gang gesetzt werden kann, wenn die Schutzbleche sich in
Funktionslage befinden. Der für die Ausführung der Bedienhandlung
übliche Tippbetrieb bringt keine Gefahr für den Bedienenden.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Inbetriebnahme der Druckmaschine
während der Bedienhandlung durch eine zweite Person
nicht möglich ist.
Durch den Wegfall des zweigeteilten Schutzbleches und damit
den Wegfall der Scharniere und die Unkompliziertheit der
Schutzvorrichtung ist die Gefahr des Verschmutzens erheblich
eingeschränkt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt
Fig. 1 Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung
mit Strich-Punkt-Darstellung der Schutzbleche
in einer ausgelenkten Lage (schematisch);
Fig. 2 Einzeldarstellung eines Gelenkes bei Funktionslage
des Schutzbleches;
Fig. 3 Einzeldarstellung eines Gelenkes bei aufgeklapptem
Schutzblech;
Fig. 4 Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die im Berührungsspalt 1
zweier gegenläufiger Zylinder 2, z. B. des Plattenzylinders 2.1
und des Gummituchzylinders 2.2, angeordnete Schutzvorrichtung
im Prinzip aus einem in zwei Ebenen den hier nicht dargestellten
Seitenwänden zugeordneten Viergelenkgetriebe.
Das Viergelenkgetriebe besteht im wesentlichen aus Gestellpunkten
3.1; 3.2, Gelenken 6.1; 6.2 und einer Koppel 4. Der
untere Gestellpunkt 3.2 befindet sich beidseitig auf einer
durchgehenden Welle 5, die sich über die gesamte Breite der
Druckmaschine erstreckt und in den beiden nicht dargestellten
Seitenwänden gelagert ist. Das untere Gelenk 6.2 verbindet
die Koppel 4 mit einem unteren Getriebeglied 7.2. Auf einer
Lagerwelle 8 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, ein erstes
Kurvenstück 9.1 fest angeordnet. Ein zweites Kurvenstück 9.2
ist beweglich auf der Lagerwelle 8 angebracht und über eine
Schraubverbindung 10 fest mit einem Schutzblech 11.2 verbunden.
Ein Bund 12 ist fest auf der Lagerwelle 8 angebracht.
Zwischen dem zweiten Kurvenstück 9.2 und Bund 12 befindet sich
eine vorgespannte Schraubenfeder 13.
Das Schutzblech 11.2 liegt mit seiner dem Gummituchzylinder
2.2 zugewandten Seite an einer Anschlagschraube 14.2 an.
Die dem Gummituchzylinder 2.2 zugewandte Außenkante des Schutzbleches
11.2 ist in Richtung Berührungsspalt 1 eingerollt.
Die Bauteile des oberen Gelenkes 6.1 entsprechen denen des
unteren Gelenkes 6.2. Lediglich das obere Schutzblech 11.1
weist infolge der Einbaubedingungen eine andere Form als das
untere Schutzblech 11.2 auf.
Der obere Gestellpunkt 3.1 besteht aus je einem in den Seitenwänden
gelagerten Zapfen 15. Ein oberes Getriebeglied 7.1 stellt
die Verbindung zwischen dem oberen Gestellpunkt 3.1 und der
Koppel 4 dar. Drehfest mit dem oberen Getriebeglied 7.1 ist
ein Kurvensegment 16 verbunden, das mit einem Endschalter 17
gekoppelt ist, wobei ein Stößel 18 bei Funktionslage, also bei
nicht ausgelenkter Schutzvorrichtung, sich in einem Einschnitt
19 des Kurvensegmentes 16 befindet. Am oberen Getriebeglied 7.1
sind über Anschlußstücke 20 beidseitig im Maschinengestell gelagerte
Federstangen 21 angelenkt.
Auf den Federstangen 21 sind Druckfedern 22 so vorgespannt, daß
die Schutzvorrichtung in Funktionslage gehalten wird. Die Federkräfte
sind so bemessen, daß bei geringstem Druck die Schutzvorrichtung
ausschwenken kann.
Auf den Schutzblechen 11.1 und 11.2 sind Anschläge 23.1 und
23.2 angebracht, die beim Aufklappen der Schutzbleche 11.1
und 11.2 gegen im Gestell angebrachte Gleitstücke 24.1, 24.2
drücken.
Gelangt ein Fremdkörper, z. B. ein Putzlappen oder die Hand
eines Bedienenden an eines der Schutzbleche 11.1 oder 11.2,
so drückt das Schutzblech 11.1 oder 11.2 auf eine der Anschlagschrauben
14.1 oder 14.2 und bewirkt eine Ausweichbewegung.
Dabei beschreibt der Koppelpunkt, der im Gelenk 6.1 oder 6.2
liegt, einen Kreisbogen um den Gestellpunkt 3.1 oder 3.2 und
bewegt sich von den Zylindern 2.1 oder 2.2 weg.
Das durch den Kraftschluß des ersten Kurvenstückes 9.1 mit
dem zweiten Kurvenstück 9.2 in seiner Lage gehaltene Schutzblech
11.1 oder 11.2 ist an der Koppel 4 angelenkt und führt
mit seinem den Zylindern 2.1 oder 2.2 zugeneigten Ende eine
Koppelkurvenbewegung aus, die eine Wegbewegung von den Zylindern
2.1 oder 2.2 bewirkt.
Das obere Getriebeglied 7.1 verändert damit seine Lage und
verdreht das mit dem oberen Getriebeglied 7.1 verbundene Kurvensegment
16. Der Stößel 18 des Endschalters 17 wird aus dem
Einschnitt 19 gedrückt und der Endschalter 17 damit betätigt.
Dadurch wird die Druckmaschine ausgeschaltet.
Jedes Schutzblech 11.1 oder 11.2 selbst kann um das Gelenk 6.1
oder 6.2 in jeder Lage der Schutzvorrichtung geschwenkt werden.
Das Schutzblech 11.1 oder 11.2 kann sich dabei nur vom
Berührungsspalt 1 weg bewegen. Bei der Schwenkung des Schutzbleches
11.1 oder 11.2 wird, wie in Fig. 3 dargestellt, das
zweite Kurvenstück 9.2 gegenüber dem ersten Kurvenstück 9.1
verdreht. Damit wirkt die Kurvenpaarung und das zweite Kurvenstück
9.2 wird gegen die Schraubenfeder 13 gedrückt.
Wird das Schutzblech 11.1 oder 11.2 gegenüber der in Fig. 2
dargestellten Lage um 90° verdreht, so verklemmt die Schraubenfeder
13 beide Kurvenstücke 9.1 und 9.2, so daß diese Stellung
des Schutzbleches 11.1 oder 11.2 eine stabile Lage darstellt
(siehe Fig. 4).
In dieser Lage des Schutzbleches 11.1 oder 11.2 drückt ein an
der von den Zylindern 2.1 oder 2.2 abgewandten Seite der Schutzbleche
11.1 und 11.2 angebrachter Anschlag 23.1 oder 23.2 gegen
die im Gestell gelagerten Gleitstücke 24.1 oder 24.2.
Mit dem Anliegen des Anschlages 23.1 oder 23.2 an der Begrenzungsfläche
25.1 oder 25.2 des unteren oder oberen Gleitstückes
24.1 oder 24.2 ist der Endschalter 17 betätigt und
ein Einschalten der Maschine ausgeschlossen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Berührungsspalt
2.1 Plattenzylinder
2.2 Gummizylinder
3.1 Oberer Gestellpunkt
3.2 Unterer Gestellpunkt
4 Koppel
5 Welle
6.1 Oberes Gelenk
6.2 Unteres Gelenk
7.1 Oberes Getriebeglied
7.2 Unteres Getriebeglied
8 Lagerwelle
9.1 Erstes Kurvenstück
9.2 Zweites Kurvenstück
10 Schraubverbindung
99 Schutzblech
11.1 Oberes Schutzblech
11.2 Unteres Schutzblech
12 Bund
13 Schraubenpaar
14.1, 14.2 Anschlagschraube
15 Zapfen
16 Kurvensegment
17 Endschalter
18 Stößel
19 Einschnitt
20 Anschlußstück
21 Federstange
22 Druckfeder
23.1 Oberer Anschlag
23.2 Unterer Anschlag
24.1 Oberes Gleitstück
24.2 Unteres Gleitstück
2.1 Plattenzylinder
2.2 Gummizylinder
3.1 Oberer Gestellpunkt
3.2 Unterer Gestellpunkt
4 Koppel
5 Welle
6.1 Oberes Gelenk
6.2 Unteres Gelenk
7.1 Oberes Getriebeglied
7.2 Unteres Getriebeglied
8 Lagerwelle
9.1 Erstes Kurvenstück
9.2 Zweites Kurvenstück
10 Schraubverbindung
99 Schutzblech
11.1 Oberes Schutzblech
11.2 Unteres Schutzblech
12 Bund
13 Schraubenpaar
14.1, 14.2 Anschlagschraube
15 Zapfen
16 Kurvensegment
17 Endschalter
18 Stößel
19 Einschnitt
20 Anschlußstück
21 Federstange
22 Druckfeder
23.1 Oberer Anschlag
23.2 Unterer Anschlag
24.1 Oberes Gleitstück
24.2 Unteres Gleitstück
Claims (4)
1. Schutzvorrichtung an gegenläufigen Zylindern von Druckmaschinen,
bestehend aus zwei vor dem Berührungsspalt angeordneten
und diesen in seiner gesamten Länge bedeckenden,
drehbar gelagerten und miteinander verbundenen Schutzblechen,
die über ein Kurvensegment einem Endschalter zugeordnet
und über eine Federstange und einer einstellbaren Feder
mit dem Maschinenteil verbunden sind, gekennzeichnet dadurch,
daß die Schutzvorrichtung als ein in zwei Ebenen den
Seitenwänden der Druckmaschine zugeordnetes Viergelenkgetriebe
ausgebildet ist und je ein Schutzblech (11.1; 11.2) in den
Gelenken (6.1; 6.2) des Viergelenkgetriebes drehbar und radial
rastbar gelagert ist, auf der Koppel (4) des Viergelenkgetriebes
den Schutzblechen (11.1, 11.2) zugeordnete Anschlagschrauben
(14.1, 14.2) angeordnet sind und auf den Schutzblechen (11.1, 11.2)
angeordnete Anschläge (23.1, 23.2) im Maschinengestell befindliche
Gleitstücke (24.1, 24.2) zugeordnet sind.
2. Schutzvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
ein oberer Gestellpunkt (3.1) aus je einem in den Seitenwänden
der Druckmaschine gelagerten Zapfen (15) besteht und daß ein
unterer Gestellpunkt (3.2) beidseitig auf einer sich über die
gesamte Breite der Druckmaschine erstreckenden Welle (5) angeordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die einem Zylinder (2.1, 2.2) zugewandte Außenkante der Schutzbleche
(11.1, 11.2) in Richtung Berührungsspalt (1) eingerollt ist.
4. Schutzvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
in den Gelenken (6.1, 6.2) des Viergelenkgetriebes ein mit einer Lagerwelle
(8) fest verbundenes erstes Kurvenstück (9.1)
einem mit dem Schutzblech 11.1, 11.2) fest verbundenen und federbelasteten
zweiten Kurvenstück (9.2) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD81234663A DD203869A1 (de) | 1981-11-06 | 1981-11-06 | Schutzvorrichtung an gegenlaeufigen zylindern von druckmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226812A1 DE3226812A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3226812C2 true DE3226812C2 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=5534555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823226812 Granted DE3226812A1 (de) | 1981-11-06 | 1982-07-17 | Schutzvorrichtung an gegenlaeufigen zylindern von druckmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4454812A (de) |
JP (1) | JPS5881166A (de) |
DD (1) | DD203869A1 (de) |
DE (1) | DE3226812A1 (de) |
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