DE1561070B1 - Sicherungsvorrichtung an gegenlaeufigen Zylindern - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an gegenlaeufigen Zylindern

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DE1561070B1
DE1561070B1 DE19671561070 DE1561070A DE1561070B1 DE 1561070 B1 DE1561070 B1 DE 1561070B1 DE 19671561070 DE19671561070 DE 19671561070 DE 1561070 A DE1561070 A DE 1561070A DE 1561070 B1 DE1561070 B1 DE 1561070B1
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lever
pivot
levers
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DE19671561070
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Kletti Paul F
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0018Protection means against injury to the operator
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungs- Laufe des Betriebs der Schlauch undicht werden oder vorrichtung an gegenläufigen Zylindern, insbesondere der Kolben im Zylinder sich festsetzen; andererseits an Druckmaschinen, mit je einem den Zylindern in ist eine solche Sicherungsvorrichtung, wird sie besondichtem Abstand von ihrer Oberfläche zugeordneten ders empfindlich ausgebildet, deshalb nicht verwend-Schutzrohr, welches an Schwenkhebeln um eine vor 5 bar, weil schon normale Temperaturschwankungen, der Gefahrenzone in Höhe des Zylinderspaltes lie- wie sie in einem beheizten Betrieb vorkommen köngende Schwenkachse gegen Federkraft verschwenk- nen, die Stillsetzung der Maschine hervorrufen würde bar ist. (schweizerische Patentschrift 407 173).
Es sind Sicherungsvorrichtungen an gegenläufigen Die Erfindung soll die Nachteile der bekannten
Zylindern in Druckmaschinen bekannt, die aus einer io Einrichtungen beheben. Erfindungsgemäß sind die durch Rasten in ihrer Wirklage gehaltenen schwenk- Schwenkhebel als Gabelhebel ausgebildet, in denen bar gelagerten Schutzstange bestehen. Die Schutz- die Schutzrohre drehbar und gegen Federkraft in stange besitzt dabei die Form eines leicht zu bewe- Richtung auf die Schwenkachse verschiebbar gelagert genden Schaltkörpers, der einem Unterbrecher- sind.
schalter derart zugeordnet ist, daß beim Verschwen- 15 Die drehbare und gegen Federkraft verschiebbare ken des Schaltkörpers eine Bewegung des Schalt- Lagerung der Schutzrohre ermöglicht jederzeit das stößeis und damit das Ausschalten der Stromzufüh- Zurückziehen eines sich auf den Berührungsspalt der rung bewirkt wird. Der Schaltkörper hat kantige Aus- gegenläufigen Zylinder zu bewegenden Gegenstandes, bildung, und zwar derart, daß seine Kanten in der Wird beispielsweise bei laufender Maschine die Hand Sicherungsstellung nahe an die zugehörigen Zylinder 20 einer Bedienungsperson beim Reinigen der Zylinder heranreichen und sich beim Verschwenken des Aus- oder aus irgendeinem anderen Grund vom Zylinder lösekörpers von diesem entfernen. mitgerissen und stößt an das Schutzrohr, so wird
Da der Auslösekörper durch eine Raste in seiner dieses verschwenkt, was unverzüglich die Betätigung Wirklage gehalten wird, übt er auf einen in die des Steuerstromendschalters zur Folge hat. Bevor Gefahrenzone eindringenden Gegenstand keinen 25 aber durch Abschaltung des Stromes und Einfallen Druck mehr aus, sobald er einmal aus seiner Rast- der Bremsen die Maschine endgültig stillsteht, wird Stellung herausgestoßen worden ist. Damit gibt diese die Bedienungsperson durch den wachsenden Druck bekannte Sicherungsvorrichtung die Gefahrenzone des verfedert gelagerten Schutzrohres gewarnt und ohne allzugroßen Widerstand frei, so daß beispiels- zum Zurückziehen der Hand bewegt. Er kann dann weise die Hand eines Bedienenden, wenn sie sehr 30 ohne Gefahr der Verletzung seine Hand in Form schnell in Richtung auf den Berührungsspalt der bei- einer Reflexbewegung plötzlich zurückziehen, da die den gegenläufigen Zylinder bewegt wird, dennoch ge- federnd und drehbar gelagerten Schutzrohre den Weg quetscht werden könnte, bevor über den betätigten freigeben. Ein Verklemmen der Hand durch die Schaltkörper die Stillsetzung der Maschine erfolgt Sicherungsvorrichtung ist somit nicht möglich, (deutsche Patentschrift 766 210). 35 Es ist zwar schon eine Sicherungsvorrichtung be~
Des weiteren ist eine Sicherungsvorrichtung be- kann, welche nahezu dieselben Vorzüge besitzt, die kannt, die zwei Schaltschienen aufweist, von denen jedoch in nachteiliger Weise einen großen Platzbedarf jede einem der beiden gegenläufigen Zylinder züge- hat. Bei dieser Sicherungsvorrichtung ist der Schaltordnet ist und durch verfederte Lagerarme in die körper zweiteilig ausgeführt. Die Lagerung dieser bei-Nähe des jeweiligen Zylindermantels gehalten wer- 40 den Teile, den Tastleisten, erfolgt über je ein Hebeiden. Auf jeder der beiden Schaltschienen ist eine paar. Der Drehpunkt der Hebellagerung ist jedoch Kontaktröhre angebracht, deren flexibler Mantel bei hinter den Berührungsspalt der Zylinder verlegt wor-Berührung durch einen eindringenden Gegenstand den, was zur Folge hat, daß an den Zylinderenden einen Kontakt herstellt und dadurch einen Schalt- zwei stabile Hebel zwischen Zylinderstirnwand und impuls zur Stillsetzung der Maschine auslöst. Auf 45 Maschinenseitenwand nebeneinander angeordnet Grund ihrer Lagerung kann die Schaltschiene bei sein müssen. Diese Hebelanordnung erfordert viel Berührung ausweichen, wobei sie sich auf einem Raum, der bei modernen Maschinen zwischen Kreisbogen vom Zylindermantel entfernt. Nachteilig Zylinderstirn- und Maschinenseitenwänden gewöhnist, daß der eingedrungene Gegenstand, beispielsweise lieh nicht vorhanden ist (deutsche Patentschrift die Hand des Bedienenden, dann zwischen Schalt- 50 1165 044).
schiene und Zylindermantel festgeklemmt wird, wenn Im folgenden wird eine Ausführungsform der Er-
sie durch Reflexbewegung sich wieder von der findung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Gefahrenzone entfernt. Selbst wenn also die recht- F i g. 1 eine Sicherungsvorrichtung nach der Erfinzeitige Stillsetzung der Maschine erfolgt, kann es den- dung bei einem Offsetdruckwerk, noch zur Verletzung des Bedienenden kommen, weil 55 F i g. 2 dieselbe Einrichtung im Schnitt dargestellt, die Schaltschiene ein ruckartiges Herausziehen der Bei einer Offsetdruckmaschine stehen der Platteneingeführten Hand praktisch als Sperre verhindert zylinder 1 und der Gummizylinder 2 senkrecht überkritische Patentschrift 938 993). einander. Auf der Höhe des Berührungsspaltes 3 ist Bei einer weiteren Sicherungsvorrichtung an gegen- vor der Gefahrenzone eine Sicherungsvorrichtung läufigen Zylindern ist vor der Gefahrenzone ein 60 nach der Erfindung angeordnet. Sie besteht im Schlauch angebracht, der mit einem pneumatischen wesentlichen aus einer Schwenkwelle 4, die in den Zylinder verbunden ist, in dem ein Kolben zur Beta- beiden Seitenwänden 5 der Maschine drehbar gelagert tigung eines Unterbrecherschalters verschiebbar ge- ist und unmittelbar an den Seitenwänden mit zwei lagert ist. Diese bekannte Einrichtung hat den wesent- Gabelhebeln 6 und 7 verstiftet ist. Die Symmetrielichen Mangel, daß die Betätigung des Unterbrecher- 65 achse der Schwenkwelle 4 liegt auf einer Horizontalen schalters nicht durch Formschluß der Sicherungsteile durch den Berührungsspalt 3. Die Arme der beiden geschieht. Das in dem Schlauch vorhandene Gas ist Gabelhebel 6 und 7 sind mit je einem Langloch 8 verals Steuermittel zu unsicher. Einerseits könnte im sehen. In jedes dieser Langlöcher S ragt der Lager-
zapfen 9 eines von zwei Schutzrohren 10 hinein. Die Arme der Gabelhebel 6 und 7 sind rohrförmig ausgebildet und enthalten je eine Druckfeder 11, die zwischen Lagerzapfen 9 und Schwenkwelle 4 angeordnet sind. Die Druckfedern drücken die Lagerzapfen 9 stets gegen das obere Ende des Langloches 8. Eines der Schutzrohre 10 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Mantels des Plattenzylinders 1; das andere Schutzrohr 10 ist in der Nähe des Gummizylindermantels 2 angeordnet. Der Spalt zwischen Schutzrohr und Zylindermantel beträgt etwa 4 mm. Beide Schutzrohre 10 haben vom Berührungsspalt 3 etwa eine Entfernung von einer Handbreite.
Ein Ende der Schwenkwelle 4 ist durch das Lager 12 in der Seitenwand 5 hindurchgeführt und dort mit einem Schalthebel 13 verbunden. Der Schalthebel weist in seinem Umfang eine Nut 14 auf, in die der Schaltstößel 15 des Steuerstromendschalters 16 hineinragt.
Am Schalthebel 13 ist ferner drehbar ein Kloben 17 ao angebracht, der eine Bohrung aufweist, durch die eine Federstange 18 hindurchragt. Auf der Federstange 18 sind zwei Druckfedern 19 und 20 angeordnet, die den Kloben 17 und damit die gesamte Sicherungsvorrichtung in einer vorbestimmten Stellung zu halten bestrebt sind. Diese Mittellage der Sicherungsvorrichtung entspricht der Sicherungsstellung.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Angenommen beim Waschen des Plattenzylinders nähert sich die Hand des Bedienenden dem Berührungsspalt 3 und stößt dabei gegen das Schutzrohr 10, so wird der gesamte Schaltkörper 4, 6, 7 und 10 verschwenkt, weil die Druckfedern 19, 20 an der Federstange um ein Vielfaches weicher sind als die Druckfedern in den Armen der Gabelhebel 6, 7. Wird nun die Hand des Bedienenden durch den Zylinder weiter mitgerissen, so wird das Schutzrohr 10 in Richtung auf die Schwenkwelle 4 gedrückt, wobei es einen wachsenden Druck auf die sich dem Berührungsspalt 3 nähernde Hand ausübt. Die kleinste Verschwenkung des gesamten Schaltkörpers bewirkt aber bereits eine Betätigung des Steuerstromendschalters 16 durch die Nut 14 und Schaltstößel 15. Schon beim Schaltvorgang wird also die sich in Gefahr befindende Bedienungsperson gewarnt. Noch bevor die Maschine durch Abschaltung und Bremsung endgültig stillgesetzt worden ist, vermag die Bedienungsperson ihre Hand ruckartig zurückzureißen, weil das Schutzrohr auf Grund seiner Verfederung und drehbaren Lagerung den Weg freigibt. Selbst wenn also die sich dem Berührungsspalt 3 nähernde Hand auf Grund eines Reflexes zurückgerissen wird, kann dies ohne Verletzung vonstatten gehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherungsvorrichtung an gegenläufigen Zylindern, insbesondere an Druckmaschinen, mit je einem den Zylindern in dichtem Abstand von ihrer Oberfläche zugeordneten Schutzrohr, welches an Schwenkhebeln um eine vor der Gefahrenzone in Höhe des Zylinderspaltes liegende Schwenkachse gegen Federkraft verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel als Gabelhebel (6, 7) ausgebildet sind, in denen die Schutzrohre (10) drehbar und gegen Federkraft in Richtung auf die Schwenkachse verschiebbar gelagert sind.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Gabelhebel (6, 7) als Rohre ausgeführt sind, daß in jedem Arm ein Langloch (8) eingearbeitet ist, in das ein Lagerzapfen (9) eines der beiden Schutzrohre (10) hineinragt, und daß in jedem Gabelhebelarm zwischen Schwenkwelle (4) und Lagerzapfen (9) eine Druckfeder (11) untergebracht ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkwelle (4) ein Schalthebel (13) befestigt ist, der formschlüssig mit dem Schaltstößel (15) des Steuerstromendschalters (16) gekuppelt ist.
4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (4) über den Schalthebel (13) mit einem Federorgan (19, 20) verbunden ist, welches den Schaltkörper in der Sicherungsstellung hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671561070 1967-03-11 1967-03-11 Sicherungsvorrichtung an gegenlaeufigen Zylindern Pending DE1561070B1 (de)

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