DE1290450B - Abschlussvorrichtung einer Wandoeffnung, insbesondere fuer Bankschalter - Google Patents

Abschlussvorrichtung einer Wandoeffnung, insbesondere fuer Bankschalter

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DE1290450B
DE1290450B DE1964B0075484 DEB0075484A DE1290450B DE 1290450 B DE1290450 B DE 1290450B DE 1964B0075484 DE1964B0075484 DE 1964B0075484 DE B0075484 A DEB0075484 A DE B0075484A DE 1290450 B DE1290450 B DE 1290450B
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DE1964B0075484
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Braem Armin
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Brack & Peter
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Brack & Peter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows
    • E05G7/004Security barriers for bank teller windows movable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/06Office buildings; Banks

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschlußvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere für Bankschalter, die mit wenigstens einer mit der Hand betätigten Schließvorrichtung versehen ist. ` Schalteranlagen von Banken u. dgl. haben im allgemeinen eine Alarmvorrichtung, die bei Gefahr durch den Bedienenden von seiner Arbeitsstelle aus am Schalter betätigt werden kann. Damit wird aber nicht verhindert, daß der Bedienende selbst durch die offene Schalteröffnung hindurch angegriffen werden kann, es sei denn, er bringt die Abschlußvorrichtung, z. B. einen Schieber oder Schwenkflügel, noch schnell mit der Hand in Schließstellung. Dies ist umständlich und dürfte in vielen Fällen nicht mehr möglich sein. Solche Schließvorrichtungen gestatten nur ein ziemlich langsames Schließen und sind deshalb nicht nur im Notfall kaum geeignet, sondern verzögern auch das Öffnen und Schließen der Abschlußvorrichtung im Normalfall. Bei anderen bekannten Ausführungen ist die Abschlußvorrichtung daher mit hand- oder fußbetätigten Schnellschlußmitteln ausgerüstet, deren Betätigungsmittel nach Auslösen einer Haltevorrichtung im Notfall selbsttätig die Öffnung schließt. Ein Schließen der Öffnung mit der Hand unter Umgehung der Schnellschlußmittel ist aber bei den bekannten Ausführungen dieser Art nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schließvorrichtung so auszubilden, daß die Abschlußvorrichtung im Normalfall mit der Hand in jede gewünschte Stellung gebracht und in dieser gehalten, im Notfall hingegen sofort selbsttätig geschlossen werden kann. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schließvorrichtung mit einem Anschlag versehen ist, der in der Offenstellung der Abschlußvorrichtung im Wirkungsbereich des Betätigungsmittels einer weiteren Schließvorrichtung liegt, das entgegen der Wirkung einer es in Schließrichtung der Abschlußvorrichtung belastenden Kraft durch eine Haltevorrichtung in Bereitschaftslage gehalten ist, die durch Betätigen einer Auslösevorrichtung auslösbar ist.
  • Auf diese Weise ist ein Bedienen der Abschlußvorrichtung mit der Hand möglich, ohne daß das Arbeiten der zum Schnellschließen im Notfall dienenden Mittel beeinträchtigt ist. Wird die Auslösevorrichtung betätigt, so wird zwangläufig und ohne weitere Maßnahmen seitens der Bedienungsperson auch die Haltevorrichtung ausgelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Frontansicht mit teilweise weggenommenem Rahmen eines Schalters, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt in der Ebene II-II der F i g. 1 und F i g. 3 in größerem Maßstab die in F i g. 1 dargestellte selbsttätige Schließvorrichtung.
  • Auf dem Schaltertisch 1 ist in üblicher Weise der Rahmen 2 einer Schalterwand 3 angeordnet. Der Rahmen 2 ist als Kasten ausgebildet, in welchem einerseits die aus schußsicherem, in einem Metallrahmen 3 a gefaßtem Glas bestehende Schalterwand 3 verankert und andererseits zwei zum Abschluß einer Schalteröffnung 4 dienende Schieber 5 verschiebbar aufgehängt sind. Auch diese hinter die benachbarten Teile der Schalterwand 3 zurückschiebbaren Schieber 5 bestehen aus schußsicherem, in einem Metallrahmen 5 a gefaßtem Glas. Da die beiden Schieber 5 "und die ihnen zugeordneten =feile -in beiden. Schalterhälften gleich sind, wird im folgenden nur eine Schalterhälfte beschrieben.
  • Am unteren horizontalen Schenkel des Metallrahmens 5 a ist ein Führungsbolzen 6 angeordnet, der in einer rinnenartigen Nut 7 im Schaltertisch 1 geführt ist. An den Enden des oberen horizontalen Schenkels des Metallrahmens 5 a sind zwei nach oben in den Rahmen 2 hineinragende Flansche 8 und 9 befestigt. Beide Flansche 8 und 9 sind mit je einer Achse 10 versehen, auf welchen je eine Laufrolle 11 gelagert ist. Die beiden Rollen sind auf einer als Rundstab ausgebildeten Schiene 12 geführt, die an einem Winkelprofilträger 13 befestigt ist, der seinerseits mit dem oberen horizontalen Schenkel des festen Metallrahmens 3 a der Schalterwand 3 verbunden ist.
  • An dem äußeren, also dem in Schließrichtung des Schiebers 5 hintenliegenden Flansch 9 befindet sich ein zur Schieberebene rechtwinkliger Anschlag 14. Er liegt im Wirkungsbereich der Schließvorrichtung. Diese weist einen im Rahmen 2 in Schieberichtung des Schiebers 5 'angeordneten Stößel 15 auf. Der Stößel ist in einer an einem Winkelträger 2 a des Rahmens 2 verankerten Hülse 16 geführt. Das dem Schieber 5 zugekehrte Ende des Stößels 15 läuft in einen sich nach außen konisch verdickenden Stößelkopf 15 a aus, der zum Beaufschlagen des Anschlags 14 des Flansches 9 bestimmt ist; der Anschlag 14 liegt daher im Arbeitsweg des Stößels 15. Zwischen der Hülse 16 und dem Stößelkopf 15 a befindet sich auf dem Stößel 15 eine Schraubenfeder 17. In der Verriegelungsstellung des Stößels ist die Feder 17 zusammengedrückt, und der Stößelkopf 15 a liegt an einer Rolle 18 an, die sich an einem Schenkel eines Winkelhebels 19 befindet, der- in einer vertikalen Ebene um den Zapfen 19 a schwenkbar am Winkelträger 2 a des Rahmens 2 gelagert ist. Der Winkelträger 2 a weist eine elektromagnetische Auslösevorrichtung 20 auf, die mit einem am stehenden Schenkel des Winkelhebels 19 angreifenden Kern 21 zusammenwirkt, und zwar entgegen der Wirkung einer Feder 22, welche den Winkelhebel bei nicht wirkender Auslösevorrichtung in die in F i g. 3 gezeigte Haltelage drückt.
  • Die elektromagnetische Auslösevorrichtung 20 ist mit einer nicht dargestellten elektrischen Alarmanlage so gekoppelt, daß bei Betätigung der Alarmanlage, was z. B. mit einem Fußschalter erfolgen kann, gleichzeitig die Auslösevorrichtung erregt wird, so daß sie den am stehenden Schenkel des Winkelhebels 19 angreifenden Kern 21 gegen die Wirkung der Feder 22 anzieht. Dies hat ein entsprechendes Drehen des Winkelhebels 19 um den Zapfen 19 a zur Folge, so daß die Rolle 18 aus dem Bereich des Stößelkopfs 15 a herausgeschwenkt wird. Der Stößel 15 wird dadurch freigegeben und durch die Wirkung der zwischen Stößelkopf 15 a und Hülse 16 zusammengedrückten Feder 17 schlagartig gegen den in seinem Wirkungsbereich liegenden Anschlag 14 am Flansch 9 des offenen Schiebers 5 gestoßen. Der, wie erwähnt, auf Laufrollen 11 gelagerte Schieber 5 wird dadurch schlagartig in seine Schließlage gestoßen.
  • Um den Schieber 5 in seiner Schließlage oder in jeder beliebigen Zwischenlage gegen unerwünschtes Öffnen zu sichern, ist im Schaltertisch eine Zahnstange 23 versenkt angeordnet, deren Zähne in Schließrichtung des Schiebers ansteigende Flanken haben. Mit der Zahnstange 23 wirkt eine am unteren Schenkel des Metallrahmens 5 a vertikal verschiebbar geführte Klinke 24 zusammen. Sie ist durch eine Schrägführung 25 mit einem Auslösestab 26 gekoppelt. Der in einer am Metallrahmen 5 a auf der Schieberinnenseite angeordneten Kulisse 27 geführte Auslösestab 26 trägt im Bereich der in Schließrichtung des Schiebers 5 vorangehenden Schieberkante einen Handgriff 28. Eine den Auslösestab 26 belastende Feder 29 sorgt dafür, daß bei nicht betätigtem Handgriff 28 der Auslösestab 26 in seine hintere Endlage gedrückt wird, in welcher die Klinke 24 durch die Schrägführung 25 im Eingriff mit der Zahnstange 23 gehalten ist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, kann der Schieber 5 in jeder beliebigen Offenlage durch entsprechenden Druck auf einen an seiner Innenseite angeordneten festen Griff 30 mit der Hand in Schließrichtung verschoben werden, da die Klinke 24 dabei über die Zähne der Zahnstange 23 gleiten kann; ein Öffnen des Schiebers 5 ist dagegen nur möglich, wenn die Klinke 24 mittels des Auslösestabs 26 außer Eingriff mit der Zahnstange 23 gehoben wird, was dadurch möglich ist, daß man den Handgriff 28 entgegen der Wirkung der Feder 29 gegen den festen Griff 30 hin drückt, wodurch der Auslösestab 26 entsprechend verschoben wird und die Klinke 24 in der Schrägführung 25 nach oben gleitet. Läßt man den Handgriff 28 wieder los, so drückt die Feder 29 den Stab wieder in seine Ausgangslage, und die durch die Schrägführung 25 nach unten gedrückte Klinke 24 greift wieder in die Zahnstange 23 ein.
  • Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß die Schieber 5 durch die ausschließlich an ihrer Innenseite befindlichen Handgriffe sich jederzeit mit der Hand öffnen und schließen lassen; außerdem lassen sie sich auch durch Auslösen der Schließvorrichtung durch Betätigen der Alarmanlage selbsttätig schließen. Dabei sind die Schieber in jeder beliebigen Lage so festgehalten, daß sie nur von innen her durch Betätigen eines Handgriffs geöffnet werden können. Dabei ist zu beachten, daß, wenn z. B. durch Auslösen der Alarmvorrichtung die selbsttätige Schließvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wurde und der Stößel 15 durch die entspannte Feder 17 in einer Lage gehalten ist, in welcher der Stößelkopf 15 a vor der in ihre Haltelage zurückgekippten Rolle 18 liegt, der Stößel 15 beim späteren Öffnen der Schieber 5 durch den Anschlag 14 zwang läufig entgegen der Wirkung der Feder 17 wieder in seine Wartestellung zurückgeschoben wird. Der konische Stößelkopf 15 a gleitet dabei unter der Rolle 18 durch, die unter der Wirkung der den Winkelhebel 19 belastenden Feder 22 wieder vor die Stirnseite des Stößelkopfes 15 a fällt und diesen in seiner Wartelage festhält, bis eine neue Auslösung der Alarmanlage erfolgt.
  • An Stelle des unter Federwirkung stehenden Stößels 15 kann auch ein anderes entgegen der Wirkung einer es in Schließrichtung belastenden Kraft in Bereitschaftslage gehaltenes Betätigungsmittel zum selbsttätigen Schließen des Schiebers bei Alarmauslösung angeordnet sein. So kann der Schieberanschlag anstatt von einem hin- und herbeweglichen Stößel auch von einem Schwenkhebel beaufschlagt werden. Ebenso kann an Stelle der Haltevorrichtung für den Winkelhebel 19 eine durch die Auslösevorrichtung betätigte Klinke angeordnet sein. Anstatt den Schieber 5 an Rollen aufzuhängen, kann die Abschlußvorrichtung eine andere Art der Schieberführung aufweisen. Ebenso braucht sich die Schließ-und Haltevorrichtung nicht in dem oberen, kastenförmigen Abschlußrahmen der Schalterwand zu befinden, sondern kann auch im Schaltertisch angeordnet sein. In diesem Fall ist auch der mit dieser Vorrichtung zusammenwirkende Schieberanschlag am unteren Schieberrahmen anzuordnen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Abschlußvorrichtung einer Wandöffnung, insbesondere für Bankschalter, die mit wenigstens einer mit der Hand betätigten Schließvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung mit einem Anschlag (14) versehen ist, der in der Offenstellung der Abschlußvorrichtung im Wirkungsbereich des Betätigungsmittels einer weiteren Schließvorrichtung liegt, das entgegen der Wirkung einer es in Schließrichtung der Abschlußvorrichtung belastenden Kraft durch eine Haltevorrichtung in Bereitschaftslage gehalten ist, die durch Betätigen einer Auslösevorrichtung auslösbar ist.
  2. 2. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1, die als Schieber ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) am, in Schließrichtung des Schiebers gesehen, hinteren Rand des Schiebers (5) angeordnet ist und das Betätigungsmittel ein in seiner Bereitschaftslage durch eine Feder (17) in Schließrichtung belasteter Stößel (15) ist.
  3. 3. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen schwenkbaren Winkelhebel (19) aufweist, dessen einer Hebelarm eine den Stößel (15) in seiner Bereitschaftslage haltende Rolle (18) trägt und an dessen anderem Hebelarm ein Kern (21) einer elektromagnetischen Auslösevorrichtung (20) angreift.
  4. 4. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) mit einem in Schließrichtung konisch verdickten Stößelkopf (15 a) versehen ist.
  5. 5. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (5) Mittel zum selbsttätigen Feststellen in seiner jeweiligen Schiebelage zugeordnet sind, die ein weiteres Schließen, jedoch kein weiteres Öffnen des Schiebers gestatten und mit einer handbetätigten Einrichtung zum Lösen der Verriegelung versehen sind.
  6. 6. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel aus einer im Schaltertisch (1) versenkt angeordneten Zahnstange (23), deren Zähne in Schließrichtung des Schiebers (5) ansteigende Flanken haben, sowie einer am Schieber angeordneten Klinke (24) bestehen, die durch eine Schrägführung (25) mit einem Auslösestab (26) gekoppelt ist, der einen an der Schieberinnenseite vorstehenden Handgriff (28) trägt und durch eine Feder (29) im Sinn des Eingriffs der Klinke mit der Zahnstange belastet ist.
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