AT215441B - Steuereinrichtung für elektrisch betätigte Schreibwerke - Google Patents

Steuereinrichtung für elektrisch betätigte Schreibwerke

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AT215441B
AT215441B AT687657A AT687657A AT215441B AT 215441 B AT215441 B AT 215441B AT 687657 A AT687657 A AT 687657A AT 687657 A AT687657 A AT 687657A AT 215441 B AT215441 B AT 215441B
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AT
Austria
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control
axis
tabs
lever
levers
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Application number
AT687657A
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English (en)
Inventor
Otto Ing Barthelmes
Walter Mueller
Original Assignee
Siemag Feinmech Werke Gmbh
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Description


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  Steuereinrichtung für elektrisch betätigte Schreibwerke 
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für elektrisch betätigte Schreibwerke, beispielsweise Elektroschreibmaschinen od.   dgl.,   die in Abhängigkeit von der Stellung des Papierwagens mittels von Steuerelementen betätigter Kontakte Kommandostromkreise schliesst. 



   Derartige, an einen Kommandogeber angeschlossene Schreibwerke, die hauptsächlich bei Buchungsmaschinen, beispielsweise auch bei aus Schreib-und Rechenmaschinen bestehenden Buchungsmaschinenkombinationen, verwendet werden, sind schon seit langem bekannt. Sie sind in der Regel ganz oder wenigstens teilweise elektrisch betätigbar, d. h. es   können   wenigstens die Zifferntasten und die zum Aufzeichnen der in Betracht kommenden Begriffe erforderlichen Zeichentasten elektrisch betätigt werden. Als Kommandogeber werden Rechenmaschinen jeder Art, z. B. eine einfache Addiermaschine, benutzt.

   Bei diesen als Kommandogeber dienenden Rechenmaschinen sind beispielsweise die Rechenzahnstangen mit Kontaktfedern versehen, die auf einer mit Ziffernkontakten versehenen Kontaktplatte anliegen und je nach Stellung der Rechenzahnstangen Stromkreise für die Betätigungsorgane des Schreibwerkes vorbereiten, die die der Stellung der Rechenzahnstangen entsprechenden Ziffernwerte zum Abdruck bringen. 



   Diese von dem Kommandogeber vorbereiteten Stromkreise werden durch eine zweite Kontakteinrichtung, die vom Papierwagen der schreibenden Maschine betätigt wird, erst in dem Augenblick an die Stromquelle angelegt, wenn der Papierwagen in die für den Abdruck vorgesehene Schreibstelle einfährt. 



   Derartige, mit dem Papierwagen zusammenarbeitende Kontakteinrichtungen können konstruktiv auf verschiedene Art gelöst werden. Mehrere bekannte Konstruktionen verwenden dabei freiliegende Gleitkontakte, wobei der eine Kontaktarm an dem beweglichen Papierwagen befestigt ist, während der andere Kontaktarm fest an der Maschine bzw. dem Schreibwerk angeordnet ist. Die Konstruktionen mit freiliegenden Gleitkontakten haben aber den Nachteil grosser Störanfälligkeit infolge schneller Verschmutzung und grosser Abnutzung. Da ausserdem die einzelnen Kontaktstücke, bedingt durch den relativ kurzen Wagenschritt, sehr dicht beieinander liegen, besteht sehr leicht die Gefahr, besonders bei abgenutzten Schleifkontakten, dass die Betätigungsorgane zweier Stellen gleichzeitig angesprochen werden und die Maschine bzw. das Schreibwerk blockieren.

   Aus diesem Grunde hat man auch schon Kontakteinrichtungen gebaut, die an Stelle der freiliegenden Gleitkontakte Federkontakte benutzen, die in einem geschlossenen Gehäuse an der Rückseite des Schreibwerkes untergebracht sind und mittelbar über sogenannte Steuerhebel und Federstössel betätigt werden. Die meisten der bekannten Konstruktionen arbeiten heute mit sogenannten Steuerbrücken, die am beweglichen Teil des Papierwagens befestigt sind, und in die sogenannte Steuerreiter eingesetzt werden. Beim Weiterrücken des Papierwagens treffen die Steuerreiter auf die stationär angeordneten Steuerhebel, drücken diese nieder, wodurch eine Kontaktbetätigung erfolgt. 



   Um zu verhindern, dass während des Wagenrücklaufes oder während einer Tabulationsbewegung des Wagens in Schreibrichtung über die durch die Steuerhebel betätigten Kontakte Steuerbefehle ausgelöst werden, hat man bereits vorgeschlagen, mit dem Auslösen dieser Bewegungsvorgänge und für ihre Dauer die Kommandostromkreise durch einen Hauptschalter zu unterbrechen. Damit bleibt die Kontaktbetätigung wirkungslos. Das hat jedoch den Nachteil, dass der Wagenlauf durch die   niederzudrückenden   Steuerhebel behindert wird. Ausserdem werden die Kontakte bei diesen Wagenbewegungen, bei denen keine Steuerbefehle abgeleitet werden sollen, einem nutzlosen Verschleiss unterworfen. 



     Erfindungsgemäss   wird eine Steuereinrichtung vorgeschlagen, bei der die Anordnung so getroffen ist, dass die Steuerelemente auf einem gemeinsamen Tragbügel schwenkbar gelagert sind, der bei Tabulation-,   Rücklauf-od. dgl.   Bewegungen des Papierwagens absenkbar ist, durch welche Absenkung die Steuerelemente aus den Wirkungsbereichen einerseits der Steuerreiter und anderseits der von ihnen betätigten Kontakte   gebracht werden. Dadurch wird erreicht, dass die Steuerelemente während der genannten Wagenbewegungen    nicht mehr im Bereich des Wagens liegen und dieser ungehindert bewegt werden kann. Gleichzeitig wird verhindert, dass durch die Absenkung des Trägers der Steuerelemente die Kontakte betätigt werden. 



   Im Rahmen der Erfindung ist hiebei die Anordnung so getroffen, dass der die Steuerelemente tragende Tragbügel aus zwei Schwenkarmen und aus einer das eine Ende der beiden Schwenkarme verbindenden Traverse besteht, während das andere Ende der Schwenkarme auf einer Achse schwenkbar befestigt ist 

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 und dass in einem Abstand von der Achse ein aus einem Kniehebel und einer Lasche bestehendes Kniehebelgelenk an dem einen Schwenkarm angeordnet ist, wobei in Arbeitsstellung der Steuereinrichtung der Schwenkpunkt des Kniehebels mit den Anlenkpunkten der Lasche an dem Kniehebel und an dem Schwenkarm auf einer Geraden liegt. Hiedurch ergibt sich eine besonders günstige Konstruktion. 



   An Hand der Zeichnungen sei ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. 



   Fig.   l   zeigt die Einrichtung in Arbeitsstellung, d. h. die Steuerhebel befinden sich in der Bewegungsbahn der am Papierwagen der schreibenden Maschine angebrachten Steuerreiter, während Fig. 2 dieselbe Einrichtung darstellt, jedoch mit aus der Bewegungsbahn der Steuerreiter ausgeschwenkten Steuerhebeln. 



   Auf einer Achse 1 sind zwei Schwenkarme 2 gelagert, die eine Traverse 3 zu einem Schwenkrahmen verbindet. Von den beiden Schwenkarmen 2 wird eine Achse 4 getragen, auf der die Steuerhebel J nebeneinander und unabhängig voneinander beweglich gelagert sind. Die Arme 5'der Steuerhebel 5 werden in Schlitzen 6 eines Führungskammes 7 geführt. Dieser Führungskamm 7 ist an der Traverse 3 befestigt und macht daher die Bewegungen der Schwenkarme 2 mit. Ausserdem sind die Schwenkarme 2 noch mit einem Lochblech 8 verbunden, in dem an den Armen 25 der Steuerhebel 5 befestigte Zugfedern 9 eingehakt sind. Durch die Kraft dieser Zugfedern 9 liegen die Steuerhebel 5 in Ruhestellung an einer ebenfalls zwischen den Schwenkarmen 2 befestigten Anschlagwelle 10. 



   Nasen 15 der Steuerhebel J befinden sich in Ruhestellung in der Bewegungsbahn der Steuerreiter 11, die in eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Steuerbrücke eingesetzt sind, welche am beweglichen Teil des Papierwagens der schreibenden Maschine befestigt ist. Bei der Durchführung von Schreibarbeiten bewegt sich der Papierwagen in Richtung des Pfeiles 12 schrittweise weiter (Ansicht von rückwärts auf das Schreibwerk). Damit rücken auch die Steuerreiter schrittweise vor.

   Die Steuerreiter 11 sowie die Nasen 14 der Steuerhebel 5 sind mit gegeneinanderzeigenden   45"-Schrägen   versehen und ausserdem derart ausgebildet, dass die Steuerreiter   11,   wenn sie bei der Wagenbewegung in Schreibrichtung auf einen in ihrer Bahn befindlichen Steuerhebel 5 auftreffen, den Steuerhebel nach unten drängen, so dass dieser eine Schwenkbewegung um seine Achse 4 ausführt. Diese Schwenkbewegung eines Steuerhebels 5 wird vom Ende des Armes 25 desselben auf die Stössel 31 einer Kontaktgruppe 30 übertragen. Die Stössel 31 sind in Platinen 32 auf einem Trägergestell 33 gelagert und werden von Druckfedern 34 in der gezeichneten Stellung gehalten. Gegen den Druck der Federn 34 wird die Schwenkbewegung der Steuerhebel 5 auf die isolierten Kontaktpimpel 35 weiter übertragen.

   Die Kontakte selbst schliessen von dem Kommandogeber vorbereitete Stromkreise, z. B. den Stromkreis eines Betätigungsmagneten des Schreibwerkes. 



  Weiters können über die Kontaktgruppe 30 aber auch Funktionssteuerungen durchgeführt werden, beispielsweise Anrufen bestimmter   Zähl- oder   Speicherwerke, oder aber es können weitere angeschlossene Aggregate, beispielsweise ein Streifenlocher oder ein Umschlüssler in Tätigkeit gesetzt werden. Ebenso können aber auch dem Kommandogeber Befehle mitgeteilt werden, z. B. Endsumme bilden, addieren, subtrahieren, multiplizieren oder Nullenkontrolle durchführen. 



   Um bei Funktionsbewegungen des Papierwagens, beispielsweise bei Wagenrücklauf oder bei Tabulationsbewegungen in Schreibrichtung, einen ungehinderten Wagenlauf gewährleisten zu können, müssen die Steuerhebel 5 aus der Bewegungsbahn der Steuerreiter 11 ausgeschwenkt werden. Gleichzeitig muss aber verhindert werden, dass mit diesem Ausschwenken der Steuerhebel 5 ein Schliessen der Kontakte der Kontaktgruppe 30 erfolgt. 



   Das wird dadurch erreicht, dass gleichzeitig mit der Veranlassung von Wagenbewegungen ein in den Figuren nicht dargestellter Elektromagnet erregt wird, der über eine Zugstange 13 einen im Bolzen 14 angelenkten und um die Achse 16 schwenkbaren Kniehebel 17 betätigt, der über eine im Bolzen 18 angelenkte Lasche 19 mit der von den Schwenkarmen 2 getragenen Achse 4 verbunden ist. Wird also durch den nicht gezeichneten Zugmagneten die Zuglasche 13 nach unten gezogen, so wird über den Kniehebel 17 und die Lasche 19 auch der Schwenkrahmen, bestehend aus den Schwenkarmen 2 und der Traverse 3, um die Achse 1 nach unten verschwenkt (vgl. Fig. 2). Durch diese Bewegung werden die Steuerhebel 5 aus der Bewegungsbahn der Steuerreiter 11 abgesenkt, so dass der Papierwagen ungehindert hin- und herbewegt werden kann.

   Ist die vorgeschriebene Wagenbewegung durchgeführt, so wird die Zugstange 13 von dem nicht dargestellten Elektromagneten wieder freigegeben, und eine in der Lasche 19 angebrachte kräftige Zugfeder 20 zieht die Einrichtung wieder in Arbeitsstellung. Die Laschen 19 und die Kniehebel 17 können rechts und links der Schwenkarme 2 angeordnet, also zweifach vorhanden sein. 

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Claims (1)

  1. Ein besonderer Vorteil dieser Einrichtung liegt in der Anordnung des Kniehebelgelenkes, denn bei hochgeschwenkten Schwenkarmen 2 liegen die Gelenkdrehpunkte, nämlich Achse 4, Bolzen 18 und Achse 16 auf einer Geraden. Hiedurch kann auch bei starkem Druck, wie er gelegentlich beim Auflaufen der Steuerreiter 11 auf die Nasen 15 der Steuerhebel entstehen kann, der Schwenkrahmen 2, 3 nicht nach EMI2.1 verdrängt werden. Ein Ausschwenken der Steuerhebel Jist also nurdurchBetätigungder Zugstange PATENTANSPRÜCHE : 1.
    Steuereinrichtung für elektrisch betätigte Schreibwerke, beispielsweise für Elektro-Schreibmaschinen od. dgl., die in Abhängigkeit von der Stellung des Papierwagens Kommandostromkreise schliesst, indem von auf der Steuerbrücke des Wagens angeordneten Steuerreitern über in ihren Wirkungsbereich hinein- <Desc/Clms Page number 3> ragende Steuerhebel Kontakte betätigbar sind, wobei die Steuerhebel bedarfsweise aus dem Wirkungsbereich der Steuerreiter gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel auf einem gemeinsamen Tragbügel schwenkbar gelagert sind, der bei Tabulation-, Rücklauf- od. dgl.
    Bewegungen des Papierwagens absenkbar ist, durch welche Absenkung die Steuerhebel aus den Wirkungsbereichen einerseits der Steuerreiter und anderseits der Kontakte gebracht werden. EMI3.1 Traverse (3) besteht, während das andere Ende der Schwenkarme auf einer Achse (1) schwenkbar befestigt ist und dass in einem Abstand von der Achse (1) ein aus einem Kniehebel (17) und einer Lasche (19) bestehendes Kniehebelgelenk an dem einen Schwenkarm angeordnet ist, wobei in Arbeitsstellung der Steuereinrichtung der Schwenkpunkt (16) des Kniehebels mit den Anlenkpunkten (4, 18) der Lasche (19) an dem Kniehebel und an dem Schwenkarm auf einer Geraden liegt.
AT687657A 1956-10-29 1957-10-23 Steuereinrichtung für elektrisch betätigte Schreibwerke AT215441B (de)

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