DE583768C - Wagenaufhalte- und -zulaufregeleinrichtung mittels Sternradsperre fuer Schachtfoerderanlagen, besonders in Verbindung mit von einem Schieber aus gesteuerten Aufschiebevorrichtungen mit Blockierung - Google Patents

Wagenaufhalte- und -zulaufregeleinrichtung mittels Sternradsperre fuer Schachtfoerderanlagen, besonders in Verbindung mit von einem Schieber aus gesteuerten Aufschiebevorrichtungen mit Blockierung

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DE583768C
DE583768C DE1930583768D DE583768DD DE583768C DE 583768 C DE583768 C DE 583768C DE 1930583768 D DE1930583768 D DE 1930583768D DE 583768D D DE583768D D DE 583768DD DE 583768 C DE583768 C DE 583768C
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Hinselmann E & Co GmbH
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

Description

  • Wagenaufhalte- und -zulaufregeleinrichtung mittels Sternradsperre für Schachtförderanlagen, besonders in Verbindung nut von einem Schieber aus gesteuerten Aufschiebevorrichtungen mit Blockierung Das Aufhalten der Wagen vor Auf schiebevorrichtungen-und die Regelung des Wagenzulaufs muß bisher, wenn ein geregelter Zulauf unter Entlastung der einzelnen Sperren und ohne Gefährdung des Betriebes erfolgen soll, entweder durch drei wechselweise betätigte Sperren oder durch eine besondere Zulaufregeleinrichtung erfolgen. Man hat auch schon zwei Sperren. in Abhängigkeit voneinander angeordnet, doch war dabei leicht ein Überlaufen der hinteren Sperre möglich, vor allem dann, wenn die hintere Sperre durch einen ganzen Wagenzug belastet wurde. Ferner hat man schon. Zulaufregeleinrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Wagen durch ein auf einen Schlitten aufgebautes Stemrad aufgehalten wurden, das unter der Wirkung von Pufferfedern stand und das nach Auslösung einer Sperre selbsttätig die Sperrlage nach dem Durchgang einer entsprechenden Wagenzahl steuerte. Bei allen Einrichtungen erfolgte die Abpufferung der auftretenden Stöße stets nur in der Richtung des Wagenlaufs, während die sich durch ständige und unberechenbare Abwechslung besonders in einer erheblichen Inanspruchnahme des Wagenparks und der Sperre bemerkbar machenden übrigen Stöße, besonders die Rückstöße, überhaupt nicht abgepuffert wurden, trotzdem gerade diese Stöße die Veranlassung für eine vorzeitige Außenbetrieb= setzeng von Wagen und Sperren waren. Außerdem hing die Steuerung der Sperreinrichtungen -zu sehr von dem richtigen. mein-. andergreifen der einzelnen Organe und ihrer Erhaltung in bestem Betriebszustande ab, so daß schon geringe Abweichungen der Basis die Durchführung der Steuerung fraglich machten. Eine Beschleunigung des Betriebes war mit den bekannten Einrichtungen auch nicht möglich, weil die Steuerung meist eine besondere Bedienung nötig machte bzw. nicht mit den übrigen Einrichtungen verbuTidex werden konnte.
  • Nach der Erfindung soll eine Wagenaufhalte- und -zulaufregeleinrichtung geschaffen werden, die von einer von einem Schieber ge-. steuerten und durch ein Druckmittel betriebenen Aufschiebeeinrichtung mit Blockierung ausgeht :und bei der zur Sperrung ein Sternrad benutzt wird, bei. der aber alle zur Sperrung des Wagenlaufs dienenden Teile nebst ihren von einem Druckmittel b@eeinflußten Sicherungs- und übertragungsorgänen als Ganzes auf einem Wagen aufgebaut sind, der, oben und unten mittels Laufräder oder noch besser mittels flanschenloser Laufrollen und Laufschienen geführt, zwischen Puffereinrichtungen eingeordnet ist, die den Wagen hauptsächlich nach vorn und hinten abpuffem. Die Einordnung des Wagens erfolgt nach folgenden drei Grundsätzen: Alle zur Sperrung dienenden Organe und die Steuerungsorgane sind so aufgebaut, daß der Zustand der Wirkungsverbindung in der Ruhe und im Betrieb nicht gestört wird. Verschiebungen. und Verlagerungen der Basis oder der Umgebung üben auf die Verbindung und das. Ineinandergreifen der einzelnen Organe keinen Einfloß aus; die auftretenden Stöße werden aufgenommen, .aus welcher Richtung sie erfolgen, und beeinflussen die Wirkungsverbindung und die Steuerung der Organe nicht.
  • Die Abpufferung des Wagens kann aus ständig mit Druckgas beaufschlagten Zylindern gebildet werden, deren Kolben an den Wagen angreifen, oder es können Katarakt puffer oder Federpuffer vorgesehen werden. Die Pufferung findet so statt, daß der Wagen zwischen den Puffern schwingend gehalten wird und von beiden Fahrrichtungen. Stöße aufnehmen kann. Dieser Aufbau dient zur Schonung der Förderwagen, weil die vom Sperrorgan aufgenommenen Stöße über den Wagen auf die Puffer übertragen werden. Die auf dem schwingend gelagerten Wagen aufgebauten Sperrorgane werden in bekannter Weise als Sternräder ausgebildet, die mit Sperrnocken ausgerüstet werden und durch besondere Zylinder steuerbar sind. Die Steuerung des Auslösezylinders kann ohne Rücksicht auf die Stellung des Sperrwagens mit dem für Aufscäieber und Schachtsperre gemeinsamen Steuerorgan in beliebiger Schaltung und Zeitfolge mit den anderen Einrichtungen bewirkt werden, und der Auslösezylin:-der kann demgemäß einen Aufbauerhalten, daß nach der Einleitung der Freigabe die Wagen selbsttätig abgefangen werden, wenn die' entsprechende Wagenzahl das Sternrad passiert hat. Die durch die Wagen auf die Sternräder übertragenen Stöße werden an die Puffereinrichtungen stets dadurch abgegeben, daß der von dem Auslösezylinder beeinfluß,te Sperrhebel so gelagert ist, daß er mit seinem Sperrarm vor dem Sperrnocken auf der Sternradachse in die Druckrichtung gerät und seine Schwingzapfen daher mittragen. Die dadurch erzielte Selbsthemmung gewährleistet sicheren Halt und einwandfreie Steuerung auch dann, wenn der Druck auf das Sternrad durch die große Wagenzahl stark zunimmt. Da der Auslösezylinder an dem durch einen Winkelhebel gebildeten Sperrhebel mit größerem Hebelarm angreifen. kann, ist die Gewähr für sicheres Auslösen und selbsttätiges Wiedersperren gegeben. Da der Sperrwagen nur mit dem Sternradlager über das Fahrgleis der Förderwagen ragt, können kleine Sternräder verwendet werden, so daß der Kraftangriff an den Puffern mit kleinen Hebelarmen erfolgt. Der Aufbau und die Art der Steuerung werden an Hand der Zeich.'-nung näher erläutert.
  • Abb. i zeigt in Längsansicht die neue Einrichtung in ihrer Einordnung in eine Aufschiebe- und Blockierungseinrichtung. Abb.2 und 3 sind Längsansicht und Grundriß. der Einrichtung in größerem Maßstabe, und Abb. q. zeigt den Auslösezylinder in Längsschnitt.
  • Vor dem Schacht i o wird eine Wagenblockierung aus Arbeitszylinder i i und Sperrhebel 12 in üblicher Weise aufgebaut und ist die bekannte Schwingbühne 13 vorgesehen. Mittels der Aufschiebevorrichtung 14, in deren Gleitführung 15 der Mitnehmer 16 geführt ist, werden die Förderwagen 17, nasch Freigabe durch die Blockierung auf den Korb geschoben. Die Steuerung der Aufschiebevorrichtung 1q. -und der Blockierung i i, 12 erfolgt vom Steuerschieber 18 aus in üblicher Weise.
  • Nach der Erfindung wird nun ein Wagen 19, der mit Rollen 20 an Schienen 21 geführt ist, mit Sperrorganen ausgerüstet und zwischen Puffern schwingend gehalten. In der Zeichnung sind der Einfachheit halber Federanordnungen 22 und 23 dargestellt. Die Federn 22 werden zweckmäßig paarweise nebeneinander ;angeordnet und wirken auf den Wagen 19 dem Zulauf der Förderwagen 17, entgegen. Die Federn 23 sind paarweise über den Bolzen 28 angeordnet, wirken aber entgegengesetzt zu den Federn 22. Weiter ist es dann noch zweckmäßig, die Federn,-paare 22 und 23 oberhalb und hinterhalb der Wagenbahn 21 so anzuordnen, daß ein. Verkanten des Wagens i9 ausgeschlossen wird. Durch die dargestellte Anordnung ist sowohl eine sichere Stoßaufnahme als auch .eine unbedingte Führung des Wagens i9 gewährleistet. An dem Wagen 19 werden nun an sich bekannte Sternräder 2¢ vorgesehen, die auf den Achsen 25 zwischen den Wagenschilden drehbar sind. Mit den Sternrädern 24 verbunden sitzen auf den Achsbolzen 25 Schnecken, Nockens.cheiben USW. 26, deren Rasten 27_ sich gegen den Arm 29 eines Winkelhebels legen, der im Wagen 19 zwischen den Lagerschilden schwingbar gelagert ist. Am anderen Arm 3o des Winkelhebels greift der Auslösezylinder 31 an, der am Lager 32 schwingend verlagert ist. Der Auslösezylirxder 3 i erhält eine Zuleitung 33 von größerem Durchmesser und eine Zuleitung 34 von kleinerem Durchmesser, wobei die Leitung 34 einen Abzweig von der Leitung 33 darstellen kann. Der Kolben 35 ist durch eine Feder 36 (Abb.4) belastet, die bestrebt ist, den Arm 29 vor der Rast 27 der Schnecke 26 zu halten und damit das Sternrad 24 zu sperren.
  • Die Steuerung des Auslösezylinders 3 i kann von einem Abzweig des Steuerschiebers 18 aus oder von einem mit diesem verbundenen oder in seiner Nähe angeordneten besonderen Schieber vorgenommen werden. Zweckmäßig ist es indessen, den Auslösezylinder 3 i bzw. dessen Zuleitung 33 mit dem gemeinsamen Steuerschieber 18 zu verbinden und ihn mit dem Sperrzylinder i i oder dem Aufschieber 14 in geeigneter Zeitfolge zu steuern. In allen Fällen erfolgt die Steuerung des Aus, lösezylinders 31 in der Weise, daß vor den durch die Feder 36 auf der Rückseite ständig belasteten Kolben 35 die größere Zuleitung 33, auf die Federseite dagegen die kleinere Zuleitung 34 führt. Dadurch ergibt sich folgende Betriebsweise: Mit dem Zustrom des Betriebsmittels durch die Hauptleitung 33, die entsprechend der schwingenden Verlagerung des Wagens i9 beweglich sein muß, wird die Feder 36 zusammengedrückt und der Arm 29 dadurch von der Rast 27 abgezogen. Da durch die Leitung 34 aber gleichzeitig das Betriebsmittel auch auf die Federseite strömt, wird sich bald Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten einstellen und die Feder 36 wirksam werden, die nun den Arm 29 wieder vor die Rast 27 zu führen bestrebt ist. Da die Wagen 17 vor dem Sternrad 24 stehen und auf dieses drücken, so wird die Spannung der Puffer sich sofort mit der Freigabe der Rast durch die Verdrehung des Sternrades 24 auswirken, und der rückkehrende Arm 29 wird so lange nicht mehr vor die Rast 27 drücken können, als die dem Zulauf freigegebene Wagenzahl die Sperre nicht verlassen hat. Man hat es selbstverständlich in der Hand, durch Wahl der Rastzahl im Verhältnis zur Armzahl des Sternrades jede Wagenzahl von eins ab abgeteilt über die Sperre laufen zu lassen und damit den Zulauf zur vorderen Blockierung und dem Aufschieber zu regeln. Da die übliche Höchstzahl der auf einen Korb hintereinander aufzuschiebenden Wagen aber drei ist, so kommt man mit einer Schnecke und sechs Sternradarmen für die größte Wagenzahl aus.
  • Die heranrollenden Förderwagen 17 werden also durch das auf dem schwingend gelagerten Wagen i9 angeordnete Sternrad 24 elastisch aufgefangen. Dieses Auffangen und Halten der Wagen 17 erfolgt aber auch dann, wenn das Druckmittel einmal, wie das unter Tage vorkommen kann, ausbleibt. Dadurch ist eine erhöhte Betriebssicherheit gewähr-, leistet. Der Einbau der Einrichtung ist überall möglich. Die Anordnung der Sternräder auf dem Wagen i 9 hat insofern auch noch Bedeutung, als das Sternradlager bis an die Gleisoberkante gelegt werden kann und dadurch der Durchmesser der Sternräder auf das geringste Maß zu beschränken ist. Dieser Umstand wirkt sich besonders günstig aus für den Kraftangriff und die Übertragung der Stöße auf den Wagen 19, weil die wirksamen Hebelarme klein werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenaufhalte- und -zulaufregeleinrichtung mittels Sternradsperre für Schachtförderanlagen, besonders in Verbindung mit von einem Schieber aus gesteuerten und durch ein Druckmittel - beispiels; weise Preßluft - betriebenen Aufschiebevorrichtungen mit Blockierung, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Sperrung des Wagenlaufes dienenden Teile nebst ihren von einem Druckmittel beeinflußten Sicherungs- und Übertragungsorganen als Ganzes auf einem Wagen (i 9) aufgebaut sind, der, oben und unten mittels Laufrollen (2o) und Laufschienen (2i) geführt, zwischen Puffereinrichtungen (22, 23) 'eingeordnet ist, die den Wagen (i 9) hauptsächlich nach vorn und hinten. abpuffern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die in der Zulaufrichtung der Förderwagen ersten Puffer (23) unterhalb der Rollband (2i) angeordnet, beweglich mit dem Wagen (i 9) verbunden -und lose an der Laufbahn geführt sind, wohingegen der in der Druckrichtung liegende Puffer (22) oberhalb der Rollbahn (21) angebracht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2 mit steuerbaren Sternrädern als Sperrorgane, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Wagen (i 9) angeordneten Sternräder (24) durch ebenfalls auf dem Wagen gelagerte und durch einen seinerseits schwingend auf dem Wagen gelagerten Auslösezylinder (31) steuerbare Sperrhebel (29,30) in Sperrlage gehalten und so alle ausgeübten Stöße über den Wagen (i9) auf die Puffereinrichtungen (222,23) abgeleitet werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösezylinder (3i), dessen Kolben (35) auf der einen Seite (Rückseite) durch eine Feder belastet ist, die den Sperrhebel; (29,30) ständig in Sperrlage zu halten strebt, mit der Vorderseite durch eine Leitung (33) von größerem Querschnitt, mit der Rückseite durch eine Leitung (34) von geringerem Querscbnitt an die gemeinsame Druckmittelzuleitung geschaltet ist und so mit dem Eimaß. des Druckmittels die Auslösebewegung des Arbeitskolbens -(35) nur bis `zur Erreichung des Druckausgleichs auf beiden Kolbenseiten vor sich geht und danach der Sperrhebel, (29,30) in die Sperrlage durch die Feder (36) zurückgeführt wird.
DE1930583768D 1930-07-20 1930-07-20 Wagenaufhalte- und -zulaufregeleinrichtung mittels Sternradsperre fuer Schachtfoerderanlagen, besonders in Verbindung mit von einem Schieber aus gesteuerten Aufschiebevorrichtungen mit Blockierung Expired DE583768C (de)

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