DE60303286T2 - Schussfadenzubringvorrichtung für Webmaschinen mit einer einzigen Zubringstange - Google Patents

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfinddung betrifft eine Auswahlvorrichtung für eine Webmaschine, insbesondere eine Auswahlvorrichtung mit einem einzigen Auswahlelement.
  • Stand der Technik
  • Bekanntlich ist eine Auswahlvorrichtung für eine Webmaschine eine Vorrichtung, die dazu in der Lage ist, einen Schussfaden der Vorrichtung nach Auswahl des Fadens aus einer Mehrzahl von verfügbaren Schussfäden, die sich zwischen dem Gewebsstück und den jeweiligen Schussfadenzufuhrvorrichtungen befinden, zum Eintrag in das Fach – typischerweise zu dem Traggeifer – zu bringen.
  • Um diese Funktion auszuführen, muss die Auswahlvorrichtung dazu in der Lage sein, in geeigneter Weise, und zwar mit dem Betrieb der Webmaschine koordiniert, jeden Schussfaden zu steuern, um diesen an einen bestimmten Ort zu bringen – nämlich entlang des Wegs des Traggeifers, der dazu dient, den Faden zu ergreifen und ihn in das Innere des Fachs einzutragen – falls erforderlich, oder stattdessen diesen angehoben und weg von einer Störung des Greifers und mit den anderen Schussfäden für den Rest der Zeit zu halten.
  • Die Auswahlvorrichtungen nach dem Stand der Technik bestehen aus einer Mehrzahl von Auswahlstangen oder – fingern, die jeweils mit einem jeweiligen Schussfaden in Eingriff sind und deren Bewegung durch jeweilige Betätigungsmotoren der verschiedenen Typen gesteuert werden, beispielsweise mittels eines Fadenführers.
  • Einige bekannte Auswahlvorrichtungen sind beispielsweise in der EP 896 075 , die von demselben Anmelder eingereicht worden sind, oder in der EP 461 524 und EP 763 613 dargestellt. Es versteht sich, dass diese Art von Ausbildung, die sich jetzt auf dem Gebiet allgemein durchgesetzt hat einen offensichtlichen erheblichen Nachteil hat, nämlich dass es für jeden Schussfaden erforderlich ist, ein Auswahlelement und einen zugehörigen Betätigungsmotor vorzusehen, dies ist nachteilig in Bezug auf die Kosten und den Raumbedarf.
  • Bisher wurde keine Alternative zum Überwinden dieses Nachteils vorgeschlagen.
  • Die Schwierigkeit der Aufgabe, die sich auf diesem Gebiet ergibt, besteht auch, in der Tatsache, dass es erforderlich ist, Fäden zu betätigen, die notwendiger Weise voneinander beabstandet sind und diese zu veranlassen, in einen gemeinsamen eingeschränkten Raum zu konvergieren, der idealer Weise durch einen Ort entlang; des Gleitwegs des Tragegreifers der Webmaschine repräsentiert wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auswahlvorrichtung zu schaffen, die, obwohl sie eine extrem kleine Anzahl von Auswahlelementen verwendet, unabhängig von der Anzahl der Schussfaden dazu in der Lage ist, effektiv den Auswahlvorgang auszuführen, nämlich alle Schussfäden, die in jedem Fall ausgewählt werden können, dazu zu veranlassen, in einen eingeschränkten Bereich zu konnvergieren derart, dass sie fehlerfrei durch den Traggreifer der Webmaschine ergriffen werden.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auswahlvorrichtung zu schaffen, die eine minimale Anzahl von Betätigungsmotoren erfordert.
  • Schließlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegender Erfindung, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die so gesteuert wird, dass in einer signifikanten Weise die Beschleunigungen, die erforderlich sind, um die Schussfadenzufuhrfunktion zu erreichen, zu reduzieren, um so die Trägheitskräfte des Systems in vorteilhafter Weise zu nutzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben genannten Aufgaben werden mittels einer Vorrichtung geschaffen, die wichtigsten und erfinderischsten Merkmale werde in den beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird Auswahlelement geschaffen, das einen ersten Zubringmotor und einen zweiten Zubringmotor aufweist und bei dem das einzige Auswahlelement durch einen kinematischen Mechanismus angetrieben wird, der durch den Zubringmotor und den Auswahlmotor betrieben wird, wobei der Auswahlmotor die Drehung des Auswahlelements um ein Schwenkmittel verursacht und der Zubringmotor die räumliche Verlagerung des Schwenkmittels verursacht.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird eine Auswahlvorrichtung geschaffen, bei dem das Auswahlelement mit einer ersten Auswahlstange einstückig ist, die mit einer zweiten Zubringstange verschwenkt wird, wobei die erste Auswahlstange rotatorisch und gleitend in einem Punkt begrenzt ist, der entlang eines kreisförmigen Wegs beweglich ist und die zweite Zubringstange in einem festen Punkt rotatorisch und gleitend begrenzt ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine wie oben beschrieben ausgebildete Auswahlvorrichtung geschaffen, bei dem die beiden Motoren mit einem fixen Abstand auf einer Trageplatte montiert sind, wobei der eine die erste Auswahlmotor und der andere die zweite Zufuhrstange betreibt.
  • Nach einem weiteren Aspekt hat das Auswahlmittel ein Ende zum Einfangen des Schussfadens, das in Form einer Gabel ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Steuern einer Auswahlvorrichtung geschaffen bei dem die Motoren in einer koordinierten und kombinierten Art und Weise betrieben werden, so dass das Auswahlelement einen initialen Sonderweg und einen finalen Sonderweg ausführt, wobei der zentrale Abschnitt der Wegstrecke so ist, dass er zum Zwecke des Zuführens des Schussfadens zu einem Traggeifer der Webmaschine nützlich ist.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen
  • Weitere charakteristische Merkmale und Vorteile des Systems nach der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der beiliegenden Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das lediglich beispielhaft ist und in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite einer Auswahlvorrichtung nach der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Auswahlvorrichtung nach der Erfindung entsprechend 1;
  • 3 eine perspektivische Teilansicht einer möglichen Teilanordnung der Auswahlvorrichtung nach der Erfindung bei einer Webmaschine, die lediglich beispielhaft wiedergegeben ist;
  • 4A4C schematische Ansichten, die den kinematischen Mechanismus der Vorrichtung nach der Erfindung während drei unterschiedlichen Stufen der Zuführ eines ersten Schussfadens wiedergibt;
  • 5A5C Ansichten, die denjenigen der 4A4B ähnlich sind für einen zweiten Schussfaden;
  • 6A6C Ansichten, die denjenigen nach den 4A4B ähnlich sind für einen dritten Schussfaden;
  • 7 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung; und
  • 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung entsprechend 7.
  • Eingehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Wie in 1 gezeigt, besteht eine Auswahlvorrichtung nach der Erfindung aus einem Antriebskörper bestehend aus einer Stützplatte 1 mit einem ersten Motor M1 und einem zweiten Motor M2, die darauf befestigt sind mit jeweiligen Antriebsachsen P1 und P2, von denen aus sich ein komplexes kinematisches System erstreckt.
  • Das kinematische System wird durch die beiden Betätigungsachsen P1 und P2 angetrieben und überträgt die Bewegung in geeigneter Weise auf das Gabelelement F.
  • Die Motoren M1 und M2 des Antriebskörpers sind unabhängig und werden in einer koordinierten Art und Weise gesteuert, die weiter unten erläutert wird. Vorzugsweise sind die Motoren Schrittmotoren, da es auf diese Weise möglich ist, besonders einfach die gewünschte Art und Weise der Steuerung zu erreichen, es ist aber auch möglich, dass die Motoren andersartig ausgebildet sind, beispielsweise als Linearmotoren.
  • Der erste Motor M1, der oben an der Platte 1 befestigt ist, ist vorzugsweise zum Zubringen ausgebildet und wird weiter unten erläutert, der zweite Motor M2 dagegen ist hauptsächlich zum Auswählen ausgebildet und wird weiter unten erläutert.
  • Ein Betätigungsarm 2 eines Zufuhrhebelsystems ist auf der Antriebsachse P1 des Zubringmotors M1 befestigt. Das proximale Ende des Betätigungsarms ist einstückig mit der Spindel P1 in an sich bekannter Weise befestigt, vorzugsweise bezüglich der Winkelposition einstellbar, beispielsweise mittels einer Klemme, die auf die Spindel P1 geklemmt werden kann (wie in 1 gezeigt).
  • An dem distalen Ende ist der Betätigungsarm 2 mit einem Eingriffsschaft 2b gelenkig verbunden, in dessen Inneren das Ende einer ersten Stange 3 fest ergriffen werden kann, mit der Möglichkeit einer axialen Einstellung. Das gegenüberliegende Ende der Stange 3 wird in ähnlicher Weise von einem Eingriffsschaft 4 ergriffen, der in ein Schwenkelement 4a ausläuft.
  • Die Stange 3 ist weiter gleitfähig in das Innere einer Buchse 5 eingesetzt, die auf einem Drehpunkt 5a montiert ist und daher frei auf dem Begrenzungsträger 6, der einstückig auf der Platte 1 befestigt ist, drehbar ist. Es ist offensichtlich, dass bei dieser Ausbildung die Buchse 5 als rototranslatorische Begrenzung (Gleiten plus Drehen) für eine drehende und eine gleitende Bewegung des Stangenkörpers 3 bezüglich eines ortsfesten Bezugspunkts, der durch die Platte 1 dargestellt wird.
  • Vorzugsweise ist, wie in den 1, 2 und 8 erkennbar ist, der begrenzende Träger nicht direkt an der Platte 1 befestigt, sondern mittels eines Abstandsstücks 6a. Dies erlaubt die Anordnung der Buchse 5 in dem richtigen Abstand von der Platte 1, so dass alle Elemente des kinematischen Mechanismus in der effizientesten Weise in der Richtung senkrecht zu der Platte verteilt werden können, ohne gegenseitig miteinander zu interferieren. Eine deutliche Vorstellung dieser Verteilung in eine Richtung senkrecht zu der Platte gibt 8.
  • Ein weiterer Eingriffsschaft 7, in dessen Inneres das untere Ende einer zweiten Stange 8 eingreift, ist drehbar an dem Drehpunkt 4a befestigt.
  • Der Körper der Stange 8 ist gleitbar im Inneren einer zweiten Buchse 9 – ähnlich der Buchse 5 – die bei 9a zu dem distalen Ende eines Betriebsauswahlarms 10 dreht. Das proximale Ende des Betriebsarms 10 ist – ähnlich dem Arm 2 – an der Spindel P2 des Auswahlmotors M2 befestigt.
  • Es versteht sich, dass die Buchse 9 als eine rototranslatorische Begrenzung (Gleiten plus Drehen) für den Körper der zweiten Stange 8 bezüglich dem Betriebsauswahlarm 10 wirkt.
  • Das obere Ende der Stange 8 hat, an diese befestigt, einen Befestigungskopf 11 für einen versetzten Querträger 12, der an seinem auskragenden Ende ein Gabelelement F stützt, das dazu dient, die Schussfäden genau zu erfassen.
  • Der versetzte Querträger 12 hat die Funktion des Lokalisierens des Gabelelements F in der korrekten Position und mit der gewünschten Höhe bezüglich dem oberen Ende der Stange 8, um es diesem zu erlauben, effektiv in dem Bereich zu arbeiten, durch den die Schussfäden verlaufen, wie dies schematisch in 3 gezeigt ist.
  • Es versteht sich, dass, da das Gabelelement mit einer Mehrzahl von Schussfäden beispielsweise den acht Schussfäden, die schematisch in 3 gezeigt sind, zusammenwirken soll, dieses nicht in einen üblichen Fadenführer der Auswahlvorrichtungen nach dem Stand der Technik auslaufen kann. Nach der Erfindung läuft das Gabelelemtent F in ein Ende F1 aus mit einer charakteristischen Form einer invertierten Gabel, die leicht geöffnet und abgerundet ist, um so das Ergreifen der Schussfäden zu erleichtern.
  • Das Gabelelement kann vorzugsweise aus einem Verbundmaterial bestehen, das ausreichend fest, aber auch geeignet leicht ist, um keine hohen, sich aus der Trägheit ergebende Belastungen zu bewirken. Vorzugsweise ist das gabelförmige Ende F1 als gesondertes und ersetzbares Element ausgebildet, z. B. bestehend aus einem Material, das gegenüber Abnutzung widerstandfähig ist, etwa einem keramischen Material.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel berücksichtigt, dass das Gabelelement aus einer Kohlenstofffaser besteht und dass das Ende als ein Einsatz aus einem keramischen Material besteht.
  • Der oben beschriebene kinematische Mechanismus hat, wie weiter unten deutlich gemacht werden wird, genau die Funktion des Verlagerns entlang eines im wesentlichen horizontalen Wegs des Endes F1 während der Auswahl, Übertragens des Elements über den gewünschten Schussfaden und – in einer geeignet koordinierten Weise – Absenkens dieses Endes während des Zufuhrzustands, um den darunter liegenden Schussfaden zu ergreifen und diesen in Interferenz mit dem Aufnahmeweg des Traggeifers (in 3 mit G gekennzeichnet) zu stoßen.
  • Um ein gewisses Ausmaß der Einstellung in der Gesamtgeometrie zu erreichen, haben während der Montage und Einstellung des Spiels wenigstens einige der Elemente des kinematischen Mechanismus vorzugsweise eine Justiermöglichkeit. Bei dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel beispielsweise haben die Eingriffsschäfte 2b und 7 einen Sitz zum Einbringen der jeweiligen Stangen 3 und 6, der ausreichend tief ist, um ein bestimmtes Ausmaß der Längsverlagerung der Stangen in deren Inneren zu ermöglichen, ein Kürzen oder Längen des Abstands zwischen den Drehpunkten 2a und 4a als auch zwischen dem Befestigungskopf 11 und dem Schwenkpunkt 4a wird so erlaubt, zu diesem Zweck weisen die Schäfte auch einen Abschnitt auf, der angezogen oder gelockert werden kann – bzw. 2b' und 7' – was ohne Anziehschraube gezeigt ist.
  • Es ist oben gezeigt, dass das Selektionselement, das zum Ergreifen der Schussfäden dient, nicht die Form eines Fadenführers (wie im Stand der Technik) haben kann, sondern stattdessen gabelförmig ist. Um eine Sicherheit der Auswahl und der Zufuhr der Schussfäden mit Abstand voneinander zu stellen, ist nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Abstandshaltevorlage D mit der Auswahlvorrichtung zugehörig, wobei die Vorlage dazu dient, in einer geeigneten wiederholbaren Weise den Abstand zwischen den Fäden und ihrem Weg zu definieren. Auf diese Weise ist es möglich sicher zu stellen, dass das gabelförmige Ende F1 immer dazu in der Lage ist, die verschiedenen Schussfäden zu fangen und richtig zu präsentieren, ohne das Erfordernis eines übermäßig großen gegenseitigen Abstands, was zu manchen anderen Problemen führen würde.
  • Die Abstandhaltevorlage D kann in der Form einer Platte ausgebildet sein, die mit einer Reihe von Bohrungen versehen ist, in die die Schussfäden eingeführt sind. Die Platte D kann vorzugsweise einstückig mit der Platte 1 der Auswahlvorrichtung befestigt sein oder ist auf einem geeigneten Träger, der mit der Webmaschine einstückig ist, montiert, wie in 3 gezeigt.
  • Um weiter die Definition der „Schussfadenwege" zu verbessern, ist es möglich, eine weitere Führungsgabel (nicht gezeigt) auf der inneren Seite des Greiferwegs vorzusehen, gegen die die Schussfäden verlaufen, bevor sie in Richtung auf den Einsatzpunkt in das Gewebe gerichtet werden: Auf diese Weise verlaufen die Schussfäden immer zwischen zwei gegebenen Punkten (dem Loch in der Platte D und den Kontaktpunkten mit der Führungsgabel) wodurch eine genaue Wiederholbarkeit der Positionen und ein verbesserter Betrieb der Auswahlvorrichtung sichergestellt wird.
  • Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass, wenn die Positionen der Schussfäden zuverlässig und wiederholbar ist, eine Implementation und Ausbildung des kinematischen Mechanismus und der Steuerungsabfolge in vorteilhafter Weise eine andere wichtige Aufgabe lösen, nämlich diejenige des Sicherstellens, dass alle Schussfäden dem Greifer in einer begrenzten Zone präsentiert werden, die vorzugsweise in einem einzigen Punkt verläuft.
  • Der Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung wird im Folgenden beschrieben.
  • Aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, dass der Motor M1 gestoppt wird. Die Struktur bestehend aus dem Betätigungsarm 2, dem Gelenk 2a, der Stange 3, dem Gelenk 5a und dem Träger 8 bildet ein nicht-labiles und damit fixiert angelenktes System. Das Gelenk 5a ist spatial fixiert. Infolgedessen erzeugt die Drehung des Motors M2 über den Arm 10, der rotatorisch und translatorisch an die Stange 8 angesetzt ist, lediglich die Winkelverlagerung des Gabelelements F um das Gelenk 4a.
  • Auf diese Weise kann verstanden werden, dass der Motor M2 die Komponente der Verlagerung des Elements F um das Gelenk 4a bestimmt. Da das gegabelte Ende F1 geometrisch oberhalb des Gelenks 4a angeordnet ist, beschreibt es einen großen Kreisbogen, der im wesentlichen gleich ist einer horizontalen Bahn oberhalb der Schussfäden: Im Ergebnis bestimmt-daher die Steuerung der Drehung des Motors M1 die Auswahl des Schussfadens, der in das Fach von dem Tragegreifer G eingetragen werden soll.
  • Andererseits verursacht unter der Annahme, dass der Motor M2 gestoppt wird, die Drehung des Zuführmotors M1, die Verlagerung des Gelenks 4a und damit ein Erzwingen einer komplexen rototranslatorische Bewegung des Gabelelements F um die Gleitbuchse 9 und das Gelenk a Diese Bewegung führt hauptsächlich zu einer Komponente der vertikalen Verlagerung der Gabel F1, die sodann dazu in der Lage ist, den darunter liegenden Schussfaden zu greifen oder diesen loszulassen.
  • Drei aufeinanderfolgende Positionen können von der Gabel F eingenommen werden in Abhängigkeit von der graduell koordinierten Rotation der Motoren M1 und M2. Diese sind in den 4A bis 4D gezeigt. Die 4A bis 4D und die 6A bis 6D zeigen entsprechende Abfolgen für unterschiedliche Winkelpositionen unter der Annahme, dass es bei dem Starten durch den Selektionsmotor M2 (nämlich zur Präsentation der verschiedenen Schussfäden) erfolgt.
  • Das Obige wurde in einer vereinfachten schematischen Form nur zu Erklärungszwecken gezeigt. Der Anmelder hat tatsächlich erkannt, dass es richtig ist, immer beide Motoren in einer koordinierten Weise zu steuern, um eine Auswahl und eine Präsentationsabfolge zu schaffen, die praktisch geeigneter ist. Insbesondere variiert die Koordination der beiden Motoren in Abhängigkeit von den jeweils ausgewählten Schussfäden (nämlich seiner Position) und des Pfades, dem das Gabelelement F folgen muss, wenn es von der Auswahl eines Schussfadens zu dem nächsten Schussfaden verläuft.
  • Eine bevorzugte Optimierung dieser koordinierten Steuerung der beiden Motoren berücksichtigt das Ziel des Erreichens der kürzesten Gesamtzeit zwischen dem Schussfadenauswahlsignal (abhängig von dem gewählten Gegenstand) und der tatsächlichen Zeit zur Präsentation des Schussfadens (abhängig von dem Bewegungsgesetz des Greifers).
  • Obwohl die Geometrie des kinematischen Mechanismus während der Konstruktion als solches optimiert werden kann um sicherzustellen, dass alle Schussfaden in einer eingeschränkten Zone konvergieren (idealer Weise in einem Punkt) kann die Kombination der beiden Motorbewegungen auch in einer relevanten Weise zur Erreichung dieses Ziels beitragen.
  • Unter anderem ist festgestellt worden, dass es insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Bewegungsabfolge der Auswahleinrichtung, nämlich die gesamten Betätigungsabfolge, in der die Zuführbewegung (die von dem Motor M1 bestimmt werden kann teilweise überlagert wird von und kombiniert ist mit der Auswahlbewegung) teilweise überlagert wird von und kombiniert wird mit der Auswahlbewegung (die durch den Motor M2 bestimmt werden kann). einen initialen Extraweg schafft (das Gabelelement F startend von einer Position, die einige Millimeter höher ist als erforderlich) und dass der finale Extraweg (das Gabelelement F setzt seinen Weg einige Millimeter weiter fort als erforderlich), um so Verwendung zu machen für den Arbeitshub, von dem zentralen Abschnitt der Bewegungsabfolge, die eine größere Hauptgeschwindigkeit hat. Infolgedessen ist es möglich, für dieselbe Arbeitszeit und denselben Arbeitshub geringere Beschleunigungen und damit ein geringeres Ausmaß an dynamischer Belastung des kinematischen Mechanismus und auch eine kleinere Startdrehmomentanforderung für die Motoren zu erreichen (die Schwerkräfte sind die relevantesten).
  • Alle möglichen Kombinationen sind, wenn sie in Übereinstimmung mit den oben beschriebenen Kriterien optimiert sind, in der Kontrolllogik der beiden Motoren optimiert, die dann die generelle Bewegung der Auswahleinrichtung mit der Hauptbewegung der Webmaschine insbesondere mit derjenigen des Schussfadengreifers koordiniert.
  • Es ist berücksichtigt, dass die Bestimmung der Bewegungsabfolge auch durchgeführt werden kann mittels eines Lernens, nämlich durch Antreiben des gabelförmigen Endes F1 entlang eines gewünschten Weges und Speichern der Winkelposition eines der Motoren als Funktion der Winkelposition des anderen Motors. Diese Abfolge wird für jeden Schussfaden und für verschiedene Konfigurationen der Webmaschine wiederholt, um so eine Steuermatrix zu schaffen, die während des nachfolgenden automatisierten Vorgehens wieder verwendet werden kann.
  • Diese Bewegungsabfolge, die mittels eines Lernens erreicht wird, wird dann in vorteilhafter Weise kombiniert und optimiert mit anderen Anforderungen, die sich aus dem dynamischen Betrieb des Systems ergeben. Beispielsweise können die Betriebsgrenzen der Motoren oder die Begrenzung der in dem kinetischen Mechanismus zulässigen Schwerkräfte ein bestimmtes Ausmaß der Modifikation der zuvor definierten Abfolge, die durch das Lernen gewonnen worden ist, erfordern.
  • Es versteht sich, dass die in der Einleitung beschriebenen Aufgaben mit der Auswahleinrichtung nach der Erfindung vollständig erreicht werden.
  • Mit der neuen Ausbildung nach der Erfindung ist es möglich, auch mit einem einzigen Paar von Motoren und einem einzigen gabelförmigen Element die gesamte Funktion der Auswahl und des Zuführens einer gegebenen Anzahl von Schussfäden, und zwar bis zu 8 oder 12 zu erreichen, wobei die Anforderungen, diese alle zu einem Konvergieren in Richtung auf eine begrenzte Greifzone des Tragegreifers zu veranlassen, erfüllt wird.
  • Vorzugsweise ist auch die Flexibilität der Einrichtung erhöht, da es mittels einfacher Programmierung der Steuerlogik möglich ist, dieselbe Auswahleinrichtung so mit einer unterschiedlichen Anzahl von Schussfäden zu programmieren, wobei die Zahl variieren kann kontinuierlich zwischen 1 und 8 oder sogar bis zu 12. Auf diese Weise ist die Modularität basierend auf Einheiten von 4 (nämlich 4, 8 oder 12 Schussfäden/Farben), die in dem Stand der Technik bisher verwendet wurde, um Kosten zu reduzieren, nicht länger ein Erfordernis.
  • Aufgrund der Einfachheit und der minimalen Anzahl von Teilen, die die Auswahleinrichtung nach der Erfindung bilden, sind die Kosten extrem begrenzt und im wesentlichen unabhängig von der Anzahl der zu verwaltenden Schussfäden unabhängig.
  • Weiter sind die Gesamtdimensionen der Auswahleinrichtung verglichen mit denjenigen ähnlicher Einrichtungen nach dem Stand der Technik, die für mehrere Schussfäden geeignet sind, erheblich kleiner, wodurch die Installation praktisch wird und die Zugänglichkeit für den Operator der Webmaschine beispielsweise in dem Fall, in dem ein Schussfaden gebrochen ist und eine Reparatur benötigt, verbessert ist.
  • Aufgrund des Verfahrens der Steuerung der beiden Motoren, die einen anfänglichen Extraweg und einen finalen Extraweg des Gabelelements berücksichtigen als auch den kombinierten Betrieb der beiden Motoren, ist es möglich, eine ausgezeichnete Konvergenz des gabelförmigen Endes für alle Schussfäden zu erreichen, die die Trägheitskräfte und damit die notwendige Leistung der Motoren reduzieren und auch die Lebensdauer des Mechanismus erhöhen.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die hier gezeigte besondere Ausbildung beschränkt ist, die lediglich ein begrenzendes Beispiel bildet, sondern dass eine verschiedene Anzahl von Variationen möglich sind, die alle dem Fachmann zugänglich sind, ohne dass man sich von dem Schutzbereich der Ansprüche löst.
  • Insbesondere ist es, wie gesehen möglich, Linearmotoren statt der beiden Schrittmotoren zu verwenden

Claims (16)

  1. Schussfadenauswählvorrichtung für eine Greiferwebmaschine, von der Art mit einem Auswahlelement F und wenigstens einem Motor zum Antreiben des Auswahlelements, dadurch gekennzeichnet, dass es ein einziges Auswahlelement, einen ersten Zubringmotor (M1) und einen zweiten Zubringmotor (M2) aufweist und dadurch, dass das einzige Auswahlelement (F3) durch einen kinematischen Mechanismus angetrieben wird, der durch den Zubringmotor und den Auswahlmotor betrieben wird, wobei der Auswahlmotor (M2) die Drehung des Auswahlelements (F) um ein Schwenkmittel (4a) verursacht und der Zubringmotor die räumliche Verlagerung des Schwenkmittels (4a) verursacht.
  2. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verlagerung des Schwenkmittels (4a) in einer Ebene geschieht.
  3. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verlagerung des Schwenkmittels (4a) als eine Rototranslation um einen festen Punkt (5, 5a) in der Ebene geschieht.
  4. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Auswahlvorrichtung (F) an einem Querträger (12), der zum Bestimmen der Höhe und der Position bezüglich dem Ende einer Auswahlstange (8), die um das Schwenkmittel (4a) schwingt, geeignet ist, befestigt ist.
  5. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Auswahlmotor (M2) eine Drehung eines Betriebsarms (10) verursacht, dessen Ende über Schwenk/Gleitmittel (9, 9a) mit der schwingenden Stange (8) verbunden ist.
  6. Auswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Schwenkmittel (4a) mit dem Ende einer Verbindungsstangen/Kurbelanordnung fixiert ist, die durch den Zubring motor (M1) angetrieben wird, wobei die Verbindungsstange von der Rototranslation abhängig zu dem festen Punkt (5, 5a) begrenzt ist.
  7. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verbindungsstange eine Zubringstange (3) ist.
  8. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Kurbel ein Arm (2) ist, der von dem ersten Zubringmotor (M1) gedreht wird.
  9. Auswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Präsentationsstange (3) und die Auswahlstange (8) Mittel (7, 2b) zum Einstellen der Position der gelenkigen Schwenkbewegung (4a) in Bezug auf ein Ende (11, 2a) der Stange haben.
  10. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Auswahlelement (F) mit einer ersten Auswahlstange (8) einstückig ist, die mit einer zweiten Zubringstange (3) verschwenkt wird, wobei die erste Auswahlstange (8) rototranslatorisch in einem Punkt (9, 9a) begrenzt ist, der entlang eines kreisförmigen Wegs beweglich ist und die zweite Zubringstange (8) in einem festen Punkt rototranslatorisch begrenzt ist.
  11. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die zweite Stange (3) weiter an einem Schwenkpunkt (2a) entlang eines kreisförmigen Wegs begrenzt ist.
  12. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Verlagerung entlang des kreisförmigen Wegs des beweglichen Punkts (9, 9a) durch den Auswahlmotor (M2) bestimmt wird und die Verlagerung entlang des kreisförmigen Wegs des Schwenkpunkts (2a) durch den Zubringmotor (M1) bestimmt ist.
  13. Auswahlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Motoren (M1, M2) an einem festen Relativabstand zueinander befestigt sind.
  14. Auswahlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Auswahlmittel (F) ein Ende zum Einfangen des Schussfadens in der Form einer Gabel (F1) hat.
  15. Auswahlvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das gabelförmige Ende (F1) als entfernbares Element ausgebildet ist und aus einem gegen Abnutzung widerstandsfähigen Material besteht.
  16. Verfahren zum Steuern einer Auswahlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Motoren in einer koordinierten und kombinierten Art und Weise betrieben werden, so dass das Auswahlelement (F) einen initialen Sonderweg und einen finalen Extraweg ausführt, wobei der zentrale Abschnitt der Wegstrecke so ist, dass er zum Zwecke des Zuführens des Schussfadens zu einem Traggreifer der Webmaschine nützlich ist.
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