DE60220788T2 - Verbesserungen an Schussfadengreifern für Webmaschinen und an Webmaschinen mit Führungsmitteln dafür - Google Patents

Verbesserungen an Schussfadengreifern für Webmaschinen und an Webmaschinen mit Führungsmitteln dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen der Schussfadengreifer für eine schützenlose (oder kontinuierlich mit einem Schussfaden gespeiste) Webmaschine und für Webmaschinen mit Mitteln zum Führen derartiger Greifer in ihren Bewegungen in ihrem Fach.
  • Es ist bekannt, dass bei dieser Art von Webmaschinen der Schussfaden von Paaren von Greifern zugeführt wird, von denen einer ein Traggreifer und der andere ein Zuggreifer ist, die den Schussfaden in der Mitte des Fachs tauschen und dass die Paare von Greifern durch flexible Streifen hin und her geführt werden, die durch geeignete gezahnte Räder der Webmaschine angetrieben werden. Es gibt verschiedene Systeme zum Führen der Greifer und Streifen entlang des Fachs. Eine der neuesten Lösungen hat Metallgreifer, die von Streifen geführt werden, die aus Kohlenstofffasern und/oder geeigneten festen Grundstoffmaterialien (beispielsweise Polyester) bestehen und eine gestreckte Spur für die die Greifer tragenden Streifen, die eine Metallbasis haben und deren Fläche mit einer keramischen Schicht, auf der die Streifen gleiten, beschichtet ist. Die Streifen werden durch zwei Doppelreihen von Hakenführungen oder durch zwei Kerbenführungen, die außerhalb der beiden Enden des Fachs angeordnet sind, geführt, wobei in dem Fach keine Führungen vorgesehen sind und die Streifen und Greifer nicht direkt geführt werden, sondern ausschließlich in Folge der hohen durch die Trägheit induzierten Streifenspannung und der Führungswirkung, die von außerhalb des Fachs aufgebracht wird.
  • Üblicherweise werden bei der oben beschriebenen Lösung angespitzte Kohlenfaserstreifen verwendet, die mit Polyester beschichtet sein können. Der Traggreifer und der Zuggreifer, die beide aus chromplattiertem Stahl bestehen, werden an das Ende des jeweiligen Streifens angebracht in dem Bereich, der ihren eigenen Spitzen entspricht. Wenn diese Lösung angewendet wird, tritt, obwohl die Streifen von der mit Chrom plattierten Stahlgreifern von der keramischen Fläche der Spur während der Beschleuni gungs- und Entschleunigungsbewegung der Streifen gesondert werden, eine vertikale Biegung der Streifen/Greifereinrichtungen auf, die das negative Ergebnis hat, dass die Greiferenden der keramischen Schicht der Bahn kollidieren.
  • Weiter tritt ein anderer unerwünschter Nachteil auf, der noch negativere Konsequenzen hat, d. h. die Abnutzung der unteren Kettfäden, induziert durch die Karbonfaserstreifen, die die Greifer steuern. Wenn die Greifer sich in dem Fach bewegen, während die oberen Kettfaden gegen die sanfte mit Chrom verzierten Stahlrücken der Greifer anliegen, ohne sich erheblich abzunutzen, liegen die unteren Kettfäden gegen die raue Fläche der Streifen, wodurch sie sich während der Hin- und Herbewegungen abnutzen, die während der Benutzung der Webmaschine auftreten. Diese Abnutzung zerstört die unteren Kettfäden und kann schnell zu einem Ausfransen und Reißen führen. Dies Problem tritt jedoch nur nahe zu den Greifer auf – die sich ihren Weg in dem Fach zwischen den oberen und den unteren Kettfäden erzwingen –, während er stromabwärts der Greifer, wo nur der Streifen sich durch Fließen in dem Fach bewegt, ohne die unteren Kettfäden über zu belasten überhaupt nicht (oder nur in einem geringen Ausmaß) auftritt. Die Streifen sind – aufgrund Ihrer extremen Dünne – nicht dem Druck ausgesetzt, der von den oberen Kettfäden den Streifen selbst gegen die unteren Kettfäden nahe den Greifern drückt, die, im Gegenteil, eine relevante Dicke haben, wie bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese erheblichen Probleme lösen und schafft eine Kupplung der die Kettfäden tragenden Greifer nach Anspruch 1 und eine Webmaschine mit dem Paar von Greifern und Mitteln zum Führen der Bewegung durch das Fach nach Anspruch 4.
  • Bei dem Traggreifer des Paars von Greifern ist der Schuh sehr nah zu der Spitze des Greifers, in den er über einen kurzen angespitzten Bereich ausläuft.
  • Bei dem Zuggreifer des Paars von Greifern ist der Schuh nahe dem Bereich des Greiferkörpers platziert vor dem spitzen Abschnitt des Greifers und läuft in diesen über einen kurzen sich verjüngenden Bereich aus.
  • Die Erfindung wird im Folgenden eingehender und in Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen erläutert, die ein verwirklichtes und praktisches Ausbildungsbeispiel der Erfindung wiedergibt, wobei
  • 1 eine Seitenansicht eines Traggreifers des Paares von Greifern nach der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Ansicht von unten auf den Traggreifer von 1 ist, wobei
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III von 1 ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Zuggreifers des Paares von Greifern nach der Erfindung ist, wobei
  • 5 eine Bodenansicht ist; und
  • 6 ein Längsschnitt entlang der Linie VI von 4 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Endes des Streifens für den Traggreifer nach den 1 durch 3 und die Art und Weise, in der er an diesen anzubringen ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Endes des Streifens für den Zuggreifer nach den 4 und 6 ist und die Art und Weise, in der diese dann anzubringen ist; und
  • 9 und 10 Längsfrontschnitte der Bahnen sind, die an der Webmaschine vorgesehen sind, um gemeinsamen mit den Paaren von Figuren außerhalb des Fachs und mit den Greifern nach den 1 und 3 bzw. 4 und 6 die Führungsmittel nach der Erfindung zu bilden.
  • Es wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen. Sowohl der Traggreifer 1 (1 und 3) und der Zuggreifer (4 und 6) nach der Erfindung, die beide aus Metall gefertigt sind, sind so ausgebildet, dass sie Metallschuhe – 3 bzw. 4 – haben, die in die Greifer integriert sind und von deren Boden jeweils nahe der Spitze 5 des ersteren und des Spitzenabschnitts 6 des letzteren vorragen. Der Schuh 3 läuft sanft in die Spitze 5 des Greifers 1 aus, ebenso der Schuh 4 zu dem Spitzenabschnitt 6 des Greifers 2.
  • In den Zeichnungen ist verdeutlicht, dass sowohl der Schuh 3 des Greifers 1 und der Schuh 4 des Greifers 2 große, zentrale Ausnehmungen haben – 7 bzw. 8 –, die vorgesehen sind, um (siehe 7 und 8) die unterschiedlich profilierten engeren Enden – 12 bzw. 13 – der Antriebsstreifen 10 und 14 aufzunehmen, die ansonsten miteinander identisch sind und sehr viel größer als die Greifer 1 und 2 sind. Die Streifen 10 und 11, die eine gleichförmige Dicke haben, sind weiter sehr viel dünner als die Ausnehmungen 7 und 8 der Schuhe 3 und 4 der Greifer 1 und 2.
  • Die Zeichnung zeigen weiter, dass der Schuh 3 sehr nahe der Spitze 5 des Traggreifers 1 ist, an dem der Schuh über einen kurzen angespitzten Bereich 14 ausläuft, während der Schuh 4 im Inneren des Traggreifers 2 nahe dem Bereich des Greiferkörpers, der vor dem Spitzenabschnitt 6 liegt, angeordnet ist und über einen kurzen spitz zulaufenden Bereich 15 in diesen ausläuft.
  • Die 9 und 10 sind Frontansichten der Teile 16 und 17 einer Metallbahn außerhalb des Fachs, die mit Keramik beschichtet sind, integriert in die Lade 18 der Webmaschine, auf der sich die Greifer 1 und 2 angetrieben von Streifen 10 und 11 bewegen. Diese Streifen, die in dem Fach frei sind, sind in einer bekannten Weise außerhalb des Fachs durch Doppelreihen von einander gegenüberliegende Hakenführungen 19 und 20 geführt.
  • Nach der Erfindung haben die Teile 16 und 17 der Bahn außerhalb des Fachs eine große längs verlaufende Zentralkerbe 21 und 22, die zum Aufnehmen der Schuhe 3 und 4 der Greifer 1 und 2 vorgesehen ist, um ein verbessertes System zum Führen eines Paares von Traggreifern in ihrer Bewegung zu bilden. Bei diesem System sind die Streifen, die außer nahe den Greifern sehr viel größer als die Greifer sind, wie bereits erläutert, sehr dünn und jedenfalls sehr viel dünner als die Ausnehmungen 7 und 8 der Schuhe 3 und 4 der Greifer 1 und 2. Im Inneren des Fachs ist die Lade mit einem sanften Tuch auch entlang des Weges, dem die Greifer und die Streifen folgen, beschichtet Bei der Verwendung fahren die Greifer und die Streifen auf der metallischen Spur, wobei die Streifen – außerhalb des Fachs – von Doppelreihen von Hakenführungen 19 und 20 geführt werden und die Schuhe 3 und 4 der Greifer werden – auch außerhalb des Fachs – von Kerben 21 und 22 von Teilen 16 und 17 der Spur aufgenommen. Gewöhnlich (und vorzugsweise) fahren die Schuhe 3 und 4 im Inneren der Kerben 21 und 22, wie in den 9 und 10 gezeigt, frei, sie könnten jedoch auch von der Spur genau geführt sein. Jedenfalls führen, wenn die Greifer 1 und 2 das Fach erreichen, die Greifer und die entsprechenden Streifen nicht mehr, so dass sie sich frei zwischen den beiden Zipfeln der Kettfäden bewegen können. Der obere drückt dabei gegen die Greifer, der ganz dick ist, nicht aber gegen die Streifen, die sehr dünn sind. Der untere Kettfaden wird von den Greifern gedrückt und stützt das begrenzte Gewicht der Streifen.
  • Bei der Lösung nach der Erfindung verursachen die Relativbewegungen zwischen den Greifern und den Streifen einerseits und den Kettfaden andererseits keine erhebliche Abnutzung der Fäden sondern, wenn der Greifer passiert, kommen die oberen Kettfäden mit dem weichen Metall an der Oberseite des Greifers in Berührung und die unteren kommen mit dem weichen Metall des unteren Schuhs in Berührung, der erfindungsgemäß ausgebildet wird (statt des Streifenendes, das in einer inneren Position relativ zu dem Schuh ist und das enger ist als der Greifer). Wenn die Streifen passieren, ist der Druck der Kettfaden gegen die Streifen bei der gegebenen Dünne der Streifen, es tritt in diesem Fall keine relevante Abnutzung auf.
  • Die Lösung nach der Erfindung verhindert weiter während der Beschleunigung und Entschleunigung der Streifen unter Vermeidung unerwünschter vertikaler Bewegungen der Streifen-Greiferanordnung und daher jede möglichen nachteiligen Kollisionen zwischen den Greifern und der keramischen Schicht der Bahn. Die Metallschuhe 3 und 4, die in die Greifer 1 und 2 integriert sind, können direkt auf die Teile 16 und 17 der Bahn drücken, mit denen sie in Kontakt kommen können, was jede Möglichkeit einer Kollision der verschiedenen Bewegungen der Streifen verhindert.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie von den oben in seinen Einzelheiten beschrieben wird, existieren können, vollständig in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie sie beansprucht wird, fallen können.

Claims (6)

  1. Paar von Schussfadentraggreifern mit einem Traggreifer und einem Zuggreifer in Webmaschinen von der Art, bei der die Greifer aus Metall gefertigt sind und die in ihrem montierten Zustand in ihrer Hin-und-Her-Bewegung durch das Fach von gegenüber den Greifern sehr viel größeren Streifen, die Kohlenstofffaser- und/oder Polyesterstreifen sind, ausschließlich außerhalb des Fachs geführt sind, angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Greifer (1, 2) mit einem metallischen Schuh (3, 4), der in dem Greifer integriert ist und aus dessen Boden nahe seiner Spitze, an die der Schuh angesetzt ist, vorragt, und dadurch, dass der Schuh (3, 4) mit einer großen zentralen Ausnehmung zum Aufnehmen eines schmaleren Endes (12, 13) des Antriebstreifens (10, 11) versehen ist, wobei die Ausnehmung in dem Schuh in dem montierten Zustand des Greifers schmaler als der Rest des Streifens ist und der Streifen dünner ist als die Schuhausnehmung.
  2. Paar von Greifern nach Anspruch 1, wobei der Schuh (3) in dem Traggreifer sehr nahe zu der Spitze (5) ist, an der er über einen kurzen, sich verjüngenden Bereich (14) angesetzt ist.
  3. Paar von Greifern nach Anspruch 1, wobei bei der Schuh (4) in dem Zuggreifer an dem Bereich des Greiferkörpers angeordnet ist, der dem Spitzenabschnitt der Greifer vorangeht und an diesen über einen kurzen, sich verjüngenden Bereich (15) angesetzt ist.
  4. Webmaschine mit einem Paar von Schussfadengreifern (1, 2), die mit einem Schuh, der von dem Boden vorragt und mit den Antriebsstreifen (10, 11) nach Anspruch 1 ausgerüstet ist, weiter mit Mitteln zum Führen der Bewegung durch das Fach der Webmaschine des Paares von Schussfadengreifern (1, 2), mit einer metallischen Bah, die mit einer Keramik beschichtet ist, auf der die Streifen bewegt werden können, und mit zwei Doppelreihen von Haken (19, 20) oder ein Paar von gekerbten Führungen, die außerhalb des Fachs angeordnet sind, durch die die Streifen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens Teile der Spur mit einer großen zentralen Längskerbe (21, 22), die zum Aufnehmen des Schuhs (3, 4) der Greifer (1, 2) vorgesehen ist, außerhalb des Fachs platziert sind.
  5. Webmaschine nach Anspruch 4, wobei der Schuh (3, 4) der Greifer (1, 2) sich frei innerhalb der Kerbe (21, 22) der Teile (16, 17) der Spur außerhalb des Fachs bewegt.
  6. Webmaschine nach Anspruch 4, wobei der Schuh (3, 4) der Greifer in der Kerbe (21, 22) der Spur geführt wird.
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