EP0446424B1 - Greiferwebmaschine für Schwergewebe - Google Patents

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EP0446424B1
EP0446424B1 EP90121552A EP90121552A EP0446424B1 EP 0446424 B1 EP0446424 B1 EP 0446424B1 EP 90121552 A EP90121552 A EP 90121552A EP 90121552 A EP90121552 A EP 90121552A EP 0446424 B1 EP0446424 B1 EP 0446424B1
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grippers
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Lindauer Dornier GmbH
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Lindauer Dornier GmbH
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    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/271Rapiers
    • D03D47/273Rapier rods
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
    • D03D47/277Guide mechanisms
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

Definitions

  • the free space between the webs is designed so that the maximum of the warp threads of the lower shed can be accommodated in the heaviest heavy fabrics and it is dimensioned so that the currently known conveyor belt fabrics can be produced using this invention.
  • the distance between the individual adjacent webs 14 is not uniform but varies.
  • the distance between the webs 14 is reduced in order to increase the looper head there during the weft transfer process To provide support.
  • Figure 1 at 10 ' is shown even more lifelike how high the fabric 10' can apply; while at 10 the tissue is only shown schematically.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greiferwebmaschine zur Herstellung von Schwergewebe, wobei die Greifer an außerhalb des Webfaches gelagerten und starr geführten Greiferstangen angeordnet sind und ein erster Greifer den Schußfaden in das geöffnete Webfach einbringt, während ein zweiter Greifer den Schußfaden in der Fachmitte übernimmt und durch das Fach trägt und dabei die Greifer auf einer an der Blattleiste angeordneten Ladensohle frei laufen.
  • Unter Schwergewebe sind zum Beispiel Förderbandgewebe für Bandförderer im Über- und Unterlage-Bergbau zu verstehen.
  • Aus der US-PS 3,842,869 ist eine Führungsschiene für einen mittels Band geführten Greifer einer Greiferwebmaschine bekannt.
  • Zur Erzielung einer verlässlichen Betriebsweise der Webmaschine ist bei der Mittenübergabe des Schußfadens, d.h. bei der Übergabe des Schußfadens von dem einen Greifer zum anderen, eine exakte Greiferführung unabdingbar. Bei mit flexiblem Band geführten Greifern ist, im Gegensatz zu starr mittels Stangen geführten Greifern, die sichere Führung des flexiblen Bandes wenigstens über einem Teil der Länge des Schußfadeneintrages zwingend, damit die in dem jeweiligen Band wirkenden Druck- und Zugkräfte das Band und den Greifer nicht zum Ausscheren aus der vorgegebenen Führung veranlassen. Bekannt ist, daß bei der Herstellung von Einfachgeweben die Unterkettfäden zumeist einlagig auf der Oberfläche der Ladensohle geführt werden. Der Greifer wie auch das Greiferband gleitet also über die auf der Ladensohle aufliegenden Kettfäden. Die Greiferbänder sind es, die dann eine Beschädigung oder ein Reißen der Kettfäden verursachen. Um dies zu vermeiden wird in der US-PS 3,842,869 vorgeschlagen, auf der bestehenden Ladensohle ein längliches Bauteil anzubringen, das aus einer über seine Länge angeordneten Serie von sich nach oben erstreckenden Stegen besteht, wobei diese Stege Mittel zur Seitenführung des Führungsbandes aufweisen, und das zweite Stege zwischen jeweils einem der ersten Stege vorhanden sind, die lediglich eine Seitenbegrenzung und eine Oberkante zum Tragen des Bandes aufweisen.
    Zwischen jeden der einander benachbarten Stege ist eine Rille bzw. Nut gebildet, in der die untere Kettlage geführt ist.
  • Die US-PS erwähnt ferner, daß die einzelnen Stege auch separat ausgebildete Teile sein und an dem Basisteil befestigt werden können.
  • Die bekannte Führungsschiene für ein Greiferband ist nicht zur Aufnahme mehrerer unterer Kettlagen vorgesehen, die z.B. die Herstellung von Schwergewebe, z.B. bis zu einer Dicke von 15mm, ermöglicht.
    Ein derartiger Hinweis wird in der US-PS nicht gegeben.
  • Die Anwendung der aufgezeigten Lösung zur Herstellung von Schwergewebe würde bereits daran scheitern, daß die Vielzahl von Unterkettfäden des Unterfaches sich nicht in den Rillen bzw. Nuten führen ließe.
    Die Masse der Unterkettfäden würde dann so dick und hochbauend sein, daß die Geradeaus-Bewegung der Greifer bis zur Mitte des Webfaches zum Zwecke der Schußfadenübergabe nicht mehr gewährleistet ist.
    Die Greifer werden dann in unerwünschter Weise nach oben in das Webfach abgelenkt. Das sichere Zusammenspiel der beiden Greifer ist also bei der Schußfadenübergabe dann nicht mehr garantiert. Die Greifer gleiten nicht mehr auf der Ladensohle in dem vorgeschriebenen Niveau.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Greifer-Webmaschinen der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Gattung den freien und geradlinigen Lauf des Greifers durch das Webfach auch bei der Verarbeitung massestarker Unterkettfäden zur Herstellung abnorm dicker und mehrlagiger Gewebe zu gewährleisten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre nach dem Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß nun die Fadenmasse im Unterfach, die vorher sehr hoch baute, erfindungsgemäß abgesenkt wird, und zwar in Aufnahmeräume, die zwischen Stegen der Ladensohle gebildet werden, so daß die an sich hochbauende Kettfadenmasse aufgrund deren Absenkung unter das Niveau der Ladensohle nun nicht mehr den geradlinigen Lauf der Greifer stört; d.h., die Greifer treffen mit ihrer Stirnseite nicht mehr auf die Kettfadenmasse des Unterfaches auf, weil diese erfindungsgemäß abgesenkt ist. Die Greifer können also jetzt geradlinig bis zur Mitte des Webfaches geführt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die Ladensohle so gestaltet, daß diese aus einzelnen, in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Stegen besteht, die auswechselbar, aber fest an einem an der Vorderseite der Blattleiste anordenbaren Profil befestigt sind. Diese Stege bilden Aufnahmeräume, in welche sich die Gesamtheit der Unterfach-Kettfäden einbettet. Die Form der Stege ist den vorgegebenen geometrischen Bedingungen der Webmaschine angepaßt.
  • Dadurch wird der geradlinige Lauf der Greifer in Richtung Fachmitte zur Schußfadenübergabe gewährleistet und zugleich kann die Oberkante der Stege als Lauffläche für die an sich starr geführten Greifer genutzt werden. Die Gleitelemente der Greiferköpfe treffen also wieder auf eine definierte Laufbahn, die nicht federt oder nachgibt, so daß eine geordnete Greiferbewegung zustande kommt.
  • Der Freiraum zwischen den Stegen ist so ausgebildet, daß das Maximum der Kettfäden des Unterfaches bei dem stärksten vorkommenden Schwergewebe aufgenommen werden kann und er ist so bemessen, daß die zur Zeit bekannten Förderbandgewebe bindungstechnisch mit Hilfe dieser Erfindung hergestellt werden können.
  • Bei einer Schwergewebedicke von z.B. 15mm reicht es aus, eine Steghöhe von 11mm vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Es zeigen :
  • Figur 1:
    perspektivisch das geöffnete Webfach einer Greiferwebmaschine mit einem, vor dem Webfach liegenden, linken Greifer;
    Figur 2a:
    einen Schnitt durch das Webfach nach Figur 1;
    Figur 2b:
    die Draufsicht in Richtung des Pfeiles in Figur 2a.
  • Gemäß Figur 1 ist ein Greifer 1 vorhanden, der in an sich bekannter Weise ausgebildet ist. Die Fadennadel 2 präsentiert den Schußfaden 3 der geöffneten Greiferklemme 4; der Greifer 1 ist bereit auf einem äußeren Führungsstück 5 den Schußfaden 3 in das geöffnete Webfach 6 einzubringen. Das Webfach 6 besteht hierbei aus dem Oberfach 7 und dem Unterfach 8.
  • Die Figur 2a zeigt beispielsweise den webtechnisch ungünstigen Zustand mit relativ wenig Oberfachkettfäden und einem eine große Menge Kettfäden enthaltenden Unterfach 8. Jenseits des Bindepunktes 9 ist der Schußfaden 3 an das Gewebe 10 angeschlagen.
  • In an sich bekannter Weise besitzt die Webmaschine eine Blattleiste 11 mit einem daran befestigten Riet 12. An der Vorderseite der Blattleiste 11 wird nun anstelle der üblichen durchgehenden Ladensohle ein Profil 13 angeordnet, auf dem kettfaden-parallel die Stege 14 in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die Stege 14 bilden hierbei zwischen sich jeweils gleichgroße Aufnahmeräume 15, in welche erfindungsgemäß die Gesamtheit der Unterkettfäden aufgenommen ist.
  • Hierbei ist gewährleistet, daß die Oberseite (obere Stirnseite) jedes Steges die Lauffläche 16 für den Greifer 1 bildet.
  • Gemäß der Darstellung in Figur 1 ist erkennbar, daß die gesamte Kettfadenmasse des Unterfaches 8 in Aufnahmeräumen 15 zwischen jeweils einander benachbarten Stegen 14 aufgenommen wird.
  • Die Anzahl der Stege auf dem Profil 13 ist in freien Grenzen variierbar.
  • Die Anzahl der Stege ist so bemessen, daß ein ordnungsgemäßer Greiferlauf auf der Lauffläche 16 über die gesamte Webbreite gewährleistet ist.
  • Es kann hierbei vorgesehen werden, daß über die Webbreite hinweggesehen, der Abstand zwischen den einzelnen benachbarten Stegen 14 nicht gleichmäßig ist sondern variiert. So kann es beispielsweise vorgesehen sein, daß in der Mitte der Webbreite, nämlich in der Übergabeposition zwischen dem linken bzw. dem ersten und dem rechten bzw. dem zweiten Greifer, der Abstand zwischen den Stegen 14 vermindert ist, um dort beim Schußfadenübergabeprozeß den Greiferkopf mehr Unterstützung zu bieten.
    In Figur 1 ist bei 10' noch naturgetreuer dargestellt, wie hoch das gebildete Gewebe 10' auftragen kann; während bei 10 das Gewebe nur schematisiert dargestellt ist.
  • In den Figuren 1 und 2a ist auch dargestellt, daß die planebene Oberkante 16 und die untere ebenflächige Begrenzung 15a der Aufnahmeräume 15 vorzugsweise parallel zur Kettrichtung orientiert verläuft.
  • In Figur 2a sind weitere Einzelheiten zu erkennen, wo sichtbar ist, daß Kettfäden des Unterfaches 8 vollständig in den Aufnahmeraum 15 zwischen den Stegen 14 aufgenommen sind.
  • Figur 2b zeigt dies noch deutlicher, wobei klargestellt ist, daß der Aufnahmeraum 15 so bemessen ist, daß auch bei ungünstigen Geweben (hoher Kettfadendichte im Unterfach 8 und niedrige Kettfadendichte im Oberfach 7) ein geradliniger Lauf des Greifers 1 gewährleistet ist. Der bzw. die Greifer gleiten dabei stets auf den Laufflächen 16 der Stege 14.

Claims (3)

  1. Greiferwebmaschine zur Herstellung von Schwergewebe, wobei die Greifer (1) an außerhalb des Webfaches (6) gelagerten und starr geführten Greiferstangen angeordnet sind und ein erster Greifer den Schußfaden in das geöffnete Webfach einbringt, ein zweiter Greifer den Schußfaden in der Fachmitte übernimmt und durch das Fach trägt und dabei die Greifer auf einer an einer Blattleiste (11) angeordneten Ladensohle frei laufen, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) die Ladensohle aus einem an der Vorderseite der Blattleiste (11) angeordneten Profil (13) besteht, mit dem einzelene in Abstand voneinander anordenbare und kettfadenparallel zueinander verlaufende Stege (14) auswechselbar verbunden sind,
    b) jeder Steg (14) eine planeben ausgebildete als Greiferlauffläche (16) dienende Oberkante aufweist und
    c) zwischen den Stegen (14) erweiterbare Aufnahmeräume bildbar sind, in welche sich die Gesamtheit der Kettfäden des Unterfaches (8) einbettet.
  2. Greiferwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die planebene Oberkante (16) und die untere ebenflächige Begrenzung (15a) der Aufnahmeräume (15) vorzugsweise parallel in Kettrichtung verläuft.
  3. Greiferwebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeräume (15) sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ebene veränderbar sind.
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