DE2741786A1 - Knoter fuer spulmaschinen - Google Patents
Knoter fuer spulmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
12.09.1977 -May 664-
KARL MAYER
Textilmaschinenfabrik GmbH 6053 Obertshausen bei Offenbach
Die Erfindung betrifft einen ortsfesten Knoter zur Bildung von Fisherman's-Knoten für die Spul köpfe an einer, mehrere nebeneinander
liegende Spulmaschinen umfassenden Einrichtung, bei dem die in Drehrichtung hin und her beweglichen Bindeköpfe, die
mit Klemm- und Schneidvorrichtungen versehen sind, mit Fadeneinlegern und Fadenaushebern für den zu knotenden durch Fadenbremsen
gehaltenen Faden zusammenwirken.
Im Gegensatz zu einem beweglichen, an den einzelnen Maschinen einer Spulmaschineneinrichtung hin und her laufenden Knoter
handelt es sich hier um Knoter, die jeweils fest an den einzelnen
Spulmaschinen einer solchen Einrichtung angebracht sind.
Bei dem sogenannten Fisherman's-Knoten werden im Abstand voneinander
zwei Schlingen gebildet, die überstehenden Fadenenden abgetrennt und die Schlingen zum Knoten zusammengeschoben. Zum
Erreichen eines bestimmten Schneiddruckes werden die Fadenenden an den Bindeköpfen, die auch die Schneidvorrichtung enthalten,
eingeklemmt und durch die Ausheber ein entsprechender Fadenzug aufgebracht, der außerdem das Zusammenschieben der Schlingen bewirkt.
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Bei einem bekannten Knoter dieser Art werden die Schlingen auf den
beiden Bindeköpfen gebildet und zum Abtrennen die Fadenenden eingeklemmt. Die seitlichen Ausleger ziehen die Schlingen auf den Bindeköpfen
fest, um sie anschließend davon abzuziehen. Darauf bewirken die Ausleger durch weiteren Zug auf die Fadenabschnitte das Zusammenschieben
der Schlingen. Bei dem Festziehen der Schlingen auf den Bindeköpfen und beim Abziehen dieser festen Schlingen stellt sich insbesondere
bei weichen Garnen eine Kerbwirkung im Schiingenbereich dadurch
ein, daß ein Fadenteil sich in einen dazu etwa querliegenden Abschnitt eindrückt. Dies wirkt sich derart hemmend auf das Zusammenschieben
der Schlingen aus, daß es häufig zum Fadenbruch kommt, wenigstens aber wird das vorhandene Zusammenschieben zu einem Knoten
verhindert, so daß ein solcher unzulässige Knoten in weiterem Ablauf der Spulmaschine vom Fadenprüfer festgestellt und der so geknotete
Faden wieder durchgetrennt wird.
Bei einem weiteren bekannten Knoter ging man dazu über, die Schlingen
auf den Bindeköpfen verhältnismäßig locker zu bilden. In diesem Zustand
werden sie bei eingeklemmten Fadenenden von einem zwischen den Bindeköpfen angeordneten, besonders angetriebenen und besonders gesteuerten
Ausheber von den Bindeköpfen abgenommen, um anschließend von den beiden äußeren Aushebern zusammengeschoben zu werden. Außer
den hierbei entstehenden verhältnismäßig längeren Fadenenden wird ein
dritter besonders angetriebener und gesteuerter Ausheber benötigt, der zwischen den beiden Bindeköpfen untergebracht werden muß.
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Die Mängel der bekannten Knoter werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß lediglich beidseitig außerhalb der Bindeköpfe,
zwischen diesen und jeweils einer Fadenbremse hin und her gehend angetriebene Ausheber angeordnet und gesteuert sind, mit
der Maßgabe, daß bei in die Bindeköpfe eingeklemmten Fadenenden das Abnehmen der Schlingen von den Bindeköpfen und das Zusammenschieben
der Schlingen zum Knoten praktisch zu gleicher Zeit erfolgt. Durch dieses gleichzeitige Abnehmen der locker gebildeten
Schlingen von den Bindeköpfen und Zusammenschieben zum Knoten der beiden Fadenabschnitte, die einerseits mit ihren Enden noch eingeklemmt
sind, während die erforderliche Fadenspannung andererseits durch die außenliegenden Fadenbremsen bewirkt wird, kann einmal
durch Verzicht auf den Dritten, den mittleren Ausheber, der Aufwand und die Störanfälligkeit geringer gehalten werden, und zum zweiten
erhält man sehr kurze Fadenenden, die keinerlei Beanstandung durch
den nachfolgenden Fadenprüfer unterliegen.
In besonderer Ausbildung der Erfindung ist eine wesentliche Vereinfachung
noch dadurch erreicht, daß außerhalb der beiden einzigen seitlichen Ausheber die schwenkbar gelagerten Fadeneinleger angeordnet
sind, die mit Federn und nachgiebigen Flächen jeweils eine Fadenbremse bildend, zusammenwirken, wobei diese Flächen durch
Gummi klötzer gebildet sein können.
Nachstehend ist ein Ausflihrungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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perspektivischer Darstellungsweise;
Fig. 2-4 einzelne Abschnitte der Knotenbildung in
schematischer Darstellungsweise.
In der Darstellung der Fig. 1 ist lediglich ein Bindekopf 1 und ein
Kreuzer 2 erkennbar. Diese Teile sind in üblicher Weise angeordnet und angetrieben. Beidseitig der Bindeköpfe, außerhalb dieser, sind die
beiden einzigen Ausheber 3 angeordnet, die bei dem vorliegenden Beispiel zusammen als Bügel ausgebildet sind und durch die Nockenscheibe
4 hin und her gehend über das Kurbelgetriebe 5 betätigt werden. Im Bereich
dieser Ausheber, außerhalb dieser, sind die beiden Fadeneinleger 6 ebenfalls hin und her beweglich angeordnet, und schließlich sind
noch die Fadenbremsen 7 ebenfalls beidseitig und außerhalb der Bindeköpfe zu erkennen.
In der schematischen Darstellung der Fig. 2 ist erkennbar, daß der Knotvorgang
durch die Bindeköpfe 1 bereits erfolgt ist. Die beiden bereits in Pfeilrichtung etwas nach oben gefahrenen Ausheber haben die auf den
Bindeköpfen locker gebildeten Schlingen von den Bindeköpfen abgenommen und dabei gleichzeitig die Schlingen zu einem Knoten zusammengezogen.
Der Fadenzug entsteht dadurch, daß die beiden Fadeneinleger 6,
die zusammen mit den Gummiklötzen die Fadenbremsen bilden, die beiden
Fadenabschnitte eingeklemmt haben. Im Verlauf der weiteren Aufwärtsbewegung der beiden Ausleger 6 gem. Fig. 3 wird nun der bereits gebildete
Knoten der Fig. 2 bei den eingeklemmten Fadenabschnitten durch die Faden-
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einleger weiterhin zu einem festen Knoten zusammengezogen, wobei die
Fadenenden 8, die hierbei verhältnismäßig kurz sind, noch von den Bindeköpfen 1 gehalten werden. Im weiteren Verlauf der Aufwärtsbewegung
der beiden Ausheber gem. Fig. 4 werden die Fadenenden 8 aus den Klemmen der Bindeköpfe herausgezogen, nachdem hier auch bereits das Abtrennen
durch die Schneideinrichtung der Bindeköpfe erfolgt ist.
Das Wesentliche bei diesem Vorgang ist, daß die Fadenenden von den Bindeköpfen
bzw. deren Klemmeinrichtungen festgehalten und die Fadenabschnitte durch die Fadenbremsen 6 und 7 so abgebremst werden, daß ein Fadenzug entsteht,
der es erlaubt beim Abnehmen der beiden Schlingen von den Bindeköpfen gleichzeitig deren Zusammenschieben zu bewirken. Das endgültige
Zusammenziehen bzw. Festziehen des Knotens erfolgt gem. Fig. 4 durch den von den beiden Fadenbremsen gespannten Faden, der durch die nach oben
gehenden Ausleger 3 mit seinen beiden Enden aus den Klemmen der Bindeköpfe 1 herausgezogen wird.
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Leerseit
Claims (3)
1. Ortsfester Knoter zur Bildung von Fi Sherman's-Knoten für
die Spul köpfe an einer, mehrere nebeneinander liegende Spulmaschinen umfassenden Einrichtung, bei dem die in Drehrichtung
hin und her beweglichen Bindeköpfe, die mit Kiemmund
Schneidvorrichtungen versehen sind, mit Fadeneinlegern und Fadenaushebern für den zu knotenden durch Fadenbremsen
gehaltenen Faden zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich beidseitig außerhalb der Bindeköpfe (1), zwischen diesen und jeweils einer Fadenbremse (6, 7)
hin und her gehend angetriebene Ausheber (3) angeordnet und gesteuert sind mit der Maßgabe, daß bei in die Bindeköpfe (1) eingeklemmten
Fadenenden (8) das Abnehmen der Schlingen von den Bindeköpfen und das Zusammenschieben der Schlingen zum Knoten
praktisch zu gleicher Zeit erfolgt.
2. Knoter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb der beiden einzigen Ausheber 3 die schwenkbar gelagerten Fadeneinleger (6) angeordnet sind, die mit federnd nachgiebigen
Flächen (7) jeweils eine Fadenbremse bildend zusammenwirken.
3. Knoter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebigen Flächen durch Gummi klötzer (7) gebildet
sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (6)
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