DE700501C - Typenstangenantrieb fuer Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht - Google Patents

Typenstangenantrieb fuer Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht

Info

Publication number
DE700501C
DE700501C DE1936V0032546 DEV0032546D DE700501C DE 700501 C DE700501 C DE 700501C DE 1936V0032546 DE1936V0032546 DE 1936V0032546 DE V0032546 D DEV0032546 D DE V0032546D DE 700501 C DE700501 C DE 700501C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
drive
type
key
swing weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936V0032546
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1936V0032546 priority Critical patent/DE700501C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE700501C publication Critical patent/DE700501C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht Die Erfindung bezieht sich auf einen Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen mit einfacher Umschaltung, bei dem die Antriebsbewegung und der Abdruck der Type auf ein möglichst geringes Geräusch beschränkt ist. Um dieses zu erreichen, hat man u. a. ein durch ein Schwunggewicht angetriebenes Kniehebelgetriebe angewendet, das zunächst mit dem übrigen Gestänge durch Niederdrücken eines Tastenhebels über einen Doppelhebel in Bewegung gebracht wird, dann aber frei von dem Einfluß des Tastenhebels seine Wirkung ausübt, indem es zur Strecklage gebracht wird und die an dem Typenträger befestigte Type zum Abdruck bringt. Es bestehen also zwei Arbeitsvorgänge, und zwar wird bei dem ersten Vorgang durch den Tastenhebel die gesamte Einrichtung bis auf etwa 2o mm Abstand der Type von der Schreibwalze angehoben, während bei dem zweiten, von-dem Tastenhebel nicht mehr beeinflußten Vorgang die aufgespeicherte Schwungkraft in Erscheinung tritt.
  • Bei einer bekanntgewordenen Einrichtung hat man für die Antriebsunterbrechung der beiden Antriebsgliedergruppen einen mit dem Tastenhebel mittelbar in Verbindung stehenden SchlitzkurvenhebeI in Vorschlag gebracht, der mit dem Antriebshebel für das Schwunggewicht in loser Verbindung steht. In dem Schlitz des Kurvenhebels gleitet der Antriebszapfen des Antriebshebels, wenn dieser mit dem übrigen Gestänge seinen freien Flug ausführt.
  • Diese lose Verbindung verursacht jedoch, besonders bei der nicht zwangsweisen Rücksteuerung der zwei Gliedergruppen in die Ruhelage, durch das Zusammentreffen der Teile metallische Geräusche und Verzögerungen in der Bewegung, die den Zweck der Einrichtung, schnell und lautlos zu arbeiten, nachteilig beeinflussen. Ferner sind Schlitzkurvenhebel in der Herstellung kostspielig und für den Einbau insofern umständlich, als dabei eine Regelung der Antriebsglieder- und Tastenhebelrnhelagen ohne Anwendung von wenig werkstattgerechten Mitteln, wie Strecken und Kürzen, nicht zu erreichen ist, wenn nicht zusätzlich besondere Hilfsmittel, wie Exzenter usw., angewendet werden. = Bei einer weiter bekanntgewordenen Einrichtung dieser Art, die jedoch eine andere Maschinengattung, und zwar eine solche mit doppelter Umschaltung betrifft, hat man die Trennung der beiden Antriebsgliedergruppen vermieden und eine zusammenhängende Gliederkette angewendet. Abgesehen von der ungünstigen Bewegungsübertragung dieser Einrichtung, die am Anfang eine große und am Ende eine verzögerte Wirkung aufweist, sind in bezug auf die Einstellung dieselben Nachteile vorhanden wie an der eingangs beschriebenen Schlitzkurvenhebeleinrichtung, (1a sämtliche Antriebsglieder abhängig in ihren Stellungen sind. Es ist also nicht möglich, Herstellungsfehler auszugleichen oder einzelne Antriebe mit weniger Kraft anzutreiben, als dies z. B. für die Druckstangen mit Typen von kleinerer Druckfl=äche, wie Punkt, Komm:), Bindestrich, den Buchstaben i, o usw., im Gegensatz zu solchen mit breiter Druckfläche. wie m. w, q, ä usw., notwendig ist.
  • Diese Übelstände zu beseitigen ist Zweck der Erfindung, gemäß welcher alle Antriebsglieder vom Tastenhebel bis zu dem Typenträg er dauernd gelenkig miteinander durch ein vorzugsweise zwischen den an dein Schwunggewicht angreifenden Antriebshebel und den mit dem Tastenhebel mitt,-lbar in Verbindung stehenden Doppelhebel eingeschaltetes Kniegelenk verbunden sind, Hierdurch sind beide Gliedergruppen unabhängig voneinander einstellbar. Die Einstellung kann während des Zusammenbaues der 'Maschine oder auch in handlichster Weise jederzeit an der fertigen Maschine vorgenommen werden, ohne die Ruhestellung und den Tiefgang des Tastenhebels hierbei zu beeinflussen.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Einrichtung in Ruhestellung.
  • Abb.2 eine Seitenansicht der Einrichtung, nachdem der Tastenhebel seine Begrenzung in der Tieflage erreicht hat und das Schwunggewicht beginnt, seine Wirkung auf das Kniehebelgetriebe auszuüben, Abb- 3 eine Seitenansicht der Einrichtung in der Anschlagstellung.
  • Ein in bekannter Weise auf einer Achse i gelagerter Tastenhebel 2 ist durch eine leicht lösbare Aufhängt111g 3, bei der beispielsweise eine Blattfeder 4 als Sicherung angewendet wird, mit der Zugstange 5 verbunden, die am oberen Ende durch einen Zapfen 6 drehbar mit dem kurzen Arm 7 eines Doppelhebels,7, 8 verbunden ist. Dieser Hebel lagert auf einem mit der Halteplatte 9 vernieteten Zapfen io. Der nach unten gerichtete Schenkel 8 steht durch einen Niet i i mit dem Kniehebelgetriebe 12, 13 in loser Verbindung, dessen Hebelarme zweckmäßig als Preßteile ausgebildet sind, bei 14 miteinander in Verbindung stehen und mit einer Regulierschraube 15 versehen sind. Der Hebelarm 16, der auf einem mit der Platte g vernieteten Bolzen 17 drehbar lagert, hat mit dem Schenkel 13 des Kniellebeigetriebes bei 18 Drehverbindung. Das obere Ende des Hebels 16 befindet sich mit dem Schwunggewicht 19 in loserVerbindung 20. Der kurze Hebelarm iga des Schwunggewichtes besitzt bei 21 Verbindung mit dem Füht-illigshebel 22, der auf einem Niet 23 der Halteplatte 9 lagert und mit der Druckstange 24 durch einen Niet 24- verbunden ist. Die Druckstange wirkt bei 24, auf den die Type 25 tragenden Typenträger 26. Auf den in
    einem Lager 27 eiligeschobenen Achsen 28, 29
    sind in bekannter Weise die Führungshebel
    30. 31 drehbar gelagert, welche mit dem in
    einem Schlitzlager 32 entsprechend geführten
    Typenträger 26 durch leicht lösbare Verhin-
    dungen 33. 34 verbunden sind und diesen der-
    art steuern, daß die Typenschwenkbahn in der
    Abdruckstellung radial und auf das Mittel
    der Schreibwalze 35 gerichtet ist, um einen
    klaren. unverwischten Typenabdruck zu er-
    reichen.
    Eine an der Platte g aufgehängte und an
    dem Hebel 16 angeordnete Feder 36 bewirkt
    die Rückführung der Antriebsglieder in die
    Ruhelage, während eine auf den Tastenhebel 2
    einwirkende Feder 37 diese Wirkung unterstützt. Die Ruhelage der Einrichtung wird begrenzt durch Anschlagschienen 38. 39, die mit schalldämpfendem Werkstoff 4o. .41 belegt sind. Die Halteplatte g mit den daran angeordneten Antriebsgliedern 7, 8 und 16, 22 führt sich in den Lagern 2-,1, 32,7, 42 derart, daß mit Hilfe einer Stellschraube 43 eine waagerechte Verschiebung auf das genaueste vorgenommen und durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Feststellschraube gesichert werden kann. Anderseits ist durch diese Anordnung nach Lösen der Verbindungen 3, 33, 34 das Herausnehmen jeder einzelnenAntriebsvorrichtung his auf den Tastenliebel als geschlossenes Ganzes, unabhängig von den übrigen Vorrichtungen. auf einfachste Art möglich. I-lieraus ist zu folgern, daß der Zusammenbau einfach und die Ablehrung der Einrichtungen bereits vor dem Einbau in die Maschine erfolgen kann.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Durch Niederdrücken des Tastenhebels 2 bis zu seiner Begrenzung, die durch Auftreffen des mit dein Tastenhebel mittelbar verbundenen Doppelhebels -7, 8 auf den Anschlag ga erfolgt, wird zunächst die gesamte Vorrichtung um die Drehpunkte io, 17, 23, 28, 29 in Richtung auf die Schreibwalze 3 5 verschwenkt, bis die Type 25 annähernd 2o mm abstand von der Schreibwalze aufweist (Abb.2). Bei dieser Schwenkbewegung hat sich das obere Kiiiehebelgetriebe 22, 24 rechtsseitig des Drehpunktes 23 verlegt und schon eine iveitgestreckte Lage angenommen, während das Knieliebelgetriebe 12, 13 seine geschlossene Stellung, die durch die Stellschraube 15 begrenzt ist, beibehalten hat. Sobald der Tastenhebel seine antreibende Wirkung unterbricht, tritt nunmehr das Schwunggewicht i9 in Tätigkeit und gibt die durch den Tastenantrieb gewissermaßen aufgeladene Energie wieder ab, indem es infolge seines Beharrungsvermögens in der Antriebsrichtung weiterschwenkt, wobei das Kniehebelgetriebe 22, 24. in eine annähernd gestreckte Lage gebracht wird und dabei den Typenträger 26 mit der Type 25 gegen die Schreibwalze 35 preßt, wodurch der Abdruck erzeugt wird. Der mit dem nicht mehr an der Bewegung teilnehmenden Tastenhebel 2 mittelbar verbundene zweiarmige Hebel 7, 8 vermag dieser Bewegung-nicht mehr zu folgen, weshalb das untere Kniehebelgetriebe 12, 13 den Ausgleich durch Verschieben seiner Aufhängepunkte 1q., i 1a herbeiführt (Abb. 3). Nach Loslassen der Taste 2 bringen die Federn 36, 37 die gesamte Einrichtung schnell in die Ausgangsstellung zurück.
  • Aus der beschriebenen Anordnung und Wirkungsweise der Vorrichtung geht hervor, daß die angetriebenen Teile eine ungehinderte Beschleunigung ausführen können und die Antriebs- sowie Rücksteuerung der gesamten Einrichtung lebendig und besonders lautlos erfolgt, da infolge der zusammenhängenden Gliederverbindungen eine Trennung bzw. ein Aufeinanderschlagen von Teilen in allen Abschnitten der Bewegung vermieden ist.
  • Ferner ist erkennbar, daß der Zeitpunkt für den Beginn der Antriebsbewegung durch eine Stellschraube 15 auf einfachste Weise geregelt und eine etwaige Verschiedenheit in der Teileausführung, die sich besonders in einer nicht genau abgestimmten Ruhelage der Typenträger und Tastenhebel zeigt. innerhalb der Maschine bequem ausgeglichen werden kann, ohne den bestimmten Tastentiefgang zu verändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenstangenantrieb für Schreibmaschinen mit zwei Schriftzeichen auf jeder Type und einem von dem Tastenhebel über einen Doppelhebel angetriebenen Schwunggewicht, das über ein Kniehebelgetriebe auf den Typenträger einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, dauernde gelenkige Verbindung aller Antriebsglieder miteinander durch ein vorzugsweise zwischen den an dem Schwunggewicht (i9) angreifenden Antriebshebel (16) und den mit dem Tastenhebel (2) mittelbar in Verbindung st ehendenDoppelhebel (7, 8) eingeschaltetes Kniegelenk (12, 13) herbeigeführt wird.
  2. 2. Typenstangenantrieb nach Anspruch i, dadurch- gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (12, 13) derartig angeordnet ist, daß seine Hebelarme während des von den Tastenhebeln nicht mehr beeinflußten letzten Teiles der Typenstangenbewegung einer Voreilung und fortschreitenden Beschleunigung, der mit dem Antriebshebel (16) des Schwunggewichtes in Verbindung stehenden Antriebsglieder zu folgen vermögen, während sich die Lage seines Verbindungspunktes (i i) mit dem Doppelhebel (7, 8) nicht verändert.
  3. 3. Typenstangenantrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt der Einwirkung des Tastenhebels auf die Antriebsglieder durch ein auf den Kniehebel angeordnetes Stellglied (15) abgestimmt werden kann, ohne dabei den Tastenhebeltiefgang oder die Ruhelage des Typenträgers (26) und des Tastenhebels (2) zu verändern, deren gleichzeitige Anlage an ihren Ruhepolstern (4o., q i) ebenfalls durch eine entsprechende Einstellung des Stellgliedes erreicht werden kann.
DE1936V0032546 1936-02-13 1936-02-13 Typenstangenantrieb fuer Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht Expired DE700501C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936V0032546 DE700501C (de) 1936-02-13 1936-02-13 Typenstangenantrieb fuer Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936V0032546 DE700501C (de) 1936-02-13 1936-02-13 Typenstangenantrieb fuer Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE700501C true DE700501C (de) 1940-12-21

Family

ID=7587370

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936V0032546 Expired DE700501C (de) 1936-02-13 1936-02-13 Typenstangenantrieb fuer Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE700501C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2526151C3 (de) Vorrichtung zum Abscheren von Stangenabschnitten auf automatischen Mehrstufen-Quertransportpressen
DE1277649B (de) Zickzacknaehmaschine
DE607755C (de) Praegemaschine fuer Adressendruckplatten mit einem kraftangetriebenen Stempeltraeger
DE700501C (de) Typenstangenantrieb fuer Schreibmaschinen mit von dem Tastenhebel angetriebenem Schwunggewicht
DE1292109B (de) Auswerfvorrichtung fuer Kleinteilstauchpressen, insbesondere fuer Bolzenstauchpressen
DE894328C (de) Druckwerk fuer Buchungs- und aehnliche Buchhaltungsmaschinen
DE558253C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE576533C (de) Typenhebelantrieb fuer geraeuschlos arbeitende Schreibmaschinen
DE840846C (de) Tiegeldruckpresse
DE632573C (de) Schreibmaschine mit geraeuschschwachem Abdruck
DE1561277C (de) Antriebseinrichtung fur den geräusch armen Abdruck der Typenhebel einer Schreib oder ahnlichen Buromaschine
DE20456C (de) Neuerungen an dem durch Patent Nr. 13130 geschützten Speise-Apparat für Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
DE433992C (de) Bogenablieferungsvorrichtung fuer Druckmaschinen mit einem hin und her gehenden Auslegeschlitten
DE346248C (de) Vervielfaeltigungsvorrichtung mit schwingbar gelagertem und waehrend der Arbeit sich doppelseitig verriegelndem Papierauflagetisch
DE444858C (de) Teigwirkmaschine, bei welcher der Teig stueckweise einer in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen erfolgenden Wirkbewegung in Teignaepfen unterworfen wird
DE690900C (de) Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE552739C (de) Umschaltvorrichtung mit Kraftantrieb fuer Schreibmaschinen
DE214993C (de)
DE221638C (de)
DE66745C (de) Typenhebel-Schreibmaschine
DE483927C (de) Papierschlittenschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE209080C (de)
DE247056C (de)
DE127935C (de)
DE558186C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ruecktransport des Einstellwagens an Kartenloch- oderDruckmaschinen