DE897765C - Einrichtung zur Schaltung der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen-, Buchungs- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Schaltung der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen-, Buchungs- und aehnlichen Maschinen

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DE897765C
DE897765C DEA1474D DEA0001474D DE897765C DE 897765 C DE897765 C DE 897765C DE A1474 D DEA1474 D DE A1474D DE A0001474 D DEA0001474 D DE A0001474D DE 897765 C DE897765 C DE 897765C
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Description

  • Einrichtung zur Schaltung der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schalten der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen, Buchungs- oder ähnlichen Maschinen.
  • Die allgemeine Aufgabe besteht zunächst darin, die Laufnummerntypensätze auf einem Druckbeleg zum Abdruck zu bringen, also für die Laufnummer in das Druckwerk Typensätze einzuordnen, welche laufend um eine Einheit fortgeschaltet werden.
  • Nach dem bisherigen Stand der Technik ist man dazu so vorgegangen, daß man den Typensatz einschließlich sämtlicher Schaltmittel, also einen vollständigen Zähler, in das Druckwerk verlegt hat und die Schaltbewegung in üblicher Weise in die niederste Stelle eingeleitet hat. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß sie eine unübersichtliche, viel Platz erfordernde Ausbildung ergibt und das Druckwerk mit empfindlichen Teilen belastet, da- alle Schaltklinken u.,dgl. im Druckwerk liegen. Außerdem ergibt sich wegen der Art der Einleitung der Schaltbewegung auch eine gewisse räumliche Bindung des Laufnummerntypensatzes hinsichtlich seiner Lage im Druckwerk.
  • Bei den bekannten. Maschinen ist die Einrichtung zum Schalten .der laufenden Nummer so. getroffen, dag der Zähler bzw. der Typensatz -für die laufende Nummer stets in derselben, Richtung fortgeschaltet bzw. eingestellt wird.
  • Eine besondere Ausführung zeigt eine -bekannte Vorrichtung, bei welcher der Zähler für die laufende Nummer gesondert von (den stangenförmigen Typengliedern, angeordnet ist und die Bewegungen der Zählerglie@der -durch an diesen angeordnete Spiralscheiben auf die Typenglieder übertragen werden, Dabei werden die Typenglieder entgegen der Wirkung einer Feder schrittweise von o bis 9 bewegt. Bei der Schaltbewegung eines Zählergliedes von 9 auf o vollzieht das Typenglied unter -der Wirkung seiner Feder eine Rückbewegung um neunEinheiten. Diese Anordnung arbeitet verhältnismäßig ungleichmäßig und unruhig. Sie läßt sich praktisch auch nur kraftschlüssig durchbilden und kommt daher für mehr als eine Druckstelle wegen der erforderlichen Steigerung der Federkräfte und der vergrößerten Betriebsunsicherheit kaum in Betracht.
  • Die genannten Mängel der bekannten Vbrrichtungen werden vermieden, indem gemäß der Erfindung jedes Typen- oder Anzeigeglied durch an seinem Zählerglied angeordnete Stufenansätze bei jedem Schaltschritt des Zählergliedes um verschieden große Strecken bewegt wird, derart, daß es bei der Bewegung in dem einen Sinn in gewisse mehr als eine Einheit voneinander entfernte Schaltstellungen, bei der Bewegung in dem anderen Sinn in die übersprungenen. Schaltstellungen eingestellt wird.
  • Zur baulichen Durchführung dieses Gedankens wird vorzugsweise jedes Zählerglied mit einem Stufenscheibenp.aar verbunden, das über einen Schwinghebel mit einer Zahnstange im Eingriff steht, in welche,das Typenrad eingreift.
  • Damit ergibt sich bei der Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei Druckwerken zum Drukken in. Spalten der Vorteil, daß von einem einzigen Laufnummernzähler mehrere innerhalb des Druckwerkes angeordnete Typensätze für -die laufende Nummer steuerbar sind, wobei diese Typensätze z. B. sowohl links als auch rechts von den Betragstypensätzen oder auch zwischen den Betragstypen sätzen gelagert werden können.
  • Ferner können der oder die Typensätze für die laufende Nummer aus der Drucklinie .durch Verschiebung in Richtung der sie einstellenden Zahnstangen entfernt und damit wirkungslos gemacht werden, wenn die laufende Nummer auf dem Beleg überhaupt nicht zum Abdruck kommen soll.
  • Ebenso kann die Einrichtung nach der Erfindung so ausgebildet werden"daß mehrere Typensätze für laufende Nummern in einem verschiebbarem Rahmen nebeneinander gelagert werden, die wie die Betragstypensätze in verschiedenen Spalten eines Beleges zum Abdruck kommen können.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt Abb. i den Grundriß der Druckeinrichtung, Abb. 2 den Aufriß der Druckeinrichtung, Abb. 3 den Grundriß der Einrichtung zum Fortschalten ,der laufenden Nummer, Abb. 4 den Aufriß der Einrichtung zum Fortschalten der laufenden Nummer, Abb. 5 und 6 Einzelheiten.
  • Das Druckwerk besteht aus z. B. vier gleichartig und übereinstimmend eingestellten Betragstypensätzen i,. die in einem gemeinsamen Rahmen 2 gelagert sind und zum Zwecke des Druckens in verschiedenem Spalten eines Beleges wahlweise in die Drucklinie verschoben werden. Bei dem gewählten. Ausführungsbeispiel sind links vorn den Betr.agstypensätzen i Typensätze 3 (Abb. i und 2) zum Druck oder fortlaufenden Nummer vorgesehen, die in einem Rahmen 4 gelagert sind und mittels Zahnstangen 5 angetrieben werden. Die mehrfache Anordnung der Typensätze 3 (Abb. 2) entspricht der mehrfachen Anordnung der Betragstypensätze i, die es ermöglicht, mehrere Belege gleichzeitig zu bedrucken.
  • Mit den Zahnstangen 5 kämmen die Zahnräder 6, während mit den Zahnstangen 9 Zahnräder 8 im Eingriff stehen. Sowohl die Zahnräder 6 als auch die Zahnräder 8 sind auf Wellen 7 starr befestigt. In die an der unteren Seite der Zahnstange g befindlichen Zähne greifen Sektoren io,('Abb. Z und 3) ein, .die auf Rohren i i gelagert sind, deren andere Enden, Rollenarme 12 tragen. Ein Rollenarm 12 ist mittels einer Büchse 13 auf einer die Rohre i i tragenden Welle 14. befestigt, die an ihrem anderen Ende ebenfalls mittels einer festen Büchse 15 einen der Sektoren io trägt. Die Rollen 16, 17 der Rollenarme 12 arbeiten mit je einer der Kurvenscheiben 18, i9 zusammen, die durch Rohre 2,o verbunden sind. Jedes Rohr 2.o trägt ferner ein Schaltrad 2,i (Abb. 3 und 4) und eine mit einer Ausnehmung 22 versehene Scheibe z3. Die aus den Teilen 18 bis 23 gebildeten Pakete sind auf einer Achse 24 drehbar gelagert: Auf die Schalträder 21 wirken Stoßklinken 25 ein, die lose drehbar auf einer Achse 26 gelagert sind. Die Achse 26 ist in zwei Hebeln 27 eingenietet, welche um eine Achse 28 schwingen. Mit jedem Schaltrad 2i arbeitet auch eine unter dem Zug einer Feder 29 stehende Klinke 30 zusammen; die Federn 29 ziehen die Stoßklinken 25 gegen die Schalträder 2i. Die Klinken 30 sind auf einer Achse 31 drehbar gelagert und verhüten eine rückläufige Bewegung der Schalträder 21. Der Antrieb der Stoßklinken 25 erfolgt unter VLermittlung einer Gabelstange 32 (Abb. 4 und 5) und der Kurvenscheiben 33, 34.
  • Um die Fortschaltung der laufenden Nummer bei bestimmten Maschinengängen gänzlich zu unterbinden, ist auf,der Achse -24 eine Brücke 35 gelagert, die unter sämtliche Stoßklinken 25 greift (Abb. 4). Ein Ausleger 36,der Brücke 35 ist mit einer Stange 37 verbunden, die von nicht dargestellten Sondertasten oder von den Gangartstellmitteln gesteuert wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Bei jedem Maschinengang erfahren die Stoßklinken 25 eine hin und her gehende Bewegung, die normalerweise nur der Einerstelle (Abb. 3, links) der Laufnummerzählvorrichtung mitgeteilt wird, während diese Bewegung in den übrigen Stellen dadurch wirkungslos ist, daß die höheren Stoßklinkern auf dem Umfang der Scheiben 23aufliegen. Nur beim Übergang einer Schaltscheibe 2i von 9 auf o gelangt die nächst höhere Stoßklinke 25 in die Ausnehmung 2.2 der nächst niederen Scheibe 23 und bewirkt ein Weiterschalten -der nächst höheren Schaltscheibe 2i. Derartige Schaltvorgänge sind allgemein bekannt, so daß sich eine ausführliche Beschreibung erübrigt. Wesentlich dagegen sind die Kurvenscheiben 18, ig, die durch ihre eigentümliche Gestalt die Einstellung der Typenräder 3 durch linear bewegte Einstellmittel trotz einer fortlaufend in einer Drehriehtung arbeitendenAntriebsbewegung ermöglichen und dabei den Übergang der Typenräder von g auf o auf das Maß zweier Teilungen beschränken.
  • Die Kurvenscheiben 18, ig sind so gestaltet, daß von der in Abb. 2 dargestellten Nullage ausgegangen ,die mit I bezeichnete Stellung der Kurvenscheiben 18, ig einer Teilung, die mit II bis V bezeichneten Stellungen zwei Teilungen, die mit VI bezeichnete Stellung einer Teilung und die mit VII bis IX bezeichneten Stellungen wieder zwei Teilungen der Typenräder entsprechen; vgl. Abb. 6, nach der das Typenrad,die Bezeichnung o bis g aufweist, wobei von o bis i eine Teilung, von i bis 2, 2 bis 3, 3 bis 4, 4 bis 5 zwei Teilungen, von 5 bis 6 eine Teilung, von 6. bis 7, 7 bis 8, 8 bis g, g bis o zwei Teilungen erkenntlich sind. Demzufolge werden über die Teile 12, 14 bzw. i i, 10, g, &, 7 und 6 die Typenräder 3 aus der Nullstellung in die Stellungen 1, 2, 3, 4, 5, sodann zurück in die Stellungen 6, 7, 8, g, o gebracht. Diese Schaltanordnung ist deshalb getroffen worden, weil der Übergang von g auf o der im entgegengesetzten Sinn zur Schaltung erfolgen muß, neun Teilungen ausmachen und ein so großer Schaltweg sich ungünstig auf das gesamte Getriebe auswirken würde, wenn: die Typenräder stets um eine Teilung weiter gedreht würden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schalten der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen, bei welchen die in einem Drehsinn erfolgende schrittweise Schaltbewegung der Zählerglieder in eine hin und her gehende Bewegung der Typen- oder Anzeigeglieder übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Typen- oder Anzeige glied. (3) durch an seinem Zählerglied (2,1, 23) angeordnete Stufenansätze (18) bei jedem Schaltschritt des Zählergliedes um verschieden große Strecken bewegbar ist, derart, daß es bei seiner Bewegung in dem einen Sinn in gewisse mehr als eine Einheit voneinander entfernte Schaltstellungen, bei der Bewegung in dem anderen Sinn in die übersprungenen Schaltstellungen eingestellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zählerglied (21, 23) mit einem Stufenscheibenpaar (18, 1g) verbunden ist, das über einen Schwinghebel (io) mit einer Zahnstange (5) im Eingriff steht, in welche das Typenrad (3) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2., dadurch gekennzeichnet, @daß die Stufenansätze (18, ig) annähernd auf einem exzentrischen Kreise liegen und die Ziffernfolge auf denTypen oder Anzeige@glie-dern (3) von der natürlichen Zählfolge abweicht (Ziffernfolge o, 1, g, 2, 8, 3, 7, 4 6-, 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Antrieb der einzelnen Scheibenpakete durch je eine Stoßklinke erfolgt, die bei jedem Maschinengang eine hin und her gehende Bewegung erhält, dadurch gekennzeichnet, daß auf sämtliche Stoßklinken (z5) eine Brücke (35) einwirkt, die das Fortschalten der laufenden Nummer gänzlich unterbindet und von Sonderstellmitteln bzw. von den Gangartstellmitteln steuerbar ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Schalten -der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen, bei welchen die in einem Drehsinn erfolgende schrittweise Schaltbewegung der Zählerglieder in eine hin und her gehende Bewegung der Typen- oder Anzeigeglieder übergeführt wird, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Zähler aus mehrere innerhalb des Druckwerkes liegende Typensätze für die Laufnummer über hin und her bewegliche Zahnstangenglieder steuerbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Schalten der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen-, Buchungs- und ähnlichen Maschinen, bei welchen die in einem Drehsinn erfolgende schrittweise Schaltbewegung der Zählerglieder in eine hin und her gehende Bewegung der Typen- oder Anzeigeglieder übergeführt wird, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der im Druckwerk liegende Typensatz für die Laufnummer durch Verschiebung in Richtung der ihn einstellenden Schaltzahnstangen aus der Drucklinie entfernbar ist, wenn die laufende Nummer auf dem Beleg nicht zum Abdruck kommen soll.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , @daß mehrere Laufnummerntypensätze (3) zum Zweck des Spaltendrucks in einem verschiebbaren Rahmen (4) gestaffelt nebeneinander gelagert sind.
DEA1474D 1936-09-22 1936-09-22 Einrichtung zur Schaltung der laufenden Nummer an Registrierkassen, Rechen-, Buchungs- und aehnlichen Maschinen Expired DE897765C (de)

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