CH174126A - Zählwerk für Rechenmaschinen. - Google Patents

Zählwerk für Rechenmaschinen.

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CH174126A
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Rheinische Metallwaare Akt-Ges
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Rheinische Metallw & Maschf
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


  Zählwerk für Rechenmaschinen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Zähl-          wvt-h    für Rechenmaschinen,     bei    dem die  Ziffernrollen mit den     zugeordneten    Zwischen  r     i        Wlern        in        L        inem        ersten        Rahmen        gelagert     sind, durch dessen seitliche     Verschiebung    des       Zählwer,

  hes    von Addition auf Subtraktion  umgeschaltet     wird.    Dieser erste Rahmen ist  in einem zweiten Rahmen gelagert, .durch       dessen    Schwenkung das Zählwerk mit den  Antrieben in und ausser Eingriff gebracht  wird. Durch eine     neuartige    Anordnung und  Ausbildung der     Zehnerschaltglieder    ergibt  sich eine besonders gedrängte und flache       Bauart        eines    solchen Zählwerkes.  



  Der Aufbau der Zehnerschaltung ist ein  fach und übersichtlich. Das vorliegende  Zählwerk ist verhältnismässig billig     herstell-          bar    und lässt sich beim     Zusammenbau    schnell  und bequem einpassen.  



  Auf der     Zeichnung    ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.         Fig.    1 ist eine Seitenansicht des Zähl  werkes nach der Erfindung mit den Zehner-,       Vorbereitungs-    und Schaltorganen in deren  Ausgangs- oder Ruhestellung im Zusammen  hang mit den Hauptteilen des als Zahn  stangenantrieb ausgebildeten     Zählwerksan-          triebes;

            Fib.    2 ist der     Grundriss    der Organe nach       Fig.    1. und zwar sind in der rechten Hälfte       .der    Zeichnung das Zählwerk und in der lin  ken Hälfte die Zahnstangen des Zählwerk  antriebes dargestellt, wobei einige Bleche, die  sonst das Innere der Maschine verdecken  würden,     fortgebrochen    sind;       Tig.    3 zeigt die     Zehnerschaltorgane    beim  Schaltvorgang bei Subtraktion.  



  Die Ziffernrollen 1 des Zählwerkes sind  mit den zugehörigen Zwischenrädern 2 und  ,den Fixierklinken 3 in einem Rahmen 4  angeordnet, der seinerseits in einem weiteren  Rahmen 6 verschiebbar gelagert ist, und  zwar gleiten die seitlichen Zapfen 7 des      Rahmens 4 in     Ausnehmungen    der Seiten  wangen des Rahmens 6. Die Ziffernrollen  1 des Zählwerkes werden     in    den     .Schaulöchern     29 des Deckbleches 30 zugleich geführt.

   Der  Rahmen 6 kann um die Achse 5, die zu  gleich die Antriebswelle der     Zehnerschaltvor-          richtung    ist, nach abwärts geschwenkt wer  den, wodurch bei nach links geschobenem  Rahmen 4 die     Zwischenräder    2 des Zähl  werkes mit     Zahnstegen    23     (Fig.    1) in Ein  griff kommen, die mit den Zahnstangen 21  .des     Zählwerkantriebes    fest verbunden sind.  Bei nach rechts gerücktem Rahmen 4' grei  fen die Zwischenräder 2 in     weitere    Zwischen  räder 22 ein, die ihrerseits in die Zahnstan  gen 21 des     Zahnstangenantriebes    eingreifen.  



  Zum Einbringen eines     Wertes    in das  Zählwerk werden die Zahnstangen 21 zu  nächst entsprechend dem ins Zählwerk zu  übertragenden Wert aus der Nullage heraus  geschoben; darauf wird das Zählwerk ge  senkt, wodurch die Zwischenräder     .\22    bei       Linkslage,des    Rahmens 4 mit .den Zahnstan  gen 23 und bei Rechtslage des Rahmens 4  mit den Zwischenrädern 22 in Eingriff kam  men. Anschliessend     werden    die Zahnstangen  wieder in die Nullage zurückgebracht, und  zum Schluss wird das Zählwerk wieder an  gehoben.

   Je nachdem, ob der Rahmen 4 in  der     Links-    oder Rechtslage stand, wird der  Wert beim Zurückbringen der Zahnstangen  in die Nullage additiv oder     subtraktiv    ins  Zählwerk übertragen.  



  Am obern Rande des die Schaulöcher 29       (Fig.    2) enthaltenden     Deokbleches    30 sind       Führungsschlitze    8 vorgesehen, in denen die  im Rahmen 6 um eine Achse 9     (Fig.    1) dreh  baren und in gewissen Grenzen seitlich ver  schiebbaren     Zehnervorbereitungshebel    10 so  geführt werden, dass sie beim Umschalten  von Addition auf Subtraktion die seitliche       Verschiebung    des Rahmens 4 mitmachen und  ihre vordern Enden     loa    sich stets im     Bewe-          gungsbereich    der an den Ziffernrollen 1 an  geordneten     Zehnervorbereitungsdaumen    ja  befinden.  



  Geht bei einer     Addition    oder Subtraktion  eine der Ziffernrollen 1 des Zählwerkes von    9 auf 0 oder von 0 auf 9 über, so wird  durch den an der Ziffernrolle vorhandenen       Zehnervorbereitungsdaumen    la der zuge  hörige     Vorbereitungshebel    10 so     verschwenkt,     dass er mit seinem rückwärtigen Ende lob  auf .den Arm 17b einer Sperrklinke 17 drückt  und diese, unterstützt durch die Feder 18, in  die Sperrstellung zwingt, so dass der Zehner  vorbereitungshebel 10 in der Vorbereitungs  stellung     gesperrt    ist.  



  Die     Stifte        10e    der     Zehnervorbereitungs-          hebel    10 greifen in Langlöcher 11 von  Schiebern 12 ein, die in Quereinschnitten der  Achse 9 geführt. sind. Die     Schieber    12 -der       in,der    Vorbereitungsstellung gesperrten Vor  bereitungshebel 10 liegen mit ihren Ecken  12a     (Fig.    3) im Bewegungsbereich von     Nok-          ken    13, die auf der     Antriebswelle    5 der       Zehnerschaltvorrichtung    gestaffelt angeord  net sind.

   Diese Welle 5 wird angetrieben,  nachdem die Wertübertragung     ins    Zählwerk  vollzogen und das Zählwerk mit dem Zähl  werkantrieb wieder ausser Eingriff gebracht  ist, und zwar läuft .die Welle 5 einmal im       Uhrzeigersinne    um. Die Nocken 13 schieben  dann die :Schieber 12 der in der Vorberei  tungslege gesperrten Hebel 10     (Fig.    1  und 3) nach rechts.  



  An den Schiebern 12 sind, um Zapfen  24 und 24a drehbar, zwei     Zehnerschaltklin-          ken    14, 15 gelagert, die     dureh        Hebelarme     14a und     15a    aufeinander einwirken und bei       ruhender        Zehnerschaltvorrichtung    durch die  Feder 26 in der in     Fig.    1 dargestellten Lage  gehalten werden, in der die Klinke 14 an dem  Stift 25 anliegt.

   Die Spitze     15b    der untern  Klinke 15 ist um das gleiche Mass seitlich  gekröpft, um     .das    der Rahmen 4 bei der     Um-          schaltung    von Addition auf Subtraktion  seitlich verschoben wird.

   Die beiden .Klin  ken 14 und 1,5 sind so angeordnet, -dass bei  Linkslage des Rahmens 4 (bezogen auf       Fig.    2), also bei Addition, die Zwischenräder  2 in der gleichen     senkrechten    Ebene wie die  Spitzen 14b der Klinken 14 und bei Rechts  lage, also bei .Subtraktion, in der gleichen  Ebene wie die     iSpitzen   <B>151)</B> -der Klinken 15  liegen, und zwar greifen.

   bezogen auf die           Zählwerksstelle,    deren     Zehnervorbereitungs-          daumen    la wirksam geworden ist, die Klin  ken 14 und 1.5 in .das     Zwieehenrad    2 der       n        *ich        --zthöheren        Zählwerksstelle        ein.     



  Ist in einer Stelle ein Zehner vorbereitet.  und wird der     Schieber    12 von einem     Nok,-          ken    13     (Fig.    1 und 3) nach rechts verscho  ben, so werden die Klinken 14 und 1,5 zu  näehst geradlinig nach rechts geschoben, bis  die jeweils wirksame Klinke in eine Zahn  lücke des     zugeordneten    Zwischenrades 2 ein  gegriffen hat. Nachdem der Schieber 12 um  ein bestimmtes Mass nach rechts geschoben  ist, stösst der Arm     14a    der Klinke 14 gegen  die Achse 9. Hierdurch werden die     Arme          1.1a    und 15a der Klinken 14 und 15 fest  gehalten.

   Bei Fortsetzung der Rechtsbewe  gung des     Schiebers    12 werden daher die  Klinken 14 und 15 um die Zapfen 24 und  24a derart     verschwenkt,    dass die Spitzen 14b  und     15b    sich ähnlich den Schenkeln einer  sich     schliessenden    Zange     bewegen,    das heisst  die Spitze     14b    der Klinke 14 geht nach     ab-          wär        ts    und die Spitze     15b    der Klinke 15 nach  aufwärts.  



  Bei links liegendem Rahmen 4, also bei       auf        Addition    eingestellter Maschine, greift  die Klinke 14 in .das Zwischenrad 2 ein,  so dass die Ziffernrolle in additivem Dreh  sinne um eine Einheit weitergedreht wird.       Bei    rechts liegendem Rahmen 4, also bei auf  Subtraktion eingestellter Maschine, greift die  Klinke<B>15</B> in das Zwischenrad 2 und dreht  die Ziffernrolle     subtra.ktiv.     



  Gegen Ende der     Schaltbewegung    der  Klinken 14 und 15 stösst der Arm 15a der  Klinke 1.5 gegen einen Stift 27, wodurch  ein     Überschleudern    der Klinken 14 und 15  und der von ihnen bewegten Ziffernrollen  sicher verhindert wird.  



  Im gleichen Augenblick, wo der Arm 15a  der Klinke 15 sich gegen den Anschlag 27  legt, gleitet .der Nocken 13 der Welle 5 von  der Kante 12a des Schiebers 12 ab. Beim  Weiterdrehen der Welle 5 stösst der Ansatz  19 des     Nockens    13 gegen das nach abwärts       gekrümmte    Ende des Winkelarmes     7.7b    der  Sperrklinke 17. Die Sperrklinke 17 wird    dadurch zwangsläufig aus der Sperrlage       herausbewegt.    Der     Zehnervorbereitungshebel     10 kehrt dann durch Zug der Feder 28 in  seine Ausgangslage und der Schieber 12 in  folge Zuges der Feder 20 in seine Ruhelage  zurück.  



  Das beschriebene Zählwerk weist verhält  nismässig wenige bewegte Teile und nur kleine  bewegte Massen auf, so     .dass    nicht nur eine  sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt  werden kann, sondern auch bei dieser     keine     lauten Geräusche, Erschütterungen oder       Llberschleuderungen    auftreten. Auch wird  infolge der vorerwähnten Eigenschaften der  Verschleiss der Einzelteile herabgesetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zählwerk für Rechenmaschinen, bei wel chen die Ziffernrollen mit den zugeordneten Zwischenrädern in einem ersten Rahmen ge lagert sind, .durch dessen seitliche Verschie bung das Zählwerk von Addition auf Sub traktion umgeschaltet wird und der seiner seits in einem zweiten Rahmen gelagert ist, durch dessen Schwenkung um eine im Re- chenmasehinengestell feste Welle das Zähl- Werk mit den Zählwerksantrieben in, undt ausser Eingriff gebracht wird, dadurch ge kennzeichnet,
    .dass für jede Zählwerksstelle ein von einer Nockenwelle (5) aus- betätig ter Zehnerschaltschieber (12) vorhanden ist, ,der zwei für Addition und Subtraktion vor gesehene ,ZehnerschaItklinken (14, 15) zum wahlweisen Weiterschalten des zugehörigen Ziffernrades (1) um eine Einheit in positiver oder negativer Richtung antreibt, und dass nach erfolgter Zehnerschaltung die angetrie benen Klinken (14, 15) durch Begrenzungs- anschläge (27)
    gegen eine weitere Bewegung in der eingeschlagenen Bewegungsrichtung gesperrt werden, wodurch das jeweilig weitergeschaltete Ziffernrad zum Stillstand gelangt und ein Überschleudern desselben vermieden wird. ÜNTERANSPRüCHE 1.
    Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei Addition und Subtraktion jeder Zehnerschaltschieber (1?) mittelst eines Vorbereitungshebels (10), an welchem derselbe beweglich a.n- geordnet ist, bei Vorbereitung einer Zeh nerschaltung durch den Zehnervorberei- tungsdaumen (ja) der nächstniederen Zählwerkstelle in den Bewegungsbereich der Nocken (13) der Nockenwelle (5) ge bracht wird. Z.
    Zählwerk nach Unteranspruch 1, bei dem der zweite Rahmen, durch dessen Sehwen- kung um eine im .Maschinengestell feste Welle das Zählwerk mit den Zählwerks antrieben in und ausser Eingriff gebracht wird, die Zehnerschaltmittel trägt, da durch gekennzeichnet, dass dieser Rahmen (6) um die Antriebswelle (Nockenwelle 5) der Zehnerschaltvorrichtung schwenk bar ist. 3.
    Zählwerk nach Unteranspruch 2, da durch gel#.ennzeichnet, dass der zur Um schaltung des Zählwerkes von Addition auf Subtraktion seitlich verschiebbare Rahmen (4) mit einem Kamm (8, 30) ausgerüstet ist, in welchem die einen En den (10a) der Vorbereitungshebel (10) ge führt und bei einem Verschieben dieses Rahmens (4) derart zwangsläufig mit bewegt werden, dass die auf ihrer Achse verschiebbar angeordneten Vorbereitungs hebel (10) stets im Bewegungsbereich der an den Ziffernrollen befestigten Zehner- vorbereitungEdaumen (la) bleiben und von diesen gesteuert werden. 4.
    Zählwerk nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Vorberei tungshebel (10) in der vorbereiteten Stel- lung durch Sperrklinken (17) gehalten werden, welche unter der Einwirli:un"; eines an ihnen angeordneten Winkelarmes (17b) beim Verschwenken der Vorberei tungshebel (10) mittelst der Zehnervor- bereitungsdaumen (ja) durch die Hebel selbst zwangläufig in die Sperrstellung gebracht werden. 5.
    Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Zehnersehalt- schieber (12) angeordneten Zehnerscl,.alt- klinken (14, 15) Hebelarme (14a, 15a) be sitzen, die beim Zehnerschaltvorgang n 'h eine ae m bestimmten Verschiebungsweg gegen einen festen Anschlag (Welle 9) laufen, wodurch ihnen eine zangenartige Bewegung aufgezwungen wird. 6.
    Zählwerk nach Unteranspruch 1, das durch einen Zahnstangenantrieb bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Zehnerschaltschieber (12) und die Zehner- vorbereitungshebel (10) mit ihren Längs achsen mindestens annähernd parallel zu den Längsachsen der Antriebszahnstangen (21) angeordnet sind und zugleich ange nähert parallel zu der Verbindungsebene der Welle der Ziffernrollen (1) des Zähl werkes und der im Rechenmaschinen- 01 festen Welle (5) liegen,
    um die der Zählwerksrahmen (6) beim In- oder Aussereingriffgehen des Zählwerkes ge schwenkt wird.
CH174126D 1933-06-06 1934-04-23 Zählwerk für Rechenmaschinen. CH174126A (de)

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