DE428234C - Vorrichtung zum wahlweise erfolgenden Ein- und Ausruecken mehrerer Registrierwerke an Registrierkassen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweise erfolgenden Ein- und Ausruecken mehrerer Registrierwerke an Registrierkassen u. dgl.

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DE428234C
DE428234C DEK85604D DEK0085604D DE428234C DE 428234 C DE428234 C DE 428234C DE K85604 D DEK85604 D DE K85604D DE K0085604 D DEK0085604 D DE K0085604D DE 428234 C DE428234 C DE 428234C
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Description

  • Vorrichtung zum wahlweise erfolgenden Ein- und Ausrücken mehrerer Registrierwerke an Registrierkassen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das wahlweise erfolgende Ein- und Ausrücken mehrerer Registrierwerke, z. B. Addierwerke, an Registrierkassen u. dgl. mit einem von der Antriebswelle der Maschine hin und her bewegten Steuerorgan.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die wahlweise Verbindung zwischen dem Steuerorgan und den Registrierwerken durch eine Einstellbewegung des Steuerorgans selbst bewirkt, wobei starre Ansätze des Steuerorgans mit Ansätzen der Registrierwerke in Eingriff gelangen. Bei anderen bekannten Vorrichtungen sind die Registrierwerke mit beweglichen Ansätzen verbunden, und die wahlweise Verbindung zwischen dem Steuerorgan und den Registrierwerken erfolgt durch die Einschaltung dieser Ansätze mittels eines Einstellorgans. Bei den Vorrichtungen der erstgenannten Art muß das Steuerorgan in zwei Richtungen beweglich gelagert sein; bei den Vorrichtungen der zweiten Art sind besondere Einrichtungen notwendig, um den eingeschalteten Ansatz während der Antriebsbewegung des Steuerorgans in seiner Einschaltlage zu halten.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen werden verhindert, indem gemäß der Erfindung die wahlweise Verbindung der ein- und auszurückenden Registrierwerke mit dem hin- und herbewegten .Steuerorgan durch Einstellung von in sich starren und unabhängig von den zu kuppelnden Teilen gelagerten Gliedern, z. B. Füllstücken zwischen das Steuerorgan und die auszuwählenden Registrierwerke bewirkt wird.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung beschrieben. In der Zeichnung stellt dar: Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Abb 3, von rechts gesehen, Abb. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abb. q einen Schnitt nach 4-4 der Abb. i und Abb. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Abb. 3 von links gesehen.
  • Auf einer in den Seitenwänden des Maschinengehäuses A gelagerten Welle a1 ist der Einstellhebel a2 (Abb. i und 3) frei drehbar. Er wird durch eine am Gehäuse A befestigte federnde Klinke a3, die mit einer Sperrverzahnung a4 in Eingriff steht, in der jeweils eingestellten Winkellage gehalten. Die verschiedenen Stellungen des Einstellhebels a2 sind auf dem Gehäusedeckblech a6 mit dem Buchstaben des Verkäufers, der Art des Geschäftsvorganges o. dgl. bezeichnet, und jeder Stellung entspricht eine bestimmte Auswahl der ein- und fortzuschaltenden Addierwerke. An dem Einstellhebel a2 ist durch einen Bolzen b1, der in ein Langloch a' des Hebels eingreift, ein Schieber B angelenkt, der in senkrechten Führungen eines Sockels C des Maschinengehäuses verschiebbar ist. Der Schieber B trägt eine rechtwinklig abstehende Leiste b2, die mit einer Anzahl Ausnehmungen b3 versehen ist. An dem Schieber B sind ferner durch Zapfen b4 Pendel b5 (Abb. 3 und 5) gelagert. jedes Pendel trägt an seinem freien Ende auf der einen Seite eine Stift b6 (Abb. 3 und q.), der durch einen Schlitz b7 des Schiebers B hindurchragt, und auf der anderen Seite einen zylindrischen Ansatz b8. Diese Ansätze bilden die erwähnten Verbindungsglieder, die in Form von Füllstücken zur Kupplung der Addierwerkansätze mit dem Steuerorgan zum Ein- und Ausrücken der Addierwerke dienen.
  • In den Abb. i, 2 und 3 sind drei AddierwerkeD dargestellt, deren an ihren Ziffernrädern befestigte Zahnräder dl durch Vermittlung der Steuerung mit Antriebszahnstangen d2 in und außer Eingriff gebracht werden können. Zu diesem Zwecke sind die Addierwerkrahmen d3 am Sockel C durch Zapfen d4 schwenkbar gelagert. Ferner trägt jeder Rahmen d3 einen als Zapfen d5 ausgebildeten Ansatz, an dem das Steuerorgan angreift. Die Zapfen d5 ragen durch Aussparungen cl (Abb. q.) des Sockels C hindurch und legen sich gegen die Leiste b2, wodurch die Addierwerke gewöhnlich in ihrer ausgerückten Lage gesperrt gehalten werden (Abb. z und 2).
  • Das gemeinsame Ein- und Ausrückorgan für die Addierwerke ist auf der den Addierwerken abgekehrten Seite des Sockels C angeordnet. Es besitzt für jedes Addierwerk einen klauenförmigen Winkelhebel E (Abb. 2), der um den Lagerzapfen d4 des Addierwerkrahmens d3 schwenkbar ist. Die Winkelhebel E sind durch Bolzen e1 mit einem Lenker e2 verbunden. An dem oberen Bolzen e1 ist eine Schubstange e3 angelenkt. Eine an dieser gelagerte Rolle e4 steht mit einer Kurvenut a5 (s. bes. Abb. i) einer auf der Hauptantriebswelle a8 sitzenden Scheibe a9 in Eingriff. Bei jeder während des Maschinenganges erfolgenden Umdrehung der Welle a8 werden die Winkelhebel E durch das Kurvenschubgetriebe a5, e4, e3 hin und her geschwenkt. Die Öffnung der Klaue jedes Winkelhebels wird durch eine Fläche e5 des Hebelschenkels und einen Ansatz es begrenzt (s. bes. Abb. 2).
  • Die Fläche e5 liegt in der Ruhestellung der Steuerung in gleicher Ebene mit der den Addierwerken zugekehrten Fläche der Leiste b2. Der seitlich abgebogene Ansatz es ragt in die Bahn des Pendelansatzes b8, wenn sich dieser in der Höhe der Klauenöffnung befindet (s. bes. Abb. q.). Der Schieber B wird in den Führungen des Sockels C durch ein Deckblech c2 gehalten, das am Sockel C mit Schrauben e3 angeschraubt und mit einem Längsschlitz c4 versehen ist, der schlitzförmige Erweiterungen cl aufweist. Mit diesem Längsschlitz stehen die Stifte b6 der Pendel b5 in Eingriff. Wie die Abb. 2 und q. erkennen lassen, hat die Öffnung der Klauen der Winkelhebel E eine solche Weite, daß sie durch den Zapfen d5 und durch ein etwa hineingebrachtes Füllstück b8 voll ausgefüllt ist. Während des Maschinenganges nehmen daher die Winkelhebel E, deren Öffnungen mit Füllstücken b8 ausgefüllt sind, die ihnen zugeordneten Addierwerke bei ihrer Verschwenkung mit und bringen diese in oder außer Eingriff mit ihren Zahnstangen d2.
  • Die Abstände der einzelnen Pendel b5 voneinander sind so bemessen, daß in jeder Stellung des Hebels a2 und damit des Schiebers B die seiner Einstellung entsprechenden Addierwerke durch Füllstücke b8 zwecks Steuerung mit den Winkelhebeln E gekuppelt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in jeder Stellung des Einstellhebels nur immer ein Addierwerk gekuppelt, jedoch kann durch eine andere Wahl der Anzahl und Anordnung der Füllstücke erreicht werden, daß bei bestimmten Stellungen des Einstellhebels gleichzeitig mehrere Addierwerke gekuppelt sind. Die Art der Anordnung der Füllstücke an dem Schieber B bietet also ein einfaches Mittel zur Durchführung vielseitiger Steuerungsmöglichkeiten.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen Durch Einstellung des Hebels a2 werden der Schieber B mit seiner Leiste b2 und die mit ihm verbundenen Füllstücke b$ in verschiedene Höhenlagen gebracht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die obere Stellung des Hebels a2 dem oberen Addierwerk D, die mittlere dem mittleren und die untere dem unteren Addierwerke.
  • Bei der gezeichneten Stellung des Einstellhebels befindet sich das Füllstück b$ des oberen Pendels b5 zwischen dem seitlichen Ansatz es des oberen Winkelhebels E und dem Zapfen d5 des oberen Addierwerkes. Der Stift b6 des oberen Pendels liegt der oberen Erweiterung c5 des Schlitzes c4 der Platte c2 gegenüber. Er kann also nach rechts (Abb. i) bewegt werden, während die Stifte b6 der beiden unteren Pendel b5 in dem Schlitz c4 geführt werden, diese Pendel also am Ausschwingen verhindert sind. Die Zapfen d5 der beiden unteren Addierwerke liegen an der Leiste b2 des Schiebers B an und sperren diese Addierwerke in ihrer ausgerückten Stellung. Der Zapfen d5 des oberen Addierwerkes ist dagegen für eine Bewegung nach rechts (Abb. 2) freigegeben, da er sich gegenüber der oberen Ausnehmung b3 der Leiste b2 befindet und nur an der Fläche e5 des oberen Winkelhebels E anliegt.
  • Während des :Maschinenganges wird der Antriebswelle a8 eine volle Umdrehung im Sinne des Pfeiles der Abb. i erteilt. Im ersten Teil dieser Drehbewegung werden die Rolle e4 und damit die Schubstange e3 und der Lenker e2 nach unten gedrückt, so daß sämtliche Winkelhebel E eine schwingende Bewegung im Sinne des Uhrzeigers ausführen. Die beiden unteren Addierwerke D werden dabei nicht beeinflußt, da ihre Ansätze d5 nicht mit den zugehörigen WinkelhebelnE gekuppelt und sie durch die Leiste b2 in ihrer Lage gesperrt sind, und auch die beiden unteren Pendel b5 werden nicht bewegt, da ihre Ansätze b8 nicht in der Bahn der Ansätze es der Hebel E liegen. Das oberste Addierwerk muß dagegen an - der Schwingbewegung des zugehörigen Winkelhebels E teilnehmen, da, wie beschrieben, die Öffnung seiner Klaue durch den Zapfen d5 des Addierwerkes und das Füllstück b8 vollkommen ausgefüllt ist (vgl. strichpunktierte Stellung der Teile in den Abb. 2 und g).
  • Am Ende dieser Bewegung kommen die Zahnräder dl des oberen Addierwerkes in Eingriff mit den Zahnstangen d2 und bleiben so lange eingerückt, wie sich die Rolle e4 in dem zur Welle a8 konzentrischen Teile der Kurvennut a5 bewegt. Während dieser Zeit erfolgt in beliebiger bekannter Weise die Verstellung der Ziffernräder des Addierwerkes. Bei der weiteren Drehung der Kurvennutscheibe a9 wird der Rolle e4 und damit den Stangen e3 und e2 eine Aufwärtsbewegung erteilt. Hierbei schwingen die Winkelhebel E in ihre Ausgangslage zurück, und das obere Addierwerk, das an dieser Bewegung infolge der Kupplung es, d5, 0, es teilnimmt, wird aus den Zahnstangen d2 ausgerückt und in seine Ruhestellung gebracht. Am Ende der Drehbewegung der Welle a$ befinden sich sämtliche Teile wieder in ihrer Ausgangslage. Wird jetzt der Einstellhebel a2 in eine andere, beispielsweise in die mittlere Stellung gebracht, so wiederholt sich während des folgenden Maschinenganges das vorbeschriebene Spiel, nur wird hierbei nicht das oberste, sondern das mittlere Addierwerk in Arbeitsstellung gebracht.
  • Die beschriebene Steuerung ist in gleicher Weise auch zum Ein- und Ausschalten von Druckwerken verwendbar.

Claims (7)

  1. PATEN T-Ai#zTsPRÜcHE: i. Vorrichtung zum wahlweise erfolgenden Ein- und Ausrücken mehrerer Registrierwerke, z. B. Addierwerke, an Registrierkassen u. dgl., mit einem von der Antriebswelle der Maschine hin und her bewegten Steuerorgan, das eine der Registrierwerkzahl entsprechende Anzahl von Steueransätzen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der zu steuernden Registrierwerke (D) und ihre Kupplung mit dem hin und her bewegten Steuerorgan (e2, E) durch Zwischenglieder (z. B. Füllstücke b8) erfolgt, welche zwischen das Steuerorgan (e2, E) und die auszuwählenden Registrierwerke gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze (d5) der Registrierwerkrahmen (d3) so mit Spiel in Kupplungsklauen (e5, es) des Steuerorgans (e2, E) eingreifen, daß jedes Registrierwerk (D) durch Einführen eines Füllstückes (b8) mit dem Steuerorgan (E, e2) verbunden werden kann, aber von dessen Bewegung unbeeinflußt bleibt, wenn ein Füllstück (b8) in die dem Registrierwerk zugeordnete Kupplungsklaue (e5 es) nicht eingeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder an einem gemeinsamen Schieber (B) beweglich gelagert sind, der unmittelbar an einen Handhebel angelenkt ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Lagerungen der gewöhnlich außer Verbindung mit dem Steuerorgan und den Registrierwerken stehenden Verbindungsglieder auf dem gemeinsamen Träger so angeordnet sind, daß bei jeder Kuppelstellung des Trägers (B) ein oder mehrere bestimmte Registrierwerke gekuppelt sind und während der Antriebsbewegung des Steuerorgans gekuppelt bleiben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kuppeln dienenden Verbindungsglieder (b8) von Pendeln (b5) getragen werden, die an dem Scbieber (B) gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht in Kuppelstellung befindlichen Verbindungsglieder (bs) durch je einen mit ihnen verbundenen, in einen Schlitz (c4) des Lagergestelles eingreifenden Stift (b6) gesperrt sind, während die in Kuppelstellung befindlichen Verbindungsglieder (b8) dadurch für die Steuerbewegung freigegeben sind, daß die zugehörigen Stifte (b6) Erweiterungen (c5) des Schlitzes (c4) gegenüberstehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Ausnehmungen (b3) versehene Leiste (b2) des Trägers (B) der Verbindungsglieder (b$) mit den Ansätzen (d5) der Registrierwerke (D) so zusammenarbeitet, daß die gekuppelten Registrierwerke durch die Ausnehmungen (b3) der Leiste (b2) für die Einrückbewegung freigegeben sind, während die nicht gekuppelten Registrierwerke durch die Leiste (b2) in der ausgerückten Stellung gehalten werden. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan eine der Zahl der Registrierwerke (D) entsprechende Anzahl mit je einer Kupplungsklaue (e5, es) versehener Hebel (E) besitzt, die an einen gemeinsamen Lenker (e2) angeschlossen sind, der von der Antriebswelle (a8) während des Maschinenganges formschlüssig angetrieben wird. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (e5, es) der Kupplungsklaue eine solche Weite hat, daß der Ansatz (d5) des Registrierwerkes (D) und das Füllstück (b8) genau hineinpassen, damit während der Steuerbewegung eine. ständig formschlüssige Verbindung zwischen dem Steuerorgan und dem Registrierwerk vorhanden ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (E) dieselbe Drehachse .(d4) haben wie die Registrierwerkrahmen (d3).
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