DE668024C - Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen - Google Patents

Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen

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DE668024C
DE668024C DEA69960D DEA0069960D DE668024C DE 668024 C DE668024 C DE 668024C DE A69960 D DEA69960 D DE A69960D DE A0069960 D DEA0069960 D DE A0069960D DE 668024 C DE668024 C DE 668024C
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DE
Germany
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pawls
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Expired
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DEA69960D
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English (en)
Inventor
Max Jacob
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Anker Werke AG
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Anker Werke AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C19/00Decimal-point mechanisms; Analogous mechanisms for non-decimal notations
    • G06C19/04Devices for printing the point

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Nullendruckvorrichtung für Registrierkassen oder Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung für Registrierkassen oder Rechenmaschinen, bei welcher der ganze Typenträger eine zusätzliche Bewegung um eine Einheit erhält, um zu verhindern, daß vor der höchsten. Stelle des eingeführten Betrags Nullen zum Abdruck kommen. Sie bezieht sich im besonderen auf Einrichtungen, bei welchen eine solche Zusatzbewegung des Typenträgers unabhängig vom Schaltwerk möglich ist.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen die Grundstellung der Typenträger die Nullstellung .ist und die vor der höchsten Stelle liegenden Typenträger aus der Nullstellung in die Leerstellung bewegt werden, in welcher auch ein Stern oder ein sonstiges Zeichen zum Abdruck gelangen kann. Ebenso sind Einrichtungen bekannt, bei welchen die Grundstellung der Typenträger die Leerstellung ist und diejenigen Typenträger innerhalb des Betrages, welche eine Null zum Abdruck bringen sollen, aus der Leerstellung in die Nullstellung bewegt werden. Diese Einrichtungen unterscheiden sich nur dadurch, daß im einen Fall der Schaltvorgang von der höchsten Betragsstelle aufwärts zur höchsten Stelle, im anderen Fall dagegen von der höchsten Betragsstelle abwärts zur niedersten Stelle verläuft.
  • Es sind ferner Nullendruckvorrichtungen bekannt, bei welchen in den Bereich der be= nachbarten Stelle seitlich verschiebbare oder seitlich schwingbare Schaltglieder vorgesehen sind, und solche, bei welchen durch Überlappungsvorrichtungen erreicht wird, daß die Schaltglieder stets in einer Ebene schwingen können. In beiden Fällen ist ein Abtastvorgang notwendig, der im ersten Fall mit seitlicher Abtastung der Steuerglieder, im letzten Fall mit. Abtastung der Umfangsfläche von Steuergliedern arbeitet.
  • Schließlich sind sowohl Einrichtungen vorbekannt, bei welchen die Verstellung unmittelbar durch die Einstellbewegung des Typenträgers auf den nächsten Typenträger übertragen wird, als auch solche, bei welchen durch den Einstellvorgang der Typenträger nur die Steuerung bewirkt wird und nachfolgend die Verstellung der Typenträger um eine Einheit durch einen besonderen Antrieb erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun insbesondere eine Nullendruckvorrichtung, bei welcher durch die Abtastung der Umfangsfläche von Steuergliedern Überlappungsglieder gesteuert werden und ein besonderer' Antrieb für die Verstellung der Typenträger vorgesehen ist, Bei Einrichtungen der gekennzeichneten Art ist es auch bekannt, zwischen das Einstellsegment und das mit dem Typenrad verbundene Zahnrad eine Schaltzahnstange dazwischenzuschalten, deren Oberkante die Steuerung der Zusatzbewegung übernimmt, wobei die Einstellbewegung des. Einstellsegments die Schaftzahnstange bei der Einstel-. Jung des Wertes i. bis 9 mitnimmt, die Zahnstange jedoch bei der in der entgegengesetzten Richtung erfolgenden Überführung in die Leerstellung frei beweglich ist. Diese Überführung in die Leerstellung erfolgt durch hakenförmige Hebel, die Rückführung in die Nullage unter Federzug.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die die Überlappungsklinken steuernden Schaltscheiben, welche mit den Typenträgern durch Hohlwellen starr verbunden sind, von dem vom Einstellwerk zu steuernden Typeneinstellmittel bei der Einstellung der Typen -i bis 9 nur in der einen Richtung mitgenommen werden, bei der Einstellung der Type o aber unabhängig von den Typeneinstellmitteln in der anderen Richtung frei drehbar sind, wobei die Hin- und Rückschaltung der Schaltscheiben formschlüssig durch von der Antriebswelle bewegte Mitnehmerklinken erfolgt, welche bei ihrer Freigabe durch die Überlappungsklinken in Ausschnitte der Schaltscheiben eintreten. Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht insbesondere darin, daß die Schaltscheiben hei der Zusatzbewegung zugleich Sperrklinken zur Sperrung der Schaltwerke während des Druckvorganges in die Sperrstellung bewegen.
  • Die Erfindung ergibt bei übersichtlicher Trennung der Steuerungsvorrichtungen und der Drucktypen eine geringe Zahl von Zwischenstellen unter Vermeidung freien Getriebespieles und sichert eine zuverlässige Steuerungsbewegung durch die Vermeidung eines Federantriebs für die Schaltscheiben bzw. die mit diesen starr verbundenen Typenräder.- Für die Kupplung des Schalthebels mit dem von der Antriebswelle bewegten Antriebsglied kann dabei unbedenklich eine Feder beibehalten werden, da es sich hier nur um die Verschwenkung eines ganz leichten Hebels handelt. Gegenüber einer völlig formschlüssig mit komplizierten Verzahnungen arbeitenden Schalteinrichtung wird also gemäß der Erfindung mit einfach herzustellenden -Schaltteilen die Formschlüssigkeit der eigentlichen Schaltvorgänge erreicht.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt ' Fig. i eine Seitenansicht der Druckvorrichtüng;- .. Fig. ia einen Einzelteil zti -einer , zweiten Ausführungsform, Fig.2 die Typenträger mit ihren Hohlwellen, ' Fig. 3 einen teilweisen Grundriß, Fig. 4 die Überlappungsklinken im Grundriß. - -Die Einstellsegmente i werden mittels Hohlwellen' ä vom Schaltwerk der Maschine in Abhängigkeit von den Einstellmitteln eingestellt. Eine Verzahnung 3 der Einstellsegmente i steht in der Grundstellung eben noch .in Eingriff mit dem ersten Zahn einer Verzahnung 4 von Schaltscheiben 5, welche auf Hohlwellen 6 befestigt sind. Die Hohlwellen 6 sind in einer Seitenwand 7 gelagert und tragen an ihrem anderen Ende die im vorliegenden Zusammenhang allein interessierten Betragstypenträger B.
  • Auf einer Welle i i sind mehrarmige Schalthebel 12 drehbar gelagert. Unter der Wirkung von Federn 9 legt sich ein Absatz 13 der Schalthebel 12 gegen das Ende eines Armes 14 einer Überlappungsklinke 15, die drehbar auf einer Welle 16 gelagert ist. Das Ende des' zweiten Armes 17 der Überlappungsklinke 15" stützt sich unter dem Druck einer Blattfeder i8 an einer Schrägfläche 21 einer Erhöhung 22 der Schaltscheibe 5 ab.
  • Ein anderer Arm 23 des mehrarmigen Schalthebels 12 liegt vor einer Schrägfläche 24 der Schaltscheibe 5 und hindert diese dadurch an einer Rechtsdrehung. An die Schrägfläche 24 schließt sich eine Ausnehmung 25 an. Das andere Ende der Erhöhung 22 der Schaltscheibe 5 wird durch eine Schrägfläche 26 abgeschlossen, an welcher eine Doppelklinke 27 anliegt, welche drehbar auf einem Zapfen 28 gelagert ist. Die Nase 29 der Doppelklinke 27 kann in die Verzahnung 3 der Einstellsegmente i eintreten und dadurch diese sowie das ganze Schaltwerksgetriebe während des Druckvorganges sperren.
  • Ein leicht gebogener, mit abgerundeten Enden 'versehener Arm 31 des mehrarmigen Schalthebels 12 liegt auf einem Gabelarm'32 eines gabelförmigen Hebels 33 auf, der auf einer Welle 34 befestigt ist. Auf der Welle 34 ist ferner ein Hebelarm' 35 befestigt, der durch einen Zapfen 36 an eine . Gabelschubstange 37 angelegt ist, deren gabelförmiges Ende eine Welle 38 umfaßt. Ein Zapfen 39 der Gabelschubstange 37 greift in eine Kurvennut 41 einer Kurvenscheibe 42 ein, die auf der Welle 38 befestigt ist und bei jedem Maschinengang eine Drehung um 36o° ausführt.
  • Die Klinken 15 besitzen Überlappungsansätze io, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel,- das von der Leerstellung als Grundstellung ausgeht, in.den Bereich der nächstniederen Klinken 15 hineinragen und in der in Fig.4 dargestellten Weise gegeneinander versetzt sind.
  • Die' beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Wird kein Betrag im Betragsfeld eingestellt, dann wird keine der Schaltscheiben 5 aus ihrer Grundstellung herausbewegt, und es bleiben somit sämtliche Typenträger 8 in der Grundstellung stehen. In diesem Fall gelangt also eine volle Reihe von Sternen oder sonstigen Lückenzeichen zum Abdruck, da gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Leerstellen mit solchen Lückenzeichen versehen sind.
  • Wird ein Betrag, z. B. der Wert 5 ooo,oo, -im Betragsfeld eingestellt, so wird beim Antrieb der Maschine die Schaltscheibe 5 der Tausenderdezimalstelle vom Einstellsegment i um fünf Einheiten in Uhrzeigergegenrichtung (nach Fig. i) gedreht. Durch diese Drehung wird mittels der Schrägfläche 21 die entsprechende Überlappungsklinke 15 auf die Erhöhung 22 angehoben. Mittels der Überlappungssätze io wird dabei allen Klinken 15 der niederen Dezimalstellen gleichfalls eine linksdrehende Bewegung erteilt, und alle diese Klipken bleiben durch die Erhöhung 22 der Schaltscheibe 5 der Tausenderdezimalstelle angehoben, solange sich diese Schaltscheibe 5 in einer Wertlage befindet.
  • Wird nun durch die Kurvenscheibe 42 die Schubstange 37 gesenkt, so bewegt sich der Gabelansatz 32 von den Armen 31 der Schalthebel 12 weg. Da für die Dezimalstellen von der. Tausenderdezimalstelle abwärts der Arm 14 der Klinken 15 aus der Bahn der Schalthebelansätze 13 herausbewegt ist, können sich diese Schalthebel 12 unter der Wirkung der Federn 9 so weit drehen, daß die Arme 23 in Eingriff mit der Vertiefung 25 und die Arme 31 in Eingriff mit dem gabelförmigen Ausschnitt des Gabelarmes 33 gelangen. Die Schalthebel 12 der höheren Stellen können sich dagegen nicht drehen, da sie von den Armen 14 der Klinke 15, die mit den Ansätzen 13 zusammenwirkrn, gehalten werden. Der Schalthebel 12 der Tausenderdezimale kann sich gleichfalls nicht drehen, da die Vertiefung 25 aus dem Bereich des Armes 23 nach links herausbewegt worden ist und der Arm 23 auf der Umfangsfläche der Schaltscheibe 5 aufliegt.
  • Die Schubstange 37 bewegt sich nun infolge der Form der Kurvennut 41 wieder nach oben und erteilt dabei dem Gabelarm 33 eine rechtsdrehende Bewegung, welche dieser auf -die mit ihm in Eingriff befindlichen Schalthebel 12 als linksdrehende Bewegung überträgt. Bei dieser linksdrehenden Bewegung der Schalthebel 12 werden die Schaltscheiben 5 und die mit ihnen verbundenen Typenträger von der Tausenderdezimale abwärts um eine Einheit rechtsdrehend verstellt, so daß an Stelle der Leerstellung die Nullstellung in die Drucklage gelangt. Bei dieser Verstellung heben die Schrägflächen 26 der Schaltscheiben 5 die Sperrklinken 27 an, die nun mittels ihrer Sperrnasen 29 in die Verzahnungen 3 der Einstellsegmente i eingreifen und diese während des nun folgenden Druckvorganges in der Einstellage sperren.
  • Nach Beendigung des Druckvorganges werden diejenigen Schaltscheiben 5, welche in. eine Betragsstellung eingestellt waren, beim gewählten Beispiel also die Tausenderschaltscheibe, vom Einstellsegment i wieder in die Grundstellung zurückbewegt, so daß auch alle Überlappungsklinken 15 unter der Wirkung der Blattfedern 18 wieder in ihre Grundstellung zurückkehren können. Nun wird die Schubstange 37 von der Kurvennutscheibe 42 wieder nach unten gezogen, und dabei werden die Schaltscheiben 5 und die Typenträger 8 der niederen Stellen aus der Nullstellung wieder in die Grundleerstellung zurückgeführt. Die Schalthebel 12 legen sich mit ihren Ansätzen 13 unter der Wirkung der Federn 9 wieder gegen die Arme 14 der Klinken 15. Der Gabelarm 33 ,erhält bei der Abwärtsschwingung der Schubstange 37 einen genügenden Überhub, so daß die Arme 31 wieder aus der Gabel des Gabelarmes 33 herausgelangen. Bei der darauffolgenden Zurückbewegung legt sich der Gabelansatz 32 wieder vor den Arm 31, und sämtliche Teile befinden sich wieder in der Grundstellung.
  • Die Rückstellung der Schaltscheiben 5 und der Typenträger 8 kann in bekannter Weise auch zu Beginn des neuen Manschinenganges erfolgen, wozu die Kurvennut 41 der Kurvenscheibe 42 die aus Fig. ia ersichtliche Form erhalten muß.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nullendruckvorrichtung für Registrierkassen oder Rechenmaschinen, bei welcher die Typenträger, welche rechts von einem auf einer Wertziffer eingestellten Typenträger liegen, eine Zusatzbewegung von einer Einheit erhalten, um zu ermöglichen, daß rechts von der höchsten Betragsstelle Nullen zum Abdruck kommen und mit den Typenträgern verbundene Schaltscheiben die Überlappungsklinken steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Überlappungsklinken (15) steuernden Schaltscheiben (5), welche mit den Typenträgern durch Hohlwellen (6) starr verbunden sind, von den vom Einstellwerk gesteuerten Typeneinstellmitteln (i) bei der Einstellung der Typend bis q nur in der einen Richtung mitgenommen werden, bei der Einstellung der Type o aber unabhängig von den Typeneinstellmitteln (i) in der anderen Richtung frei drehbar sind (Verzahnung 3, 4), wobei die Hin- und Rückschaltung der Schaltscheiben (5) formschlüssig durch von der Aritriebs.-welle (38) bewegte Mitnehmerklinken (12, 23,31) erfolgt, welche bei ihrer Freigabe durch die Überlappungsklinken (14, 15) in Ausschnitte (25) der Schaltscheiben eintreten.
  2. 2. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Typenträgern (8) durch Hohlwellen (6) starr verbundenen Schaltscheiben (5) bei der Zusatzbewegung zugleich Sperrklinken (27) zur Sperrung der Schaltwerke während des Druckvorgangs in die Sperrstellung bewegen.
  3. 3. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Rückbewegung der Typenträger aus der Leerstellung in die Nullstellung und umgekehrt durch Schalthebel (12) bewirkt wird, die mit den Schaltsclieiben (5) formschlüssig zusammenarbeiten und für diese Hin- und Rückbewegung formschlüssig angetrieben werden. -
  4. 4. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Schalthebel (i2) auf einer ruhenden Welle (ii) drehbar gelagert sind und sich in derGrundstellung gegen dieÜberlappungsklinken (15) durch Ansätze (13) abstützen.
  5. 5. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB bei Einstellung auf einen Betragswert die Schaltscheiben (5) die Überlaappungskliiiken (15) verschwenken und ihre Enden von den Ansätzen (13) der Schalthebel (12) wegbewegen.
  6. 6. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Schalthebel (i2); deren zugehörige Überlappungsklinken (15) angehoben sind, beim Antrieb einer besonderen Steuervorrichtung (42, 37, 35, 34, 3'3) unter der Wirkung von Federn (g) mit einem Schaltarm (23) in eine Ausnehmung (25) der Schaltscheiben (5) und mit einem anderen Arm (31) in eine gabelförmige Ausnehmung eines Steuerhebels (33) in Eingriff gelangen können.
  7. 7. Nullendruckvorrichtung nach An-Spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Umfangsfläche der Schaltscheiben .(5) eine Sperrfläche besitzt, welche bei Einstellung der Schaltscheiben (5) auf einen Betragswert eine Drehung des. zugehörigen Schalthebels (12) verhindert, auch wenn die zu-,ggehörige Überlappungsklinke (15) angehoben ist. B.
  8. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetf daß der Antriebshebel (33) mit einer Ausnehmung einen Arm (31) des Schalthebels (12) umfassen und diesem während der Drehung einer Kurvenscheibe (42) eine Hin- und Rückschwingung erteilen kann, wobei der Abdruck von den Typenträgern am Ende der Hin- und vor Beginn der Rückschwingung genommen wird.
  9. 9. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Sperrfläche zur Sperrung der Schalthebel (12) und eine Erhöhung (22) der Schaltscheiben (5) zum Anheben der Überlappungsklinken (15) unmittelbar aneinanderschlieBen und die Drehung der Schaltscheiben bei Betragsschaltung in entgegengesetzter Richtung erfolgt wie bei' der Zusatzbewegung. io. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch 2,- dadurch gekennzeichnet, daB an die erhöhte Umfangsfläche (22) der Schaltscheiben (5) sich eine Schrägfläche anschließt, welche mit der abgeschrägten Fläche einer Sperrklinke (27) für das Schaltgetriebe zusammenarbeitet und diese Sperrklinke bei der Zusatzbewegung in die Sperrstellung überführt. ii. Nullendruckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundstellung aller Teile die. Drehung der Schaltscheiben (5) und der mit ihnen verbundenen Typenträger ($) in der einen Drehrichtung durch Anliegen einer Schrägfläche (2q.) der Schaltscheiben (5) an einem Schaltarm (23) des Schalthebels (12), in der anderen Drehrichtung durch Anliegen des ersten Zahnes der Schaltverzahnung (4) an einem Sperrzahn des Schaltsegments (i) verhindert wird.
DEA69960D 1933-07-08 1933-07-08 Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen Expired DE668024C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972086C (de) * 1942-02-10 1959-06-11 Ncr Co Nullendrucksteuermechanismus fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972086C (de) * 1942-02-10 1959-06-11 Ncr Co Nullendrucksteuermechanismus fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen

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