DE972086C - Nullendrucksteuermechanismus fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen - Google Patents

Nullendrucksteuermechanismus fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen

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DE972086C
DE972086C DEN3178A DEN0003178A DE972086C DE 972086 C DE972086 C DE 972086C DE N3178 A DEN3178 A DE N3178A DE N0003178 A DEN0003178 A DE N0003178A DE 972086 C DE972086 C DE 972086C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C19/00Decimal-point mechanisms; Analogous mechanisms for non-decimal notations
    • G06C19/04Devices for printing the point

Description

  • Nullendrucksteuermechanismus für Registrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft den Mechanismus zum Steuern des Nullendruckes in Registrierkassen und ähnlichen Buchungsmaschinen.
  • Es ist oft wünschenswert, daß der Nullendruck vor dem höchsten Stellenwert des jeweils abzudruckenden Betrages verhindert und in allen niedrigeren Stellenwertreihen, wenn dort ein Einstellglied nicht eingestellt wurde, durchgeführt wird.
  • Es gibt verschiedene Arten von Vorrichtungen zur Verhinderung des Nullendruckes. In einigen Fällen werden die Typenglieder normalerweise so eingestellt, daß der Druckzeile eine Blankofläche des Typenrades gegenübergestellt wird. Die Typenräder werden selbsttätig um einen Schritt bewegt, so daß der Druckzeile in den niedrigeren Stellenwertreihen Nulltypen gegenübergestellt werden. In anderen Fällen werden normalerweise der Druckzeile Nulltypen dargeboten und die Typenglieder der höheren Stellenwertreihen selbsttätig um einen Schritt fortbewegt, so daß der Drucklinie leere Flächen (Blankoflächen) gegenübergestellt werden, wobei die Typenglieder aller niedrigen Stellenwertreihen, in denen kein Einstellglied gedrückt wurde, in der Nullage verbleiben.
  • Die meisten bekannten Arten von Einrichtungen zur Verhinderung des Nullendruckes sind jedoch kompliziert und machen die Verwendung einer großen Anzahl von Teilen erforderlich. Gegenstand der Erfindung ist ein Mechanismus mit einer Mindestanzahl von Teilen, der wirksam und sicher arbeitet.
  • Eine bekannte Art eines weniger komplizierten Mechanismus weist ein bei jedem Maschinengang arbeitendes Antriebsglied, ferner unabhängig vom Antriebsglied angeordnete, verschwenkbare Glieder zum Antreiben der Typeneinstellglieder von der Leer- (Blanko-) in die Nullage sowie Sperrklinken für die Schwenkglieder auf, die letztere normalerweise gegen Schwenkbewegung festhalten und diese wirksam machen, wenn ein Typeneinstellglied unter der Steuerung eines Einstellgliedes verstellt wird, so daß die Schwenkglieder von den Antriebsgliedern angetrieben werden können.
  • Der Antrieb des in bekannter Weise für die Klinken sämtlicher Wertstellen gemeinsamen Antriebsgliedes erfolgt nur einmal bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, der der entsprechenden Glieder bei der bekannten Einrichtung jedoch zweimal .je Zyklus, sofern auch dort die Rückstellung der Typenscheiben noch während desselben Maschinenganges erfolgt.
  • Durch die vorteilhafte Anordnung des einzigen Antriebsgliedes in der vorliegenden Erfindung entfällt außerdem die Notwendigkeit der Beachtung kritischer Abstände, die bei der Verwendung einer Vielzahl von Teilen, die wiederum mehr Abstützwellen erforderlich machen, auftritt.
  • Des weiteren sind in den bekannten Einrichtungen je Wertstelle eine größere Anzahl von in unmittelbarer Wirkverbindung stehender Glieder in Längs- und Querrichtung zueinander bei großem Achsabstand zu justieren, wohingegen dies bei dem Erfindungsgegenstand nur für zwei Teile erforderlich ist.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung im Vergleich zu den bekannten Einrichtungen bedeutend einfacher, wirtschaftlicher in der Herstellung, einem Verschleiß weniger als bisher ausgesetzt und in der Arbeitsweise zuverlässiger.
  • Die Erfindung geht aus von einer Nullendrucksteuerein.richtung für Registrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen mit Typenträgern, unter der Steuerung gedrückter Tasten zum Einstellen der Typenträger einstellbaren Zahnrädern und mit einer Antriebsvorrichtung, mittels welcher die Zahnräder über Antriebsklinken, die durch mit den Zahnrädern verbundene Schaltscheiben freigebbar und durch ein gemeinsames Glied antreibbar sind, zur Einstellung der Nulldruckstellung um einen Schritt dann schaltbar sind, wenn keine Taste der entsprechenden Tastenbank gedrückt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinken je Stellenwert unmittelbar an dem einzigen, bei jedem :Maschinengang in bekannter Weise hin- und herbewegten Antriebsglied angebracht und so angeordnet sind, daß während des Hinweges des Antriebsgliedes die entsprechenden Zahnräder je durch eine im Falle unterbliebener Werteinbringung frei bewegliche Klinke antreibbar sind und bei dem Rückweg des Antriebsgliedes die während des Hinweges im Sinne des Nullendruckes verstellten Zahnräder durch Zusammenwirken ihrer Schulter mit einer an dem Antriebsglied vorgesehenen Abbiegung rückstellbar sind.
  • Im Ausführungsbeispiel stellen die Zahnräder normalerweise die Typenträger so ein, daß eine Nulltype auf der Druckzeile eingestellt wird; sie werden um einen Schritt bewegt, so daß der Druckzeile eine leere Fläche gegenübergestellt wird. Die Zahnräder können jedoch ohne weiteres auch so angeordnet werden, daß sie die Typenträger so einstellen, daß der Druckzeile eine leere Fläche (Blankofläche) gegenübergestellt wird; dadurch wird bei besagtem Bewegungsschritt eine Null eingestellt. Die leeren Flächen können durch Sternchen ersetzt werden. Die Erfindung wird nun in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Mechanismus zum Steuern des Nullendruckes in einer Betragsbank, Fig.2 eine Vorderansicht eines Teiles des Druckwerkes mit den Typenrädern und dem Mechanismus zum Steuern des Nullendruckes in Verbindung mit mehreren Betragsbänken.
  • Den Posteneinbringungstasten jeder besonderen Tastenbank ist ein an sich bekannter, nicht dargestellter Einstellmechanismus zugeordnet, welcher eine Welle 229 (Fig. i) und Typenräder 319 (Fig.2) durch einen hernach kurz beschriebenen Mechanismus einstellt.
  • Auf der Welle 2z9 ist ein durch ein Verbindungsglied 350 mit einem Zahnsegment 496 verbundener Arm 3o2 befestigt. Das Zahnsegment arbeitet mit den äußeren Zähnen eines Zahnrades .I97 mit Innenverzahnung und teilweiser Außenverzahnung zusammen. Die inneren Zähne des Zahnrades gleiten auf dem Umfang einer frei auf einer Buchse 312 befindlichen Scheibe 311.
  • Die Scheiben 311 aller Stellenwertreihen der Maschine (nur eine Stellenwertreihe wird beschrieben) werden durch eine Einstellstange 314 in den in Fig. i gezeigten Stellungen gehalten. Die Einstellstange 314 stützt sich lose in der obersten Bohrung einer jeden Scheibe 3 i i ab, so daß sie leicht herausziehbar ist und ein Entfernen oder Auswechseln der Scheiben 311 ermöglicht.
  • Die Einstellstange 314 hält die Scheibe 311 so, daß sich ein unterschnittener Teil derselben mit einem Ritzel 315, das mit der Innenverzahnung des Zahnrades 497 kämmt, in Gegenüberstellung befindet und ihm ermöglicht, sich zu drehen.
  • Das Ritzel 315 stützt sich auf einer Vierkantwelle 317 ab, auf der ein weiteres, dem Ritzel 315 gleichartiges Ritzel angebracht ist, das mit der Innenverzahnung eines dem Zahnrad 497 gleichartigen, innen und außen verzahnten Zahnrades 318 (Fig. 2) kämmt. Die Außenverzahnung des Zahnrades 318 steht mit dem Typenrad 319 im Eingriff.
  • Daraus folgt, daß die durch das Zahnsegment :I96 bewirkte Einstellbewegung des Zahnrades 497 über das Ritzel 315, die Vierkantwelle 317, das zweite Ritzel und das Zahnrad 318 auf das Typenrad 319 übertragen wird.
  • Stehen das Zahnrad 497 und das Zahnsegment 496 in Nullstellung (Fig. i), so befindet sich ein breiter Zahn 498 des Zahnrades 497 in einer breiten Zahnlücke des Zahnsegmentes 496.
  • Fig. i zeigt, daß der Zahn 499 des Zahnsegmentes 496 so geschnitten ist, daß der breite Zahn 498 bei der Gegenzeigerbewegung des Zahnrades 497. die durch ein später beschriebenes Mittel bewirkt wird, in Gegenüberstellung mit dem Zahn 499 gelangt und somit eine Bewegung des nullgestellten Zahnsegmentes 496 verhindert.
  • Die Gegenzeigerbewegung des Zahnrades 497 wird durch den äußersten rechten Zahn des Zahnsegmentes 496 nicht beeinflußt, da derselbe in einer Ausnehmung des Zahnrades 497 gleitet.
  • Das Zahnrad 497 weist eine Schulter 5oo (Fig. i) auf, mit der eine Abbiegung 5o1 einer Platte 502 in Anlage kommt. In der Platte 502 sind zwei Langlöcher eingeschnitten, mittels welcher sich die Platte 502 bei ihrer Hin- und Herbewegung um die Achse des Zahnrades 497 auf zwei in der Platte 467 befestigten Stiften 503 und 504 führt. Ein Verbindungsglied 5o5 verbindet die Platte 5o2 drehbar mit einem Winkelhebel 5o6, der auf einem Bolzen 507 drehbar angeordnet ist. Der Winkelhebel 5o6 trägt eine Rolle 5o8, die in einer Kurvennut 5o9 einer auf einer Kurvenscheibenwelle 13o angeordneten Kurvenscheibe 51o gleitet. Die Kurvennut 509 schwenkt den Winkelhebel 5o6 und die Platte 5o2 zuerst im Gegenzeigersinn und dann im Uhrzeigersinn zurück in die Normallage. Auf der Platte 502 ist auch ein Stift 511 befestigt, auf welchem eine Klinke 512 drehbar angeordnet ist, die von einer Feder 513 im Gegenzeigersinn gedrängt wird, so daß ihr abgerundeter Fortsatz 514 in Anlage mit einer Nullendrucksteuerklinke 515 gehalten wird. Die Nullendrucksteuerklinke 515 stützt sich drehbar auf einer ortsfesten Achse 516 der Platte 467 ab und wird von einer Torsionsfeder 517 im Uhrzeigersinn gedrängt, so daß ihr Fortsatz 518 in Anlage mit einer Steuerfläche 519 des Zahnrades 497 gehalten wird.
  • Wird in der Betragsbank der in Fig. i gezeigten Stellenwertreihe keine Taste gedrückt, so bleiben das Zahnsegment 496 und das Zahnrad 497 unter der üblichen Steuerung einer nicht gezeigten Nullanschlagklinke in der Nullstellung, wie in Fig. i gezeigt. Die Gegenzeigerbewegung des Winkelhebels 5o6 und der Platte 5o2, hervorgerufen durch die Kurvennut 5o9, bewirkt, daß der abgerundete Fortsatz 514 der Klinke 512 an der Schrägfläche der Nullendrucksteuerklinke 515 entlanggleitet, so daß die Feder 513 den Zahn der Klinke 512 in eine Einkerbung 52o des Zahnrades 497 einrücken kann. Sobald die Klinke 512 in die Einkerbung 52o einrastet, bewegt sich das Zahnrad 497, somit auch das Typenrad 319 gleichlaufend damit im Gegenzeigersinn von der Nullage in eine Lage über Null hinaus, in der sich kein Typenzeichen befindet, so daß in dieser Stellenwertreihe keine Null gedruckt wird.
  • Steht das Zahnrad 497 in der Lage, in der keine Null gedruckt wird, so befindet sich der breite Zahn 498 in der Bahn des Zahnes 499 des Zahnsegmentes 496 und hält es in der Nullage. Gleichzeitig bewegt sich der Haken 521 des Zahnrades 497 über den Fortsatz 518 der Nullendrucksteuerklinke 515 und sperrt letztere in unwirksamer Stellung. Die Rückkehrbewegung des Winkelhebels 5o6 und der Platte 5o2 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß die Abbiegung 5o1 an der Schulter 5oo anläuft und dadurch das Zahnrad 497 nach dem Arbeitsgang des Druckmechanismus in die Null- oder Normallage, wie in Fig. i gezeigt, zurückbringt.
  • Wird in der Betragsbank eine Taste gedrückt, so bewegt sich das Zahnsegment 496 unter dem Einfluß des Einstellmechanismus dieser Betragsbank im Gegenzeigersinn aus der Nullage heraus und dreht das Zahnrad 497 im Uhrzeigersinn. Geht das Zahnrad 497 während der Uhrzeigerbewegung aus der Nullage heraus, so schwenkt dessen Steuerfläche 519, in Zusammenarbeit mit dem Fortsatz 518 der f\Tullendrucksteuerklinke 515, die letztere gegen die Wirkung der Torsionsfeder 517 im Gegenzeigersinn. Sobald sich die Nullendrucksteuerklinke 515 unter dem Einfluß der Steuerfläche 51g im Gegenzeigersinn bewegt, schwenkt die Klinke 515, in Zusammenarbeit mit dem Fortsatz 5i4, die Klinke 512 gegen die Wirkung der Feder 513 im Uhrzeigersinn, so daß deren Zahn während der Hin- und Herbewegung der Platte 5o2 aus der Einkerbung 52o ausgerückt gehalten wird. Die Nullendrucksteuerklinke 515 jeder Betragsbank weist einen umgebogenen Fortsatz 522 auf, der über der Nullendrucksteuerklinke 515 der nächstniedrigeren Stellenwertreihe liegt. Demzufolge schwenkt die Gegenzeigerbewegung der Nullendrucksteuerklinke 515, z. B. der DM-lo,oo-Stellenwertreihe, die Nullendrucksteuerklinke 515 der nächstniedrigeren Stellenwertreihe (DM i,oo) gleichlaufend mit sich im Gegenzeigersinn und hält dadurch den Zahn der Klinke 512 der niedrigeren Stellenwertreihe außerhalb der Einkerbung 52o des Zahnrades 497 der niedrigeren Stellenwertreihe, so daß das Zahnrad 497 und der durch letzteres eingestellte Druckmechanismus in der Nullage bleiben, weil es erwünscht ist, daß Nullen in allen niedrigeren Stellenwertreihen gedruckt werden, sobald eine Taste einer höheren Stellenwertreihe gedrückt ist.
  • Eine an den Enden der Stifte 503 und 504 befestigte Platte 495 (Fig. 2) unterstützt die Platte 467 beim Halten des Nullendrucksteuermechanismus an Ort und Stelle. Die Platte 495 weist ein Langloch (nicht gezeigt) auf, in dem eine am Stift 511 angeordnete Rolle gleitet und dadurch die Platte 502 bei ihrer Hin- und Herbewegung zusätzlich führt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nullendrucksteuereinrichtung für Registrierkassen und ähnliche Buchungsmaschinen mit Typenträgern, unter der Steuerung gedrückter Tasten zum Einstellen der Typenträger einstellbaren Zahnrädern und einer Antriebsvorrichtung, mittels welcher die Zahnräder über Antriebsklinken, die durch mit den Zahnrädern verbundene Schaltscheiben freigebbar und durch ein gemeinsames Glied antreibbar sind, zur Einstellung der Nulldruckstellung um einen Schritt dann schaltbar sind, wenn keine Taste der entsprechenden Tastenbank gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinken. (5t2) für jeden Stellenwert unmittelbar an dem einzigen, bei jedem Maschinengang in bekannter Weise hin- und herbewegten Antriebsglied (Platte 5o2) angebracht und so angeordnet sind, daß während des Hinweges des Antriebsgliedes (5o2) die entsprechenden Zahnräder (497) je durch eine im Falle unterbliebener Werteinbringung frei bewegliche Klinke (5i2) antreibbar sind und bei dem Rückweg des Antriebsgliedes (5o2) die während des Hinweges im Sinne des Nullendruckes verstellten Zahnräder (497) durch Zusammenwirken ihrer Schulter (5oo) mit einer an dem Antriebsglied vorgesehenen Abbiegung (5o i) rückstellbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der die Zahnräder dem eingetasteten Betrag entsprechend mittels Zahnsegmenten einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (496) durch an den Zahnrädern (497) vorgesehene, breite Zähne (498), die nach der Schrittbewegung der Zahnräder (497) in Anlage mit an den Zahnsegmenten (496) ausgearbeiteten Sperrzähnen sind, sperrbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i mit den Antriebsklinken zugeordneten Sperrklinken, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Schrittbewegung eines jeden Zahnrades (497) die zugeordnete Sperrklinke (5i5) dadurch unwirksam machbar ist, daß sich ein an dem Zahnrad (497) ausgearbeiteter Haken (52i) über einen an ihr (5i5) vorgesehenen Fortsatz (5i8) legt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 024, 413 1o4.
DEN3178A 1942-02-10 1949-07-21 Nullendrucksteuermechanismus fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen Expired DE972086C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413104C (de) * 1915-09-02 1925-05-01 Ncr Co Druckvorrichtung fuer Registrierkassen
DE668024C (de) * 1933-07-08 1938-11-24 Anker Werke Ag Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413104C (de) * 1915-09-02 1925-05-01 Ncr Co Druckvorrichtung fuer Registrierkassen
DE668024C (de) * 1933-07-08 1938-11-24 Anker Werke Ag Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Rechenmaschinen

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