DE883971C - Typenradeinstellvorrichtung bei Buchungs- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Typenradeinstellvorrichtung bei Buchungs- und aehnlichen Maschinen

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DE883971C
DE883971C DEN4690A DEN0004690A DE883971C DE 883971 C DE883971 C DE 883971C DE N4690 A DEN4690 A DE N4690A DE N0004690 A DEN0004690 A DE N0004690A DE 883971 C DE883971 C DE 883971C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/01Function indicators indicating an entity as a function of which control, adjustment or change is performed, i.e. input
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/04Function indicators for distinguishing adjusting from controlling, i.e. manual adjustments

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Typenradeinstellvorrichtung bei Buchungs- und ähnlichen Maschinen Die Erfindung betrifft eine Typenrad°instellvorrichtun.g für Buchungs- und ähnliche Rechenmaschinen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine verbesserte Art einer Typenradeinstelleinriehtung zur Anwendung kommt, ,die das Einstellen von Typenrädern zum Drucken verschiedener in die Addierwerke der Maschine eingebrachter und aus den Addierwer'ken der Maschine gezogener Beträge sowie kennzeichnender Angaben der Art des durchgeführten Geschäftsvorganges erleichtert. Außerdem können Wiederholungsarbeitsgänge auch dann durchgeführt werden, wenn bei der einem solchen Wiederholungsarbeitsgang vorangehenden Registrierung der Maschinenbediener nicht daran gedacht hat, daß die Buchung (Registrierung) zu wiederholen, ist. Der Maschinenbediener kann also den eingetasteten Betrag jederzeit wiederholen, ohne nochmals die Betragstasten drücken .zu müssen, ganz gleich, ob er bei der ersten Betragseinbringung daran gedacht hat oder nicht, daß der Betrag wiederholt werden muß.
  • Die Erfindung geht aus von einer Typenradeinstellvorrichtung bei Buchungs- und ähnlichen Maschinen mit besonderen, von den B.etragseinstellschiebern ,getrennten Typenradeinstellschiebern und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den Typenradeinstellschiebern ein schwenkbar gelagertes Kupplungsglied angeordnet ist, über das die Typenradeinstellschieber mit den entsprechend einer gedrückten Taste oder einem Nullanschlagglied eingestellten Betragseinstellschiebern zu gemeinsamer Rückbewegung über Steuerglieder kuppelbar sind, und d.aß die Anordnung der Steuerglieder so getroffen ist, daß diie Bewegung der Betragseinstellschie#ber in die den gedrückten Tasten oder dem Nullanschlagglied entsprechende Stellung sowiedie Bewegung der Typenradeinstellschieber in ihre von ihrer Ausgangslage entfernteste Stellung auf Blankoeinstellage unabhängig voneinander erfolgen.
  • Die Erfindung 23t in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fiig. i einen Querschnitt der Maschine rechts von der Zehnpfennigbetragsbank, Fig.2 eine Ansicht der Betragseinstelleinrichtung in einer der gedrückten Fünfpfennigtaste entsprechenden Stellung sowie die entsprechende Stellung der Nullstellen- und Wiederholungseinrichtung, Eig.3 eine Einrzelansicht des Gegenstandes der Fig. 2, Fig.4 eine Einzelansicht der Einrichtung der Fig. 2, wobei sich die Teile in der Lage befinden, welche sie in der Ruhestellung der Maschine einnehmen, nachdem fünf in das Addierwerk addiert wurde, Fig. 6 eine Einzelansicht der in Fig. 5 gezeigten Gegenstandes mit den Teilen in der Ruhelage, wenn keine Taste ,gedrückt ist, Fg. 6 eine Eihzelansicht der in. Fi:g. 5 gezeigten Teile in der Lage, in welcher der Betragseinstellschieber von der Nullarnschlagklinke beim einleitenden Teil des Maschi;nengangesi angehalten ist, Fig. 7 eine Einzelansicht der Betragseinstelleinrichtung der Fig. 5 mit dem Betragseinstellschieber in der Nullauswerfstellung und den in seine Nullauswerfstellung bewegten Typenradeinstellschieber, Fig. 8 eine perspektivische Einzelansicht, wobei die Teile teilweise gebrochen gezeichnet sind und die Nulleinstel.lsteuerjoche zu sehen sind, Fig. 9 eine Einzelansicht der Wiederholungseinrichtung, Fig. io eine Einzelansicht eines Teils des in Fig. 9 .gezeigten Mechanismus.
  • Im gewählten Ausführungsbeiispiel können die Typenräder durch einen von Betragstasten: beeinflußbaren Einstellmechanismus in elf verschiedene Stellungen eingestellt werden. Die erste Stellung entspricht einer Bl.ankostellung, in der kein Abdruck erfolgt, wogegen. die restlichen zehn Stellungen, bei denen ein Abdruck erfolgt, den Ziffern o bis 9 entsprechen.
  • Ein Typenrradeinstellschneber 466 (Fig. i und z bis 7) führt sich mittels der in ihm vorgesehenen Langlöcher auf zwei Querstangen 29!1 und 292. 'Dieser Einstellschieber 466 @viird während jedes Maschinenganges entsprechend dem in das Addierwerk einzubringenden Posten verstellt. Der Schieber verbleibt so lange in der eihgestellten Lage, bis er während eines nachfolgenden Maschinenganges entsprechend einem neuen Betrag, der in das Addier-%verk eingebracht werden soll, eingestellt wird. Wird eine von auf einer Welle 312 verstifteten Armen getragene Stange 310 während jedes Maschinenganges von der in Fig. 5gezeigten Stellung in die in Fig. 7 gezeigte, gebracht, so wird ein. Betragseinstellschieber 29o der Kraft einer Feder 307 freigegeben und der Typenradeinstellschieber 466 durch das Anlaufen der Stange 3io an einer an ihm ausgearbeiteten Schulter 367 nach rechts (Fig. 7) in seine Blankostellung bewegt. Sobald der Betragseinstellschieber 29o unter dem Einfluß einer Betragstaste ioo. oder einer Nullanschlagklinke 271 eingestellt und der Typenradeinstellschieber 466 in seine Blankostellung bewegt worden ist, werden diese beiden Schieber (29o, 466) durch einen Kupplungsarm 46,8 miteinander gekuppelt. Der Kupplungsarrn 468 ist mit zwei; Kupplungszähnen 470 (Fig. ro) und mittels, eines Stiftes 469 am Typenradeinstellschieber 466 angelenkt. Die Kupplungszähne 47o können mit einer am Betragseimstellschieber 29o ausgearbeiteten Verzahnung in Eingriff gebracht werden. Während der Einstellung der beiden Schieber 29o und 466 stehen die Zähne 470 jedoch außer Eingriff mit der am Betragseinstellschieber 29o ausgearbeiteten Verzahnung, damit diese unabhängig voneinander eingestellt werden können. Erst nachdem die beiden Schieber 29o und 466 eingestellt worden sind, werden sie durch das Einrücken der Kupplungszähne 47o in die am Einstellschieber 29o vorgesehene Verzahnung miteinander gekuppelt. Sobald,die beiden Schieber 29o und 466 miteinander gekuppelt sind, wird die Stange Sao hm Gegenzeigersiin geschwenkt. Bei dieser Gegenzeigerbewegung wird der Betragseinstellschieber 29o aus seiner eingestellten Lage in seine Normallage zurückgebracht. Der mit dein Betragseinstellschieber 29o gekuppelte Typenradeinstellschieber 466 wird dabei aus der Blankostellung in die Stellung bewegt, die der Betragseinstellschieber 29o zuerst innehatte. Diese Stellung entspricht dem von,demBetragsei.nstellschieber 29o in die Addierwerke eingebrachten Betrag.
  • Die Aus- und Eihrückbewegung des Kupplungsarmes 468 wird von einem auf einer Welle 333 angeordneten Arm 471 (Fig. i o) bewirkt. Die Arme 471, von denen je einer zu einer Betragseinstelleinrichtung gehört, umgreifen mit ihren Kurvenschlitzen 472 eine Stange 473, die sich quer durch .die ganze Maschine erstreckt. Die Stange 473 wird von drei; Armen 474 getragen, -die auf einer Welle 332 gelagert sind. Ein neben. dem mittleren Arm 474 angeordneter Arm 475 umgreift mit seinem oberen gahelförmigen Ende die Stange 473. Am Arm 475 ist mittels eines Stiftes 477 eine Kupplungsklinke 476 angelenkt. Die Kupplungsklinke 47.6 weist einen Vorsprung 478 auf, der in der Bahn einer an einem Arm 4,8o ausgearbeiteten Schulter 479 (Fi'g. 10) liegt. Der Arm 480 ist durch eine Nabe starr mit einem Winkelhebel 481 verbunden. Am Winkelhebel 481 sind zwei Rollen 4&2 angebracht, die mit auf einer Hauptantriebswelle 229 verstifteben Nocken; 48.3 zusammenarbeiten.
  • Wenn die Hauptantriebswelle 22.9 während des Maschinenganges im Uhrzeigersinn angetrieben wird, schwenken. die Nocken 482 den Winkelhebel 4&i zuerst im Gegenzeiger- und dann im Uhrzeigersinn. Bei der Gegenzeigerbewegung des Winkelhebels 481 führt der durch eine Nabe an ihm befestigte Arm 48o ebenfalls eine Gegenzeigerbewegung aus. Dabei drückt .die am Arm 48o ausgearbeitete Schulter 479 gegen .den Vorsprung 478 der Kupplungsklinke 476, so d:aß diese, der Arm 475 und die Welle 332 sowie auch die Stange 473 ebenfalls im Gegenzeigersinn geschwenkt werden. Dabei wird der Arm 471 durch die mit seinem Kurvenschlitz 472 zusammenarbeitende Stange 473 im Uhrzei.gersinn gedreht, wobei ein am Arm 471 ausgeführter Finger 484 an einem im Kupplungsarm 468 befestigten Stift 4$5 anläuft und den Kupplungsarm im Uhrzei:gersinn schwenkt. Daraus folgt, d.aß die Zähne 47o des Kupplungsarmes 468 außer Eingriff mit der am Betra:gseinstellschieber 290 vorgesehenen Verzahnung gelangen. Sobald der Betragseinstellschieber 29o entsprechend einer gedrückten Taste oder der Nullanschla:gklinke1 271 neu und der Typenradeinstellschi-eber q.66 in seine Blankostellung eingestellt worden sind, schwenken die Nocken 483 den Winkelhebel 481 sowie den Arm 48o im Uhrzeigersinn, wobei ein am Arm 480 vorgesehener Finger 486 die Stange 473 in die in Fig. io gezeigte Stellung zurückbringt. Bei dieser Rückkehrbewegung wird der Arm 471 angehoben, so daß dieser über den Stift 485 die Kupplungszähne47o wieder mit der am Betragseinstellschieber 29o ausgearbeiteten Verzahnung in Eingriff bringt.
  • Die Einstellung ,der beiden Schieber 290 und 466 erfolgt nun wieder in derselben Weise, wie es schon beschrieben wurde.
  • Jeder Arm 474 ist mit einem Fortsatz 487 versehen, der,durch das Anlaufen an einer Stange .I88 die Uhrzeigerbewegung der Arme 474 sowie der Stange .I73 begrenzt.
  • Fg.4 zeigt, daß sich eine Kante 49o des den Stift 485 abstützenden Armes: 47i in gekuppeltem Zustand parallel zur Bewegungsbahn des Stiftes 485 befindet, so daß dieser ungehindert eine oszillierende Bewegung durchführen kann.. Befindet sich der Arm 471 in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, so liegt eine Kante 489 des Fingers 484 parallel zur Bewegungsbahn des Stiftes q.85, so daß sich derselbe ungehindert bewegen kann. Aus obigem folgt, @daß die Kanten 489 und 49o den Kupplungsarm 4.68 während eines Maschinenganges in aus- bzw. eingerückter Lage halten.
  • Um die. Einstellung des Typenradeinstellschiebers 466 während eines Maschinenganges noch besser verständlich zu machen., sei auf die Füg. 1, 5, 6 und 7 hingewiesen, in .denen die Bewegung der verschiedenen Teile während eines Maschinenganges, bei dem keine der Betragstasten ioo gedrückt wurde, gezeigt sind. Die Normalstellung des Einstellmechanismus, ist in den Fig. i und 5 gezeigt. Sofort nach Beginn eines Arbeitsganges wird die Stange 473, wie beschrieben, im Gegenzeigersinn geschwenkt und der Kupplungsarm 468 vom Betragseinstellschieber 29o wegbewegt, während die 'L\Tullanschlagklinke 271 gemäß Fig. 6 in die Bahn eines Flansches 298 abwärts bewegt wird. Bei der Bewegung der Stange 31o wird der Betragseinstellschieber 29o der Kraft :der Feder 307 freigegeben und so lange nach rechts bewegt, bis der darauf befindliche Flansch 298 an einem Flansch 297 der Nullanschlagklinke 271 anläuft. Die Stange 310 läuft nun bei ihrer Weiterbewegung an der Schulter q.67 des Typenradeinstellschiebers 466 an und bewegt.diesen in die in Fig. 7 gezeigte Blankostellung. Anschließend werden d;ie beiden Schieber 290 und 466 wieder in bekannter Weise gekuppelt. Die Stange 310 läuft bei ihrer Rückkehrbewegung an einer Schulter 3o9 des Schiebers 29o an und bringt denselben .in seine Ausgangsstellung zurück. Da sich nun der Betragseinstellschieber 29o um einen Schritt über seine Normallage hinaus in seine Nulllage be-#vegt hat, wird auch der Typenradeinst°llschieber 466 um einen Schritt von. seiner Blankostellun.g aus in seine Nullstellung bewegt.
  • Ein zum Einbringen. der Ziffer 5 notwendiger Arbeitsgang ist in. den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Sobald die beiden Schieber 290 und 466 entkuppelt worden sind, bewegt sich derBetrags-einstellschieber 29o, dem Zug der Feder 307 folgernd, nach rechts, bis er von der gedrückten 5-Taste Zoo (Fig. 2) angehalten wird. Die Stange 310 läuft bei ihrer weiteren Uhrzeigerbewegung an der Fläche .I67 des Typenradeinstellschiebers 466 an und bewegt ihn in seine in Fig.3 gezeigte Blankostellung. Der Betragseinstellschieber 29o wird nun in seiner 5-Stellung mit dem in seiner Blankostellung ruhenden Typenradeinstellschieber 466 gekuppelt und bei der Gegenzeigerbewegung der Stange 31o in seine Normallage, d. h. um einen Schritt über Null hinaus zurückbewegt. Der an ,den Betragseinstellschieber 29o gekuppelte Typenradeinstellschieber ruht nun auch in seiner 5-Stellung (Fig.4). Die Einstellung des Typenradeinstellschiebers 466 wird über ein auf einer Welle 498 verstiftetes Ritzel 497 in bekannter Weise, z. B. durch ein Getriebe mit Innen- und Außenverzahnung, Ritzel und Vierkantwelle (Fig. i) auf ein Typenrad übertragen.
  • Die Typenradeinstellschieber466 werden in. ihrer Bewegung derart gesteuert, daß über die höchste in Anspruch genommene Stellenwertreihe hinaus keine Nullen gedruckt werden. Um das Drucken von Nullen auszuschalten, ist nur die Bewegung des Typenradeinstellschiebers 466 aus seiner Blankostellung heraus zu verhindern, sobald die Stange 310 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht ist. Um zu verhindern, daß der Typenradeinstellschieber 466 -während: eines Maschinenganges aus seiner Blankostellung bewegt wird, ist es erforderlich, daß der Betragseinstellschieber 290, wenn er in seine Normallage zurückgebracht wird, nicht mit dem Typenra.deinstellschieber 466 gekuppelt ist, so daß dieser in seiner Blankostellung verbleibt.
  • Aus diesem Grund ist je eine auf einer Stange 532 gelagerte Klinke 531 (Fig. 5, 6 und 7) für jede über der Zehnpfennigbank liegende Betragstastenbank vorgesehen. Die Stange 532 wird von auf einer Welle 534 befestigten Armen 533 abgestützt. Eine zwischen einem sich abwärts erstreckenden Arm der Klinke 531 und einem ebenfalls auf der Welle 534 drehbaren Arm 536 gespannte Feder 535 hält einen Fortsatz 537 .der Klinke 531 normalerweise in Berührung mit einer Stange 538, die von drei Armen 311 getragen wird. Der Arm 536. weist für jede über der Zehnpfennigbank liegende Betragstastenbank einen sich aufwärts erstreckenden Finger mit einer Kante 539 auf und ist normalerweise unter idem Einfluß einer Feder 535 in Anläge mit einem vom Betragseinstellschieber 29o getragenen Stift 540 gehalten.
  • Von jedem der drei Arme 3I i werden Rollen 541 getragen, die sich in Formlöchern-542 der Arme 533 führen. Befinden sich die Rollen541 nach Fig. 5 in ihrer Normallage, so werden die Arme 533 im Gegenzeigersinn bewegt, wenn die Arme 3,11 und somit auch die Stange 31o ihre Uhrzeigerbewegung ausführen. Während. dieser Bewegung derArme31i wird die Stange 538 unter den Klinkenfortsätzen 537 wegbewegt, woraufhin die Federn 535 die Klinken 531 im Uhrzeigersinn schwenken. Wird gemäß Fig. 6 der Betragseinstellschieber 29o durch die Nullanschlagklinke 27i in seiner Nullage angehalten, so gelangt,die Klinke 531, sobald sie von der Stange 538 freigegeben wird, in Anlage mit einer auf der unteren Kante des Schiebers 29o ausgearbeiteten Schulter 543. Durch die Weiterbewegung der Arme 3i1 und der Stange 3I0 wird der Typenradeinstellschieber 466, wie vorher beschrieben, in seine Blank ostellung bewegt, und die Arme 3 i i :werden weiter im Gegenzei:gersinn geschwenkt. Dabei wird der Betragseinstellschieber 29o durch die Zusammenarbeit der Klinke 531 mit der an ihm ausgearbeiteten Schulter 543 um einen Schritt nach links in seine Ausgangslage (Fig. 7) bewegt. Anschließend an diese Bewegung werden die beiden Schieber 29o, 466 wieder miteinander gekuppelt. Wird. die Stange 310 jetzt in ihre Ausgangslage zurückgebracht, so bewegt sie sich wirkungslos, da der Betragseinstellschieber 29o bereits durch -die Klinke, 531 in seine Ausgangslage zurückgebracht wurde. Nachdem derBetragseinstellschieber 29o zu diesem Zeitpunkt nicht bewegt wird, verbleibt der Typenradeinstellschieber, 466 in seiner Blankostellung, in der eine Blankotypenfläche in der Bahn :der entsprechenden Druckzeile steht.
  • Wird jedoch eine Taste in einer höherstelligen als der eben beschriebenen Betragsbank gedrückt, so muß eine Null in der erwähnten unteren Bank gedruckt werden. Aus diesem Grund wird die Uhrzeigerbewegung der Klinke 531 in .der unteren Stellenwertreihe durch einen an ihr vorgesehenen Flansch 544 (Fig. 8) verhindert, so daß sie nicht in Anlage mit der am Betragseinstellschieber 2!90 ausgearbeiteten Schulter 543 gelangt. In diesem Fall gelangt -die Klinke 53.i in der folgend.-n Weise unter eine Schulter 545 der nächsthöheren Stellenwertklinke 531.
  • Das Drücken einer Betragstaste ioo in einer höheren Stellenwertreihe, wie es beispielsweise in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, ermöglicht, daß der Betragseinstellschieber 2cgo sich nach rechts bewegt, bis er von einer der Tasten ioo angehalten wird. Dabei wiird der Stift 540 von der Fläche 539 des Armes 536 wegbewegt. Der Arm 53,6 wird. alsdann durch @die Feder 535 so lange im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis sich eine Aus.nehmung 546 des Armes 536 über den Flansch der Klinke 53I legt und eine Uhrzeigerbewegung derselben verhindert. Da sich die Klinke 531 für diese besondere Stellenwertreihe nicht bewegen kann, verhindert die an ihr ausgearbeitete Schulter 545"die mit demFlansch 544'der Klinke 531 für die nächstniedrigere Stellenwertreihe zusammenarbeitet, daß sich diese Klinke 531 im Uhrzeigersinn bewegt, sobald die Stange 3I0 die in Fig. 6 gezeigte Stellung durchläuft. Der Betragseinstellschieber 29o verbleibt somit in seiner Nullage.
  • Bewegt sich jetzt die Stange 31o, nachdem die beiden Schieber 29o und 466 miteinander gekuppelt worden sind, -in ihre Ausgangsstellung zurück, so werden der Betragseinstellschieber 29:o und der Typenradeinstellschieber 466 um einen Schritt in. die Normalstellung des Betragseinstellschiebers 29o weitergeschaltet. Diese Bewegung des Typenradeinstellschiebers q:66 bewirkt, daß das Typenrad aus der Blanko- in die Nullstellung bewegt wird.
  • Für Wiederholungsarbeitsgänge bleibt der Kupplungsarm 468 währenddes ganzen Maschinenganges -in Kuppelstellung. Wird die Maschine für einen Arbeitsgang freigegeben und die Stange 310 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so legt sich diese gegen die Fläche 467 des Typenradeinstellschiebers 466, so daß dieser und der Betragseinstellschieber 29o so lange nach rechts bewegt werden, bis der Typenradeinstellschieber 466 mit einer an ihm vorgesehenen Fläche 561 (Fig. 2) an der Querstange 291 anläuft. Das Ausmaß der Bewegung des Typenradeinstellschiebers 466 entspricht dem Betrag, der bei dem unmittelbar vorangehenden Arbeitsgang in .der Maschine eingestellt wurde. Wird nun die Stange 3I0 wieder im Gegenzeigersinn bewegt, so werden der Betragseinstellschieber 29o sowie der Typenradeinstellschieber 466, in ihre Normallagen zurückgebracht, Zwobei, der Betragseinstellschieber 29o den entsprechenden Betrag in das Addierwerk einbringt und das Typenrad vom Typenradeinstellschieber 466 auf die entsprechende Stellung eingestellt wird.
  • Die Einrichtung, die die beiden Schieber 29o und 466 während des ganzen Wiederholungsarbeitsganges gekuppelt hält, ist in Fig. 9 und io gezeigt. Diese Einrichtung wird von einer Wiederholen-Taste 114 beeinflußt. Beim Drücken dieser Taste wird die Kupplungsklinke 476 aus der Bahn der ,am Arm 48o ausgearbeiteten Schulter 479 geschwenkt. Die Einrichtung zum Entkuppeln der Klinke 476 weist einen auf der Hauptantriebswelle 229 verstifteten Nocken 562 (Fig. 9) auf. Mit dem Nocken 562 arbeitet eine Rolle 563 zusammen, die von einem auf der Welle 3i2 angeordneten Arm 564 getragen wird. Der Arm 564 umgreift mit einer in ihm vorgesehenen Ausnehmung einen Stift 565, .der von, einem Arm 566 eines frei auf der Hauptantri.#p-bsr#velle 22.9 gelagerten dreiarmigen Hebels 567 getragen wird. Ein- zwischen dem Stift 565 und dem Maschinenrahmen gespannt- Feder 568 hält die Rolle 563 in Anlage mit dem Nocken 562. Der dreiarmige Hebel 567 ist mit einem in die Ebene der Kupplungsklinke 476 ragenden Stift 569 versehen. Ein Verbindungsglied 57,0, verbindet den dritten Arm ,d-es dreiarmigen Hebels 567 m:it einer auf der Wella 632 befestigten Scheibe 571. Die Scheibe 57i ist mit einer Innenverzahnung 572 versehen und arbeitet mit einem Ritzel 573 zusammen. Das Ritzel 573 ist auf einer Vierkantwelle 574 angeordriet, die sich quer durch die Maschine erstreckt und ein zweites Ritzel 573 trägt, das mit der Innenverzahnung einer Scheibe 575 kämmt. Ein Verbindungsglied 576 verbindet die Scheibe 575 mit einem Winkelhebel 577, der drehbar auf einem Stift 578 gelagert ist. Im Tastenholm der Wiederholungstaste 114 ist ein Vierkantstift 579 befestigt, an dem ein am Winkelhebel 577 vorgesehener Flansch 58o anläuft, wenn der Winkelhebel 577 im Gegenzeigersinn angetrieben wird und die Wiederholungstaste 114 nicht gedrückt ist. Das Drücken der Wiederholungstaste 114 bewegt den Vierkant-Stift 579 aus, der Bahn ,des Flansches. 58o.
  • Wird die Wiederholungstaste 114 gedrückt, so zieht die Felder 568 den Arm 564 beim unmittelbar folgenden Maschinengang im Uhrzeigersinn, sobald dem Nocken 562 seine Anfangsbewegung erteilt ist. Während der Uhrzeigerbewegung des Armes 564 wird der :dreiarmige Hebel 567 über den Stift 565 im Gegenzeigersinn. geschwenkt. Diese Gegenzeigerbewegung des, dreiarmigen Hebels 567 unter der Wirkung der Feder 568 ist nur möglich, weil der Stift 579 der gedrückten Wiederholungstaste 114 außerhalb der Bahn des Flansches 58o ist. Die Gegenzeigerbewegung des dreiarmigen Hebels 567 bewirkt, daß der auf ihm befestigte Stift 569 an der Kupplungsklinke 476 anläuft und dieselbe im Gegenzeigersinn auf dem im Arm 475 befestigten Stift 477 schwenkt, so daß der Vorsprung 478 der Kupplungsklinke 476 aus der Bahn der Schulteer 479 gelangt. Gleichzeitig mit der Gegenzeigerbewegurig der Klinke 476 rückt der Stift 569 in eine Ausnehmung 5&1 des Armes 475 ein und hindert den Arm 475 an einer Bewegung. Ist der Arm 475 durch den Stift 569 gesperrt und der Vorsprung 478 der Klinke q.76 aus der Bahn der Schulter 479 gelangt, so ist die Bewegung des Armes 480, wirkungslos, sobald die Nocken 483 -den Arm 48o bewegen. Daraus folgt, .daß die die Stange 473 tragenden Arme 474 in Ruhelage verbleiben, so daß .die Schieber 290 und 466 während ihrer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gekuppelt sind.
  • Vor der Rückkehr der Stange 31o schwenken die Nocken. 483 den Arm 48o wieder in seine Normallage (Fi;g. 1o) zurück. Anschließend schwenkt der Nocken 562 den Arm 564 in seine Normallage (Fig. 9) zurück. Dabei wird der Stift 569 aus der Ausnehmung 581 ausgerückt und der Flansch. 580 in seine in Fig. 9 gezeigte Normalstellung zurückgebracht.
  • Während eines Maschinenganges bei nicht- gedrückterW iederholen-Taste 114 wird die Kupplungsklinke q.76 in. ihrer Wirkstellung in der Bahn der Schulter 479 gehalten, nachdem der am Winkelliebel 577 vorgesehene Flansch 58o in. Anlage mit dem Stift 579 der nicht gedrückten Wiederholungstaste 114 ist, sobald der Nocken 562 den Arm 564 freigibt, um von der Feder 569 im Uhrzeigersinn gedreht zu werden. Ist der Flansch 58o während eines Maschinenganges in. Anlage mit dem Stift 579 der nicht gedrückten Wiederholungstaste 114, so wird dem dreiarmigen. Hebel 56.7 nur eine schwache Bewegung unter der Kraft der Feder 568 ermöglicht, die aber nicht ausreicht, um den Stift 569 in die Ausnehmung 581 des Armes 475 einzurücken. Daraus folgt, daß die Kupplungsklinke 476 in ihrer Wirkstellung verbleibt, so daß die Nocken 483 den Arm 475 in der bereits beschriebenen Weise antreiben und die beiden Schieber 29o und 466 noch vor ihrer Anfangsbewegung entkuppelt werden.
  • Es ist erforderlich, daß während der Wiederholungsarbeitsgänge jegliches Verstellen der Schieber 29o und 466 -durch die Nulleinstelleinrichtung verhindert wird, indem .der Nullstellsteuermechanismuswie folgt ausgeschaltet wird: Am Arm 471 (Fi.g. 9) der höchsten Stellenwertreihe ist ein einen Stift 586 tragender Arm 585 angenietet. Ein auf der Welle 534 gelagerter Winkelhebel 587 wird durch die Kraft einer Feder 588 in Anlage mit dem Stift 586 ,gehalten. Der Winkelhebel 587 übergreift die Klinke 531 der höchsten Stellenwertreihe, so daß eine Verschwenku.ng derselben im Uhrzeigersinn in der bereits beschriebenen Weise unmöglich ist. Der Arm 585 und der Winkelhebel 587 sind so gestaltet, daß der Winkelhebel 587 die .Klinke 531 so lange hält, solange der Arm q.71 in seiner in Fig. 9 und 1o gezeigten Normallage ist.
  • Da während eines Wiederholungsarbeitsganges der Arm 471, wie schon beschrieben, nicht aus seiner Normallage bewegt wird, bleibt die Klinke 531 der höchsten Stellenwertreiihe während der Wiederholungsarbeitsgänge in der in Fig. 9 gezeigten Stellung eingeklinkt und hält über die Flansche 544 (Fig. 8) alle Klinken 531 der niedrigeren Stellenwertreihen in gedrückter Lage. Auf die Weise wird die Nulleinstellsteuereinr.ichtung während der Wiederholungsarbeitsgänge unwirksam gemacht.
  • Während eines normalen Arbeitsganges zum Einbringen von Werten bei nicht gedrückter Wiederholungstaste 114, wobei die Stange q_73 im Gegenzeigersinn ,zum Entkuppeln der Schieber 29o und 466 geschwenkt wird, damit der Betragse.instellschieber 29o :bewegbar .ist, verschwenkt der Arm 585 auf der höchsten Stellenwertbank über den Stift 586 den Winkelhebel 587 im Gegenzeigersinn und gibt so die Klinke 531 der höchsten Stellenwertrei.he ,dem Ei-nfluß ihrer zugeordneten Feder 535 frei. Dabei werden alle Klinken 531 freigegeben, so, daß deren Funktionen in der schon beschriebenen Weise durchführbar sind.
  • Wird der Winkelhebel 587 in seine Normallage am Ende eines Nicht-Wiederholen-Arbeitsganges unter der Wirkung, der Stange 473 zurückgebracht, so werden. die Klinken 53.1 wiederum vom Winkelhebel 5,87 festgehalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Typenradeinstellvorrichtung bei Buchungs-und ähnlichen Maschinen mit besonderen, von den Betragseinstellschiebern getrennten Typenradeinstellschie#bern, dadurch gekennzeichnet, ,daß auf den Typenradeinstellschnebern (q.66) ein schwenkbar .gelagertes Kupplungsglied (468) angeordnet ist, über das die Typenradeinstellschieber (466) mit den entsprechend einer gedrückten Taste (1o0) oder einem Nullanschlagglied (27r) eingestelltem Betragseinstellschiebern (2-90) zu gemeinsamer Rückbewegung über Steuerglieder (q.71 bis 479) kuppelbar sind, und -daß die Anordnung der Steuerglieder (471 .bis 479) so getroffen ist, daß ,die Bewegung ider Betragseinstellschieber i(29o) in die den gedrückten Tasten (10o) oder dem Nullanschlagglied (271) entsprechende Stellung sowie die Bewegung,der Typenradieinstellschieber (466) in ihre von ihrer Ausgangslage entfernteste Stellung auf Blankoeins.tellage unabhängig voneinander erfolgen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein: Antriebsglied (31o, 311), welches in der einen Bewegungsrichtung die Typeneinstellschieber (466) in ihre entfernteste Stellung bewegt und welches in der anderen Bewegungsrichtung die Betragseinstellschieber (29o). in idie Ausgangsstellungen zurückbringt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 bei einer Maschine mit Nullanschlaggliedern, die die Betragseinstellschieber nach einem Bewegungsschritt von der Ausgangslage aus anhalten, gekennzeichnet durch Nullausschaltglneder (531) zum Zurückführen .der Betragseinstellschieber (29o) unabhängig vom Antriebsglied (31o, 311) von der Null- in die Ausgangslage, sobald keine der Tasten (roo) gedrückt ist und noch bevor .das Kupplungsglied; (468) den Typeneinstellschfeber (466) wieder mit dem Betragseinstellschieber (2.go) kuppelt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch :bei Bewegung nies Antriebsgliedes (31o, 311) verschwenkbare, sich in die Bahnen von Vorsprüngen auf ihren zugeordneten Betragseinstel.lschiebern (29o) bewegende Klinken (531) sowie durch mit Stiften '('514) auf den Betragseinstellschie'bern (29o) der nächsthöheren Stellenwertreihe -zusammenarbeitende und durchdiese S chieber freigebbare Arme (536) .
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fiihrungssteuerflächenl (489, 49o) auf einem (471) der Steuerglieder (471 bis 479) für das Kupplungsglied (q.68) vorgesehen sind und die Steuerglieder (q.71 bis 479) mit einer Rolle (485) auf dem Kupplungsglied (q-68) zusammenarbeiten und .das Kupplungsglied (468) sowohl in seiner eingerückten als auch ausgerückten Lage halten, während der Typenradeinstellschneber (466) in einer von zwei Richtungen bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei einer Maschine mit einem Betragswiederholungsmechaniemus, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (q-76) zwischen den Kupplungsgliedern (471 bis 479) für die Kupplung (468) und deren zugeordnete Antriebsmechanismen (48o bis 483) vorgesehen ist und bei gedrückter Wiederholungstaste (1r4) unwirksam gemacht wird, so daß die Betragstastenschieber (29o) und die Typenradeinstellschieber (466) wähnend des Wiederholungsarbeitsganges gekuppelt bleiben.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gelcennzeichnet, daß ein unwirksam machender 'Mechanismus (56.2 bis. 578) für das Kupplungsglied: (476) einen Hebel (567), eine den Hebel (5,64) in die unwirksame Stellung zwingende Feder (568), eine mit einer Rolle (569) auf den Hebel (567) zum Steuern der Bewegung zusammenarbeitende, Kurvenscheibe (562) und ein Gestänge (57o, 574 576, 577. 578) zwischen dem Hebel (567) und einem Stift (579) auf der Wiederholungstaste (11q.) aufweist, der eine Bewegung des Hebels (56 7 ) in die unwirksame Stellung, nachdem er von der Kurvenscheibe (562) freigegeben ist, so lange verhindert, bis die Wiederholungstaste (114) zum Bewegen .des Stiftes (579) aus der Bahn eines Gliedes (577) -des Gestänges (570, 571, 576 bis 578) gedrückt worden ist. . B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (471 bis 479) einen bei der Ausschaltung der Kupplung (468) bewegbaren Kurvenscheibenarm (471) aufweisen, sowie dadurch, daß ein Arm (585) auf dem Kurvenscheibenann (471) der höchsten Stellen-,vertreihe vorgesehen ist, der die Bewegung des zugeordneten Nullausschaltgliedes (531) sowie derjenigen in allen niedrigeren Stellenwertreihen während des Wiederholungsarbeitsganges verhindert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187048B (de) * 1957-10-30 1965-02-11 Nat Registrier Kassen G M B H Einrichtung zum Steuern der Posteneinbringungen in Registrierkassen oder aehnlichen Buchungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1187048B (de) * 1957-10-30 1965-02-11 Nat Registrier Kassen G M B H Einrichtung zum Steuern der Posteneinbringungen in Registrierkassen oder aehnlichen Buchungsmaschinen

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