DE612011C - Perforiervorrichtung fuer Schnellpressen - Google Patents

Perforiervorrichtung fuer Schnellpressen

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DE612011C
DE612011C DEF76425D DEF0076425D DE612011C DE 612011 C DE612011 C DE 612011C DE F76425 D DEF76425 D DE F76425D DE F0076425 D DEF0076425 D DE F0076425D DE 612011 C DE612011 C DE 612011C
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Description

Perforiervorrichtungen für Buchdruckmaschinen, welche aus in den zu druckenden Satz eingebauten, auf Schiebern aufsitzenden Perforiermessersätzen bestehen, sind bekannt. Um zu vermeiden, daß die vorstehenden Perforiermesser beim Einfärben des Satzes mit eingefärbt werden und daß durch sie die Farbwerke beschädigt werden, werden diese Perforiereinrichtungen mit Druckschlössern versehen, durch welche die Perforiermesser erst beim Druck aus einer Ruhelage in Arbeitsstellung gebracht werden. Diese bekannten Perforiereinrichtungen sind auf Tiegeldruckpressen ohne weiteres verwendbar, dagegen stößt ihre Verwendung in Zylindernachdruckmaschinen, kurz Schnellpressen genannt, auf große Schwierigkeiten. Auch auf diesen Maschinen ist es zwar möglich, solche Perforiermessersätze zu verwenden, sofern sie zur Achse des Druckzylinders parallel verlaufen. Beim Durchgang des Druckschlosses unter dem Druckzylinder wird das Druckschloß betätigt und bringt die Perforiermesser in Arbeitsstellung. Nachdem Perforier-
s5 messer und Druckschloß den Druckzylinder passiert haben, kehren die Perforiermesser sofort unter Federwirkung in ihre Ruhelage zurück. Sollen aber Perforiermessersätze, welche zur Achse des Druckzylinders senkrecht sind, verwendet werden, so darf dies nicht der Fall sein. Da nämlich das Perforieren nur direkt unter dem Druckzylinder erfolgt und das Druckschloß sich am Anfang eines zur Achse des Druckzylinders senkrechten Perforiermessersatzes befinden muß, so dürfen die Perforiermesser nach dem Durchgang des Druckschlosses unter dem Druck
zylinder nicht in ihre Ruhelage zurückkehren, da sie mit dem Perforieren erst beginnen. Sie müssen also vorgeschaltet bleiben und gelangen im Verlaufe des Ganges der Maschine in dieser Stellung unter die Farbwalzen, was unbedingt vermieden werden muß. Es bliebe nur die Möglichkeit, die zur Achse des Druckzylinders senkrechten Perforiermessersätze in kurze Abschnitte aufzuteilen und diese Abschnitte, welche vom Druckzylinder aus nicht bis an die zunächst liegende Farbwalze reichen dürfen, vorn und hinten mit Druckschlössern zu versehen, wobei das Druckschloß vorn das Vorschalten und das Druckschloß hinten das Zurückhalten der Perforiermesser zu besorgen hätte. Dies würde aber unzulässig viel Raum im Satze sowie eine größere Anzahl von Druckschlössern erfordern.
Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Schieber der zur Achse des Druckzylinders parallelen Perforiermessersätze an. den Kreuzungsstellen, welche höchstens um den waagerechten Abstand der Achse des Druckzylinders von der Achse der diesem zunächst liegenden Farbwalze auseinanderliegen, mit den senkrecht dazu abgehenden Perforiermessersätzen je eine Nocke und einen Keil besitzen, die mit an den Enden der Schieber der senkrecht abgehenden Perforiermessersätze angeordneten Keilen und Nocken derart zusammenarbeiten, daß beim Vorschieben des Schiebers durch das vom darüberlaufenden Druckzylinder beeinflußte Druckschloß außer den parallel zur Druckzylinderachse gerichteten Perföriermessersätzen auch die vor dem Druckzylinder liegenden, bis zu den nächstfolgenden Kreuzungs-
stellen reichenden, zur Achse des Druckzylinders senkrecht verlaufenden -Perforiermesser in Arbeitsstellung gebracht werden, während gleichzeitig diejenigen dieser zur Achse des Druckzylinders senkrecht verlaufenden Perforiermesser, welche denDruckzylinder soeben . passiert haben, aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung gesenkt \yerden.
Hierdurch wird der Fortschritt erzielt, daß
ίο das Perforieren sowohl in der zur Achse des Druckzylinders parallelen als auch in der zu dieser senkrechten Richtung ermöglicht ist, ohne daß ein Einfärben der Perforiermesser oder eine Beschädigung der Farbwalzen erfolgen kann.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι eine schematische Darstellung einer Schnellpresse mit in den Satz eingeordneter Perforiervorrichtung,
Abb. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Perforiervorrichtung gemäß Linie I-I in Abb. 3 und
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Abb. 2.
In der .schematischen Darstellung einer Schnellpresse (Abb. i) stellt ι den Druckzylinder, 2 die Farbwalzen und 3 das sogenannte Fundament, in welches der Satz 4 eingesetzt wird, dar. Im Satz 4 ist eine Perforiervorrichtung angeordnet, welche aus Druckschlössern S, zu der Achse des Druckzylinders ι parallelen Messersätzen 6 und zu dieser Achse senkrechten Messersätzen 7 bestehen. Die Farbwalzen 2 sind etwas kürzer als der Druckzylinder I, so daß ein schmaler Ratim im Fundament 3 beidseitig besteht, welcher beim Durchgang unter den Farbwalzen und dem Druckzylinder neben den Farbwalzen vorbeigeht, aber unter dem Druckzylinder durchpassiert. In diesem Raum werden die Druckschlösser 5 angeordnet, von welchen die zur Achse des Druckzylinders 1 parallelen Messersätze 6 der Perforiervorrichtung betätigt werden. Diese Messersätze 6 betätigen ihrerseits durch besondere Winkelstücke die zur Achse des Druckzylinders 1 senkrechten Messersätze 7.
Diese Winkelstücke besitzen ein Gehäuse 8, in welchem ein Schieber 9 gelagert ist, welcher vom Druckschloß 5 aus mit oder ohne Dazwischenschaltung von geraden, an sich be-, kannten Messerschienen betätigt wird und welcher seinerseits in ebenfalls bekannter Weise ein Perforiermesser betätigt. In der Verlängerung dieser Schieber 9 besitzt das Winkelstück eine Ansatzstelle, an welche weitere zur Achse des Druckzylinders parallele Messerschienen angesetzt werden können. Zu deren Betätigung ist der Schieber 9 mit einer Nase 10 versehen. Die zur Achse des Druckzylinders 1 parallelen Messersätzeo sind meistens mit an sich bekannten Federschlußstücken versehen, durch welche sie nach der Druckbewegung, d. h. nach dem Perforieren in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Auf der einen Seite ist am Schieber 9 eine Nocke 11 und auf der andern Seite ein Keil 12 angeordnet. Im Gehäuse 8 des Winkelstückes sind zwei zum Schieber 9 senkrechte Schieber 13 und 14 gelagert, durch welche die zur Achse des Druckzylinders 1 senkrechten Perforiermesser betätigt werden. Der Schieber 13, welcher auf derjenigen Seite, auf welcher die Nocke 11 am Schieber 9 sitzt, sich befindet, weist einen Keil 15 und der auf der andern Seite des Schiebers 9 liegende Schieber 14 eine Nocke 16 auf. Die Schieber 13 und 14 haben im Gehäuse 8 einen der Breite der Nocken 11 bzw. 16 entsprechenden Spielraum. In die beiden äußersten, zur Achse des Druckzylinders 1 parallelen Messersätze 6 können an Stelle der beschriebenen doppelten Winkelstücke einfache, an sich bekannte Winkelstücke zum Abzweigen der zur Achse des Druckzylinders senkrechten Messersätze eingebracht werden.
Die Perforiervorrichtung wird in den zu druckenden Satz eingebracht. Beim Drucken go bewegt sich das Fundament mit dem Satz 4 unter den Farbwalzen durch, wobei der Satz4 eingefärbt wird. Auf dem Druckzylinder befindet sich der zu bedruckende Bogen, welcher durch eine Greifereinrichtung gehalten ist und welcher beim Durchgang des Satzes unter dem Druckzylinder bedruckt wird. Die Messersätze sind zu Beginn alle in eingezogener Stellung, so daß beim Durchgang unter den Farbwalzen diese nicht beschädigt und die Messer nicht eingefärbt werden. Die Druckschlösser sind außerhalb des Bereichs der Farbwalzen angeordnet und können deshalb von diesen nicht betätigt werden. Gelangt nun das erste Druckschloß unter den Druckzylinder, so erfolgt durch Eindrücken seines Drückers die Betätigung des ersten zur Achse des Druckzylinders parallelen Messersatzes und damit, übertragen durch die Winkelstücke, die Betätigung der dazu senkrechten Messersätze, aber nur bis zum nächsten, zur Achse des Druckzylinders parallelen, mit einem eigenen Druckschloß versehenen Messersatz. Nach erfolgter Betätigung des ersten Druckschlosses kehren die zur Achse des Druckzylinders parallelen Perforiermesser unter der Wirkung einer Schließfeder wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Die dazu senkrechten Messersätze weisen keine Schließfeder auf und verbleiben daher in der in bekannter Weise arretierten Perforierstellung. Sie perforieren beim Durchgang unter dem Druck-
zylinder den auf dem Druckzylinder befindlichen Bogen in senkrechter Richtung zu dessen Achse. Der Schieber 13 des nächstfolgenden Winkelstückes ist dadurch bis an den Schieber 9 herangeschoben worden, so daß sein Keil 15 vor dessen Nocken liegt. Gelangt nun das nächstfolgende Druckschloß 5 unter den Druckzylinder 1, so wird der mit ihm verbundene, zur Achse des Druckzylinders parallele Messersatz 5 betätigt. Der Schieber 9 des in diesen Messersatz eingeordneten Winkelstückes wird vorgeschoben. Dabei drückt die Nocke 11 den Keil 15 des Schiebers und damit diesen selbst nach außen, wodurch die zwischen diesem und dem durch das \'orangehende Druckschloß 5 betätigten Winkelstückliegenden Perforiermesser, welche durch das vorangehende Druckschloß in Perforierstellung vorgeschoben wurden, zurückgeführt werden. Gleichzeitig drückt der Keil 12 des Schiebers 9 die Nocke 16 des Schiebers 14 und damit denselben selbst nach außen, wodurch die zur Achse des Druckzylinders 1 senkrechten Perforiermesser, welche zwischen diesem zur Achse des Druckzylinders parallelen Messersatz und dem nächstfolgenden liegen, in Perforierstellung gebracht werden. In Abb. 2 ist eine Stellung gezeichnet, in welcher das Druckschloß 5 rechts den Druckzylinder 1 bereits passiert hat, und der Schieber 9 dieses Druckschlosses ist unter der Wirkung der Schließfeder bereits in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt. .Wenn keine Schließfedern vorhanden sind, was der Fall ist, wenn die zur Achse des Druckzylinders parallelen Messerschienen nicht über die Winkelstücke hinaus verlängert sind (Abb. 3), so geschieht die Zurückführung des Schiebers 9 eines Druckschlosses durch die Betätigung des nächstfolgenden. In der gezeichneten Stellung liegt das mittlere der dargestellten Druckschlösser gerade unter dem Druckzylinder. In dem mit ihm verbundenen Winkelstück hat die Nocke 11 den Keil 15 nach außen gedruckt, wodurch erstens die zwischen diesem und dem vorangehenden Winkelstück liegenden, zur Achse des Druckzylinders 1 senkrechten Perforiermesser zurückgeschaltet wurden und zweitens durch die Nocke 16 am Schieber 14 des letztgenannten Winkelstükkes, welcher ja durch die Perforiermesserschienen mit dem Schieber 13 des nachfolgenden Winkelstückes verbunden ist, der Keil 12 des Schiebers 9 und damit dieser selbst in seine Ausgangslage zurückgeführt wurde.
Die Druckschlösser 5 der Perforiervorrichtung gemäß der Erfindung werden in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher höchstens gleich groß oder kleiner ist als der waagerechte Abstand der Achse des Druckzylinders 1 von der Achse der benachbarten Farbwalze 2. Es wird dadurch erreicht, daß bei Betätigung eines Druckschlosses 5 nie ein längeres Stück der zur Achse des Druckzylinders ι senkrechten Messersätze in Perforierstellung gebracht wird, als der Abstand der Farbwalze vom Druckzylinder 1 beträgt, und daß diese Messersätze nach erfolgtem Perforieren sofort wieder zurückgeschaltet werden. Die Perforiermesser sind deshalb nie in Perforierstellung, wenn sie unter den Farbwalzen durchpassieren, und eine Beschädigung derselben oder ein Einfärben der Perforiermesser ist deshalb vollständig ausgeschlossen. '

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Perforiervorrichtung für Schnellpressen, welche aus in dem zu druckenden Satz eingeordneten, durch Druckschlösser an die Arbeitsstellung gebrachten, rechtwinklig zueinander angeordneten und auf Schiebern aufsitzenden Perforierniessersätzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) der zur Achse des Druckzylinders (1) parallelen Perforiermessersätze (6) an den Kreuzungsstellen, welche höchstens um den waagerechten Abstand der Achse des Druckzylinders
    (I) von der Achse der diesem zunächst liegenden Farbwalze (2) auseinanderliegen, mit den senkrecht dazu abgehenden Perforiermessersätzen (7) je eine Nocke
    (II) und einen Keil (12) besitzen, die mit an den Enden der Schieber (13, 14) der senkrecht abgehenden Perforiermessersätze (7) angeordneten Keilen (15) und Nocken (16) derart zusammenarbeiten, daß beim Vorschieben des Schiebers (9) durch das vom darüberlaufenden Druckzylinder (1) beeinflußte Druckschloß (5) außer den parallel zur Druckzylinderachse gerichteten Perforiermessersätzen (6) auch die vor dem Druckzylinder liegenden, bis zu den nächstfolgenden Kreuzungsstellen reichenden, zur Achse des Druckzylinders (1) senkrecht verlaufenden Perforiermesser (7) in Arbeitsstellung gebracht werden, während gleichzeitig diejenigen dieser zur Achse des Druckzylinders (1) senkrecht verlaufenden Perforiermesser (7), welche den Druckzylinder soeben passiert haben, aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung gesenkt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF76425D 1933-10-24 1933-10-24 Perforiervorrichtung fuer Schnellpressen Expired DE612011C (de)

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FR767490D FR767490A (de) 1933-10-24
DEF76425D DE612011C (de) 1933-10-24 1933-10-24 Perforiervorrichtung fuer Schnellpressen

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DE612011C true DE612011C (de) 1935-04-11

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