DE702301C - Motorisch betriebene Rechenmaschine - Google Patents
Motorisch betriebene RechenmaschineInfo
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- DE702301C DE702301C DE1937P0075124 DEP0075124D DE702301C DE 702301 C DE702301 C DE 702301C DE 1937P0075124 DE1937P0075124 DE 1937P0075124 DE P0075124 D DEP0075124 D DE P0075124D DE 702301 C DE702301 C DE 702301C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine motorisch betriebene Rechenmaschine, bei der
eine die Ziffern ο bis 9 umfassende MuMpIikatortastenreihe
vorgesehen ist und durch Drücken der den Ziffern 5 bis 9 entsprechenden
Tasten ein Stellwerk mit dem Antrieb gekuppelt wird, das eine verkürzte Rechnung herbeiführt
nach Patent 671 523. Bei dieser Einrichtung sind die Multiplikator tasten in zwei
nebeneinanderMegenden, je fünf Tasten enthaltenden Reihen angeordnet. Jeder Muliplikatortaste
sind nun entsprechend dem Hauptpatent zwei Einstellgestänge zugeordnet, von denen das eine, zweite Gestänge eine um den
Wert ι größere Einstellung vornimmt. Für vier Tasten jeder Tastenreihe war das zweite
Gestänge jeweils das erste der benachbarten nächst höheren Taste, so daß jeder Tastenreihe
sechs, also beiden Tastenreihern zwölf Einstellgestänge zugeordnet sein mußten. , ao
Die Erfindung geht darauf aus, das Einstellgetriebe der Rechenmaschine zu vereinfachen.
Zu diesem Zweck sind erfmdungsgemäß die Tasten der beiden Reihen im Komplementärsinn
einander gegenübergestellt, also der Tastenreihe 4 bis ο die Tastenreihe 5 bis 9, so
daß für die beiden Tastenreihen nur sechs Einstellgestänge
vorzusehen sind. Auf diese Weise wird nicht nur die Anzahl der notwendigen Teile verringert, was die Herstellungskosten.
herabsetzt, sondern durch die Vereinfachung wird auch gleichzeitig die Betriebssicherheit
erhöht, weil diese meist um so größer wird, je einfacher die Einrichtung hinsichtlich ihres
Aufbaues ist.
ίο Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen
auf der Zeichnung, wobei für diejenigen Teile, die,schon in dem Hauptpatent
erschienen, dieselben Bezugszeichen verwendet wurden.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht;
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht;
Abb. 2 zeigt dazu in etwas kleinerem Maßstab eine teilweise Draufsicht auf die Rechenmaschine
;
Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-III der Abb. 1.
An den die Tastenknöpfe 123 tragenden
TastenscMehem 124 ist mittels der Drehzapfen
131 je ein im wesentlichen T-förmig gestalteter
Hebel 132 gelagert. Gegenüber der An-Ordnung nach dem Hauptpatent, bei dem der
Tastenreihe 4 bis ο die andere Tastenreihe in der Reihenfolge 9 bis 5 zugeordnet ist, ist vorliegend,
wie aus Abb. 2 ersichtlich, die andere Tastenreihe in der Reihenfolge 5 bis 9 zugeordnet.
Die an den Hebeln 132 befestigten Zapfen 133 tauchen in die Ausnehmungen 300, die
den Ausnehmungen 134' nach dem Hauptpatent entsprechen. Diese Ausnehmungen, sind nun
- nicht wie beim Hauptpatent in den Schenkeln einer U-Schiene angebracht, sondern in den
senkrechten Schenkeln zweier winkelförmig profilierter Schienen 301, 302 (Abb. 3). Diese
beiden Schienen sind längs verschiebbar an der Platte 127 angeordnet. Zu diesem Zweck
sind diese Schienen 301, 302 mit Längsschlitzen versehen, durch die an der Platte 127 angebrachte
Schrauben 303 hindurchgreifen. An den beiden Schienen 301, 302 sind kurze Zahnstangen
304 befestigt, mit deren Verzahnung ein Zahnrädchen 305 zusammenwirkt. Das Zahnrädchen 305 sitzt auf einem an der Platte
127 befestigten Drehzapfen 306. Während, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist, die Schiene 302 im
Bereich der Feder 210 endigt, ist an der Winkelschiene
301 mittels Verlängerung 307 ein lappenartiger Fortsatz 308 angebracht, an welchem
mittels des Zapfens 136 die im Hauptpatent erscheinende Schwenkplatte 137 angreift.
Der schienenartige Fortsatz 307 trägt auch den zapfenartigen Fortsatz 139, der die
mit der Schauöffnung 145 zusammenwirkende Platte 143 steuert. Durch das Zahnrädchen 305
sind die beiden Schienen 301, 302 derart auf gegensätzliche Bewegung zwangsläufig miteinander
gekuppelt, daß, wenn die Schiene 301 im Sinne der Abb. 1 nach links bewegt wird, die
Schiene 302 entsprechend nach rechts verschoben wird. Hierbei werden die Schwenkhebel
132 der Tasten 5 bis 9 nach links geschwenkt, während die Schwenkhebel 132 der
Tasten 4 bis ο nach rechts geschwenkt werden. Die Anordnung ist also so getroffen, daß, wenn
die Schwenkhebel 132 der Tastenreihe 5 bis 9 mit den fünf im folgenden noch näher beschriebenen
Schiebern 310 bis 314 im Eingriff stellen (vgl. Stellung nach Abb. 1), sidh die
Schwenkhebel 132 der Tastenreihe 4 bis ο mit den Schiebern 309 bis 313 in Beziehung befinden
und umgekehrt.
An Stelle der im Hauptpatent erscheinenden, in zwei Reihen angeordneten zwölf Schieber
148° bis i48m (Einstellgestänge) sind die
nur in einer Reihe sechs T-förmig ausgebildete Schieber 309 bis 314 \Orgesehen, die sich mit
ihrem senkrecht stehenden Führungsschaft in entsprechende Ausnehmungen der Platten 146,
147 führen, während ihre querhauptähnilichen oberenTeile mit ihren Enden in die Bewegunigsebene
der Hebel 132 (Abb. 3) ragen. Während die Schieber 310 bis 314 je mit einer kurzen,
mit Bezug auf Abb. 3 nach links vorragenden Nase 315 ausgerüstet sind, ist der Schieber
309 mit einem mit Bezug auf Abb. 3 nach rechts vorspringenden seitlichen leistenartigen
Auslader 316 versehen. Auf diese Schieber 309 bis 314 ist je eine Druckfeder 317 aufgesteckt,
die das Bestreben hat, die Fortsätze3i5 bzw. 316 an die untere Seite der Platte 146 zu
legen. Die im Hauptpatent erscheinende Zahnstange 152 ist im Bereich der nasenartigen Vorsprüuge
315 mit einem winkelartig profilierten Schienenfortsatz 318 versehen, der die Aussparungen
319 bis 323 aufweist, die hinsichtlich ihrer Länge den im Hauptpatent erscheinenden
Ausnehmungen 154s bis 154' entsprechend
abgestuft sind. Mit der Zahnstange 152 wirkt, wie bei der Ausführungsform des Hauptpatentes,
das mit dem Schaltrad 158 verbundene Stirnrad 155 zusammen, während an
einem an der Wiwkelschiene 318 vorgesehenen
Haken 324 die Zugfeder 168 angreift.
Die nach außen vorstehenden Enden der Stifte 133 ragen in die Ebene der beiden
Schienen 325, 326, die mit den nach unten no
ragenden, auch im Hauptpatent erscheinenden schienenartigen Ausladern 179, 173 verbunden
sind. An der Schiene 325 greifen zwei Lenker an, die an auf der Platte 146 befestigten
Lagerböckchen 328 gelagert sind. An der
Schiene 326 (Abb. 3) greifen Lenker 329 an, die an der an der Gestell wand 129 befestigten
Bolzen 330 gelagert sind. Wie aus Abb. 1
ersichtlich, ragen die Schienen 325, 326, die Schiene 326 ist von gleicher Länge wie die iao
Schiene 325 und liegt in Abb. 1 genau dahinter, mit ihren linken Enden nur so weit, daß
die dem Tastenpaär 0,9 zugeordneten Stifte
133 niur dann in den Bereich der Schienen· 325, 326 treten, wenn.ihre Schienen 301, 302 nach
rechts im Sinne der Abb. 1 verschoben sind.
Bei der Stellung nach Abb. 1 würde also der der Taste 9 zugeordnete Stift 133 im Bereich
der Schiene 325 liegen, während der der Taste ο zugeordnete Stift 133 sich außerhalb der
Schiene 326 befindet.
Der an dem Schieber 309 vorgesehene Vorsprung
316 ragt in die Ebene einer von zwei
am Maschinengestell bei 331 gelagerten Lenkern 332 getragenen Schiene 333, an der bei
334 die auch im Hauptpatent erscheinende Klinke 203 angreift.
Im übrigen ist die Wirkungsweise genau wie im Hauptpatient. Handelt es sich beispielsweise
um eine Multiplikationsrechnung, deren Multiplikator 296 beträgt, dann wird nach
Einstellung des Multiplikanden von den Multiplikatortasten 123 zunächst die 6 niedergedrückt.
Bei diesem Drücken wird außer der Schiene 325 der Schieber 313 mit nach unten
genommen, so daß die Nase 3-15 in den Bereich
der Ausnehmung 322 tritt (vgl. strichpunktierte Stellung nach Abb. 1 und 3). Durch das
Nachuntiendrücken des schienenartigen Fortsatzes 179 wird der Hebel 239 verschwenkt,
der vermittels des Hebels 244 die an der Zahnstange 152 angeordnete Sperrklinke 246 in die
Freigabestellunig schwenkt. Entsprechend der
Größe des Ausschnittes 322 verdreht sich das Schaltrad 158 um einen Zentriwinkel, der vier
Schaltschrittenentspricht.WährenddasSchaltrad 158 von. der Klinke 15g in vier Schaltschritten
in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird, wifd der Multiplikand viermal im
negativen Sinne in das R esuil tatwerk 4 der Rechenmaschine übertragen. Zu bemerken ist
noch, daß beim Niederdrücken der Schiene 325 vermittels, des Gestänges 183,178,184 (Abb. 3)
und der Schiene 21, die zu dem Umschaltmechamismus'
führt, das Rechenwerk in die Stellung überführt wurde, in der das Rechenwerk mit' dem Resultatwerk im negativen
Sinne gekuppelt ist. Dadurch würde aber vermittels,
der Platte 137 (Abb. 1) der Fortsatz 307, 308 und die daran befestigte Schiene 302
in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeiles nach rechts verschoben, wodurch
gleichzeitig die Schiene 301 nach links verschoben wurde. Die Hebel 132 kommen also
gerade in die entgegengesetzte Lage nach Abb. ι zu liegen. Bei der Verschiebung der
Schiene 307 bzw. 302 wird die Markierungsplatte 143 so verschiwenkt, so daß die rote
Marke in der Schauöffnung 145 sichtbar wird. Nachdem die Maschine den üblichen Schaltschritt
nach rechts im Sinne der'Abb. 2 ausgeführt
hat, wird entsprechend dem einzustellenden Multiplikator 296 die 9 gedrückt. Da hierbei die der Taste 9 zugeordnete Schwenk-,
platte über dem Schieber 309 liegt (vgl·, das im vorangegangenen Absatz Ausgeführte), wird
hierbei, lediglich der Schieber 309 nach unten verschoben. Dabei wird das Gestänge 325, 179
nicht mitbewegt, weil sich der entsprechende Stift 133 außerhalb der Schiene 325 befindet.
Beim Nachuntenführeni des Schiebers 309 wird also· lediglich durch Auftreffen des Vorsprunges3i6
das Gelenkparaltelogramm 332, 333 __ nach unten bewegt, wodurch vermittels der
Klinke 203 der Schaltmechanismus ausgelöst wird, der das Lineal um einen Schritt nach
rechts im Sinne der Abb. 2 verschiebt.
Nun wird die 2 des Multiplikators durch Drücken der mit 2 bezeichneten Taste 123 in
die Maschine eingeführt. Da die Schiene 302 noch die rechte Endstellung mit Bezug auf
Abb. ι einnimmt, wird hierbei der Schieber 312 nach unten bewegt, so daß seine Nase 315
in die Ausnehmung 321 der Schiene 318 tritt. Bei der Auslösung der Klinke 246 kann sich
demnach die Schiene 318 so bewegen, daß das Schaltrad 158 um einen drei Schaltschritten
entsprechenden; Zentriwinkel gedreht wird;. Bei dem Niederdrücken der Taste 2 ist durch
den zugeordneten Stift 133 die Schiene 326 nach unten gedrückt worden, deren Fortsatz
173 (Abb. 3) mittels des Bolzens 176 auf den
Hebel 177 wirkt. Dadurch 'wird mittels des
Gestänges 184, 21 eine Umschaltung derart bewirkt, daß das Rechenwerk mit dem Resultatwerk
4 im positiven Sinn gekuppelt wird. Entsprechend den drei Schaltungen der Klinke
159, die notwendig sind, um das Schaltrad 158
wieder in die Ausgangsstellung zu bringen, wird der Multiplikand dreimal in das Resultatwerk
übertragen. Bei der Umschaltbewegung sind die Schienen 301, 302 und die Platte Γ00
143 in die aus- Abb. 1 ersichtliche Stellung zurückgeführt
worden. Damit ist das Rechenbeispiel beendet, und das Resultatwerk kann im Zählwerk 4 abgelesen werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Motorisch betriebene Rechenmaschine, bei. der eine die Ziffern 0 bis 9 umfassende Multiplikatortastenreihe vorgesehen ist und durch Niederdrücken der den Ziffern 5 bis 9 entsprechenden Tasten ein Stellwerk mit dem Antrieb gekuppelt wird, das eine verkürzte Rechnung herbeiführt nach Patent 671 523, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der beiden Reihen im Komplementärsinn einander gegenübergesteltlt sind, also der Tastenreihe 4 bis ο die Tastenreihe 5 bis 9, so daß für die beiden Tastenreiben nur sechs Einstellgestänge (309 bis 314) vorzusehen sind.
- 2. Motorisch betriebene Rechenmaschinenach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der an dien Multiplikatortasten (123) angeordneten zweckmäßig in Hebeln bestehenden Stellglieder (132) durch zwei parallel zu den Tastenreihen angeordneten Schiebern (301, 302) erfolgt, die durch ein Verbindungsglied auf ; gegensätzliche Bewegung gekuppelt sind. | 3· Motorisch betriebene Rechenmaschine nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen den beiden Schiebern (301, 302) in einem am Gestell gelagerten Zahnrädchen (305) besteht, welches mit an den Schiebern befestigten Zahnstangen (304) zusammenwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5570 11.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0075124 DE702301C (de) | 1937-04-24 | 1937-04-24 | Motorisch betriebene Rechenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937P0075124 DE702301C (de) | 1937-04-24 | 1937-04-24 | Motorisch betriebene Rechenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE702301C true DE702301C (de) | 1952-12-01 |
Family
ID=7392692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937P0075124 Expired DE702301C (de) | 1937-04-24 | 1937-04-24 | Motorisch betriebene Rechenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE702301C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094499B (de) * | 1953-04-04 | 1960-12-08 | Diehl Fa | Automatische Multipliziereinrichtung |
-
1937
- 1937-04-24 DE DE1937P0075124 patent/DE702301C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094499B (de) * | 1953-04-04 | 1960-12-08 | Diehl Fa | Automatische Multipliziereinrichtung |
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