DE3743414A1 - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Aufzeichnungseinrichtung

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DE3743414A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/22Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
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    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Aufzeichnungs­ einrichtung für das Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmate­ rial und insbesondere auf eine Aufzeichnungseinrichtung, die es einer Bedienungsperson erlaubt, auf beliebige Weise eine fälschlich auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichnete Ab­ bildung zu löschen.
Der hierbei verwendete Ausdruck "Aufzeichnungseinrichtung" umfaßt elektronische Schreibmaschinen, Drucker, Textverarbei­ tungsgeräte, Kopiergeräte usw. Der hier verwendete Ausdruck "Abbildung" umfaßt alphanumerische Zeichen, Symbole und Gra­ fikmuster. Der hier verwendete Ausdruck "Aufzeichnungsmate­ rial" umfaßt gewöhnliches Papier, Schreibmaschinenpapier, Kunststoffblätter für die Verwendung an einem Schreib- bzw. Arbeitsprojektor und dergleichen.
Bei einer herkömmlichen Schreibmaschine mit Lösch- bzw. Kor­ rekturfunktion wird bei dem Drucken ein Farbband in eine Drucklage gebracht, bei der das Farbband über eine gewünschte Zeichentype angeschlagen wird, um dadurch das Drucken herbei­ zuführen. Jedesmal, wenn ein Schriftzeichen gedruckt ist, wird ein einen Druckkopf und/oder das Farbband tragender Wagen um eine Strecke versetzt, die einer Zeichenstelle ent­ spricht. Falls bei diesem Druckvorgang ein Zeichen falsch gedruckt worden ist, wird das gleiche Zeichen wie das fälsch­ lich gedruckte Zeichen gewählt und ein Lösch- bzw. Korrektur­ band in die Drucklage gebracht. Danach wird zum Löschen die Oberfläche des Druckpapiers durch das gewählte Zeichen ange­ schlagen, um die Farbe des fälschlich auf der Oberfläche des Druckpapiers aufgezeichneten Zeichens abzulösen bzw. zu be­ seitigen. Derartige Lösch- bzw. Korrekturbänder lassen sich in zwei Hauptarten unterteilen: ein sog. Ablöseband mit einem Klebebereich, durch dessen Haftkraft die Farbe des falschen Zeichens abgehoben wird, und ein sog. Abdeckband, durch das die Farbe eines falschen Zeichens durch Überdeckung mit weißer Tinte gelöscht wird.
Bei einem Löschvorgang ist es schwierig, die Stelle eines gedruckten Zeichens mit einer Stelle in Übereinstimmung zu bringen, an der für das Löschen ein Zeichen aufgedruckt werden soll. Aus diesem Grund kann infolge einer solchen Lageversetzung ein kleiner ungelöschter Teil zurückbleiben. Zum Vermeiden derartiger ungelöschter Teile ist es allgemein üblich, an der Löschstelle und an hiervon geringfügig rechts und links versetzten Stellen mehrere Anschläge für das Lö­ schen auszuführen.
Falls der gleiche Teil des Löschbandes wiederholt für die mehreren Löschanschläge benutzt wird, treten folgende Prob­ leme auf: bei den Ablöse-Löschbändern mit der Haftfläche wird ein kleiner Anteil der an einem Teilbereich des Klebebandes durch einen ersten Löschanschlag anhaftenden Farbe auf das Druckpapier übertragen. Da bei den Abdecklöschbändern der gleiche Bereich nicht zweimalig oder mehrmalig benutzt werden kann ist es nicht möglich ein vollständiges Löschen zu erreichen. Aus diesem Grund wird das Lösch- oder Korrektur­ band um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt, um die Benutzung des gleichen Bereichs zu vermeiden.
Selbst wenn jedoch das Löschband um die gleiche Strecke nach oben oder unten versetzt wird, ist für sich das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes in Abhängigkeit von verschiedener­ lei Faktoren unterschiedlich, wie von der Haftkraft des Löschbandes, der Härte oder Nachgiebigkeit des Löschbandes und der Geschwindigkeit, mit der das Löschband von dem Druck­ papier gelöst wird. Dies führt zu folgenden Problemen:
Falls bei dem Löschen von Zeichen wie des Buchstabens "I" mit großer Buchstabenhöhe das Löschband nach oben oder unten versetzt wird, wird es teilweise von dem Zeichen weg ver­ setzt, so daß ein ungelöschter Teil zurückbleiben könnte. Dagegen könnte zur Lösung des Problems in Betracht gezogen werden, das Ausmaß der Versetzung einer jeden Art von Lösch­ band derart zu verringern, daß das Löschband die von dem Zeichen eingenommene Fläche vollständig überdeckt. Infolge­ dessen wird das Versetzen einiger Arten von Löschbändern schwierig, was dazu führt, daß die Lösch- bzw. Korrekturfunk­ tion des Geräts beeinträchtigt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungs­ einrichtung zu schaffen, die ein verbessertes Löschen einer auf einem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Abbildung ermöglicht. Hierbei soll eine fälschlich aufgezeichnete Ab­ bildung gelöscht und eine richtige Abbildung aufgezeichnet werden können.
Ferner soll mit der Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung geschaffen werden, die es im Vergleich zu Löschmechanismen nach dem Stand der Technik ermöglicht, eine Abbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial einwandfrei zu löschen.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Aufzeichnungseinrichtung das Ablösen einer auf einem Aufzeichnungsmaterial aufgezeich­ neten Abbildung ermöglichen.
Ferner soll die erfindungsgemäße Aufzeichnungseinrichtung mit Lösch- bzw. Korrekturfunktion insofern verbessert sein, als das Ausmaß einer Versetzung eines Löschbandes entsprechend der Art desselben, nämlich gemäß einem Abdeck-Korrekturband oder einem Ablöse-Korrekturband geändert wird.
Weiterhin soll mit der Erfindung eine Aufzeichnungseinrich­ tung mit Korrekturfunktion geschaffen werden, die dadurch verbessert ist, daß das Ausmaß einer Versetzung eines Korrek­ turbandes entsprechend der Größe einer zu löschenden aufzu­ zeichnenden Abbildung geändert wird.
Mit der Erfindung soll ferner eine Aufzeichnungseinrichtung mit Korrekturfunktion geschaffen werden, die insofern verbes­ sert ist, als das Ausmaß einer Versetzung eines Korrekturban­ des in Übereinstimmung mit der Schriftart (wie beispielsweise dem Typenrad) für die Aufzeichnung geändert wird.
Die erfindungsgemäße Aufzeichnungseinrichtung soll es ermög­ lichen, eine Aufzeichnung unter Verwendung eines Lösch- bzw. Korrekturbandes gründlich zu löschen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß jeweils mit den in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1, 9, 10 und 11 aufgeführten Mitteln gelöst.
Die Erkennungseinrichtung kann hierbei jeweils zum Ermitteln der Größe oder Art von Schriftzeichen ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die den Aufbau einer Schreibmaschine als erstes Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung veranschaulicht.
Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Außen­ ansicht der in Fig. 1 gezeigten Schreibmaschine.
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht eines Verstellmechanismus für ein Farbband und ein Löschband in der Aufzeichnungseinrichtung und zeigt eine Bereitschaftsstellung, bei der das Farbband in seine unterste Lage versetzt ist.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 gleichartige Ansicht, die zeigt, wie das Löschband in eine der Lage eines Schrift­ zeichens entsprechende Lage angehoben ist.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm eines bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 ausgeführten Zeichenlöschvorgangs.
Fig. 6 ist eine Blockdarstellung, die die Gestal­ tung einer Schreibmaschine als zweites Ausführungsbeispiel der Aufzeichnungseinrichtung zeigt.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, die die Lagebeziehung zwischen einem Löschband und Buchstaben zeigt, die in der Aufzeichnungseinrichtung gelöscht werden sollen.
Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm eines bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 6 ausgeführten Zeichenlöschvorgangs.
Fig. 9 ist eine Blockdarstellung des Steuersystems einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, das ausführlich den Aufbau einer in Fig. 9 gezeigten logischen Steuerschal­ tung zeigt.
Fig. 11 ist ein Ablaufdiagramm, das die Steuerung für einen in Fig. 9 gezeigten Mikroprozessor zeigt.
Die Aufzeichnungseinrichtung wird im folgenden anhand einer Schreibmaschine als Ausführungsbeispiel ausführlich beschrie­ ben.
Ausführungsbeispiel I
Bei dem nachstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel wird die Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Löschens einer Abbildung dadurch verbessert, daß das Ausmaß einer Versetzung eines Löschbandes entsprechend der Art des Löschbandes verän­ dert wird.
Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 1 und 2)
Die Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die die Gestaltung des ersten Ausführungsbeispiels der Aufzeichnungseinrichtung in einer Schreibmaschine veranschaulicht.
Gemäß der Darstellung wird eine Tastatur 100 mit Zeichenein­ gabetasten und verschiedenerlei Funktionstasten für die Eingabe von Druckdaten und verschiedenartigen Befehlsdaten verwendet. Eine Steuereinheit 101 steuert die gesamten Mechanismen der Schreibmaschine wie der in Fig. 2 dargestell­ ten und enthält einen Festspeicher (ROM) 103, in dem ein Steuerprogramm oder Programme gespeichert sind, einen Mikro­ prozessor (MPU) 102 für die Ausgabe verschiedener Steuersig­ nale gemäß dem in dem Festspeicher 103 gespeicherten Steuer­ programm oder den gespeicherten Steuerprogrammen für die Steuerung der gesamten Mechanismen, einen Schreib/Lesespei­ cher (RAM) 104, der als Arbeitsspeicher für den Mikroprozes­ sor 102 dient, einen Zeitgeber 105 für Zählungen entsprechend Befehlssignalen aus dem Mikroprozessor 102 und eine Schnitt­ stelleneinheit 106 für die Ausgabe von aus dem Mikroprozessor 102 zugeführten Antriebssignalen an Motor- und Hammertreiber­ stufen in einer Druckmechanismeneinheit 107, wobei die Schnittstelleneinheit 106 verschiedenerlei Signale zur Druck­ mechanismeneinheit 107 überträgt und aus dieser verschiedene Signale empfängt.
Im folgenden wird die Druckmechanismeneinheit 107 für die Ausführung eines Druckvorgangs beschrieben.
Ein Korrektur- bzw. Löschband 108, das zum Löschen eines gedruckten Zeichens benutzt wird, wird in einem vorbestimmten Ausmaß mittels eines Löschbandmotors 109 zugeführt, der über eine Treiberstufe 110 betrieben wird. Ein Löschbandsensor 111 dient zum Ermitteln der Art des gegenwärtig in der Schreibma­ schine eingesetzten Löschbandes. Der Löschbandsensor 111 wird dazu benutzt, zwischen einem sog. Ablöselöschband und einem sog. Abdecklöschband zu unterscheiden, wobei die Form einer in die Schreibmaschine eingesetzten Löschbandkassette unter­ schieden wird. Das Ablöselöschband ist ein Band, an dessen Klebebereich die Tinte eines gedruckten Zeichens angeklebt wird, um damit die Tinte abzulösen und dadurch das gedruckte Zeichen zu löschen. Das Abdecklöschband ist ein Band, mit dem beispielsweise weiße Tinte auf ein zu löschendes gedrucktes Zeichen aufgebracht wird. Es ist anzumerken, daß die Tastatur 100 zum Vorgeben der Art des Löschbandes 108 gestaltet werden kann.
Eine Motortreiberstufe 112 betreibt einen Wagenmotor 113 für das Transportieren eines einen Druckkopf tragenden Wagens 114 entlang einer Schreibwalze. Wenn der Wagen 114 eine Stellung für das Drucken erreicht, wird von einem Typenradmotor 118 ein Typenrad 119 um dessen Achse gedreht, wodurch von Zeichen bzw. Typen 41 des Typenrads 119 ein gewünschtes Zeichen bzw. eine gewünschte Type gewählt wird. Eine Hammertreiberstufe 115 bewirkt, daß ein Hammer 116 gegen die Rückseite des gewählten Zeichenbereichs des Typenrads 119 schlägt, wodurch das gewählte Zeichen 41 über ein Farbband 33 auf ein Blatt Papier gedruckt wird. Zum Löschen eines gedruckten Zeichens wird nach dem Bewegen des Wagens 114 in die dem gedruckten Zeichen entsprechende Stellung an der Tastatur 100 ein Befehl für die Zeichenlöschung eingegeben und die dem gedruckten Zeichen entsprechende Taste gedrückt, um wieder das gleiche Zeichen einzugeben, wodurch der der Tasteneingabe entspre­ chende Zeichenbereich des Typenrads 119 gewählt wird. Das auf diese Weise gewählte Zeichen wird mittels des Hammers 116 durch das Löschband 108 hindurch gedruckt. Auf diese Weise wird das gedruckte Zeichen von dem Blatt gelöst oder mit weißer Tinte überdeckt, wodurch ein Zyklus der Zeichenlö­ schung abgeschlossen ist. Dabei wird der Typenradmotor 118 über eine Motortreiberstufe 117 derart betrieben, daß das Typenrad 119 in einem vorbestimmten Ausmaß für das Wählen des gewünschten Zeichens aus den Zeichen 41 gedreht wird.
Ein Nocken 122 dient dazu, die Neigung eines das Farbband 33 und das Löschband 108 tragenden Bandrahmens derart zu verän­ dern, daß dadurch das Farbband 33 oder das Löschband 108 in eine Lage gebracht wird, die dem Zeichenbereich des Typenrads 119 entspricht. Der Nocken 122 wird von einem Nockenmotor 121 verstellt, der über eine Motortreiberstufe 120 angetrieben wird. Für den Blattvorschub wird die Schreibwalze mittels eines Blattvorschubmotors 124 gedreht, der über eine Motor­ treiberstufe 123 angetrieben wird.
Die Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Schreibmaschine mit der Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei zur Bezeichnung gleicher oder einander entsprechender Bauteile wie die in Fig. 1 gezeigten die gleichen Bezugszeichen verwendet sind.
Mit dem Blattvorschubmotor 124 wird eine Schreibwalze 20 derart angetrieben, daß dadurch ein teilweise um die Schreib­ walze 20 gelegtes Blatt weiterbefördert wird; die Schreibwal­ ze dient als Aufzeichnungswalze, die den Anschlagstoß des Hammers 116 aufnimmt. Die Tastatur 100 mit den verschiedenen Eingabetasten wird für die Eingabe eines auf dem Blatt aufzu­ zeichnenden Buchstabens oder dergleichen oder eines Befehls für einen Löschvorgang zum Löschen eines bestimmten Zeichens der auf dem Blatt aufgezeichneten Zeichen benutzt.
Der Wagen 114 trägt den Hammer 116, der als Aufzeichnungskopf dient, das Typenrad 119, das beispielsweise eine Typenscheibe mit einem Schritt radial angeordneter Zeichenbereiche ist, eine Farbbandkassette 125, in der das Farbband 33 unterge­ bracht ist, und eine Vorratsspule 36 mit einer Rolle des Löschbandes 108. Durch den Wagenmotor 113 wird der Wagen 114 im wesentlichen parallel zur Längsachse der Schreibwalze 20 um eine gewünschte Strecke nach links oder rechts bewegt. Zum Blattvorschub von Hand dient ein Knopf 21.
Stellmechanismus für das Farbband und das Löschband (Fig. 3 und 4)
Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch einen Stellmechanismus für das Farbband 33 und das Löschband 108. In der Fig. 3 ist ein Zustand gezeigt, bei dem nicht gedruckt wird und das Farbband 33 in seiner unteren Lage steht, während nach Fig. 4 das Löschband 108 in die dem Zeichen 41 entsprechende Lage angehoben ist. In den Fig. 3 und 4 sind gleiche oder entspre­ chende Bauelemente wie die in den Fig. 1 und 2 sowie den nachfolgend beschriebenen Figuren gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist eine Farbbandkassette 32, die das Farbband 33 enthält, abnehmbar von einem Bandrahmen 34 gehalten. Dieser Bandrahmen 34 ist an einem an dem Wagen 114 angebrachten Halter 30 um eine Achse 31 in den Richtungen von Pfeilen a und b verschwenkbar gelagert. Von den einander gegenüberlie­ genden Seiten des der Schreibwalze 20 zugewandten vorderen Endbereichs des Bandrahmens 34 erstrecken sich nach unten Ausläufer 35, von denen nur einer dargestellt ist. Der darge­ stellte Ausläufer 35 trägt die Vorratsspule 36 mit der Rolle des noch unbenutzten Löschbandes 108. Der nicht gezeigte andere Ausläufer 35 trägt eine Aufwickelspule, um die durch den Antrieb mittels des Löschbandmotors 109 der benutzte Teil des Löschbandes 108 gewickelt wird.
In der Nähe dieser Spulen ist jeweils eine Führungsrolle 37 für das Führen des Löschbandes 108 angebracht. Das Löschband 108 wird von der Vorratsspule 36 her unter Verwindung um 90° zugeführt und zwischen den Führungsrollen 37 an den gegen­ überliegenden Seiten gespannt. Durch den Drehantrieb des Löschbandmotors 109 wird die Aufwickelspule gedreht, wodurch der benutzte Teil des Löschbandes 108 um die Spule gewickelt wird. Zugleich wird damit an der Vorratsspule 36 Zug aus­ geübt, so daß diese Spule in der Richtung eines Pfeils c gedreht und dadurch ein Teil des Löschbandes 108 mit einer Länge zugeführt wird, die derjenigen des um die Aufwickel­ spule gewickelten benutzten Teils entspricht.
Durch den Nockenmotor 121 wird der Nocken 122 um eine Achse 38 gedreht. Der Nocken 122 hat eine Nockennut 39, die ver­ schiebbar einen Stift 40 aufnimmt, der von der inneren Fläche des unteren Endbereichs des Ausläufers 35 vorsteht. Daher wird durch die Drehung des Nockens 122 in den Richtungen von Pfeilen d und e ein Abstand X zwischen der Achse 38 des Nockens 122 und dem Stift 40 verändert. Dadurch wird der Bandrahmen 34 in den Richtungen der Pfeile a und b um die Achse 31 geschwenkt, um damit das Farbband 33 oder das Lösch­ band 108 in die dem Zeichen 41 des Typenrads 119 entsprechen­ de Lage zu versetzen.
Gemäß Fig. 4 ist durch die Drehung des Nockens 122 der Ab­ stand X zwischen der Achse 38 und dem Stift 40 vergrößert, so daß der Bandrahmen 34 in der Richtung des Pfeils a angehoben ist, wodurch das Löschband 108 in eine derartige Lage ver­ setzt ist, daß das Band das Zeichen 41 überdeckt. Wenn bei diesem Zustand der Hammer 116 über das Zeichen 41 von dessen Rückseite her das Löschband 108 anschlägt, wird die Farbe bzw. Tinte eines gedruckten Zeichens durch Übertragen auf das Löschband abgelöst oder das gedruckte Zeichen mit weißer Tinte überdeckt. Auf diese Weise wird das gewählte Zeichen gelöscht.
Bei einem normalen Druckvorgang wird die Drehstellung des Nockens 122 derart geändert, daß das Farbband 33 in eine Lage versetzt wird, bei der es das Zeichen 41 überdeckt. Bei diesem Zustand wird der Hammer 116 derart angetrieben, daß er gegen die Rückseite des Zeichens 41 stößt. Auf diese Weise wird die Farbe des angeschlagenen Teils des Farbbands auf ein Blatt übertragen und damit das gewählte Zeichen gedruckt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ändert sich bei der Dre­ hung des Nockens 122 der Abstand X allmählich entsprechend der exzentrischen Drehung der Nockennut 39. Auf diese Weise wird durch die Drehung des Nockens 122 das Löschband 108 stufenlos und kontinuierlich aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 4 gezeigte Lage versetzt. Falls daher der Nocken 122 in einem kleinen Ausmaß bzw. um einen kleinen Winkel gedreht wird, wenn der Bandrahmen 34 in einer Stellung nahe der in Fig. 4 gezeigten steht wird der gespannte Teil des Löschbandes 108 um eine kleine Strecke in der Richtung der Breite des Löschbandes 108 (in vertikaler Richtung) ver­ setzt. Daher kann durch das Ändern der Drehung des Nockens 122 das Löschband 108 in eine bestimmte Lage in bezug auf das Zeichen 41 gebracht werden.
Wenn beispielsweise ein fälschlich gedrucktes Zeichen mit drei Anschlägen des Hammers 116 gelöscht werden soll, wird zwischen dem ersten und zweiten der drei Anschläge das Lösch­ band 108 um eine kleine Strecke nach unten versetzt. In diesem Fall wird das Ausmaß der Drehung des Nockens 122 entsprechend der Art des Löschbandes 108 gesteuert, um da­ durch das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes 108 zu än­ dern. Falls im einzelnen das Löschband 108 ein Klebe- bzw. Ablöselöschband ist, das weder leicht von dem Druckpapier gelöst noch leicht vertikal verschoben werden kann, wird der Nocken 122 in einem etwas größeren Ausmaß gedreht, um das Löschband 108 zwangsweise zu versetzen. Wenn andernfalls das Löschband 108 ein Abdecklöschband ist, das leicht versetzt werden kann, ohne daß eine große Drehung des Nockens 122 erforderlich ist, und das bei einer kleinen Versetzung hohe Wirksamkeit hinsichtlich des Löschens zeigt, wird der Nocken 122 zu einer Drehung in kleinem Ausmaß gesteuert.
Zeichenlöschvorgang (Fig. 5)
Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm eines Zeichenlöschpro­ gramms, das in dem Festspeicher 103 der Steuereinheit 101 gespeichert ist. Zu Beginn dieses Programms wird nach der Eingabe eines Befehls für die Zeichenlöschung der Wagen 114 zu der dem zu löschenden Zeichen entsprechenden Stelle bewegt und an der Tastatur 100 das gleiche Zeichen wie das zu lö­ schende eingegeben.
Bei einem Schritt S 1 wird der Nocken 122 derart gedreht, daß das Löschband 108 in die in Fig. 4 gezeigte dem Zeichen 41 entsprechende Lage angehoben wird. Bei einem Schritt S 2 wird aus Zählständen des Zeitgebers 105 ermittelt, ob dieser Anhe­ bevorgang abgeschlossen ist. Wenn das Anheben beendet ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 3 weiter, bei dem ein Löschvorgang dadurch herbeigeführt wird, daß mittels der Hammertreiberstufe 115 der Hammer 116 zum Anschlag gegen die Rückseite des Zeichens 41 angetrieben wird. Durch den An­ schlag, durch den das Zeichen 41 durch das Löschband 108 hindurch auf das gedruckte Zeichen aufgebracht wird, wird die Farbe des gedruckten Zeichens von dem Papier auf den Klebebe­ reich des Löschbandes 108 übertragen oder das gedruckte Zei­ chen mit der weißen Tinte überdeckt, wodurch das Löschen des gedruckten Zeichens erreicht wird.
In diesem Fall wird jedoch das gedruckte Zeichen durch einen einzigen Anschlag nicht vollständig gelöscht. Aus diesem Grund wird für nachfolgende Anschläge das Löschband 108 um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt.
Nachdem bei dem Schritt S 3 der Hammer 116 angetrieben wurde, wird unter Abruf des Zählstands des Zeitgebers 105 das Ablö­ sen des Löschbandes 108 abgewartet. Bei einem Schritt S 4 wird die Art des Löschbandes 108 ermittelt. Diese Ermittlung kann dadurch vorgenommen werden, daß mit dem Löschbandsensor 111 die Form der Kassette oder Vorratsspule für das Löschband 108 erfaßt wird. Beispielsweise können über die Tastatur 100 oder dergleichen in den Arbeitsspeicher 104 vorbestimmte Codezei­ chen eingespeichert werden, die die Art des Löschbands anzei­ gen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden die Löschbänder in zweierlei Arten unterteilt, nämlich in Klebe- bzw. Ablöse­ löschbänder, durch deren Klebkraft ein gedrucktes Zeichen abgelöst wird, und Abdecklöschbänder, mit denen ein gedruck­ tes Zeichen mit weißer Tinte bzw. Farbe überdeckt wird. Falls das verwendete Löschband 108 das Ablöselöschband ist, schrei­ tet das Programm zu einem Schritt S 5 weiter, bei dem die Strecke der Versetzung des Löschbandes 108, nämlich das Aus­ maß der Drehung des Nockens 122 auf einen großen Wert einge­ stellt wird. Falls andererseits ermittelt wird, daß das Löschband 108 das Abdecklöschband ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 6 weiter, bei dem die Versetzungsstrecke auf einen kleinen Wert eingestellt wird.
Bei einem Schritt S 7 wird der Nocken 122 in dem bei dem Schritt S 5 oder S 6 eingestellten Ausmaß gedreht, so daß das Löschband 108 um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt wird. Bei einem Schritt S 8 wird aufgrund des Zähl­ standes des Zeitgebers 105 festgestellt, ob diese Versetzung beendet ist. Wenn die Versetzung beendet ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 9 weiter, bei dem der Hammer 116 zu einem zweiten Anschlag gegen das Zeichen 41 angetrieben wird. Nach dem Abwarten des Lösens des Löschbands 108 von der bedruckten Fläche des Papiers wird bei einem Schritt S 10 ein dritter Anschlag ausgeführt.
Es ist anzumerken, daß zum Erreichen eines weiter verbesser­ ten Löschens der Wagen 114 zwischen dem ersten und dem zwei­ ten Anschlag und zwischen dem zweiten und dem dritten An­ schlag (zwischen den Schritten S 9 und S 10) um eine kleine Strecke nach links oder rechts versetzt werden kann. Glei­ chermaßen wie bei der vertikalen Versetzung zwischen dem ersten und zweiten Anschlag kann das Löschband 108 auch zwischen dem zweiten und dritten Anschlag um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt werden. Falls bei­ spielsweise das Löschband 108 bei dem Schritt S 7 nach oben versetzt wurde, kann es natürlich nach oben versetzt werden.
Nach dem Abwarten des Ablösens des Löschbandes 108 bei dem Schritt S 10 schreitet das Programm zu einem Schritt S 11 weiter, bei dem der Nocken 122 derart gedreht wird, daß das Löschband 108 nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Lage versetzt wird. Bei einem Schritt S 12 wird über die Treiber­ stufe 110 der Löschbandmotor 109 derart angetrieben, daß das Löschband 108 in einer vorbestimmten Länge aufgewickelt wird, wodurch der ganze Zeichenlöschvorgang beendet wird.
Es ist anzumerken, daß die Zeitdauer für das Abwarten des Ablösens des Löschbandes 108 beispielsweise entsprechend der Art des Löschbandes verändert werden kann. Falls beispiels­ weise das Löschband 108 ein Abdecklöschband ist, kann die für den Löschanschlag benötigte Zeit verkürzt werden.
Das erste Ausführungsbeispiel wurde vorstehend anhand der Schreibmaschine mit einem Typenrad als Beispiel beschrieben. Für die Aufzeichnungseinrichtung besteht jedoch keine Ein­ schränkung allein auf dieses Beispiel. Vielmehr ist natürlich die beschriebene Aufzeichnungseinrichtung auch bei verschie­ denen andersartigen Aufzeichnungsgeräten wie bei einem Ther­ moübertragungsdrucker anwendbar, bei dem mit einem Thermo­ übertragungs-Farbband aufgezeichnet wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei dem ersten Aus­ führungsbeispiel die Löschfunktion weiter verbessert, da das Ausmaß der zwischen aufeinanderfolgenden Löschanschlägen erforderlichen Versetzung des Löschbandes entsprechend der Art bzw. den Eigenschaften des Löschbandes verändert wird. Da ferner das Zeichen gänzlich mit dem Löschband überdeckt wird, ist es möglich, verschiedenerlei Probleme wie Schwankungen hinsichtlich der Wirksamkeit des Löschens und unvollständiges Löschen zu lösen, die durch die Unterschiede hinsichtlich der Beschaffenheit des Löschbandes verursacht sein könnten.
Da es darüberhinaus möglich ist, den Teil des Löschbandes zu benutzen der normalerweise nach dem Stand der Technik nicht benutzt wird, ist die zweckdienliche und wirksame Nutzung des Löschbandes ermöglicht, was vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen Vorteile ergibt.
Ausführungsbeispiel II
Nachstehend wird das zweite Ausführungsbeispiel der Aufzeich­ nungseinrichtung anhand der Fig. 6 bis 8 beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zur Bezeichnung gleicher oder entsprechender Bauelemente wie die bei dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel benutzten die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei zur Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels die mit den Fig. 2 und 4 in Zusammenhang stehenden vorangehenden Beschreibungsteile herangezogen werden.
Kurz gesagt ist bei dem nachfolgend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel vorgesehen, die Leistungsfähigkeit bei dem Löschen einer Abbildung dadurch zu verbessern, daß das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes in Übereinstimmung mit der Größe einer zu löschenden aufgezeichneten Abbildung geändert wird. Dieses Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Be­ zugnahme auf die Fig. 6 bis 8 ausführlicher beschrieben.
Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels (Fig. 6 und 2)
Die Fig. 6 ist eine Blockdarstellung, die die Gestaltung des in einer Schreibmaschine eingesetzten zweiten Ausführungsbei­ spiels veranschaulicht.
Gemäß der Darstellung wird die Tastatur 100 mit den Zeichen­ eingabetasten und den verschiedenen Funktionstasten für die Eingabe der Druckdaten und der verschiedenartigen Befehlsda­ ten benutzt. Die Steuereinheit 101 steuert die gesamten Me­ chanismen der Schreibmaschine wie der in Fig. 2 dargestellten und enthält den Festspeicher 103 für die Programmspeicherung, den Mikroprozessor 102, der die verschiedenartigen Steuersig­ nale gemäß den in dem Festspeicher 103 gespeicherten Program­ men für die Steuerung der gesamten Mechanismen abgibt, den Arbeitsspeicher 104 für den Mikroprozessor 102, den Zeitgeber 105 für die Zählung gemäß Befehlssignalen aus dem Mikropro­ zessor 102 und die Schnittstelleneinheit 106 für die Abgabe der vom Mikroprozessor 102 zugeführten Steuersignale an die Motor- oder Hammertreiberstufen in der Druckmechanismenein­ heit 107, wobei zwischen der Schnittstelleneinheit 106 und der Druckmechanismeneinheit 107 verschiedenerlei Signale ausgetauscht werden.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mit dem vorstehend be­ schriebenen Aufbau wird bei der Versetzung des Löschbands 108 mit dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellmechanismus das Ausmaß der Versetzung entsprechend der Größe eines zu löschenden gedruckten Zeichens verändert.
Die Fig. 7 veranschaulicht die Lagebeziehung zwischen dem Löschband 108 und einem zu löschenden Zeichen.
In dieser Figur ist ein Buchstabe "I" mit großer Buchstaben­ höhe mit 55 bezeichnet, während ein Buchstabe "i" mit ver­ hältnismäßig kleiner Buchstabenhöhe mit 56 bezeichnet ist. Der bei einem ersten Zyklus des Löschvorgangs angeschlagene Bereich ist mit 51 bezeichnet, während der bei einem zweiten Zyklus des Löschvorgangs angeschlagene Bereich mit 52 be­ zeichnet ist. Wie es aus Fig. 7 ersichtlich ist, kann bei einer vertikalen Versetzung des Löschbands 108 in bezug auf den Buchstaben "I" um eine Strecke, die gleich derjenigen der Versetzung in bezug auf den Buchstaben "i" ist, die Buchsta­ benhöhe des Buchstabens "I" nicht vollständig durch das Löschband 108 überdeckt werden, was zu einem unvollständigen Löschen führt. Aus diesem Grund wird das Ausmaß der Drehung des Nockens 122 derart gesteuert, daß das Ausmaß der Verset­ zung des Löschbandes 108 in bezug auf den Buchstaben zwischen dem ersten und dem zweiten Zyklus des Löschvorgangs, nämlich die mit 54 bezeichnete Versetzungsstrecke auf unge­ fähr 0,2 mm eingestellt wird und daß dieses Ausmaß in bezug auf den Buchstaben "i" zwischen den gleichen Zyklen, nämlich die mit 53 bezeichnete Versetzungsstrecke auf ungefähr 0,8 mm eingestellt wird.
Zeichenlöschvorgang (Fig. 8)
Die Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das das Zeichenlöschpro­ gramm veranschaulicht, welches in dem Festspeicher 103 der Steuereinheit 101 gespeichert ist. Zu Beginn dieses Programms wird nach der Eingabe eines Befehls für die Zeichenlöschung der Wagen 114 zu der dem zu löschenden Zeichen entsprechenden Stelle bewegt und über die Tastatur 100 das gleiche Zeichen wie das zu löschende Zeichen eingegeben.
Bei einem Schritt S 1 wird der Nocken 122 derart gedreht, daß das Löschband 108 in die in Fig. 4 gezeigte, dem Zeichen 41 entsprechende Lage angehoben wird. Bei einem Schritt S 2 wird aus dem Zählstand des Zeitgebers 105 ermittelt, ob dieser Anhebevorgang abgeschlossen ist. Wenn das Anheben beendet ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 3 weiter, bei dem ein Löschvorgang ausgeführt wird, wobei über die Hammer­ treiberstufe 115 der Hammer 116 zu einem Anschlag an die Rückseite des Zeichens 41 angetrieben wird. Durch den An­ schlag, durch den das Zeichen 41 durch das Löschband 108 hindurch auf das gedruckte Zeichen aufgebracht wird, wird die Farbe des gedruckten Zeichens von dem Papier auf einen Klebe­ bereich des Löschbands 108 übertragen oder das gedruckte Zeichen mit weißer Tinte überdeckt, um dadurch ein Löschen des gedruckten Zeichens herbeizuführen.
In diesem Fall wird jedoch durch einen einzigen Anschlag das gedruckte Zeichen nicht vollständig gelöscht. Aus diesem Grund wird für folgende Löschanschläge das Löschband 108 um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt.
Nachdem bei dem Schritt S 3 der Hammer 116 angetrieben wurde, wird unter Abruf des Zählstandes des Zeitgebers 105 das Ablösen des Löschbandes 108 abgewartet. Bei einem Schritt S 4 wird aus einer in dem Festspeicher 103 gespeicherten Tabelle 111′ die Größe des für das Löschen bestimmten Zeichens ermit­ telt. Falls beispielsweise das bestimmte Zeichen kleine Buch­ stabenhöhe hat, schreitet das Programm zu einem Schritt S 5 weiter, bei dem das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes 108, nämlich das Ausmaß der Drehung des Nockens 122 auf einen großen Wert eingestellt wird. Falls andererseits das Zeichen eine bei dem Schritt S 4 ermittelte große Buchstabenhöhe hat, schreitet das Programm zu einem Schritt S 6 weiter, bei dem das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes 108 auf einen kleinen Wert eingestellt wird.
Bei einem Schritt S 7 wird der Nocken in dem bei dem Schritt S 5 oder S 6 eingestellten Ausmaß gedreht, so daß das Löschband 108 um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt wird. Bei einem Schritt S 8 wird aus dem Zählstand des Zeitge­ bers 105 ermittelt, ob diese Versetzung abgeschlossen ist. Wenn die Versetzung beendet ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 9 weiter, bei dem der Hammer 116 zu einem zweiten Anschlag gegen das Zeichen 41 angetrieben wird. Nach dem Abwarten des Ablösens des Löschbandes 108 von der be­ druckten Fläche des Papiers wird bei einem Schritt S 10 ein dritter Löschanschlag ausgeführt.
Es ist anzumerken, daß zum Erreichen einer weiter verbesser­ ten Löschfunktion der Wagen 114 zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag und zwischen dem zweiten und dem dritten Anschlag (zwischen den Schritten S 9 und S 10) um eine kleine Strecke nach links oder rechts versetzt werden kann. Auf gleiche Weise wie bei der vertikalen Versetzung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag kann das Löschband 108 auch zwischen dem zweiten und dem dritten Anschlag um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt werden. Falls bei­ spielsweise das Löschband 108 bei dem Schritt S 7 nach oben versetzt wurde, kann es natürlich nach oben versetzt werden.
Nachdem bei dem Schritt S 10 das Ablösen des Löschbandes 108 abgewartet wurde, schreitet das Programm zu einem Schritt S 11 weiter, bei dem der Nocken 122 derart gedreht wird, daß das Löschband 108 nach unten in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht wird. Bei einem Schritt S 12 wird über die Treiber­ stufe 110 der Löschbandmotor 109 derart angetrieben, daß das Löschband 108 in einer vorbestimmten Länge aufgewickelt wird, wodurch der gesamte Zeichenlöschvorgang abgeschlossen wird.
Es ist anzumerken, daß die Zeitdauer des Abwartens des Ablö­ sens des Löschbands 108 beispielsweise entsprechend der Art bzw. Beschaffenheit des Löschbandes geändert werden kann. falls beispielsweise das Löschband 108 ein Abdecklöschband ist, kann die für den Löschanschlag erforderliche Zeit ver­ kürzt werden.
Das vorstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel wurde unter Bezugnahme auf eine Schreibmaschine mit einem Typenrad als Beispiel erläutert. Die beschriebene Gestaltung ist je­ doch nicht allein auf dieses Beispiel beschränkt. Vielmehr ist die beschriebene Gestaltung natürlich auch bei andersar­ tigen Aufzeichnungsgeräten wie einem Thermoübertragungs­ drucker anwendbar, bei dem unter Verwendung eines Thermoüber­ tragungs-Farbbandes aufgezeichnet wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Wirksamkeit des Löschens verbessert, da das Ausmaß der zwischen aufeinanderfolgenden Löschanschlä­ gen erforderlichen Versetzung des Löschbandes entsprechend der Beschaffenheit des zu löschenden Zeichens wie beispiels­ weise entsprechend der Zeichengröße verändert wird. Da ferner das Zeichen zur Gänze mit dem Löschband überdeckt wird, werden verschiedenerlei Probleme wie Schwankungen der Wirk­ samkeit des Löschens oder das unvollständige Löschen vermie­ den.
Da darüberhinaus Bereiche des Löschbandes genutzt werden, die normalerweise bei dem Stand der Technik unbenutzt bleiben, wird das Löschband wirkungsvoll und zweckdienlich eingesetzt, was vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen einen Gewinn darstellt.
Ausführungsbeispiel III
Das dritte Ausführungsbeispiel wird nachstehend unter Bezug­ nahme auf die Fig. 9 bis 11 beschrieben. Für die Erläuterung ist nachstehend vorausgesetzt, daß die Aufzeichnungseinrich­ tung gemäß diesem Ausführungsbeispiel in die in der Fig. 2 dargestellten Schreibmaschine mit dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Stellmechanismus eingebaut ist.
Bei dem nachstehend beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel wird die Leistungsfähigkeit hinsichtlich des Löschens einer Abbildung dadurch verbessert, daß das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes in Übereinstimmung mit der Schriftart einer aufgezeichneten Abbildung wie beispielsweise mit der Art des Typenrads verändert wird. Im einzelnen wird bei dem dritten Ausführungsbeispiel das Ausmaß der Versetzung des Lösch- bzw. Korrekturbandes für gedruckte Zeichen in einer Schriftart mit großer Buchstabenhöhe verringert, um dadurch die gedruckten Zeichen vollständig mit dem Lösch- oder Korrekturband zu überdecken wodurch verhindert wird daß das gedruckte Zei­ chen zum Teil unkorrigiert bzw. ungelöscht bleibt. Bei dem Löschen von gedruckten Zeichen in einer Schriftart mit klei­ ner Buchstabenhöhe wird das Lösch- bzw. Korrekturband um eine etwas größere Strecke versetzt, um damit den Wirkungsgrad hinsichtlich des Löschens zu verbessern.
Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 trägt auch bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ein Wagen 201 einen Druckhammer 202, der einen Teil eines Aufzeichnungskopfes bildet, eine Typenscheibe 203 mit radial angeordneten Typen bzw. Zeichen und eine Farbband­ kassette 206, in der ein Farbband untergebracht ist. Zur Aufzeichnung unter Hauptabtastung wird der Wagen 201 mittels einer (nicht gezeigten) Stellvorrichtung parallel zur Längs­ achse einer Schreibwalze 204 bewegt.
Für einzelne verschiedene Schriftarten von Zeichen sind meh­ rere Typenräder 203 vorgesehen, durch deren Auswechseln es möglich ist, in einer gewünschten Schriftart zu drucken. Infolgedessen werden bei dem Austausch der Typenräder 203 die Höhe, das Format und dergleichen der einzelnen Zeichen ent­ sprechend der Schriftart geändert.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ändert sich der vorange­ hend genannte Abstand X stufenlos entsprechend der exzentri­ schen Drehung einer Nockennut 210 a. Auf diese Weise wird ein Löschband 208 stufenlos und kontinuierlich aus der in Fig. 3 gezeigten Lage in die in Fig. 4 gezeigte Lage versetzt. Infolgedessen wird dann, wenn der Bandrahmen 34 in einer Stellung nahe der in Fig. 4 gezeigten Stellung steht, durch eine geringe Drehung eines Nockens 210 der gespannte Ab­ schnitt des Löschbandes 208 um eine kleine Strecke in der Richtung der Breite des Löschbandes 208 (in der vertikalen Richtung) versetzt.
D.h. zur freien Steuerung der Höhe des gespannten Abschnitts des Löschbandes 208 kann die Drehstellung des Nockens 210 verändert werden, um dadurch einen bestimmten Breitenbereich bzw. Vertikalbereich des gespannten Abschnitts in eine An­ schlagstellung zu bringen.
Demgemäß wird in einem System, bei dem mehrere Löschanschläge erforderlich sind, wie z.B. in einem System, bei dem ein fälschlich gedrucktes Zeichen mit drei Anschlägen eines Druckhammers gelöscht wird und zwischen dem ersten und dem zweiten der drei Anschläge das Löschband 208 um eine kleine Strecke nach unten versetzt wird, das Ausmaß der Drehung des Nockens 210 zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag des Druckhammers derart gesteuert, daß das Löschband 208 um eine vorbestimmte Strecke versetzt wird, die das vollständige Überdecken eines Zeichens 203 a in irgendeiner beliebigen Schriftart, nämlich an irgend einer beliebigen Art von Typen­ rad 203 durch das Löschband 208 ermöglicht.
Im folgenden wird das Steuerungssystem der Schreibmaschine mit der Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel für das Ausführen des vorstehend beschriebenen Löschvorgangs beschrieben.
Die Fig. 9 ist eine Blockdarstellung einer Steuerschaltung für das dritte Ausführungsbeispiel.
Gemäß der Darstellung ist eine Eingabesteuerschaltung 220 mit einer Tastatur 205 und deren Steuerschaltung aufgebaut. Falls das Gerät mit der Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nicht eine Schreibmaschine, sondern ein Ausgabegerät ist, das als peripheres Gerät an ein Verarbei­ tungsrechnersystem wie ein Computersystem oder eine Textver­ arbeitungseinrichtung angeschlossen ist, enthält die Eingabe­ steuerschaltung 220 verschiedenerlei Schnittstellenschaltun­ gen wie beispielsweise parallele Schnittstellenschaltungen.
Entsprechend aus der Eingabesteuerschaltung 220 eingegebenen Daten steuert eine logische Steuerschaltung 221, die eine Hauptsteuereinheit des Geräts bildet, eine Drucksteuerschal­ tung 222 in der Weise, daß die Drucksteuerschaltung 222 einen Aufzeichnungsvorgang ausführt.
Die Drucksteuerschaltung 222 ist mit Antriebselementen und Sensoren, die zusammen eine Druckmechanismeneinheit bilden, sowie Treiberstufen für die Ansteuerung dieser Komponenten aufgebaut. Im einzelnen sind die Antriebselemente und Senso­ ren ein Aufwickelmotor 227 für das Löschband 208, ein Nocken­ motor 228 für die Verstellung des Nockens 210, ein Druckham­ mer 202 mit einem Antriebselement wie einem Solenoid und andere Motore sowie Sensoren, die durch einen mit 229 be­ zeichneten Block dargestellt sind (wie beispielsweise ein Motor für den Antrieb der Schreibwalze 204 und ein Sensor für das Erfassen von Druckpapier). Diese Bauteile werden über Treiberstufen 223 bis 226 gesteuert.
Die Fig. 10 zeigt ausführlich den Aufbau der logischen Steuerschaltung 221 nach Fig. 9.
Die logische Steuerschaltung 221 enthält einen Mikroprozessor (MPU) 230, einen Festspeicher (ROM) 231, einen Schreib/Lese­ bzw. Arbeitsspeicher (RAM) 232, einen Zeitgeber 233 und eine Eingabe/Ausgabe-Erweiterungsschaltung 234, wobei diese Ein­ heiten über eine Mikroprozessor-Sammelleitung miteinander verbunden sind.
Der Mikroprozessor 230 führt Rechenvorgänge unter Steuerung durch im voraus in dem Festspeicher 231 gespeicherte Mikrobe­ fehle aus um damit durch das Senden von Daten zu der Einga­ besteuerschaltung 220 und Empfangen von Daten aus derselben sowie durch Steuern der Eingabe und der Ausgabe von Daten in bzw. aus der Drucksteuerschaltung 222 Befehle für die Ausfüh­ rung von Aufzeichnungsvorgängen abzugeben.
Der Zeitgeber 233 wird durch den Mikroprozessor 230 zum Erzeugen von Bezugszeitinformationen, zum Messen abgelaufener Zeiten und zum Erzeugen von Unterbrechungsanforderungen (INT2) entsprechend den Zeitgebersteuerungszuständen ge­ steuert, um dadurch die Steuerung der ganzen logischen Steuerschaltung in Echtzeit zu erreichen.
In dem Festspeicher 231 ist ein Programm gespeichert, das in einem nachfolgend erläuterten Steuerungsablaufdiagramm darge­ stellt ist.
Entsprechend den aus der Eingabesteuerschaltung 220 eingege­ benen Informationen und einer vorbestimmten Steuerungsfolge werden von der logischen Steuerschaltung 221 die Treiberstu­ fen 223 bis 226 über daran angeschlossene Eingabeschaltungen derart gesteuert, daß der Nockenmotor 228 für den Nocken 210, der Löschband-Aufwickelmotor 227 für das Weiterbefördern des gespannten Abschnitts des Löschbandes 208 in einer vorbe­ stimmten Richtung entlang der Längsachse desselben, ein Zei­ chenwählmotor für den Antrieb des Typenrads 203, der Druck­ hammer 202 und andere Antriebsquellen und Sensoren für zuge­ ordnete Mechanismen betrieben werden, um dadurch mit der Drucksteuerschaltung 222 einen Druckvorgang auszuführen.
Der Arbeitsspeicher 232 enthält ein Bereichsregister 235 für das Speichern der Arten von Typenrädern 203 für unterschied­ liche Schriftarten, in das die über die Eingabesteuerschal­ tung 220 eingegebenen Informationen bezüglich der Beschaffen­ heit des Typenrads 203 eingegeben werden. Alternativ können die Informationen bezüglich der Art des Typenrads 203 auf automatische Weise mittels eines Sensors erfaßt und in das Register 235 eingespeichert werden. Die Vorrichtung für das automatische Erfassen der Art des Typenrads 203 ist bekannt, so daß hier die ausführliche Beschreibung weggelassen ist.
Im folgenden wird die Funktion der ganzen vorstehend ausführ­ lich beschriebenen Einrichtung in Verbindung mit der Fig. 11 beschrieben, die ein Ablaufdiagramm eines von dem Mikropro­ zessor 230 nach Fig. 10 auszuführenden Zeichenkorrekturpro­ gramms ist.
Bei einem Schritt S 1 wird ermittelt, ob ein Befehl für eine Druckkorrektur bzw. Zeichenlöschung vorliegt. Diese Ermitt­ lung erfolgt dadurch, daß über die Eingabesteuerschaltung 220 erfaßt wird, ob eine bestimmte Taste an der Tastatur 205 betätigt wurde.
Falls kein Druckkorrekturbefehl ermittelt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt S 16 weiter, bei dem andere Be­ triebsvorgänge wie das Drucken oder der Zeilenvorschub ge­ steuert werden. Da diese Betriebssteuerung auf bekannte Weise ausgeführt wird, ist hier eine ausführliche Beschreibung weggelassen.
Falls ein Druckkorrekturbefehl ermittelt wird, wird das dem zu löschenden gedruckten Zeichen entsprechende Zeichen des Typenrads 203 gewählt und mit dem (nicht gezeigten) Zeichen­ wählmotor das Typenrad 203 derart angetrieben, daß das zu korrigierende gewählte Zeichen in eine Lage kommt, in der es in richtiger Weise den Anschlag des Druckhammers 202 auf­ nimmt.
Falls es erforderlich ist, wird bei einem Schritt S 3 der Wagen 201 zu der Korrekturstelle für die Korrektur des ge­ wählten Zeichens bewegt.
Bei einem Schritt S 4 wird der Nocken 210 durch den Nockenmo­ tor 228 in einem vorbestimmten Ausmaß derart verstellt, daß das Löschband 208 die in Fig. 4 gezeigte Lage für einen ersten Anschlag einnimmt.
Bei einem Schritt S 5 wird der Abschluß der in den Schritten S 2 bis S 4 abgewartet.
Wenn die jeweils in den Schritten S 2 bis S 4 ausgeführten Betriebsvorgänge beendet sind, wird bei einem Schritt S 6 der Anschlag des Druckhammers 202 gegen die Rückseite des Zei­ chens bzw. der Type herbeigeführt. Da auf diese Weise gemäß den vorangehenden Ausführungen der Löschanschlag des fälsch­ lich gedruckten Zeichens durch das Löschband 208 hindurch auf das Druckpapier herbeigeführt wird, wird die Farbe des ge­ druckten Zeichens von dem Papier auf einen Klebebereich des Löschbandes 208 übertragen oder alternativ mit der weißen Tinte überdeckt, um dadurch das gedruckte Zeichen zu löschen.
Da in diesem Fall gemäß den vorangehenden Ausführungen ein Teil des gedruckten Zeichens ungelöscht bleibt, wird das Löschband 208 um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt. Nach dem vollständigen Ablösen bzw. Abheben des Löschbandes 208 nach dem ersten Löschanschlag wird jedoch das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes 208 in der Ebene des­ selben zwangsweise fein gesteuert.
Nach dem Stand der Technik wird das Korrektur- oder Löschband um eine kleine Strecke nach oben oder unten versetzt. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird jedoch für das Verändern des Ausmaßes der Versetzung entsprechend der Schriftart, nämlich entsprechend der Beschaffenheit des Typenrads 203 die Verset­ zungsstrecke bei einem Schritt S 7 entsprechend der Art des Typenrads 203 bestimmt.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird die Versetzungs­ strecke unter Abfrage des Registers 235 gesteuert, in das zuvor die Art des Typenrads 203 eingespeichert wurde.
Es ist natürlich möglich, das Ausmaß der Versetzung für eine jegliche Schriftart des Typenrads 203 angepaßt zu verändern. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel werden jedoch nur drei Schriftarten berücksichtigt: Schriftarten wie "Orator", "Delegate" oder "Prestige" mit verhältnismäßig großer Buch­ stabenhöhe, eine Schriftart wie "Micron" mit verhältnismäßig kleiner Buchstabenhöhe und andere Schriftarten.
Demgemäß soll das Register lnformationen speichern, die die Erkennung einer jeden der drei Arten von Typenrädern ermögli­ chen. Das Register 235 soll eine Speicherkapazität von minde­ stens 2 Bit haben.
Falls die Schriftart des Typenrads 203 eine solche mit großer Buchstabenhöhe wie "Orator", "Delegate" oder "Prestige" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 8 weiter, bei dem durch den Nockenmotor 228 der Nocken 210 in einem vorbestimm­ ten Ausmaß derart gedreht wird, daß das Löschband um eine kleine Strecke versetzt wird, damit das Löschband die Buch­ stabenhöhe vollständig überdecken kann.
Falls die Schriftart des Typenrads 203 eine solche mit klei­ ner Buchstabenhöhe wie "Micron" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 10 weiter, bei dem durch den Nockenmotor 228 der Nocken 210 in einem vorbestimmten Ausmaß derart gedreht wird, daß zum Verbessern des Wirkungsgrads hinsicht­ lich des Löschens das Löschband um eine etwas größere Strecke versetzt wird, wobei natürlich das Löschband die Buchstaben­ höhe vollständig überdecken soll.
Falls die Schriftart des Typenrads 203 eine solche mit mitt­ lerer Buchstabenhöhe ist, schreitet das Programm zu einem Schritt S 9 weiter, bei dem durch den Nockenmotor 228 der Nocken 210 in einem vorbestimmten Ausmaß derart gedreht wird, daß das Löschband um eine mittlere Strecke zwischen den beiden vorangehend genannten Strecken versetzt wird.
Infolgedessen wird bei diesen drei Schritten die kleine Ver­ setzung jeweils in Übereinstimmung mit der Schriftart des in die Schreibmaschine eingesetzten Typenrads 203 herbeigeführt.
Bei einem Schritt S 11 wird die Beendigung der bei dem Schritt S 8, S 9 oder S 10 eingeleiteten Versetzung abgewartet. Bei einem Schritt S 12 wird wie gemäß der vorangehenden Beschrei­ bung ein zweiter Löschanschlag ausgeführt. Da dabei das Löschband um eine der Schriftart der Zeichen des Typenrads 203 entsprechend richtige Strecke versetzt ist, ist die Wirk­ samkeit des Löschens bei dem Schritt S 12 verbessert.
Bei dem Schritt S 12 kann vor dem zweiten Löschanschlag der Wagen um eine sehr kleine Strecke nach links oder rechts versetzt werden. Durch eine solche kleine Versetzung wird die Wirksamkeit des Löschens weiter verbessert.
Auf gleichartige Weise wie bei dem zweiten Anschlag schreitet nach dem Ablauf der nach dem zweiten Löschanschlag für das Ablösen des Löschbandes 208 von dem Druckpapier benötigten Zeitdauer das Programm zu einem Schritt S 13 weiter, bei dem zur weiteren Verbesserung der Wirksamkeit des Löschens ein dritter Löschanschlag ausgeführt wird.
Selbstverständlich kann vor dem bei dem Schritt S 13 ausge­ führten dritten Löschanschlag die Ablauffolge der Steuerung der Löschbandversetzung in den Schritten S 7 bis S 11 erneut ausgeführt und der Wagen um eine kleine Strecke nach links oder rechts versetzt werden. In diesem Fall ist in Betracht zu ziehen, daß die bei einem einzelnen Zyklus herbeigeführte Versetzungsstrecke auf zwei Zyklen aufzuteilen ist.
Darauffolgend wird das Löschband 208 nach unten bewegt, nach­ dem die für das Ablösen des Löschbandes 208 von der Oberflä­ che des Druckpapiers erforderliche Zeit verstrichen ist. Es ist dadurch möglich, Vibrationen des Löschbandes 208 und damit das Anhaften des Löschbandes 208 an dem Typenrad 203 zu verhindern.
Bei einem Schritt S 18 wird für das Absenken des Löschbandes 208 der Nockenmotor 228 zur Drehung des Nockens 210 betätigt, während zugleich der Löschband-Aufwickelmotor 227 derart betrieben wird, daß der benutzte Abschnitt des Löschbandes in dessen Längsrichtung um eine vorbestimmte Strecke weiter befördert wird. Auf diese Weise wird zur Vorbereitung eines nächsten Korrektur- oder Löschvorgangs ein neuer Abschnitt des Löschbandes 208 zu der Druckstelle befördert. Danach wird die Beendigung des Absenkens des Löschbandes 208 und des Aufwickelns einer vorbestimmten Länge des Löschbandes 208 abgewartet. Wenn diese Betriebsvorgänge beendet sind, kehrt das Programm zu dem Schritt S 1 zurück, wonach die vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge wiederholt werden.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes entsprechend drei Schriftarten oder Zeichengrößen gesteuert wird, um damit ein sehr wir­ kungsvolles Löschen zu erreichen. Beispielsweise kann selbst ein Zeichen mit großer Buchstabenhöhe wie ein Zeichen der Schriftart "Orator" mit dem Löschband gelöscht werden, ohne daß das Zeichen teilweise ungelöscht bleibt. Weiterhin ist es möglich, bei dem Löschen eines Zeichens mit kleiner Buchsta­ benhöhe wie eines Zeichens der Schriftart "Micron" eine Ver­ schlechterung hinsichtlich des Wirkungsgrads zu verhindern. Infolgedessen wird unabhängig von der Beschaffenheit des Zeichens eine gleichmäßige und angemessene Löschfunktion erreicht.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind drei Schriftarten als Beispiel vorgesehen. Es ist jedoch ersichtlich, daß das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes entsprechend einer jeden einzelnen unterschiedlichen Schriftart eingestellt werden kann. Die Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist nicht allein auf die vorstehend be­ schriebene Anschlag-Schreibmaschine bzw. einen Anschlag- Drucker beschränkt, sondern kann auch beispielsweise in Ther­ moübertragungsdruckern eingesetzt werden, in denen ein Kor­ rekturvorgang mittels eines Löschbandes ausgeführt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbei­ spiel, in der unter Verwendung des Aufzeichnungskopfes meh­ rere Löschvorgänge zum Löschen einer aufgezeichneten Abbil­ dung durch das Löschband hindurch ausgeführt werden, eine Vorrichtung zum Versetzen des Löschbandes um eine vorbestimm­ te Strecke in einer vorbestimmten Richtung in bezug auf den Aufzeichnungskopf bei jedem der mehreren Löschvorgänge mit dem Aufzeichnungskopf und eine Anordnung mit einer Einrich­ tung zum Steuern des Ausmaßes der Versetzung des Löschbandes in Übereinstimmung mit der Art der aufgezeichneten Zeichen enthält. Daher wird bei Zeichen mit großer Buchstabenhöhe das Ausmaß der Versetzung verringert, um durch vollständiges Überdecken des Zeichens mit dem Löschband das Auftreten unge­ löschter Teile zu verhindern. Bei Zeichen mit normaler Buch­ stabenhöhe wird das Ausmaß der Versetzung vergrößert, um die Wirksamkeit des Löschens zu verbessern. Daher ergibt die Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbei­ spiel den Vorteil, daß eine gleichmäßige angemessene Lösch­ funktion unabhängig von der Art der verwendeten Zeichen er­ möglicht ist.
Gemäß der vorstehenden ausführlichen Beschreibung bietet die Erfindung eine Aufzeichnungseinrichtung die das zwangsweise fehlerfreie Löschen einer auf einem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Abbildung ermöglicht.
Es wird eine Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen einer Abbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial und zum Löschen einer auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Abbildung beschrieben. Die Einrichtung hat eine Aufzeichnungsvorrich­ tung wie einen Druckhammer und einen Antriebsmotor hierfür, ein Löschband zum Löschen der mittels der Aufzeichnungsvor­ richtung auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Abbil­ dung, einen Stellmechanismus für das Versetzen des Löschban­ des nach oben oder unten, eine Schaltung zum Steuern der Ausführung mehrerer Abbildungslöschvorgänge mit dem Lösch­ band, eine Erkennungseinrichtung für das Erkennen einer Vor­ aussetzung für das Löschen wie der Beschaffenheit des Lösch­ bandes, der Art von Zeichen oder der Größe von Zeichen und eine Steuerschaltung für das Steuern des Stellmechanismus in der Weise, daß sich das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes in Abhängigkeit von den mittels der Erkennungseinrichtung erfaßten Voraussetzungen für das Löschen ändert. Auf diese Weise ist eine Verbesserung der Abbildungslöschfunktion der Aufzeichnungseinrichtung ermöglicht.

Claims (12)

1. Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen einer Abbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial und zum eventuellen Löschen einer aufgezeichneten Abbildung, gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungsvorrichtung (119; 203) zur Abbildungsaufzeich­ nung auf dem Aufzeichnungsmaterial, ein Löschteil (108; 208) zum Löschen der mittels der Aufzeichnungsvorrichtung aufge­ zeichneten Abbildung, eine Verstellvorrichtung (121, 122; 210, 228) zum Versetzen des Löschteils, eine Ausführungsvor­ richtung (116; 202), die mittels des Löschteils mehrere Löschvorgänge herbeiführt, eine Erkennungseinrichtung (111; 111′; 235) zum Erkennen von Voraussetzungen für das Löschen und eine Steuereinrichtung (110; 221) zum Steuern der Ver­ stellvorrichtung in der Weise, daß sich das Ausmaß der Ver­ setzung des Löschteils entsprechend den mittels der Erken­ nungseinrichtung erfaßten Voraussetzungen für das Löschen ändert.
2. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweiligen Voraussetzungen für das Löschen die Arten des Löschteils (108) sind.
3. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweiligen Voraussetzungen für das Löschen die Arten von Löschbändern (108) sind und daß die Verstell­ vorrichtung (121, 122) derart gesteuert ist, daß im Vergleich zu einem Löschband mit geringem Haftungsvermögen das Ausmaß der Versetzung des Löschbandes bei einem Löschband mit hohem Haftungsvermögen erhöht ist.
4. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Voraussetzung für das Löschen jeweils die Größe einer aufgezeichneten Abbildung ist.
5. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Voraussetzung für das Löschen jeweils die Größe eines auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Schriftzeichens (41) ist und daß die Verstellvorrichtung (121, 122) derart gesteuert ist, daß im Vergleich zu einem kleinen Schriftzeichen das Ausmaß der Versetzung bei einem großen Schriftzeichen verringert ist.
6. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Voraussetzung für das Löschen jeweils die Art von auf dem Aufzeichnungsmaterial aufzuzeichnenden Zei­ chen (203 a) ist.
7. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Voraussetzung für das Löschen jeweils die Art eines für die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial verwendeten Typenrads (203) ist.
8. Aufzeichnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Verstellvorrichtung (121, 122; 210, 228) das Löschteil (108; 208) in dessen Breitenrichtung versetzbar ist.
9. Aufzeichnungseinrichtung für das Aufzeichnen einer Abbil­ dung auf einem Aufzeichnungsmaterial und für das Löschen einer auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Abbildung unter Verwendung eines Löschbandes, gekennzeichnet durch eine Erkennungseinrichtung (111) zum Ermitteln der Art des Lösch­ bandes (108), eine Verstellvorrichtung (121, 122) für das Versetzen des Löschbandes zwischen einer Bereitschaftslage und einer Löschlage, bei der ein Löschvorgang ausführbar ist, eine Ausführvorrichtung (116), die das Ausführen mehrerer Löschvorgänge mittels des Löschbandes herbeiführt, und eine Steuereinrichtung (101) für das Verändern des Ausmaßes der Versetzung des Löschbandes in der Richtung der Breite dessel­ ben zwischen den mittels der Ausführvorrichtung herbeigeführ­ ten aufeinanderfolgenden Löschvorgänge in Übereinstimmung mit der von der Erkennungseinrichtung ermittelten Art des Lösch­ bandes.
10. Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen einer Abbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial und zum Löschen einer auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Abbildung unter Verwen­ dung eines Löschbandes, gekennzeichnet durch eine Erkennungs­ einrichtung (235) für das Ermitteln der Art von Schriftzei­ chen, eine Ausführungsvorrichtung (202), die mehrere Lösch­ vorgänge mittels des Löschbandes herbeiführt, und eine Steuereinrichtung (221) zum Verändern des Ausmaßes der Ver­ setzung des Löschbandes in der Richtung der Breite desselben zwischen den mittels der Ausführungsvorrichtung herbeigeführ­ ten aufeinanderfolgenden Löschvorgängen entsprechend der von der Erkennungseinrichtung ermittelten Art der Schriftzeichen.
11. Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen einer Abbildung auf einem Aufzeichnungsmaterial und zum Löschen einer auf dem Aufzeichnungsmaterial aufgezeichneten Abbildung unter Verwen­ dung eines Löschbandes, gekennzeichnet durch eine Erkennungs­ einrichtung (111′) zum Ermitteln der Größe der aufgezeichne­ ten Abbildung, eine Ausführungsvorrichtung (116), die mittels des Löschbandes mehrere Löschvorgänge herbeiführt, und eine Steuereinrichtung (101) zum Verändern des Ausmaßes einer Versetzung des Löschbandes in der Richtung der Breite dessel­ ben zwischen den mittels der Ausführungsvorrichtung herbeige­ führten aufeinanderfolgenden Löschvorgängen entsprechend der von der Erkennungseinrichtung ermittelten Größe der aufge­ zeichneten Abbildung.
12. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung die Größe der aufgezeichneten Abbildung durch Abruf einer in einem Fest­ speicher (103) gespeicherten Tabelle (111′) ermittelt.
DE19873743414 1986-12-26 1987-12-21 Aufzeichnungseinrichtung Granted DE3743414A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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