DE806085C - Schaltvorrichtung, insbesondere fuer mehrstufige Fahrzeuggetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung, insbesondere fuer mehrstufige Fahrzeuggetriebe

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DE806085C
DE806085C DEZ248A DEZ0000248A DE806085C DE 806085 C DE806085 C DE 806085C DE Z248 A DEZ248 A DE Z248A DE Z0000248 A DEZ0000248 A DE Z0000248A DE 806085 C DE806085 C DE 806085C
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DE
Germany
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switching device
auxiliary power
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switching
shaft
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DEZ248A
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Paul Buettner
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ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
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ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • B60W30/1819Propulsion control with control means using analogue circuits, relays or mechanical links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2702/00Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
    • B60K2702/08Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
    • B60K2702/10Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system
    • B60K2702/14Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system the control being hydraulic or pneumatic

Description

  • Schaltvorrichtung, insbesondere für mehrstufige Fahrzeuggetriebe Die Erfindung bezieht sich auf Schaltvorrichtungen mit drehbarer und für je eine Schaltung hin und her, jedoch in der einen oder anderen Richtung leer verschiebbarer Schaltwalze. Mit ihnen lassen sich Schaltungen für Fahrzeuggetriebe mit mehr als vier Gängen, bei denen oft zwei Kupplungen gleichzeitig betätigt werden müssen, betätigen. Bei diesen Schaltvorrichtungen trägt die Schaltwalze für jeden Getriebehebel eine Gruppe von über ihrem Umfang verteilten Schaltnocken, deren bei einer vorzunehmenden Schaltung wirksam werdende Nocken durch Drehen der Schaltwalze in den Eingriffbereich der Getriebehebel gebracht werden. Je eine Schaltung wird dabei durch eine axiale Hinundherverschiebung der Schaltwalze bewirkt. Das Umlegen der Getriebehebel erfolgt dabei in der einen Richtung durch feste Nocken, in der entgegengesetzten Richtung durch Klinknocken. Je nach dieser Schwenkrichtung wird die Schaltwalze in der einen oder anderen Richtung leer verschoben.
  • Um bei dieser Schaltvorrichtung ein schnelles Schalten zu ermöglichen und bei Aufwärtsschaltung eine Getriebebremse zu betätigen, welche durch Abbremsen der schneller laufenden Antriebswelle den Gleichlauf der zu kuppelnden Teile herbeiführt bzw. die Antriebswelle durch *den relativen Nullpunkt bringt und somit den Eingriff der Kupplung erleichert bzw. ermöglicht, und umgekehrt bei einer Abwärtsschaltung die Antriebswelle entsprechend zu beschleunigen, besteht die Schaltwalze aus einer unmittelbar betätigbaren Innenwelle und einer auf ihr undrehbar, aber axial leicht, z. B. über Wälzlager, verschiebbar angeordneten, die Schaltnocken tragenden Außenwelle, deren gegenseitige axiale Lage in Ruhestellung leicht überwindlich, z. B. über eine. federnde Kugelssperre, 'estgelegt ist, so daß bei axialer Verstellung der Innenwelle eine gegenseitige Verschiebung gegenüber der unter dem Schaltwiderstand stehenden Außenwelle stattfindet, wodurch je nach der Widerstandsrichtung eine Sperrvorrichtung in der einen oder anderen Richtung zur Betätigung der Beschleunigung oder Bremsung geschaltet wird.
  • Da zur Betätigung der Beschleunigungskupplung oder Bremsung starke Kräfte notwendig werden können, insbesondere wenn das Getriebe große Drehmomente übertragen soll, steuert gemäß der Erfindung bei der neuen Schaltvorrichtung die Sperrvorrichtung ein, z. B. hydraulisches oder pneumatisches Hilfskraftmittel zu; Betätigung der Beschleunigung oder Bremsung; das gleichzeitig zur Betätigung der Getriebehauptküpplung dient. Denn in solchen Fällen ist auch die Betätigung der Getriebehauptkupplung schwer, die damit nicht nur erleichtert wird, sondern deren wirksame Betätigung durch die Erfindung sichergestellt wird. Diese Sicherstellung der Betätigung der Getriebehauptkupplung wird weiter gemäß der Erfindung dadurch gewährleistet, daß die Steuerung des Hilfskraftmittels für die Getriebehauptkupplung im Strömungsverlauf dieses Hilfskraftmittels vor das Steuerorgan des Hilfskraftmittels für die Betätigung der Beschleunigung oder Bremse geschaltet ist. Zu dem Zweck wird in Fortbildung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, daß die Steuerung des Hilfskraftmittels für die Getrebehauptkupplung in demselben Steuerblock untergebracht ist, in dem das Steuerorgan für die Betätigung der Beschleunigung und Bremse angeordnet ist. Eine kleine Bauform ergibt sich hierfür, wenn der Steuerblock auch das Lager für die Schaltinnenwelle aufnimmt. Ferner enthält der -Steuerblock gleichzeitig das Überströmventil für das Hilfskraftmittel sowie sämtliche Rückführleitungen des hydraulischen Hilfskraftmittels in dessen Vorratsbehälter.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der ein Ausführungsbeispiel veranschaulichenden Zeichnung zu ersehen, in der Abb. i einen Aufriß im Schnitt, Abb. 2 einen Grundriß mit geschnittenem Steuerblock zeigt.
  • Die durch den Drehkopf 15 drehbar und durch Schwenken des Steuerhebels 14 axial verschiebbare Welle i ist in den beiden Lagern 13 und 13' gelagert. Auf ihr ist die Außenwelle 2 undrehbar, aber mit Hilfe der Wälzlager 21 und 21' axial leicht verschiebbar gelagert Auf dieser Außenwelle sind Muffen 3 angeordnet, welche die festen Schaltnocken 4 bzw. die in der einen Richtung ausklinkbaren Schaltnocken 5 gruppenweise auf ihren Umfang verteilt tragen: Diese Nocken betätigen die Getriebehebel 6. Damit diese bei einer Aufwärtsschaltung in der anderen Richtung betätigt werden können, ist ein Zahnrad 23 in dem Fall vorgesehen, wo der Hebel andernfalls in entgegengesetzter Stellung stehen würde.
  • Die Muffen 3 sind auf der Außenwelle 2 axial verschiebbar in einem Bereich, der durch die Anschläge 22 bestimmt wird. Diese Anschläge 22 begrenzen auch die Verschiebung von Halterringen 23 in Richtung auf die Muffen 3 zu, die in der gezeichneten neutralen Lage die Muffen 3 mit Hilfe von Federn 8 in ihrer Lage halten. Dadurch, daß sich hierbei die Federn 8 über die Halterringe 23 gegen die Anschläge 22 abstützen, wird ein labiler Zustand vermieden.
  • In der gezeichneten neutralen Stellung wird die gegenseitige Lage der Innenwelle i gegenüber der Außenwelle 2 durch eine Kugelspeere 27,, die unter schwachem Federdruck 28 steht, festgelegt. Wird die Innenwelle i aus dieser gezeichneten Stellung nach rechts verschoben, so versucht sie, über die Kugelsperre 27, 28 die Außenwelle 2 und damit die Muffen 3 mit den Nocken 4 nach rechts zu verschieben. Die Nocken 4 treffen jedoch auf den Schaltwiderstand der Hebel 6. Dieser genügt, um die Wirkung der Kugelsperre 27, 28 aufzuheben und die Innenwelle i gegenüber der stehenbleibenden Außenwelle 2 nach rechts zu verschieben. Dabei wird eine Kugelsperre io gesperrt und die Muffe 9 axial mitgenommen. Über einen Steuerschieber 30 wird Gas für die Beschleunigung der Antriebswelle eingeschaltet. An Stelle der Kugelsperre io können auch Spreizringe, Spreizhebel oder ähnliche Mittel angewendet werden. Bei weiterer axialer Verschiebung der Innenwelle i wird dann auch die Außenwelle 2 unter Überwindung des Schaltwiderstandes der Hebel mitgenommen und legen die Schaltnocken 4 die Hebel 6 in die gewünschte Stellung. Am Ende dieser Axialbewegung trifft eine an einem Halter, der unmittelbar an der Welle i befestigt ist, angeordnete Klinke 18' gegen einen festen Anschlag i9', wodurch der untere Klinkhebel im Uhrzeigersinne ausschlägt und dabei die Außenwelle i gegenüber der Innenwelle 2 nach rechts in die neutrale Ausgangsstellung zurückschiebt, so daß die Kugelsperre 27, 28 wieder wirksam wird. Bei dieser gegenseitigen Verschiebung der Außenwelle 2 gegenüber der Innenwelle i wird die Sperre io gelöst und hört die Betätigung des Gasgebers infolge Federeinwirkung 31 auf den Steuerschieber 30 wieder auf.
  • Nachdem auf diese Weise die Schaltung vollendet ist, wird der Hebel 14 in seine Ruhelage zurückgestellt, so daß die Wellen i und 2 in ihre Ausgangsstellung leer zurückbewegt werden.
  • Soll eine Schaltung der Getriebehebel 6 von rechts nach links vorgenommen werden, so wird die Welle i zunächst wieder nach rechts verschoben, wobei nunmehr aber die Nocken 4, die im Bereich der Hebel 6 liegen, keinen Widerstand finden, so daß auch keine Relativverschiebung zwischen den Wellen i und 2 stattfindet. Die entsprechenden Klinknocken 5 im Bereich der Getriebehebel 6 klinken hierbei hinter die links stehenden Getriebehebel 6 und finden nunmehr erst bei der nach links gerichteten Zurückbewegung der Welle i ihren Widerstand an den Getriebehebeln 6. Infolgedessen bleibt nunmehr die äußere Welle 2 zunächst stehen und verschiebt sich die Welle i relativ zu der Außenwelle 2 nach links, \,:obei die Kugelsperre io' gesperrt wird und über den Steuerschieber 3o den Bremshebel betätigt. Erst danach werden dann die Hebel 6 zurückgestellt. Am Ende dieser Axialverschiebung nach links treffen die Klinken 18 auf die festen Anschläge i9 und schieben die Außenwelle 2 gegenüber der Innenwelle i in die neutrale Stellung, so daß die Kugelsperre 27, 28 wieder wirksam wird.
  • Der Schalthebel 14 ist mit dem Vorwählmechanismus dadurch vereinigt, daß über ihn der drehbare Schaltknopf 15 über eine Gelenkwelle 16 das Kegelräderpaar 17 und damit die Innenwelle i zu drehen vermag.
  • Da das Vorwählen in Normalstellung erfolgt und während einer nicht beendeten Schaltung verhütet werden soll, ist ein Sperrad 25 angeordnet, welches durch einen Sperrbolzen 26 gegen Verdrehung gesperrt ist, solange Schalthebel 14 nicht in die Wählstellung gebracht ist. Es können auch andere Vorwählmechanismen angewandt werden, beispielsweise an Stelle von Kegelrädern Stirnräder, so daß das Vorwählen in senkrechter Richtung zur Walzenachse erfolgen würde, oder aber, wenn man auf Zahnräder verzichtet, ist das Vorwählen auch mit einer Gelenkwelle, welche die Drehbewegung um 9o° umleitet, auszuführen oder mit anderen Elementen, welche dieselbe Funktion erfüllen.
  • Der Steuerschieber 30 steht mittels der Stange 32 in fester Verbindung zur Sperrvorrichtung io, 10, und wird in seiner neutralen Lage durch die beiden Federn 31 und 31' gehalten. Er steuert das in dem neutralen Raum 33 befindliche Drucköl entweder zum Ringkanal 34 oder 35, von wo aus es entweder zum Gasgeber oder zur Bremse gelangt und diese betätigt. Das Drucköl wird von einer Pumpe dem im Steuerblock 36 befindlichen Kanal 37 zugeführt, von wo es bei Nichtbetätigung über das überströmventil 38 und die Abflußleitung 39 in den Vorratsbehälter zurückkehrt. Außerdem gelangt das Drucköl über den Kanal 4o zum hohlen Drehschieber 41 und durch diesen zum neutralen Raum 33 über den Ringkanal 42. Der Drehschieber 41 wird durch den Hebel 43, der mit dem Kupplungspedal verbunden ist, so betätigt, daß eine an ihm angebrachte Abflachung 44 das Drucköl aus dem Kanal 40 über den Kanal 45 zur Getriebehauptkupplung leitet und diese öffnet, worauf die Schaltung vorgenommen wird. Nach Beendigung derselben wird der Drehschieber 41 durch Loslassen des Kupplungspedals über den Hebel 43 so gedreht, daß seine Abflachung 44 in die punktiert gezeichnete Stellung kommt, so daß das Drucköl durch den Kanal 46 abfließen kann in den Vorratsbehälter.
  • Der Steuerblock 36 nimmt nicht nur sämtliche Rücklaufleitungen des Drucköls in den Vorratsbehälter, sondern auch das eine Lager 13 der Innenwelle 1 auf.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung mit drehbarer und für je eine Schaltung hin und her, jedoch in der einen oder anderen Richtung leer verschiebbarer Schaltwalze, insbesondere für mehrstufige Fahrzeuggetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwalze aus einer unmittelbar betätigbaren Innenwelle (i) und einer auf ihr undrehbar, aber axial leicht, z. B. über Wälzlager (21), verschiebbar angeordneten, die Schaltnocken (4, 5) tragenden Außenwelle (2) besteht, deren gegenseitige axiale Lage in Ruhestellung leicht überwindlich, z. B. über eine federnde Kugelsperre (27, 28), festgelegt ist, so daß bei axialer Verstellung der Innenwelle (i) eine gegenseitige Verschiebung gegenüber der unter dem Schaltwiderstand stehenden Außenwelle (2) stattfindet, wodurch je nach der Widerstandsrichtung eine Sperrvorrichtung (io, io) in der einen oder anderen Richtung geschaltet wird, die ein z. B. hydraulisches oder pneumatisches Hilfskraftmittel zur Betätigung der Beschleunigung oder Bremsung steuert (30), das gleichzeitig zur Betätigung der Getriebehauptkupplung dient.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (41) des Hilfskraftmittels für die Getriebehauptkupplung im Strömungsverlauf dieses Hilfskraftmittels vor das Steuerorgan (3o) des Hilfskraftmittels für die Betätigung der Beschleunigung oder Bremse geschaltet ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (41) des Hilfskraftmittels für die Getriebehauptkupplung in demselben Steuerblock (36) untergebracht ist, in dem das Steuerorgan (30) für die Betätigung der Beschleunigung und Bremse angeordnet ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (36) ein überströmventil (38) für das hydraulische Hilfskraftmittel enthält.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (36) das eine Lager (13) für die Schaltinnenwelle (i) aufnimmt.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (36) sämtliche Rückführleitungen des hydraulischen Hilfskraftmittels in dessen Vorratsbehälter aufnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003668A1 (fr) * 1983-03-15 1984-09-27 Massey Ferguson Sa Transmission pour vehicule
EP2966320A1 (de) * 2014-07-09 2016-01-13 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Mehrganggetriebe für ein fahrzeug

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