DE7532116U - Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit Schalteinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit Schalteinrichtung

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DE7532116U
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STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/44Signals to the control unit of auxiliary gearing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte Γ ft η. . tn~,-
DIpI.-Ing. H. Schmitt I 0. OKt. 1975
Dipt.-ing. W. Meucher 78 Freiburg I. Br. DrelkönlgstraOe 13
unsere Akte S 75
Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft, Wien (Österreich)
Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, das aus einem mittels eines Handhebels schaltbaren mehrstufigen Hauptgetriebe und einem zweistufigen, durch ein über ein Steuergerät geführtes Druckmittel schaltbaren Gruppengetriebe besteht, wobei der Handhebel in mehreren nebeneinanderliegenden Schaltgassen bewegbar ist, zugleich zur Verstellung des Druckmittelsteuergerätes des Gruppengetriebes dient, für ihn entsprechend der Verdoppelung der Stufen des Hauptgetriebes durch das Gruppengetriebe nebeneinander zwei Schaltgassengruppen vorgesehen sind und er beim nur unter Überwindung eines erhöhten Widerstandes möglichen übergang von einer Schaltgassengruppe zur anderen das Druckmittelsteuergerät verstellt.
Bei dieser bekannten Konstruktion (US-PS 3,396 610) wird mit einem einzigen Betätigungsorgan, nämlich dem Handhebel, das Auslangen gefunden, und es ist jeder Handhebelstellung nur eine einzige Schaltstellung des Gesamtgetriebes zugeordnet. Dadurch wird die gewünschte Übersichtlichkeit
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erreicht, denn der geübte Fahrer kann allein aus der jeweiligen Handhebelstellung ersehen, welche Stufen des Gesamtgetriebes eingeschaltet ist. Es kann auch zu keiner Fehlbedienung kommen bzw. es ist die Bedienung vereinfacht, da es ja nur darum geht, mit dem Schalthebel nebeneinanderliegende Schaltgassen zu erreichen und keine sonstigen Manipulationen erforderlich sind. Durch den erhöhten Widerstand beim Übergang von einer Schaltgassengruppe zur anderen soll verhindert werden, daß der Fahrer unbewußt von der höheren zur niedrigeren Gruppe oder umgekehrt schaltet und somit Schaltfehler begeht.
Nach der genannten US-PS ist der auf die Schaltstangen des Hauptgetriebes einwirkende Schaltfinger unmittelbar am Handhebel des Hauptgetriebes angeordnet. Der Schaltfinger durchsetzt eine verschiebbare Kulisse, die an einer zusätzlichen Steuerstange angreift. Diese Steuerstange wird bei jeder Bewegung des Handhebels von einer Schaltgasse zur anderen verschoben und weist Vertiefungen auf, in die fallweise federbelastete Kugeln eingreifen, von denen eine ein einen Teil des Druckmittelsteuergerätes bildendes Ventil od.dgl. betätigt. Abgesehen davon, daß sich diese Ausbildung nicht für eine Schalteinrichtung mit quer zu den Schaltstangen verlaufender Schaltwelle zur Fernbedienung eignet, besteht auch der weitere Nachteil, daß der Übergang von der einen zur anderen Schaltgassengruppe nicht in beiden Richtungen in gleicher Weise spürbar ist und somit Fehlschaltungen nicht völlig ausgeschlossen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und die eingangs geschilderte Schalteinrichtung so zu verbessern, daß Schaltfehler mit Sicherheit vermieden werden und ein Schalten von einer vom Hauptgetriebe entfernten Stelle her möglich ist.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß in an sich bekannter Weise wenigstens zwei parallele Schaltstangen für das Hauptgetriebe und eine diese kreuzende, mittels des Handhebels verdrehbare und gegen Federkraft
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verschiebbare Schaltwelle vorgesehen sind, die einen wahlweise auf eine der Schaltstangen einwirkenden Schaltfinger trägt, daß die Schaltwelle mit einem Nocken zur Verstellung des Druckmittelsteuergerätes des Gruppengetriebes versehen ist und für die auf ihr drehfest, aber axial verschiebbar gelagerte, verlängerte Nabe des Schaltfingers Mitnehmer aufweist, deren Ein- oder Ausrasten beim Gruppenwechsel den erhöhten Widerstand für die Schaltwellen- bzw. Handhebelbewegung ergibt, daß eine zwischen einem Schaltwellenbund od.dgl. und der Schaltfingernabe eingespannte Feder vorgesehen ist, die bei ausgerasteten Mitnehmern eine anschlagbegrenzte Relatiwerschiebung von Nabe und Schaltwelle bewirkt, daß die Schaltfingernabe als mit dem Druckmittel entgegen der Wirkung dieser Feder beaufschlagbarer Kolben ausgebildet bzw. mit einem solchen fest verbunden ist, daß der Kolbenhub durch einen federnden Anschlag begrenzt ist, der die dem Ein- bzw. Ausrasten der Mitnehmer etwa entsprechende Nabenstellung bestimmt, und daß die Schaltwelle einsn weiteren Nocken für ein zusätzliches Druckmittelsteuergerät trägt, das nur bei der Schaltwellenverschiebung im Sinne dee Überganges von der höheren zur niedrigeren Gruppe die Kolbenbeaufschlagung herbeiführt.
Da für den Handhebel nebeneinander zwei Schaltgassengruppen vorgesehen sind, muß die Schaltwelle auch über den Weg, den der Schaltfinger von siner Schaltstange des Hauptgetriebes zur anderen zurücklegt, hinaus auf das doppelte Maß der Verschiebung bei einem gewöhnlichen Hauptgetriebe verschiebbar sein. Die Nabe des Schaltfingers darf aber diese weite Verschiebung über das Normalmaß hinaus nicht mitmachen, weil Ja nur die für das Hauptgetriebe notwendige Anzahl von Schaltstangen vorhanden ist und der Schaltfinger nur jeweils von der einen zur anderen Schaltstange zu bewegen ist. Daher darf auch die Nabe des Schaltfingers mit
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der Schal twfille η loht bleibend verbanden sein ι sondern es muß eine Entkupplung stattfinden» sobald die Schaltwellenverschiebung in Richtung zu den höheren Getriebestufen das Normalmaß überschreitet. Zur Kupplung und Entkupplung von Nabe und Schaltwelle dienen die Mitnehmer, deren Ein- oder Ausrasten den Widerstand ergibt, der erwünscht lst„ um den Gruppenwechsel für den Fahrer bemerkbar zu machen« Wird die Schaltwelle in Richtung zu den höheren Getriebestufen über das Normalmaß hinaus verschoben, so kommt nach dem Ausrasten der Mitnehmer der Nocken zur Wirkung und das Druckmittelsteuergerät des Gruppengetriebes wird verstellt, so daß das Gruppengetriebe auf die höhere Stufe geschaltet wird. Umgekehrt wird beim Verschieben der Schaltwelle aus der höheren Gruppe knapp vor dem Einrasten der Mitnehmer das Druckmittelsteuergerät im Sinne des Einrückens der niedrigeren Stufe im Gruppengetriebe betätigt.
Bei ausgerasteten Mitnehmern, also von der Schaltwelle entkuppelter Schaltfingernabe, muß nun entsprechend der Schaltwellenverschiebung in die den Schaltgassen der höheren Gruppe zugeordneten Stellungen auch die Nabe Schaltbewegungen ausführen, da nun ja wieder mit dem Schaltfinger die eine oder die andere Schaltstange des Hauptgetriebes zu verstellen ist. Daher ist die zwischen dem Schaltwellenbund od.dgl. und der Schaltfingernabe eingespannteFeder vorgesehen, die beim Ausrasten der Mitnehmer sofort eine Relatiwerschiebung der Nabe gegenüber der Schaltwelle bewirkt und die Schaltfingernabe entgegen der Richtung der Schaltwellenverschiebung zurückführt. Wird nun die Schaltwelle zum Eintreten des Handhebels in die höchste Schaltgasse weiterverschoftben, so kommt der die Relatiwerschiebung von Nabe und Schaltwelle begrenzende. Anschlag als Mitnehmer zur Wirkung, so daß die Schaltfingernabe bzw. der Schaltfinger wieder zur nächsten Schaltstange des Hauptgatriebes bewegt wird. Bei der Rückverschiebung der Schaltwelle, also beim Übergang von
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der höehsten zur nächst niedrigeren flohaltgaee© wird die Schaltfingerp»be daduroh mitgenommen, diß sie von der Feder gegen den Anschlag gedrückt ist. Wird weiter abwärtsgeschaltet und damit die Gruppe gewechselt, so muß die schaltfingernabe entgegen der Sohubriohtung der Schaltwelle in jene Stellung bewegt werden» in der der Schaltfinger mit der Schaltstange der höohsten Stufe des Hauptgetriebes in Eingriff steht. Zu diesem Zweck 1st der mit der Nabe einstückige oder fest verbundene Kolben vorgesehen , der über das zusätzliche Druckmitxelsteuergerät beaufschlagt wird und die Rückführung der Nabe gegen die ihn beaufschlagende Feder herbeiführt* Ist die Nabenverschiebung vollzogen, so rasten auch die Mitnehmer wieder ein, die Nabe ist mit der Schaltwelle gekuppelt und das weitere Abwärtsschalten kann in üblicher Weise erfolgen. Da der Handhebel nicht unmittelbar auf die Schaltstangen des Hauptgetriebes einwirkt, sondern eine Schaltwelle mit einem Betätigungsgestänge zwischengeschaltet 1st, ergibt sich die gewünschte Freizügigkeit hinsichtlich der Anordnung des Handhebels.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Schaltwelle wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist und in den Hohlraum ein ortsfester, an seinem freien Ende konisch abgesetzter Dorn einragt, daß die endseitig konischen oder bombierten Mitnehmer im Dornbereich in Radialbohrungen der Schaltwelle verschiebbar gelagert sind und eine Maximallänge besitzen, die der Differenz des Scha Itwellenaußenradius und des Radius des Dornabsatzes entspricht, daß in der verlängerten Nabe des Schaltfingers eine Innenringnut mit schrägen Flanken vorgesehen ist, in der die Mitnehmer nur in der der niedrigeren Gruppe entsprechenden Relativstellung von Nabe und Schaltwelle eingerastet sind, wobei der Kolbenhub bis zum Auftreffen auf den federnden Anschlag etwas kleiner ist als der mögliche Weg der Mitnehmer entlang des Domes bis zum Erreichen des Ab-
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satzes. Je naoh dar Relativetellung von Dorn und Schaltwelle sind also die Mitnehmer auswärtsgedrüokt und In der Innenringnut der Sohaltfingern&be eingerastet oder zum Dornabsatz elnwärtsversdaoben und dadurch ohne Wirkung· Dabei ergeben die schräge Flanke des Dornabsatzes und die schrägen Flanken der Innenringnut bei der Relatlwersohiebung von Schaltwelle und Dorn die erforderlichen Kraftkomponenten zur radialen Verschiebung der Mitnehmer. Da aber der Kolbenhub bis zum Auftreffen auf den federnden Anschlag etwas kleiner ist als der mögliche Weg der Mitnehmer entlang des Domes bis zum Erreichen des Absatzes, muß, wenn die Mitnehmer aus der Innenringnut austreten, also radial einwärts zum Dornabsatz verschoben werden sollen, der federnde Anschlag zurückgedrückt werden, was den gewünschten erhöhten Widerstand mit sich bringt. Gleiches gilt, wenn sich die Mitnehmer in entkuppelter Stellung befinden und die Einraststellung erreicht werden soll.
Neuerungsgemäß ist der Kolben bzw. die Nabe des Schaltfingers durch eine ortsfest abgestutzte, entgegen der Richtung der Kolbenbeaufschlagung wirkende weitere Feder belastet, die den Kolben bzw. die Nabe gegen einerv&ie Grundstellung des Schaltfingers bestimmenden Anschlag drückt, in welcher Grundstellung der Schaltfinger vorzugsweise mit der Schaltstange für die erste und zweite Stufe des Hauptgetriebes Eingriff hat. Wird die Schaltwelle in die Neutralstellung verdreht, also jeweils eine Getriebestufe ausgeschaltet, so kehrt unter der Wirkung der weiteren Feder die Nabe in die Grundstellung zurück.
Der die Grundstellung des Schaltfingers bestimmende Anschlag kann gegen Federkraft verschiebbar sein. Dadurch ist es möglich, den Schaltfinger aus der Grundstellung weiterzuverschieben, um ihn mit einer zusätzlichen Schaltstange zum Einrücken des Rückwärtsganges und gegebenenfalls eines
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extrem niedrigen Kriechganges In Eingriff zu bringen.
Wie bereits erwähnt, darf das zusätzliche Druckmittelsteuergerät, das die Beaufschlagung des Kolbens der Schaltfingernabe herbeiführt, nur bei der Schaltwellenverschiebung im Sinne des Überganges von der höheren zur niedrigeren Gruppe betätigt werden. Um dies zu erreichen, ist zum Verstellen des zusätzlichen Druckmlttelsteuergerütes ein federnd gegen den weiteren Nocken gedrückter Stößel vorgesehen, der bei der Schaltwellenvereoniebung im Sinne des Überganges von der niedrigeren zur höheren Gruppe aus der Nockenbahn schwenkt.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargesta.lt, und zwar zeigen Fig. 1 das mit einer neuerungsgemäßen Schalteinrichtung
erreichbare Schaltschema, Fig. 2 wesentliche Einzelheiten der Schalteinrichtung im
Schnitt und Fig. 3-6 die Schalteinrichtung In vier Schaltstellungen in vereinfachter bzw. teils schematischer Darstellungsweise.
Das zu sohaltende Kraftfahrzeuge-Wechselgetriebe besteht aus einem Hauptgetriebe mit vier Vorwärtsgängen, einem Rückwärtsgang und einem Kriechgang sowie aus einem zweistufigen Gruppengetriebe. Durch dieses Gruppengetriebe wird daher die Zahl der vier Vorwärtsgänge des Hauptgetriebes verdoppelt, Je nachdem ob die erste oder zweite Stufe des Gruppengetriebes eingeschaltet ist. Neuerungsgemäß sind nun für den einzigen Handhebel zum Schalten des Hauptgetriebes und des Gruppengetriebes zwei Schaltgassengruppen a^ und a2 bzw. b1 und b2 vorgesehen, so daß die Schaltgasse a^ für die Gänge 1,11, die Schaltgasse a2 für die Gänge III, IV, die Schaltgasse b<, für die Gänge V, VI und die Schaltgasse b2 für die Gänge VII, VIII dienen (Fig. 1). Beim Übergang von der Schaltgasse a9 zur Schaltgasse b., und umgekehrt wird
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jeweils das Gruppengetriebe geschaltet.. Die Schaltgasse c ist zusätzlich für den Rückwärtsgang R und den Kriechgang K vorgesehen. Aus dem Schaltschema nach Fig. 1 ergibt sich klar, daß der Fahrer an der Stellung des Handhebels in der jeweiligen Schaltgasse den jeweils eingeschalteten Getriebegang erkennen kann und daß das Schalten keine Schwierigkeiten bereitet, zumal der übergang von der Schalt gasse a2 zur Schaltgasse b^ und umgekehrt nur unter Überwindung etaes zusätzlichen Widerstandes durchgeführt werden kann. Gleiches gilt für den übergang von der Schaltgasse a^ zur Schaltgasse c. Wie später näher beschrieben werden wird, befindet sich die Grundstellung des Handhebels je nach der geschalteten Gruppe in der Schaltgasse a«j oder b^
Der Handhebel ist über ein nicht näher dargestelltes Hebelgestänge mit einer Schaltwelle 1 verbunden, und zwar in der Weise, daß die Handhebelbewegung von einer Gasse zur anderen eine Schaltwellenverschiebung und die Handhebelbewegung innerhalb einer Gasse die Schaltwellenverdrehung zur Folge haben, Das Hauptgetriebe weist zwei parallele Schaltstangen 2,3 für die vier normalen Getriebestufen sowie eine dritte Schaltstange 4 für den Rückwärtsgang und den Kriechgang auf, wobei die Schaltwelle 1 und die Schaltstangen 2,3,4 einander rechtwinklig kreuzen. Auf der Schaltwelle 1 ist drehfest, aber axial verschiebbar die verlängerte Nabe 5 des Schaltfingers 6 gelagert. Beim Verschieben der Schaltwelle 1 wird, soferne die Schaltfingernabe 5 mit der Schaltwelle 1 gekuppelt ist, der Schaltfinger 6 wahlweise mit einer der Schaltstangen 2,3,4 in Eingriff gebracht. Das D«ixen der Schaltwelle 1 hat dann das Verschieben der betreffenden Schaltstange und damit das Ein- oder Ausrückenjeines Ganges zur Folge, da ja auf den Schaltstangen 2,3,4 in üblicher Weise Schaltgabeln sitzen, die in Getriebeschaltmuffen eingreifen.
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Auf der Schaltwelle 1 1st ein Nocken 7 befestigt, mit dessen Hilfe ein Druckmittelsteuergerät 8 (in Fig.2 nicht sichtbar) verstellt werden kann* über dieses Druckmittelsteuergerät 8 wird der nicht dargestellte Kolbentrieb zum Schalten des Gruppengetriebes beaufschlagt. Das in der Zeichnung linke Ende der Schaltwelle 1 ist hohl ausgebildet, und es ragt in den Hohlraum ein ortsfester Dorn 9 ein, der an seinem freien Ende 10 konisch, d.h. mit konischer Übergangsfläche 11 abgesetzt ist. In der Schaltwelle 1 sind im Dornbereich endseitig konische Mitnehmer 12 in Radialbohrungen 13 verschiebbar gelagert. Diesen entsprechend besitzt die verlängerte Nabe 5 des Schaltfingers 6 eine Innenringnut 14 mit schrägen Flanken. Die Länge der Mitnehmer entspricht der Differenz des Schaltwellenaußenradius und des Radius desDornabsatzes 10. Mit der verlängerten Nabe 5 des Schaltfingers 6 ist ein Kolben 15 starr verbunden. Zwischen einem an der Schaltwelle 1 befestigten Stützring 16 und der Nabe 5 des Schaltfingers 6 ist eine Feder 17 eingespannt. Der Hub des Kolbens 15 wird durch zwei Ringe 18,19 begrenzt, die Jeweils durch eine Feder 20, 21 gegen die Stirnflächen einer ortsfesten Büchse 22 gedrückt werden und als Anschläge für den Kolben 15 dienen. Mit 23 ist ein als Anschlag dienender, auf der Schaltwelle 1 festsitzender Sprengring bezeichnet. Der Kolben 15 wird'durch eine weitere Feder 24 belastet, die ihn gegen den Ring 19 und damit in die Grundstellung drückt. Da die weitere Feder 24 nicht unmittelbar auf den Kolben 15, sondern über einen Ring gegen einen ortsfesten Anschlagring 25 wirkt, ist in der Grundstellung des Kolbens 15 die Feder 21 nicht durch die Feder 24 belastet.
Auf der Schaltwelle 1 ist ein weiterer Nocken 26 für ein zusätzliches Druckmittelsteuergerät 27 vorgesehen, das die Beaufschlagung des Kolbens 15 über die Leitung 28 steuertT Das zusätzliche Druckmittelsteuergerät 27 weist zu seiner Verstellung einen Stößel 29 auf, der gemäß den Fig. 3-6 gelenkig
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unterteilt ist, so daß er bei einer Bewegung der Schaltwelle 1 bzw. des Nockens 26 nach rechts von der Nockenbahn abschwenken kann und nur bei einer Verschiebung aus der Stellung nach Fig. 5 nach links auf die Nockenbahn aufgleitet und das zusätzliche Druckmittelsteuergerät 27 gegen Federkraft verstellt.
In der Stellung nach den Fig. 2 und 3 ist die Schaltfingernabe 5 über die Mitnehmer 12 mit der Schaltwelle 1 starr gekuppelt. Der Kolben 15 liegt am Anschlag 19 unter der Wirkung der Feder 24 an und die Schalfingernabe 5 bzw. der Schaltfinger 6 nimmt die Grundstellung ein, d.h. der Schaltfinger 6 ist mit der Schaltstange 2 in Eingriff. Das Gruppengetriebe ist auf die erste Stufe geschaltet, so daß sich der Handhebel in der Schaltgasse a«. befindet und der I. oder II. Gang geschaltet werden kann. Dabei wird die Schaltwelle 1 verdreht und der Schaltfinger 6 nimmt die Schaltstange 2 in der einen oder anderen Richtung mit, Wird nun der Handhebel zur Schaltgasse a2 bewegt, so verschiebt sich die Schaltwelle 1 und damit der Schaltfinger 6 nach rechts, bis der mit der Schaltfingernabe 5 starr verbundene Kolben 15 am Anschlagring 18 anliegt (Stellung nach Fig. 4). Der Schaltfinger 6 ist dabei mit der Schaltstange 3 in Eingriff gekommen und es kann nun der III. oder IV. Gang eingelegt werden. Wird einer der beiden Gänge III oder IV verlassen, die Schaltwelle 1 also in die neutrale Drehstellung bewegt und der Handhebel freigegeben, so kehrt die Schaltwelle mit dem Schaltfinger wieder in die Grundstellung nach Fig. 2 und 3 zurück.
Soll aus der Gasse a2 (Stellung nach Fig. 4) in die Schaltgasse b,, übergewechselt werden, so muß mit der Schaltwelle der Kolben 15 gegen die auf den Anschlagring 18 wirkende Feder 20 weiter naoh rechts bewegt werden, so daß die Mitnehmer 12 über die Sohrägflache des Dornabsatzes 10 abgleiten,
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sich also radial einwärts bewegen und ihre Einraststellung in die Ringnut 14 verlassen können.Sobald die Kupplung zwischen Schaltfingernabe 5 und Schaltwelle 1 gelöst ist, die Mitnehmer 12aus der Ringnut 14 also ausgerastet sind, kommt die feder 17 zur Wirkung, die eine Relativverschiebung der Sehaltfingernabe 5 gegenüber der Schaltwelle 1 bewirkt und in Zusammenarbeit mit der Feder 24 den Kolben 15 und damit den Schaltfinger 6 in die Grundstellung am Anschlag 19 zurückführt. Bevor der Handhebel noch die Schaltgasse b2 erreicht hat, ist der Stößel des Druckmittelsteuergerätes 8 zufolge der entsprechenden Schaltwellenverschiebung von dem Nocken 7 in die Stellung nach Fig. 5 abgeglitten, was eine gegensinnige Beaufschlagung des Kolbens des zum Schalten des Gruppengetriebes dienenden Kolbentriebes zur Folge hatte, so daß nunmehr die zweite Stufe des Gruppengetriebes eingeschaltet ist. Der Schaltfinger 6 befindet sich wieder in der Grundstellung, also im Eingriff mit der Schaltstange 2, die Schaltwelle 1 nimmt aber die der Schaltgasse b. entsprechende Schubstellung ein (Fig. 5). Es kann daher wahlweise der V. und Vl. Gang eingelegt werden, was dem Einlegen des I. und II. Ganges bei eingeschalteter erstsr Stufe des Gruppengetriebes entspricht.
Wird der Handhebel zur Gasse b2 bewegt und damit die Schaltwelle 1 aus der Stellung nach Fig. 5 in jene nach Fig. 6 bewegt, so nimmt der als Anschlag wirkende Sprengring 23 die Sehaltfingernabe 5 und damit den Schaltfinger mit, so daß letzterer mit der Schaltstange 3 in Eingriff kommt, was, da ja die zweite Stufe des Gruppengetriebes eingeschaltet ist,der wahlweisen Schaltung des VII. oder VIII. Getriebeganges entspricht. Die Freigabe des Handhebels hat unter der Wirkung der weiteren Feder24 die Rückführung in die Stellung nach Fig. 5 zur Folge, in der sich der Handhebel in der Schaltgasse b^ befindet.
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Beim übergang von der Schaltgasse b. zur Schaltgasse a2 spielen sich folgende Vorgänge ab: Zunächst wird bei Beginn der Verschiebung der Schaltwelle 1 aus der Stellung nach Fig. 5 nach links über den Nocken 26 und den Stößel 29 das zusätzliche Druckinittelsteuergerät 27 so verstellt, daß Druckluft über die Leitung 28 zur linken Seite des Kolbens 15 gelangen kann. Der Kolben wird daher gegen die Wirkung der Federn 24 und 17 nach rechts zum Anschlagring 18 verschoben und damit der Schaltfinger 6 zum Eingriff mit der Schaltstange 3 gebracht. Dabei läuft der Stößel des DruckmittelSteuergerätes 8 auf den Hocken 7 auf, was das Umschalten des Gruppengetriebes auf die erste Stufe verursacht. Anschließend lau!en die Mitnehmer 12 auf die Schrägfläche 11 des Dornabsatzes 10 auf und rasten unter Zurückdrücken des Anschlagringes in die Innenringnut 14 der Schaltfingernabe 5 ein, so daß wieder die starre Kupplung von Schaltfinger und Schaltwelle hergestellt ist. Dabei wirkt die Druckluft weiter auf den Kolben 25, so daß dieser nicht in die Grundstellung zurückkehren kann und die Schaltgasse a2 beibehalten wird. Es kann also nicht vorkommen, daß fälschlich von der Schaltgasse b*
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zur Schaltgasse a^ überfangen wird. Das weitere Abwärtsschalten zur Schaltgasse a«. muß dann gegen den Luftdruck erfolgen, wobei der Stößel 29 in die Stellung nach Fig. 3 und gelangt und das zusätzliche Druckmittelsteuergerät 27 die Entlüftung über die Leitung 28 herbeiführt.
Eine nicht dargestellte Schaltkulisse sorgt dafür, daß der Schaltfinger 6 nicht zu weit verschoben wird. Ferner ist noch eine zusätzliche Steuereinrichtung vorgesehen, die die Aufgabefhat, die Verstellung der Druckmittelsteuergerate 8 und 27 nur bei nicht eingelegtem Gang zu sichern.
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Claims (5)

  1. SchutzansprUche :
    Schalteinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, bestehend aus einem mittels eines Handhebels schaltbaren mehrstufigen Hauptgetriebe und einem zweistufigen, durch ein über ein Steuergerät geführtes Druckmittel schaltbaren Gruppengetriebe, wobei der Handhebel In mehreren nebeneinanderliegenden Schaltgassen bewegbar ist,zugleich zur Verstellung des Druckmittelsteuergerätes des Gruppengetriebes dient, für ihn entsprechend der Verdoppelung der Stufen des Hauptgetriebes durch das Gruppengetriebe nebeneinander zwei Schaltgassengruppen vorgesehen sind und er beim nur unter Überwindung eines erhöhten Widerstandes möglichen Übergang von einer Sohaltgassengruppe zur anderen das Druckmittelsteuergerät verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise wenigstens zwei parallele Schaltstangen (2,3»4) für das Hauptgetriebe und eine diese kreuzende, mittels des Handhebels verdrehbare und gegen Federkraft verschiebbare Schaltwelle (1) vorgesehen sind, die einen wahlweise auf eine der Schaltstangen einwirkenden Schaltfinger (6) trägt, daß die Schaltwelle (1) mit einem Nocken (7) zur Verstellung des Druckmittelsteuergerätes (8) des Gruppengetriebes versehen ist und für die auf ihr drehfest, aber axial verschiebbar gelagerte, verlängerte Nabe (5) des Scbaltfingers' (6) Mitnehmer (12) aufweist, deren Ein- oder Ausrasten beim Gruppenwechsel den erhöhten Widerstand für die Schaltwellen- bzw. Handhebelbewegung ergibt, daß eine zwischen einem Schaltwellenbund (16) od.dgl. und der Schaltfingernabe (5) eingespannte Feder (17) vorgesehen ist, die bei ausgerasteten Mitnehmern (12) eine anschlagbegrenzte Relatiwerschiebung von Nabe (5) und Schaltwelle (1) bewirkt, daß die Schaltfingernabe (5) als mit dem Druckmittel entgegen der Wirkung dieser Feder beaufschlagbarer Kolben (15) ausgebildet bzw. mit einem solchen fest verbunden ist, daß der Kolbenhub durch einen federnden Anschlag (18) begrenzt ist, der die dem
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    Ein- bzw. Ausrasten der Mitnehmer (12) entsprechende Nabenstellung bestimmt, una daß die Schaltwelle (1) einen weiteren Nocken (26) für ein zusätzliches Druckmittelsteuergerät (27) trägt, das nur bei der Schaltwellenverschiebung im Sinne des Überganges von der höheren zur niedrigeren Gruppe die Kolfbenbeaufschlagung herbeiführt.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (1) wenigstens teilweise hohl ausgebildet ist und in den Hohlraum ein ortsfester, an seinem freien End® (10) konisch abgesetzter Dorn (9) einragt, daß die endseitig konischen oder bombierten Mitnehmer (12) im Dornbereioh in Radialbohiungen (13) der Schaltwelle (1) verschiebbar gelagert sind und eine Maximallänge besitzen, die der Differenz des Schaltwellenaußenradius und des Radius des Dornabsatzes (10) entspricht, daß in der verlängerten Nabe (5) des Schaltfingers (6) eine Innenringnut (14) mit schrägen Flanken vorgesehen ist, in der die Mitnehmer nur in der der niedrigeren Gruppe entsprechenden Relativstellung von Nabe (5) und Schaltwelle (1) eingerastet sind, wobei der Kolbenhub bis zum Auftreffen auf den federnden Anschlag (18) etwas kleiner ist als der mögliche Weg der Mitnehmer (12) entlang des Domes (9) bis zum Erreichen des Absatzes (10).
  3. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15) bzw. die Nabe (5) des Schaltfingers (6) durch eine ortsfest abgestützte, entgegen der Richtung der Kolbenbeauiachlagung wirkende weitere Feder (24) belastet ist, die den Kolben bzw. die Nabe in einen die Grundstellung des Schaltfingers bestimmenden Anschlag (10) drückt, in welcher Grundstellung der Schaltfinger (6) vorzugsweise mit der Schaltstange (2) für die erste und zweite Stufe des Hauptgetriebes Eingriff hat.
  4. 4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Grundstellung des Schaltfingers (6) bestimmende Anschlag (19) gegen Federkraft verschiebbar ist.
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  5. 5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des zusätzlichen Druckaiittelsteuergerätes (27) ein federnd gegen den weiteren Nocken (26) gedrückter Stößel (29) vorgesehen ist, der bei der Schaltwellenverschiebung im Sinne des Überganges von der niedrigeren zur höheren Gruppe aus der Nockenbahn schwenkt.
    imitt) Taientanwalt
    7532116 25.03.76
DE7532116U 1974-10-24 Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit Schalteinrichtung Expired DE7532116U (de)

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AT857874 1974-10-24

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DE7532116U Expired DE7532116U (de) 1974-10-24 Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe mit Schalteinrichtung

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813099A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-04 Daimler Benz Ag Doppel-h-schaltung fuer ein vielganggetriebe
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DE2655263C2 (de) * 1976-12-07 1984-04-19 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Schalteinrichtung für ein aus einem Haupt- und einem Zweibereichs- Gruppengetriebe bestehenden Zahnräderwechselgetriebe
WO1985004230A1 (en) * 1984-03-17 1985-09-26 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Gear shifting device

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