DE822460C - Stufenloses Schaltgetriebe - Google Patents

Stufenloses Schaltgetriebe

Info

Publication number
DE822460C
DE822460C DEP16278D DEP0016278D DE822460C DE 822460 C DE822460 C DE 822460C DE P16278 D DEP16278 D DE P16278D DE P0016278 D DEP0016278 D DE P0016278D DE 822460 C DE822460 C DE 822460C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
swash plate
transmission
gear
gearbox
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP16278D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DEP16278D priority Critical patent/DE822460C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE822460C publication Critical patent/DE822460C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • F16H29/04Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Stufenloses Schaltgetriebe Die Erfindung betrifft Schaltgetriebe für leistungsfähige Kraftübertragung und stufenlose Schaltung. Die gleichzeitige Erfüllung beider Bedingungen war bisher, wenn überhaupt, nur in sehr begrenztem Umfange möglich, da nur Zahnradübertragungen erhöhte Leistungsfähigkeit, nicht aber stufenlose Schaltung schlechthin zulassen, im Gegensatz zu den bekannten Reibungsgetrieben für stufenlose Schaltung, die indes ihrerseits den Mangel haben, daß sie für leistungsfähige Kraftübertragung nicht geeignet sind. Das Schaltgetriebe gemäß der Erfindung wird beiden Forderungen gerecht, indem es unter Verzicht auf die bekannte Reibungsübertragung als Zahnradgetriebe ausgebildet ist und seine unbedingte stufenlose Schaltung durch die .Anordnung einer Taumelscheibe mit Freilaufkupplung als Verbindungsorgane zwischen dem An- und Abtrieb herbeigeführt wird. Trotz der Verwendung eines Zahnradgetriebes als Mittel zur Kraftübertragung zwischen dem An- und Abtrieb wird gemäß der Erfindung ein stufenloses Schaltgetriebe ermöglicht, das auch in größeren Schaltstufen eine äußerst einfache Bauart besitzt und nicht mehr wie bisher auf viele kleine Schaltstufen angewiesen ist, durch die bei bekannten Schaltgetrieben mit der kraftschlüssigen Zahnradübertragung eine Annäherung an stufenloses Schalten erstrebt wurde.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, wobei die in den Abb. i und 2 gezeigte Ausführung die einfachste Lösung der Erfindungsaufgabe darstellt, während die Ausführung nach den Abb.3 und q eine erweiterte Konstruktion des Schaltgetriebes darstellt. Die Abb. i und 3 zeigen die Schaltgetriebe im Längsschnitt, die Abb. 2 und ¢ im Querschnitt nach der Linie 1-I bzw. III-III der Abb. i bzw. 3.
  • Beim Erfindungsgegenstand gemäß den Abb. i und 2 ist zwischen der Antriebswelle i und der Abtriebswelle 2 eine Freilaufkupplung 3 angeordnet, deren treibendes Glied mit einer Schwinge 4 fest verbunden ist. Diese Schwinge ist mittels zweier Zapfen 4" im Getriebegehäuse gelagert und wird z. B. mittels Gleitsteine 6 in einer Randnut der Taumelscheibe 7 geführt, so daß sie bei den Umläufen der Taumelscheibe ihre Schwingbewegungen in Achsrichtung der Wellen i und 2 ausführen kann. Die Taumelscheibe 7 ist auf einem die Welle i quer durchsetzenden Zapfen 5 gelagert und auf diese Weise mit der Antriebswelle i verbunden. Zweckmäßig ist die Antriebswelle im Bereich der Taumelscheibe im Querschnitt vierkantig geformt, um der Taumelscheilie eine Führung zu bieten, zu welchem Zwecke an der Taumelscheibe ein entsprechend geformter Flansch 8 mit einer am Vierkant der Welle geführten Aussparung 8° befestigt ist. Die maximale Schräglage der Taumelscheibe ist in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Das getriebene Glied der Freilaufkupplung 3 ist ein parallel zur Antriebsachse i angeordnetes Kegelzahnrad g, das entsprechend der Schwingbewegung der Schwinge 4 im Sinne der Triebwirkung der Freilaufkupplung in Richtung des am Zahnrad angegebenen Pfeiles io in Umdrehung versetzt wird. Das Zahnrad g wird in einem in der Wand des Getriebegehäuses i i befestigten Kugellager geführt und überträgt seine Drehbewegung auf ein mit der Abtriebswelle 2 fest verbundenes Kegelzahnrad 12. Diese Bewegungsübertragung erfolgt sobald und solange, als die Taumelscheibe ihre Taumelbewegungen ausführt, die Taumelscheibe bei ihrer Umdrehung sich also nicht mehr in der gezeichneten Grundstellung befindet. ; Der Übergang der Taumelscheibe aus der Grundstellung in eine Schräglage wird mittels einer auf der Antriebswelle i verschiebbar gelagerten und mit der Welle durch einen Keil 13 verbundenen Muffe 14 herbeigeführt, die mit der Taumelscheibe durch einen Lenker 15 verbunden ist und an ihrem aus dem Gehäuse i i herausragenden Ende eine Führungsbuchse 16 für einen nicht dargestellten Handhebel trägt, der eine beliebige Einstellung der Taumelscheibe gestattet.
  • Aus Gründen der symmetrischen Belastung sowie Lagerung und Führung des ganzen Getriebes befindet sich auf der dem Kegelzahnrad 12 gegenüberliegenden Seite der Taumelscheibe ein gleichartiges Kegelrad 12a, das ebenfalls mit dem Kegelrad g kämmt. Das eingezeichnete Kegelrad 12a hat an sich keine Funktionsaufgabe. Seine Verwendung ist jedoch aus den angegebenen Gründen vorteilhaft. Würde es fehlen, so bestände durch die einseitige Belastung die Gefahr einer Verkantung der Räder g und ga. Diese wird durch ein gegenüberliegendes zweites Kegelrad in einfacher Weise kompensiert. Die Kegelräder g und oa sind mit ihrer zugehörigen Lagerung in Abb. 2 Schnitt 1-I ersichtlich, während der mittlere Teil in Ansicht gezeigt ist, so daß in Abb. 2 der Zapfen 5 nicht sichtbar ist. Damit die während der Taumelbewegungen der Scheibe 7 stattfindenden Leerläufe der Freilaufkupplung 3 überbrückt werden können, ist eine zweite, in entgegengesetzter Richtung wirkende Freilaufkupplung 3a (Abb. 2) sowie ein zugehöriges Kegelzahnrad ga vorgesehen. das ebenfalls mit den Zahnrädern 12 und 12a in, Eingriff steht. Die beiden Freilaufkupplung en lösen sich in ihrer Triebwirkung auf das Zahnrad 12 und damit auf den Abtrieb 2 gegenseitig ab, wodurch eine vollständig stoßfreie Kraftübertragung auf den Abtrieb erzielt wird.
  • Das in den Abb. 3 und 4 veranschaulichte Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, das nunmehr beschrieben werden soll, unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel des Schaltgetriebes nach den Abb. i und 2 im wesentlichen durch eine doppelseitige Ausbildung und Wirkung der Freilaufkupplungen 3 und 3a und durch eine besondere Anordnung der Einstellvorrichtung für die Taumelscheibe. Im übrigen sind gleiche Teile der beiden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es mag bemerkt werden, claß bei dieser Ausführungsform die Taumelscheibe7 nicht mittels des Flansches 8 (Abb. i und 2) unmittelbar auf der Antriebswelle i gelagert ist, sondern daß die Welle i im Bereich der Taumelscheibe ein Kreuzstück 17 trägt, das mittels des Bolzens 5 (Abb. 3) mit der Welle i fest verbunden ist. Das KreuzstAck 17 besitzt zwei Zapfen 18 zur Lagerung der Taumelscheibe 7.
  • Die doppelseitige Ausbildung der Freilaufkupplungen hat den Zweck, daß sie nicht nur bei der Vorwärts- sondern auch bei der Rückwärtsschaltung des Getriebes wirksam sein können, so daß die Taumelscheibe 7 in beiden Schaltrichtungen zwangsläufig die stufenlosen Schaltbewegungsübertragungen vermittelt. Zur Erlangung dieses Zweckes sind in jedem Rollenkäfig der Freilaufkupplung je zwei Rollen ig vorgesehen, zwischen denen eine Druckfeder 2o angeordnet ist, die bewirkt, daß in der einen Bewegungsrichtung der Freilaufkupplungen die jeweils kuppelnden Rollen ig die Keilwirkung übernehmen, während die andere Rolle der Rollenpaare an der entsprechenden Käfigwand 21 anliegt und infolgedessen keine Keilwirkung erzeugen kann.
  • Zur Einstellung der Taumelscheibe 7 in wechselnde Betriebslagen ist bei dein gezeichneten Ausführungsbeispiel der Abb. 3 und .I ein besonderes Hebelgestänge, das aus den beiden einarmigen Hebeln 22 und 22a und einem Lenker 23 besteht, vorgesehen. Die Hebel 22 und 22a schwingen um Zapfen 24 bzw. 24a und sind all ihrem äußeren Ende durch kräftige Zugfedern 25 miteinander nachgiebig verbunden, zu welchem Zwecke der Lenker 23 an seinem mit dem Hebel 22a verbundenen Ende eine Schlitzführulig 26 trägt, in der der Verbindungsbolzen 27 geführt ist. Während der Hebel 22 an der Führungsbuchse 16 mittels Gleitsteine 28 angreift, um bei seiner Drehung um den Zapfen 24 die Muffe 14 auf der Antriebswelle i zu verschieben, ist der Hebel 22a mit einem Zahnsektor 29 starr verbunden, dessen Zahnkranz in ein Ritzel 3o eingreift, auf dessen Lagerzapfen 31 außerhalb des Getriebegehäuses i i ein Handrad aufgesetzt ist, mittels dessen das Hebelgestänge bewegt werden kann. Wird der Hebel 22a nach links bewegt, dann folgt dieser Bewegung infolge der Zugspannung der Feder 25 auch der Hebel 22, wodurch die stufenlose Schaltung des Getriebes herbeigeführt wird. Aus der nachgiebigen Verbindung der Hebel 22 und 22a durch die Federn 25 ergibt sich bei diesem Bewegungsvorgang eine äußerst geschmeidige Durchschaltung des Getriebes.
  • Auf der Antriebswelle i ist eine Klauenkupplung vorgesehen, die bei Erreichen des Übersetzungsverhältnisses von i : i von der Antriebswelle zur Abtriebswelle selbsttätig eingerückt und beim Beginn der Zurückschaltung des Getriebes selbsttätig wieder ausgerückt wird. Diese Klauenkupplung besteht aus dem auf die Antriebswelle i verschiebbar aufgesetzten Kupplungsring 32, der mit den Klauen 33 in entsprechende Aussparungen 34 des Kegelzahnrades 12 zum Eingriff gelangt. Der Kupplungsring 32 steht unter Steuerwirkung durch einen um den Zapfen 35 schwingbar gelagerten Hebel 36, der mittels Gleitsteine 37 den Ring 32 erfaßt. Im ausgerückten Zustande der Klauenkupplung wird der Hebel 36 an seinem freien Ende durch einen Winkelhebel 38 abgestützt, der an einem Lagerwinkel 39 schwingbar befestigt ist und unter Zugspannung einer Feder 4o steht, die den Winkelhebel in zwei Endlagen festzuhalten bestrebt ist. In der einen Endlage ruht der Winkelhebel mit einem seiner Schenkel auf einem Anschlagbolzen 41, wobei er zugleich den Klauenkupplungshebel 36 abstützt, so daß die Kupplung ausgerückt ist. Die andere Endlage des Winkelhebels 38 wird durch den Lenker 23 herbeigeführt, indem dieser Lenker bei seiner Bewegung nach links mit einem Anschlag 42 den anderen Schenkel des Winkelhebels erfaßt und ihn so einstellt, daß dieser Schenkel an einem Anschlag 43 zur Anlage kommt, in der er durch die Feder 40 gehalten wird. Bei der Bewegung des Winkelhebels 38 in die zweite Endlage gibt der letztere den Kupplungshebel 36 allmählich frei, wodurch die Klauenkupplung 32 bis 34 eingerückt wird. Zwecks Begünstigung dieser Bewegungsvorgänge ist der Kupplungshebel 36 an seinem freien dem Winkelhebel 38 zugekehrten Ende mit einer Kurve versehen, an der eine Gleitrolle 44 des Winkelhebels 38 abläuft.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRUCHE: i. Stufenloses Schaltgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsorgane zwischen dem An- und Abtrieb (i und 2) von einem kraftschlüssigen Getriebe gebildet werden, dessen wechselndes Übersetzungsverhältnis durch eine Taumelscheibe (7) o. dgl. hergestellt wird, die mittels einer an sich bekannten Freilaufkupplung (3) die Verbindung des Antriebs (i) mit dem Abtrieb (2) bewirkt und je nach ihrer durch Einstellung von außen her herbeigeführten Schräglage zur Achsrichtung des Antriebs (i) das Übersetzungsverhältnis des Schaltgetriebes bestimmt.
  2. 2. Schaltgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (7) einerseits mit der Antriebswelle (i) unmittelbar und andererseits mit einer auf der Antriebswelle verschiebbar gelagerten Stellmuffe (14) o. dgl. gelenkig verbunden ist und durch Stellhebel beliebiger Art während des Umlaufs des Antriebs in wechselnde Betriebslagen eingestellt werden kann.
  3. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Taumelscheibe (7) und der Freilaufkupplung (3) als Kraftübertragungsorgane ein aus Zahnrädern (9, 12) bestehender Zahntrieb verwendet wird.
  4. 4. Schaltgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahntrieb aus Kegelzahnrädern (9 und 12) besteht, von denen das eine Zahnrad (12) auf der einen Flachseite der Taumelscheibe angeordnet und daß aus Gründen der symmetrischen Belastung des Schaltgetriebes auf der anderen Flachseite der Taumelscheibe ein korrespondierendes Zahnrad (12a) vorgesehen ist.
  5. 5. Schaltgetriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Leerlaufs infolge der Wirkung der Taumelscheibe eine zweite Freilaufkupplung (3a) und demgemäß ein weiteres Kraftübertragungsorgan (Zahnrad 9a) vorgesehen sind, wobei diese Freilaufkupplung bei der Rückbewegung der Freilaufkupplung (3) deren Triebwirkung übernimmt und umgekehrt.
  6. 6. Schaltgetriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplungen derart in doppelter Anordnung ausgebildet sind, daß sie in beiden Bewegungsübertragungsrichtungen des Getriebes, d. h. beim Vor- und Rückwärtslauf des Abtriebs wirksam gemacht werden können.
  7. 7. Schaltgetriebe nach Anspruch i bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Taumelscheibe (7) in die wechselnden Betriebslagen (Schräglagen) ein Hebelgestänge, z. B.' zwei parallele Hebel 22 und 22a, mit einem elastischen Gliede, z. B. Federn 25, vorgesehen ist. B. Schaltgetriebe nach Anspruch i bis 5 und 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Entlastung des stufenlosen Schaltgetriebes beim Übersetzungsverhältnis i : i zwischen An- und Abtrieb eine Klauenkupplung (32-34) o. dgl. wirksam gemacht wird, die den An- und Abtrieb unmittelbar miteinander verbindet.
DEP16278D 1948-10-02 1948-10-02 Stufenloses Schaltgetriebe Expired DE822460C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP16278D DE822460C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Stufenloses Schaltgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP16278D DE822460C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Stufenloses Schaltgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE822460C true DE822460C (de) 1951-11-26

Family

ID=7365945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP16278D Expired DE822460C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Stufenloses Schaltgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE822460C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202086B (de) * 1959-11-04 1965-09-30 Gilbert & Barker Mfg Co Zahnradgetriebe fuer ein kontinuierlich und/oder in Stufen veraenderliches UEbersetzungsverhaeltnis
DE1226382B (de) * 1963-11-22 1966-10-06 Orlita Kommanditgesellschaft Antrieb fuer Dosierpumpen, der auch waehrend des Betriebes hubverstellbar ist
ITVI20110190A1 (it) * 2011-07-18 2013-01-19 Elio Osti Dispositivo meccanico atto alla variazione di velocita' e coppia per veicoli
DE102020134710A1 (de) 2020-12-22 2022-06-23 SED-EF GmbH Zahnradgetriebe mit Taumelkörper

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202086B (de) * 1959-11-04 1965-09-30 Gilbert & Barker Mfg Co Zahnradgetriebe fuer ein kontinuierlich und/oder in Stufen veraenderliches UEbersetzungsverhaeltnis
DE1226382B (de) * 1963-11-22 1966-10-06 Orlita Kommanditgesellschaft Antrieb fuer Dosierpumpen, der auch waehrend des Betriebes hubverstellbar ist
ITVI20110190A1 (it) * 2011-07-18 2013-01-19 Elio Osti Dispositivo meccanico atto alla variazione di velocita' e coppia per veicoli
DE102020134710A1 (de) 2020-12-22 2022-06-23 SED-EF GmbH Zahnradgetriebe mit Taumelkörper
DE102020134710B4 (de) 2020-12-22 2024-04-25 SED-EF GmbH Zahnradgetriebe mit Taumelkörper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1505708C3 (de) Verriegelbare Schaltvorrichtung für Zahnräderwechselgetriebe
DE1950914B2 (de) Schaltvorrichtung zum Schalten eines mehrstufigen, über eine Schalttrennkupplung angetriebenen Zahnräderwechselgetriebes, insb esondere für Ackerschlepper
DE822460C (de) Stufenloses Schaltgetriebe
DE3419704A1 (de) Arbeitsfahrzeug mit eigenantrieb
DE2128172A1 (de) Schaltvorrichtung fuer aus einem hauptgetriebe, einem gruppengetriebe und einem wendegetriebe bestehende zahnradwechselgetriebe von ackerschleppern od. dgl
DE1480659C3 (de) Steuervorrichtung fur ein Wechsel Wendegetriebe eines landwirtschaftlich genutzten Schleppers, insbesondere eines Einachsschlepper
DE391837C (de) Klinkwerk
DE918476C (de) Angelwinde mit Mehrganggetriebe
CH189288A (de) Mehrgängiges Räderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge.
DE586210C (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselkupplungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE1625562A1 (de) Steuereinrichtung,insbesondere fuer hydrostatische Getriebe
DE595268C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Flachstrickmaschinen
AT156607B (de) Schalteinrichtung für Geschwindigkeitsgetriebe, insbesondere für Motorräder.
DE823248C (de) Verfahren zum Betrieb eines Schleppers mit einem Verbrennungsantriebsmotor
DE643433C (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE951687C (de) UEberlastungskupplung
DE576654C (de) Zwangfuehrung fuer in mehreren Ebenen bewegliche Schalthebel
AT142956B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE1630726B2 (de) Schalteinrichtung fuer die kupplungen eines zapfwellenantriebes fuer fahrzeuge, insbesondere fuer schlepper
DE1555285C3 (de) Betätigungseinrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe für Fahrzeuge
DE701312C (de) Schaltvorrichtung fuer mehrstufige Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Fahrraeder
DE451702C (de) Wendegetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE408702C (de) Einrichtung zur Regelung des Abwickelns der Kette vom Kettenbaum fuer Webstuehle
DE523433C (de) Zweigangwechselgetriebe, insbesondere fuer Waschmaschinen
DE920533C (de) Schaltvorrichtung fuer vorzugsweise mit einer Stroemungskupplung arbeitende Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen