DE2843183A1 - Verfahren und anordnung zur verminderung des schaltrucks - Google Patents

Verfahren und anordnung zur verminderung des schaltrucks

Info

Publication number
DE2843183A1
DE2843183A1 DE19782843183 DE2843183A DE2843183A1 DE 2843183 A1 DE2843183 A1 DE 2843183A1 DE 19782843183 DE19782843183 DE 19782843183 DE 2843183 A DE2843183 A DE 2843183A DE 2843183 A1 DE2843183 A1 DE 2843183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
input
controller
output
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782843183
Other languages
English (en)
Inventor
Achim Schreiber
Gerhard Dipl Ing Will
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782843183 priority Critical patent/DE2843183A1/de
Publication of DE2843183A1 publication Critical patent/DE2843183A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/06Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
    • F16H61/061Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using electric control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/36Inputs being a function of speed
    • F16H2059/363Rate of change of input shaft speed, e.g. of engine or motor shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/36Inputs being a function of speed

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Verminderung des Schaltrucks Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des Anspruches 1 bzw. einer Anordnung nach der Gattung des Anspruches 8o Aus der DE-0S 21 24 024 ist es zur Regelung oder Steuerung von Schaltgliedern automatischer Stufengetriebe bekannt, den Reibschluß der Reibelemente, die zur Herstellung eines Kraftschlusses zwischen Antrieb und Abtrieb des Kraftfahrzeuges dienen, in Abhängigkeit einer vorgegebenen Änderung der Motordrehzahl zu regelnd Dabei wird der Istwert des Rucks durch zeitliche Differenzierung eines Motordrehzahlsignales ermittelt und auf einen Regler gegeben, dem andererseits ein Sollwert zugeführt wird, der seinerseits in Abhängigkeit eines vorgegebenen Betrages der Änderung der Motordrehzahl sowie in Abhängigkeit vom Motordrehmoments der Schaltrichtung, der gewählten Schaltstufe, der Getriebeöltemperatur und der Beladung des Fahrzeuges ermittelt wird. Der Regler wirkt über einen Verstärker auf ein Drosseldruckventil, das den Pegel der Kraftmittelversorgung für die Stellglieder zur Betätigung der Reibelemente (Bremsen oder Kupplungen) einstellt tblicherweise ist das Kraftmittel Hydraulikflüssigkeit und die Kraftmittelversorgung umfaßt eine HydraulikpumpeBdie gleichzeitig auch einen zwischen antreibender Brennkraftmaschine und Stufengetriebe angeordneten hydrodynamischen Wandler mit Flüssigkeit versorgt. Durch das Drosseldruckventil wird der Druck in dem Hydraulikkreis gesteuert, an den die Stellglieder zur Betätigung der reibschlüssigen Elemente angeschlossen sind. Der tatsächlich auftretende Schaltruck wird jedoch nur unvollkommen erfaßt und der auf die Abtriebsteifigkeit zurückzuführende und sich nach Haften der Reibelemente einstellende Ruck wird nicht berücksichtigt.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 8 hat den Vorteil daß mit relativ wenig Aufwand der tatsächlich auftretende und vom Benutzer des Kraftfahrzeuges verspürte Ruck, also die Änderung der Beschleunigung bzwO Verzögerung, deutlich vermindert wird0 Dadurch ist der Fahrkomfort bei in dieser Weise bzw. mit einer solchen Anordnung betriebenen Kraftfahrzeugen merklich erhöht, Erfindungsgemäß wird der Betätigungsdruck in dem den Schaltvorgang ausführenden Reibelement, vorzugsweise einer Kupplung, so beeinflußt, daß die Drehzahländerung des Motors während des Schaltvorganges zumindest annähernd konstant wird0 Der Schaltungsbeginn wird gesteuert, da der Regelkreis relativ langsam ist*. Anschließend wirkt dann der Regler und verhindert einen zu großen Enddruck. Dabei kann in vorteilhafter Weise die Anordnung so eingestellt werden, daß die Motordrehzahl in der Mitte des Schaltvorganges relativ rasch abnimmt, wodurch man eine kurze Schleifzeit des Reibelementes und dennoch einen relativ geringen Ruck am Anfang und Ende der Schaltung erhält.
  • Die hierbei im Mittelbereich des Schaltvorganges auftretende Beschleunigungsspitze ist zwar deutlich spürbar, wird aber nicht als störend empfunden, weil sie nicht von abrupten Beschleunigungsänderungen begleitet isto Von Vorteil ist ferner noch, daß der Einfluß von Fertigungstoleranzen und Verschleißerscheinungen auf das Schaltverhalten und den Fahrkomfort weitgehend eliminiert werden.
  • Die in den untergeordneten Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben vorteilhafte Weiterbildungen und zusätzliche Verbesserungen des im Anspruch 1 definierten Verfahrens bzwe der im Anspruch 8 definierten Anordnung0 Durch die Bildung * und weil kein brauchbarer Ist-Wert vorhanden ist.
  • eines Differenzsignales zwischen dem differenzierten Drehzahlsignal der Brennkraftmaschine und entweder dem Drehzahlsignal der Brennkraftmaschine oder einem der Drosselklappenstellung des Vergasers der Brennkraftmaschine entsprechenden Signal und Verwendung dieses Differenzsignales als Eingangssignal für einen zusätzlichen Regler ist es möglich, nicht nur im Vollastbereich sondern auch im Teillastbereich das gewünschte Schaltverhalten zu erzielen.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen wirkt der Regler, dem das Differenzsignal zwischen differenziertem Drehzahlsignal und Drehzahlsignal bzw. Drosselklappenstellungsignal als Eingangssignal zugeführt mird, nur dann auf die Anordnung ein, wenn das differenzierte Drehzahlsignal größer Null ist. In allen anderen Betriebszuständen, wenn das differenzierte Drehzahlsignal Null oder kleiner Null ist, ist der Regler abgeschaltet. Dies hat den Vorteil, daß sich die Ansprechzeit des Reglers verkleinert, weil ein ein I-Glied enthaltender Regler sich andernfalls in einer Endstellung befindet und aus dieser heraus beginnenmuß und nicht bei Null anfangen kann.
  • Zeichnung Ein Diagramm und zwei Blockschaltbilder von Ausführungsbeispielen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, Es zeigen Figo 1 verschiedene gemessene Kurven des Drehzahl-, Drehzahländerungs- und Fahrzeugruckverlaufes während eines Schaltvorganges bei Vollast vom ersten in den zweiten Gang eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung Beschreibung der Bus fuhrungsbe is piele Ein selbsttätig schaltbares Getriebe in einem Kraftfahrzeug umfaßt einen von einer Brennkraftmaschine des Fahrzeuges angetriebenen hydrodynamischen Wandler, dem mindestens zwei Umlaufrädergetriebesätze nachgeschaltet sind, die durch Kupplungen oder Bremsen wahlweise in den Kraftfluß zwischen Brennkraftmaschine und Abtrieb des Getriebes bzw. Antriebsachse des Fahrzeuges einschaltbar sind. Zum Betätigen dieser reibschlüssigen Elemente in Gestalt von Kupplungen oder Bremsen könnten als Stellglieder beispielsweise Elektromagnete verwendet werden, deren Zugkraft von dem sie speisenden Strom abhangtO-Bevorzugt sind jedoch Hydraulikkolben verwendet, die über Magnetventile'angesteuert werden. Die Kraftwirkung, die diese Hydraulikkolben entfalten, hängt ab von dem Druck in der Speiseleitung, der durch ein Drosseldruckventil gesteuert wird, dem Hydraulikflüssigkeit von einer das Hydrauliksteuerungssystem ebenso wie den hydrodynamischen Wandler versorgenden Pumpe zugeführt wird. Eine Steuer- und Regeleinheit erhält einerseits eine Reihe von Eingangssignalen und steuert andererseits die erwähnten Ventile.
  • Eine für ein selbsttätig schaltendes Kraftfahrzeuggetriebe geeignete Steuer- und Regeleinheit 5 ist eingangsseitig mit Drehzahlgebern 2 und 3, einem Lastgeber 4, einem Programmumschalter 5 und einem Positionsschalter 6 verbunden0 Der Lastgeber 4 enthält gleichzeitig einen sogen, Kick Down-Schalter, der bei vollem Durchtreten des Gaspedales des Fahrzeuges das Getriebe so weit zurückschaltet, daß der kleinste Gang eingeschaltet ist, bei dem bei der jeweils herrschenden Bahrgeschwindigkeit die maximale Drehzahl der -Brennkraftmaschine noch nicht überschritten wird. Ein entsprechendes Drehzahlsignal erhält die Steuer- und Regeleinheit 1 vom Drehzahlgeber 3, der bei Otto-Brennkraftmaschinen-an die Primärseite der Zündspule angeschlossen ist, wogegen bei Diesel-Brennkraftmaschinen ein Tachogenerator oder Impulsgeber verwendet wird. Die impulsförmigen Signale der Drehzahlgeber 2 und 3 werden je einem Digital-Analog-Eandler 7 bzw. 8 zugeführt. Der Ausgang des dem Drehzahlgeber 2 nachgeschalteten Digital-Analog-Wandlers 7 ist mit einer Gang'wahlstufenejnheit 9 sowie einer Rückwärtsgangsperre und Rückschaltsicherung zugeführte Der Ausgang des Digital-hnalog-Wandlers 8, dem die Motordrehzahl zugeführt wird, ist mit dem Eingang einer Uberdrehsicherung 11 und einer Rückschaltsperre 12 verbunden. Dem Eingang der Gangwahlstufeneinheit 9 sind ferner noch die Ausgangs signale des Programmumschalters 5 und des Lastgebers 4 sowie ein Ausgangs signal der Rückwärtsgangsperre und Rückschaltsicherung 10 zugeführt. Der Ausgang des Positionsschalters 6 ist der Rückwärtsgangsperre und Rückschaltsicherung 10 sowie der Rückschaltsperre 12 zugeführt, deren Eingang außerdem auch noch das Lastgeberausgangssignal sowie ein Ausgangssignal einer Endstufe 13 zugeführt wird0 Der Ausgang der Rückschaltsperre 12 ist mit einem Eingang der tberdrehsicherung 11 verbunden. Der Ausgang der Gangwahlstufeneinheit 9 ist außer zu der Endstufe 13 auch noch zu einer endstufe 14 geführt. Der Ausgang der Uberdrehsicherung 11 ist mit einem Hauptrelais 15 verbunden, dessen Ausgang an die Eingänge der Endstufe 13 und 14 sowie einen Eingang einer weiteren Endstufe 16 geführte Die Steuer- und Regeleinheit enthält auch einen P-Regler 17, dem eine Additionsstelle 18 vorgeschaltet ist, der einerseits das Ausgangssignal des Lastgebers 4 und andererseits ein Rückführsignal vom Ausgang der Endstufe 16 zugeführt wird.
  • Die Steuer- und Regeleinheit 1 hat vier nach außen führende Leitungen, die die Endstufe 14 mit einem Magnetventil 19 für den ersten Gang, die Endstufe 13 mit einem Magnetventil 20 für den zweiten Gang, die Endstufe 16 mit einem Drosseldruckventil 21 und das Hauptrelais 15 mit einer Überdrehanzeige 22 verbinden. Die Magnetventile 19 und 20 steuern Arbeitskolben zur Betätigung von Bremsen oder Kupplungen des Getriebes, wogegen das Drosseldruckventil 21 den den Arbeitskolben zugeführten Hydraulikdruck einstellte Wird bei Vollast das Fahrzeug im ersten Gang beschleunigt so führt die beschriebene Steuer- und Regeleinheit 1 einen Schaltvorgang durch, bei dem die auf das Fahrzeug ausgeübte Ruckstärke, also die Beschleunigungsänderungen, dem in Figo 1 gepunktet dargestellten Kurvenverlauf folgt, Diese Kurve ist mit åfl bezeichnet. Zu Beginn des Schaltvorganges ergibt sich ein positiver Ruck (im Diagramm nach unten gezeichnet), wogegen sich gegen Ende des Schaltvorganges ein starker negativer Ruck einstellt. Die dargestellte Kurve beruht auf einem Ueßprotokoll; die ferner ersichtlichen kleineren Schwankungen der Beschleunigungsänderung werden von Fahrer und Mitfahrern nicht wahrgenommen0 Störend ist vor allem der große negative Ruck am Ende des Schaltvorganges.
  • Eine wesentliche Verbesserung des Ruckverhaltens und damit eine Erhöhung des Fahrkomforts wird durch Einsatz zusätzlicher Elemente in der Steuer- und Regeleinheit 1 erzielt, wie sie nachfolgend beschrieben wird0 Ein Drehzahlgeber 23 für die Drehzahl der Brennkraftmaschine ist im Interesse einer hohen Ansprechgeschwindigkeit nicht an die Zündanlage angeschlossentsondern es tastet ein Induktivgeber den Schwungradzahnkranz abO Der Ausgang des Drehzahlgebers 23 ist mit einem weiteren in der Steuer- und Regeleinheit vorgesehenen Digital-Analog-Wandler 24 verbunden, dessen Ausgang einerseits zu einem Sollverteingang eines Vergleichers 25 und andererseits zu einer Differenzierstufe 26 geführt ist0 Der Ausgang der Differenzierstufe 26 ist einerseits an einen Istwerteingang des Vergleichers 25 geführt und andererseits über eine Endstufe 27 mit einem Eingang des P-Reglers 17 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 25, der ein Differenzsignal zwischen den Signalen am Sollwerteingang und am Istwerteingang bildet, ist mit dem Eingang eines PID-Reglers 28 verbunden, dessen Ausgang über eine Endstufe 29 mit dem Ausgang der Endstufe 16 und damit mit dem Drosseldruckventil 21 verbunden ist0 Die durch diese Anordnung erzielte Verbesserung des Schaltverhaltens ist in Figo 1 dargestellt. Die Drehzahl der Brennkraftmaschine ändert sich entlang der gestrichelten, mit n bezeichneten Kurve0 Dieser Signalverlauf steht am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 24 an. Das Signal am Ausgang der Differenzierstufe 26 stellt die gestrichelt dargestellte h-Eurve dar.Wie ersichtlich ist die Drehzahländerung sehr viel sanfter als bei der gepunktet dargestellten A-Kurve. Der Regler wirkt bei dieser Ausführungsform so, daß etwa in der Mitte des Schaltvorganges die Motordrehzahl rasch abnimmt (Wendepunkt in der n-Kurve, Maximum der A-Eurve).
  • Der Schaltungsverlauf ergibt einen guten Fahrkomfort. Beginn und Ende der Schaltung sind im praktischen Versuch nicht mehr spürbar; die Beschleunigungsspitze in der Mitte der Schaltung wird zwar deutlich, aber nicht unangenehm empfunden. Der Einsatzpunkt des Reglers liegt kurz vor dem Maximum der n-Kurve. Eine typische zugehörige Kurve des Ruckverlaufes ist gestrichelt dargestellt und mit å3 bezeichnet0 3 Die Ruckamplituden sind deutlich vermindert, insbesondere die negative Ruckamplitude am Ende des Schaltvorganges.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung läßt sich noch verbessern, wenn sie gemäß Fig. 3 abgewandelt wird. In der Anordnung gemäß Fig. 3 ist anstelle der Endstufe 27 ein Schwellenwertschalter 30 vorgesehen., dessen Eingang mit dem Ausgang der Differenzierstufe 26 verbunden ist und dessen Ausgang ein Schaltglied 31 steuert, das die Verbindung zwischen dem Vergleicher 25 und dem PID-Regler 28 dann herstellt, wenn das differenzierte Drehzahlsignal größer Null ist. Ist das differenzierte Drehzahlsignal dagegen kleiner Null oder gleich Null, so verbindet das Schaltglied 31 den Ausgang des PID-Reglers 28 mit seinem Eingang. Schließlich ist noch der Ausgang des PID-Reglers 28 nicht über eine Endstufe mit dem Druckdrosselventil 21 verbunden, sondern es ist der Ausgang unmittelbar an den Additionspunkt 18 geführt und wirkt über den P-Regler 17 und die diesem nachgeschaltete Endstufe 16 auf das Drosseldruckventil 21.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, daß der PID-Regler, bevor er zur Wirkung kommt, nicht an seinem Endanschlag läuft (wegen des I-Anteiles), sondern daß'er auf Null steht und daher die Ansprechzeit verkürzt ist0 Der DrehzakSverlauf der Brennkraftmaschine, wie er sich bei Messungen mit einer Anordnung nach- Fig. 3 ergab, ist in Fig. 1 in Gestalt der ausgezogen dargestellten n-Eurve wiedergegeben. Die-n-Eurve zeigt einen etwa trapezförmigen Verlauf, es fehlt also ein ausgeprägtes mittleres Maximum.
  • Der sich ergebende Ruckverlauf ist in der å2-Eurve dargestellt, die nur geringe negative und positive Maxima zu Beginn: und Ende des Schaltvorganges anzeigt Zwar ist der Schaltvorgang etwas verlängert, doch ist dies unkritisch, da die Belastung der reibschlüssigen Schaltelemente nicht zu hoch wird, weil zum Ende des Schaltvorganges die Reibungslrraft vermindert und damit auch die Reibleistung vermindert ist. Der dargestellte Verlauf der n-Kurve ist dadurch erreicht, daß bei der Version nach Fig. 3 der Druck im Drosseldruckventil nicht nur in einer Richtung sondern in beiden Richtungen verändert werden kann. Auch bei der ausführungsform nach Fig. 7 wird jedoch der Beginn des Schaltvorganges allein durch die Steuerung beeinflußt und es setztdie Regelung erst nach Beginn des Schaltvorganges ein. Allerdings setzt die Regelung bereits kurz nach Beginn des Abfalles der Drehzahl ein, nämlich kurz nach Beginn des Anstieges der ausgezogen dargestellten n0-K'rrve. Dieser rasche * (in Fig. 1 nicht dargestellt) Einsatz ist durch Verwendung des Schaltgliedes 31 ermöglicht und wird noch durch die Verwendung eines höherfrequenten Drehzahlgebers 23 unterstützt. Es versteht sich dabei, daß das Schaltglied 31 in der praktischen Ausführung nicht als Relais ausgebildet ist, sondern statt dessen zwei entsprechend angesteuerte Schalttransistoren verwendet werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Problem der ruckfreien Aufschaltung des PID-Reglers 28 dadurch gelöst, daß dieser einen zusätzlichen Strom an das Drosseldruckventil liefert. Dies ist einfach zu verwirklichen, hat aber andererseits zur Folge, daß eine Änderung des Druckes nur in einer Richtung möglich ist.
  • Dies kann aber durch leicht ausgeglichen werden, daß eine entsprechende Voreinstellung in der Weise erfolgt, daß eine Änderung nur in einer Richtung notwendig ist, Durch den zusätzlich von der Endstufe 29 gelieferten Strom wird der Druck durch das Drosseldruckventil 21 etwas abgesenkt. Um trotzdem einen ausreichenden Regelhub zu behalten wird dem Eingang des P-Reglers 17 über die Endstufe 27 noch das differenzierte Drehzahlsignal zugeführt, was bewirkt, daß der durch die Endstufe 16 gelieferte Strom nach Beginn der Schaltung etwas abgesenkt und damit der durch das Drosseldruckventil 21 erzeugte Druck etwas erhöht wird0 Zus ammenfas sung Es wird ein Verfahren und eine Anordnung zur Verminderung des Schaltrucks in einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeug mit selbsttätig geschaltetem Stufengetriebe vorgeschlagen, bei der in einer die Supplungen oder Bremsen zum Schalten des Stufengetriebes steuernden Steuer- und Regeleinheit (1) ein zusätzlicher Regler (28) vorgesehen ist, dem ein Eingangssignal zugeführt wird, das von dem differenzierten Drehzahlsignal der Brennkraftmaschine abgeleitet ist. Die Größe dieses Signal es gibt also die Anderungsgeschwindigkeit der Motordrehzahl an. Der zusätzliche Regler (28), der bevorzugt nur während des Schaltvorganges zugeschaltet ist, beeinflußt den Pegel der Kraftmittelversorgung der Stellglieder (V1, V2) der reibschlüssigen Schaltelemente des Stufengetriebes. Der Schaltruck zu Beginn und insbesondere am Ende eines Schaltvorganges wird erheblich vermindert.

Claims (13)

  1. Ansprüche Verfahren zur Verminderung des Schaltrucks in einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeug mit selbsttätig geschaltetem Stufengetriebe, das Stellglieder zur Betätigung von reibschlüssigen Elementen, wie Eupplungen oder Bremsen umfaßt, wobei der Schaltruck durch Verändern der auf das jeweils wirksame reibschlüssige Element ausgeübten Kraft dadurch beeinflußt wird, daß über einen Regler,dessen Eingang ein von einem differenzierten Drehzahl signal der Brennkraftmaschine abgeleitetes Signal als Istwert-Signal sowie ein Sollwertsignal zugeführt wird, der Pegel der Kraftmittelversorgung für die Stellglieder in Abhängigkeit eines als Differenz zwischen Soll-und Istwert gebildeten Differenzsignales eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Sollwertsignal (w) ein der Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine proportionales Signal verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsignal (x-w) einem zusätzlichen Regler (28) zugeführt wird, dessen Ausgangssignal den Pegel der Kraftmittelversorgung (21) beeinflußt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorhandenen Regler (17) als Eingangsgröße zusätzlich das differenzierte 3rennkraftmaschinendrehzahlsignal (n) eingegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem zusätzlichen Regler (28) ein als Differenzsignal zwischen einem der Drosselklappenstellung des Vergasers der Brennkraftmaschine entsprechenden Sollwertsignal und einem differenzierten Drehzahlsignal (i) der Brennkraftmaschine proportionalen Istwertsignal (x) gebildetes Signal als Eingangssignal (x-w) zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden iLnsprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Regler zwischen den Schaltvorgängen abgeschaltet ist und nur so lange bei der Hochschaltung in einen höheren Gang zugeschaltet wird, wie das differenzierte Brennkraftmaschinendreheahlsignal größer als Null ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangs signal des zusätzlichen Reglers (28) dem Eingang des Reglers bzw. einer dem Eingang des Reglers vorgeschalteten Additionsstelle (18) zugeführt wird, über die auch ein Huckführsignal dem Regler zuführbar ist.
  7. 7. Anordnung zur Verminderung des Schaltrucks in einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeug mit selbsttätig geschaltetem Stufengetriebe, mit einer Steuer- und Regeleinheit, die als Eingangswerte die Getriebeausgangsdrehzahl, ein von einem Lastgeber erzeugtes Signal und die Motordrehzahl erhält, und die Stellglieder zum Betätigen von reibschlüssigen Kupplungen oder Bremsen -steuert, deren Betätigungskraft über einen in der Steuer-und Regeleinheit enthaltenen Regler geregelt wird, dessen Eingang ein Lastgebersignal sowie ggfo ein Rückführsignal zugeführt wird und dessen Ausgang den Pegel der Kraftmittelversorgung der Stellglieder zur Änderung deren Betätigungskraft beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-und Regeleinheit (1) einen zusätzlichen Regler (28) umfaßt, dessen Eingang mit dem Ausgang einer Differenzierstufe (26) verbunden ist, deren Eingang mit einem der Brennkraftmaschinendrehzahl proportionalen Signal gespeist ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang des vorhandenen Reglers (17) mit dem Ausgang der Differenzierstufe (26) verbunden ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem zusätzlichen Regler (28) ein Vergleicher (25) vorgeschaltet ist, dessen Sollwerteingang mit dem Ausgang eines Brennkraftmaschinendrehzahlgebers (23, 24) und dessen Istwerteingang mit dem Ausgang der Differenzierstufe (26) verbunden ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, daß dem zusätzlichen Regler (28) ein Vergleicher (25) vorgeschaltet ist, dessen Sollwerteingang mit dem kusgang eines Vergaserdrosselklappenstellungsgebers- und dessen Istwerteingang mit dem Ausgang der Differenzierstufe (26) verbunden ist.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Differenzierstufe (26) mit einem Eingang des Reglers (17) verbunden ist.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Differenzierstufe (26) ein Schwellwertschalter (30) angeschloss.en ist, der ein Schaltglied (31) in Gestalt eines Umschalters betätigt, der zwischen dem zusätzlichen Regler (28) und dem ihm vorgeschalteten Vergleicher (25) eingeschaltet ist, wobei durch den Schwellwertschalter (30) bei an seinem Eingang anliegenden und einen Wert größer Null aufweisenden differenzierten Drehzahlsignal der zusätzliche Regler (28) mit dem Vergleicher (25) verbunden ist und andernfalls der zusätzliche Regler abgeschaltet bzw. kurzgeschlossen ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekeimzeichnet, daß der Ausgang des zusätzlichen Reglers (28), der als PID-Regler ausgebildet ist, mit einem Eingang des vorhandenen Reglers (17) verbunden ist,
DE19782843183 1978-10-04 1978-10-04 Verfahren und anordnung zur verminderung des schaltrucks Ceased DE2843183A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782843183 DE2843183A1 (de) 1978-10-04 1978-10-04 Verfahren und anordnung zur verminderung des schaltrucks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782843183 DE2843183A1 (de) 1978-10-04 1978-10-04 Verfahren und anordnung zur verminderung des schaltrucks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2843183A1 true DE2843183A1 (de) 1980-04-24

Family

ID=6051309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782843183 Ceased DE2843183A1 (de) 1978-10-04 1978-10-04 Verfahren und anordnung zur verminderung des schaltrucks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2843183A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004930A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Einrichtung zur automatischen kupplungsbetaetigung
DE3205767A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum einstellen des druckes des arbeitsmediums in automatischen stufengetrieben
EP0176750A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur elektronischen Steuerung eines automatischen Fahrzeuggetriebes
DE4031851A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Volkswagen Ag Stufenwechselgetriebe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2124024A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Regelung oder Steuerung von Schaltgliedern automatischer Stufengetriebe
DE2700788A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur einstellung des schaltrucks in kraftfahrzeugen
DE2700821A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur einstellung des schaltrucks in kraftfahrzeugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2124024A1 (de) * 1971-05-14 1972-11-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Regelung oder Steuerung von Schaltgliedern automatischer Stufengetriebe
DE2700788A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur einstellung des schaltrucks in kraftfahrzeugen
DE2700821A1 (de) * 1977-01-11 1978-07-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zur einstellung des schaltrucks in kraftfahrzeugen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3004930A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Einrichtung zur automatischen kupplungsbetaetigung
DE3205767A1 (de) * 1982-02-18 1983-08-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Einrichtung zum einstellen des druckes des arbeitsmediums in automatischen stufengetrieben
US4611507A (en) * 1982-02-18 1986-09-16 Robert Bosch Gmbh Automotive gearshift jolt minimization system
EP0176750A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur elektronischen Steuerung eines automatischen Fahrzeuggetriebes
DE3436190A1 (de) * 1984-10-03 1986-04-10 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur elektronischen steuerung eines automatischen fahrzeuggetriebes
US4742461A (en) * 1984-10-03 1988-05-03 Robert Bosch Gmbh Method of controlling frictionally engageable couplings of an automatic transmission of a motor vehicle
DE4031851A1 (de) * 1990-10-08 1992-04-09 Volkswagen Ag Stufenwechselgetriebe
US5259260A (en) * 1990-10-08 1993-11-09 Volkswagen Ag Multiple step transmission
DE4031851C2 (de) * 1990-10-08 2001-08-02 Volkswagen Ag Stufenwechselgetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0339202B1 (de) Antriebseinrichtung für Maschinen und Fahrzeuge
DE19925414B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur integrierten Antriebsmomentsteuerung für Kraftfahrzeuge mit kontinuierlich verstellbarem Automatikgetriebe
EP0015907B1 (de) Vorrichtung zur regelung einer antriebsmotor-getriebe-einheit eines kraftfahrzeuges
DE3628490C2 (de) Steueranlage für ein Leistungsabgabesystem aus einer Brennkraftmaschine und einem von der Brennkraftmaschine antreibbaren stufenlosen Getriebe
DE2939669C2 (de)
EP0082951B1 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Kraftfahrzeug-Antriebseinheit
EP0001298A1 (de) Gangwechseleinrichtung für Lastschaltgetriebe
DE3636463C2 (de)
EP0189050B1 (de) Elektronische Einrichtung zur Steuerung einer Kraftfahrzeugschaltkupplung
DE10163290A1 (de) Kickdown-Steuerungsverfahren für ein CVT eines Fahrzeugs
EP0280757B1 (de) Steuer- und Regeleinrichtung für ein stufenlos einstellbares Getriebe für Kraftfahrzeuge
EP0426745A1 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung einer kupplung.
EP0887221A1 (de) Verfahren zur Durchführung von Schaltvorgängen in einem automatisierten mechanischen Schaltgetriebe, insbesondere für Dieselmotoren
EP0651182A2 (de) Verfahren zum Steuern einer die Drehzahldifferenz einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges bestimmenden Stellgrösse
WO1983001042A1 (en) Method and device for the control under load of a gear-box
DE19710460A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern von Kraftfahrzeug-Automatikgetrieben
DE1081318B (de) Steuereinrichtung zum selbsttaetigen Verstellen von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere hydrostatischen Getrieben in Kraftfahrzeugen
DE3304442A1 (de) Steuerung und steuerverfahren fuer ein automatisches kraftfahrzeuggetriebe
DE2447949A1 (de) Getriebesteuerung
DE112009004495T5 (de) Steuergerät und Steuerverfahren für eine Antriebsquelle
DE3935438A1 (de) Anordnung zur betaetigung einer kraftfahrzeug-reibungskupplung
DE2843183A1 (de) Verfahren und anordnung zur verminderung des schaltrucks
DE2938268A1 (de) Vorrichtung zum steuern des schaltablaufs eines automatischen stufengetriebes
DE2622927A1 (de) Automatisches getriebe
DE4101917A1 (de) Automatikgetriebe fuer eine mit alkoholkraftstoff betriebene brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60K 41/06

8131 Rejection