DE2645145C2 - Kupplungssteueranordnung für Kraftfahrzeug-Antriebsübertragungsanlage - Google Patents
Kupplungssteueranordnung für Kraftfahrzeug-AntriebsübertragungsanlageInfo
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Description
— eine elektrische Betätigungsanlage, die bei
Erregung die Kupplung löst,
— einen am Schalthebel liegenden ersten Schalter, der geschlossen ist, wenn der Fahrer eine
Verstellkraft auf den Schalthebel in Richtung der ersten Schaltstellung ausübt, is
— einen am Schalthebel liegenden zweiten Schalter, der geschlossen ist, wenn der Fahrer eine
Verstellkraft auf den Schalthebel in Richtung der zweiten Schaltstellung ausübt,
— wobei der erste und der zweite Schalter mit der elektrischen Betätigungsanordnung parallel geschaltet sind,
— einen dritten, vierten und fünften Schalter, deren jeder durch die Lageänderung des
Schalthebels betätigbar ist,
— wobei der vierte bzw. fünfte Schalter in Serie mit dem ersten bzw. zweittn Schalter geschaltet
sind, und
— der dritte Schalter parallel mit den in Serie
geschalteten ersten und vierten bzw. zweiten und fünften Schaltern liegt,
dadurch gekennzsichr ^t, daß
— der dritte, vierte und iünft? Schalter (E F. G)
derart konstruiert sind, daß diese Schalter bei Normalbetrieb geschlossen sind,
— wobei der dritte Schalter (E) öffnet, wenn der Schalthebel eine erste vorbestimmte Stellung
kurz vor der ersten oder zweiten Schaltstellung erreicht.
— wobei der vierte Schalter (F) öffnet, wenn der
Schalthebel eine zweite vorbestimmte Stellung kurz vor der ersten Schaltstellung erreicht, und
— wobei der fünfte Schalter (G) öffnet, wenn der Schalthebel eine dritte vorbestimmte Stellung
kurz vor der zweiten Schaltstellung erreicht.
2. Kupplungssteueranordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte
Öffnungsstellung (X) des dritten Schalters (E) etwa
in gleichem Abstand von der ersten und zweiten
Schaltstellung (I, mjt wie die vorbestimmte Öffnungs-
«ellung des vierten und fünften Schalters (Fbzw. G)
liegt. $5
3. Kupplungssteueranordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte
Öffnungsstellung (Y) des vierten und fünften Schalters (F bz». G) um einen merklich geringeren
Abstand von der ersten bzw. der zweiten Schaltstellung (I, my als die vorbestimmten Öffnungsstellungen
(X)aes dritten Schalters (E)liegen.
4. Kupplungssteueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die vorbestimmten Öffnungsstellungen (X)
des !ritten Schalters f£;an Punkten des Schaltweges
des Schaltgestänges liegen, an denen die zu schaltenden Getriebeteile synchronisiert sind.
5. Kupplungssteueranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaltgestänge eine bei der Schaltbewegung wenigstens axial
verschobene Schaltstange od. dgl. enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
— die axial verschobene Schaltstange (60) in einem
den dritten, vierten und fünften Schalter (E, F, ertragenden Gehäuse (12) liegt,
— die axial verschobene Schaltstange (60) in Längsrichtung verlaufende Nuten (60a, 606,6OcJ
aufweist, in die je ein Betätigungsorgan (E', F', G') der Schalter (E, F, G) während eines Teils
der Bewegungsstrecke der Schaltstange (60) eingreift,
— wobei die Lage und Länge der Nuten in Abhängigkeit von der für den Schaltvorgang
erforderlichen Bewegung der Schaltstange (60) der gewünschten Betätigung der Schalter
entspricht
6. Kupplungssteueranordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nuten
mehr als 60% der für den Schaltvorgang bis in die zugeordnete Schaltstellung (I, m) erforderlichen
Bewegungsstrecke der Schaltstange (60) beträgt
7. Kupplungsfteueranordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schalter (A. B) in dem
um eine quer zur Bewegungsrichtung in die Schaltstellungen (I m) liegende Achse (81) am
Schalthebel (70) gelagerten Schaltknopf (80) gegenüberliegend so angeordnet sind, daß je einer bei
Kippen des Schaltknopfes durch die Kraftausübung bei der Schaltbewegung in je einer Richtung betätigt
wird.
Die Erfindung betrifft eine Kupplungssteueranordnung für Kraftfahrzeug-Antriebsübertragungsanlage
mit einer elektrisch gesteuerten Kupplung, einem aus einer Neutralstellung in wenigstens zwei Schaltstellungen verschiebbaren Schalthebel und einem Kupplung*
steuerkreis, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits derartige Kupplungssteueranordnungen für die automatische Betätigung der Kupplung
während des Schaltvorganges bekannt, durch die die für das Schalten des Fahrzeuges erforderliche Aufmerksamkeit des Fahrers durch Vereinfachung des Schaltvorganges vermindert wird. Dabei wird ein die
Kopplung steuernder Schalter mit dem Schalthebel verbunden, durch den die Kupplung ein- bzw.
ausgerückt wird, wenn der Fahrer den Schalthebel betätigt. Dabei wird bei Einleitung der Schaltbewegung
die automatische Kupplung ausgerückt, so daß von Hand oder mittels einer Schalthilfe geschaltet werden
kann und nach Freigeben dss Schalthebels die Kupplung wieder eingerückt, so daß die Antriebskraft
auf das Getriebe übertragen wird. Weitere auf Betriebszustände des Motors, z. B. Beschleunigung.
Erhöhung der Drehzahl ansprechende Schalter können zusätzlich vorgesehen sein.
Um den bei derartigen bekannten Kupplungssteueranordnungen auftretenden, nicht unerheblichen Zeitverlust bis zum Aus- und Einrücken der Kupplung zu
vermindern, ist es bekannt (DE-OS 23 41 797), zusätzlich
zu zwei durch die vom Fahrer auf den Schalthebel ausgeübte Verschiebekraft geschlossenen Schaltern
drei weitere Schalter anzuordnen, die normalerweise geöffnet sind und jeweils schließen, wenn eine der
Schaltstellungen erreicht wird. Die im Schalthebel 5 angeordneten Schalter sind von dem Zeitpunfc) an, iü
welchem der Fahrer am Schalthebel zieht oder drückt bis zum Ende dieser Kraftausübung geschlossen. Die
bekannte Anordnung ist jedoch so ausgebildet, daß, wenn einer der ersten vier Schalter ausfällt, kein
nU.-fi-igungskreis über einen der in Serie liegenden
ersten und dritten bzw. zweiten und vierten Schalter aufgebaut werden kann, wodurch das Einschalten
wenigstens einer der Schaltstufen des Getriebes nicht möglich ist Außerdem tritt bei dieser bekannten !5
Anordnung immer noch eine erhebliche Zeitverzögerung beim Schalten auf.
Es iöt die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Kupplungssteueranordnung für einen
Kraftfahrzeugantrieb so auszubilden, daß bei verkürzten Schaltzeiten eine größere Betriebssicherheit erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale erreicht
Die drei Schalter gemäß der Erfindung, die durch die Stellungsänderung des Getriebeschaltersorgans, d. h.
nicht durch die auf den GetriebeschaJthebel selbst
ausgeübte Kraft betätigt werden, sind also im Gegensatz zu der bekannten Anordnung normalerweise 3»
geschlossen und öffnen nachdem je eine vorbestimmte Stellung kurz vor der ausgewählten Schaltstellung
erreicht ist Diese Anordnung bewirkt, daß die Kupplung mit dem Wiedereingriff beginnt, bevor der
Schaltvorgang völlig beendet ist, jedoch zu einem Zeitpunkt, in welchem die Synchronisierung des
Getriebes im wesentlichen beendet ist. Dies beschleunigt im Vergleich zur bekannten Anordnung die
Schaltbetätigung des Getriebes und schafft gleichzeitig eine ausfa'lsichere Anordnung, da, sollte einer der
beiden durch den Getriebeschalthebel betätigten Schalter oder der beiden letztgenannten der erfindungsgemäßen
Schalter ausfallen, der erste der drei erfindungsgemäßen Schalter einen Überbriickungskreis
zur Ausfallsicherung bildet, der im wesentlichen die
gleiche Funktion, wie normalerweise der ausgefallene
Schalter erfüllt.
Gemäß der Erfindung wird also eine wesentliche Verkürzung der Betätigungszeiten für das Schaltgetriebe
und eine wesentlich» Erhöhung der Betriebssicher- 5© heu erreicht da die erfindungsgemäße Kupplungssteueranordnung
auch dann arbeitet, wenn einer der Schalter ausfallen sollte.
Vorzugsweise Weiterbildungsformen sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Kraftfahrzeug-Antriebsübertragungsanlage
für ein Kraftfahrzeug,
Fig.2 sehematisch eine Kupplung und die Anordnung
zu deren Betätigung,
Fig. 3 sehematisch die Schaltstellungen und die zugeordneten Betätigungsbereiche der Schalter,
Fig.4 schematisch die Betätigungsbereiche der einzelnen Schalter.
Fig. 5 im Längsschnitt eines Schalthebels und des
daran anschließenden Schaltgestänges, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5,
Fi g. 7 scheiviatisoh die Anordnung der Schalterbetätigungsorgane
zu Steuernuten im Schaltgestänge, ur.d
Fig,8 ein Schaltschema der in Fig.3—7 dargestellten
Kupplungssteueranordnung.
F i g. i zeigt allgemein ein Kraftübertragungssystem, das einen Drehmomentwandler 100 sowie eine hydraulische
Kupplung 124 enthält, die in einem Gehäuse untergebracht ist und das Drehmoment von einer
Turbme Tauf das Getriebe überträgt
Die Turbine Γ des Drehmomentwaniilers dreht die
Eingangswelle 10 über die Kupplung 124. Koaxial zur Eingangswelle ist die Haupt- oder Abtriebswelle 20 des
Getriebes angeordnet Eine Nebenwelle 30 ist parallel zur Hauptwelle angeordnet Ein Hauptantriebszahnrad
11 sitzt am Abtriebsende der Eingangswelle 10. Ein Zahnrad 31, das mit dem Zahnrad. 11 kämmt, sitzt am
Eingangsende der Nebenwelle 30. Weitere Zahnräder 21, 22 und 23 sind frei drehbar auf der Welle 20 gelagert.
Die Zahnräder 21, 22 und 23 greifen ständig in Zahnräder 32, 33 und 34 auf der Nebenwelle 30 ein.
Parallel zur Nebenwelle 30 ist eine freilaufende Welle 40 vorgesehen, auf der ein Zahnrad 41 sitzt, das mit dem
Zahnrad 33 der Nebenwelle kämmt Ein weiteres Zahnrad 42 sitzt an der Welle und kann in Eingriff mit
dem Zahnrad 24 gebracht werden, das auf der Abtriebswelle 20 axial verschiebbar und zusammen mit
dieser drehbar liegt
Synchronisieranordnungen sind auf Keilen axial verschieblich und drehfest auf der Hauptwelle 20
angebracht Eine Synchronisieranordnung 25 liegt zwischen den Zahnrädern 11 und 21, und eine andere 26
liegt zwischen den Zahnrädern 22 und 23. Jede der Synchronisiereinrichtungen 25 oder 26 ist auf der Welle
20 mittels Schaltstangen 50 oder 51 verschiebbar, so daß ein Synchronisierring in das angrenzende Zahnrad
eingreifen kann, das durch die Nebenwelle angetrieben wird und so das Drehmoment auf die Abtriebswelle 20
überträgt. Das Zahnrad 24 kann axial durch eine entsprechende Schaltstange 52 verschoben werden. Alle
Srhaltstangen sind mit einer Schaltstange 60 verbunden, die vom Fahrer über den Schalthebel 70 betätigt wird.
Zum Schalten wird die Kupplung 124 ausgerückt während sie nach dem Schalten eingerückt wird, damit
das Drehmoment vom Motor auf das Getriebe übertragen werden kann. Es gibt vier Schaltstellungen
für Vorwärtsfahrt eine Schaltstellung für Rückwärtsfahrt und eine Neutralstellung.
Wenn der Fahrer den Schalthebel betätigt, wird eine der Schaltstangen axial verschoben, so daß sie
wahlweise die Synchronisiereinrichtungen in und außer Eingriff mit den entsprechenden Zahnrädern Jer
Abtriebswelle schiebt. Für die drei übersetzten Vor-.vänsgänge wird von der Welle 10 und das Hauptzahnrad
11 die Kraft auf die Nebenwelle 30 übertrage»!, und das ausgewählte Zahnrad wird durch die entsprechende
Synchronisiereinrichtung an die Abtriebswelle 20 angeschaltet. Wenn die Synchronisiereinrichtung in das
Hauptzahnrad M eingreift ist der direkte Gang eingeschaltet und die Motordrehung wird direkt auf die
Abtriebswelle übertragen. Zum Einschalten des Rückwärtsganges werden die Welle 40 und die Zahnräder 41,
42 herangezogen.
Der in F i g. 2 dargestellte hydraulische Schaltkreis für die Kupp;'ingumfa3· eine Antriebspumpe lOl.du'chdie
Drucköl über die Leitung 103 der hydraulischen Kupplung zugeführt wird, ferner einen ölsumpf 102, ein
Druckregelventil 105, durch das ein ungewöhnlich hoher
Druckanstieg in der Leitung 103 verhindert wird und ein Schiebeventil 106, durch das der Weg des Drucköls zur
Kupplung durch eine magnetgesteuerte Kupplungssteuerung 111 gesteuert wird.
Das Schiebeventil 106 ist mit einem abgesetzten Kolben 106a ausgestattet, der axial in einer langen
Bohrung verschiebbar ist, wobei diese Bohrung mit einem Einlaß 1066, zwei Auslässen 106c und 106c/ und
drei Auslaßöffnungen 106/1106^ und 106Λ versehen ist.
Das axiale Ende der Bohrung an der Kupplungssteuerung 111 wird durch eine Düse 106; gebildet, die eine
ölkammer 106/mit einer Auslaßöffnung 106Λ verbindet.
Am anderen Ende der Bohrung ist an deren Stirnwand eine Feder 106* eingesetzt, die den Kolben 106a in
Richtung auf die Kupplungssteuerung 111 drückt.
Der Einlaß 1066 ist einerseits mit der Pumpe 101 über
die Ölleitung 103 und andererseits mit der ölkammer 106/über eine Zweigleitung 110 mit kleiner öffnung
106/ verbunden. Die Auslässe 106c und 106c/ sind mit _:__.. t A:»..««« tna 1%·»«^ «,»«,· Leiten™ 109 verbunden. Di?
Düse 106; wird durch einen Tauchkolben 112 geschlossen, wenn die Magnetspule dieses Tauchkolbens 112
durch die Kupplungssteuerung abgeschaltet ist, während die Düse offengehalten wird, wenn die Magnetspule unter Spannung steht. Der Drehmomentwandler
enthält ein in bekannter Weise an der Motorabtriebswelle 116 befestigtes Schaufelrad P, das durch diese
angetrieben wird. Ein Stator S ist über eine Einwegkupplung 118 an einer festliegenden Hohlwelle 119
befestigt, die konzentrisch zur Eingangswelle 10 angeordnet ist. Die Turbine Tist mit der Eingangswelle
10 über die Kupplung 124 verbunden. Die Leitung 109 hat Verbindung mit einer ringförmigen ölkammer 123,
die zwischen der festen Welle 119 und der Welle 10 gebildet wird, und die wiederum mit der Ölkammer 125
in Verbindung steht, die durch das zylindrische Kupplungsgehäuse 126 und den Kupplungskolben 130
gebildet wird. Die Leitung 108 steht in Verbindung mit der Ringkammer 115, die zwischen der Hohlwelle 119
und der Welle 117 einstückig mit der Moto.-abtriebswel-Ie 116 ausgebildet ist. Diese Kammer steht mit dem
Innenraum 121 des Drehmomentwandlers in Verbindung. Das Kupplungsgehäuse 126 ist in einem Stück mit
der Turbine T des Drehmomentwandlers ausgebildet und umschließt Kupplungsplatten 127, die mit dem
Kupplungsgehäuse verbunden und beidseitig einer Kupplungsscheibe 128 vorgesehen sind.
Die Kupplungsscheibe 128 wird durch eine Kupplungsnabe 129 getragen, die in Axialrichtung verschiebbar und drehfest auf die Abtriebswelle 10 liegt. Der
Kupplungskolben 131 wird durch den Öldruck beaufschlagt der in der Kammer 121 des Drehmomentwandlers herrscht, wodurch die Kupplungsplatten 127 gegen
die Kupplungsscheibe 128 bewegt werden. Mit 130 ist eine Kegelpufferfeder bezeichnet, die eine hohe
Reibung mindert, die zwischen der Kupplungsplatte und der Kupplungsscheibe beim Eingriff der Kupplung
auftreten könnte. Eine öffnung 132 führt durch den Kolben, so daß das Öl während der Bewegung des
Kolbens durch diesen hindurchtreten kann. Ein Durchlaß 133 mit begrenztem Durchmesser führt durch das
Kupplungsgehäuse 126 und läßt einen geringen Teil des Öls aus dem Drehmomentwandler in die Kammer 125,
die Ringkammer 123, die Leitung 109 und durch die Auslar öffnung 106/austreten, so daß vermieden wird,
daß ii Drehmomentwandler eine zu hohe Öltemperatur auftritt
die Kupplungssteuerung 111 eingeschaltet wird, dann wird die Düse 106y geschlossen, der Öldruck der
Kammer 106/ steigt und schiebt den Kolben 106a in Fig.2 nach rechts bis in eine Stellung, wie sie in der
unteren Halte der Zeichnung des Schiebeventils 106
angedeutet ist. Die Einlaßöffnung 1066 hat dann Verbindung mit der Auslaßöffnung 106c/, und öl wird
durch die Leitung 109 und die Ringkammer 123 in die Kammer 125 in der Kupplung geliefert. Da der Öldruck
in der Kammer 125 dem Öldruck in der Kammer 121 entgegenwirkt, wird der Kolben 131 in die ausgerückte
Stellung geschoben. Da der Tauchkolben 112 nicht betätigt ist. so wird die Düse 106; mit der Ablaßöffnung
106Λ verbunden, so daß der Druck in der Kammer 106/
abnimmt, obgleich eine begrenzte ölmenge noch in die
Kammer 106/über die Leitung 110 gelangt. Der Kolben wird dann nach links geschoben und nimmt die Stellung
ein, die in der oberen Hälfte des Ventils 106 in der Zeichnung angegeben ist. Das öl wird dann durch die
Leitung <0?; Hie öffnung 106i>. die öffnung 106c. die
Leitung 108, die Kammer 115 in den Drehmomentwand
ler geliefert. Der Öldruck wird auf diese Weise in die Kammer 121 übertragen und drückt auf den Kolben 131,
so daß die Kupplungsplatte 127 mit der Kupplungs
scheibe 128 in Eingriff kommt.
In F i g. 3 ist mit 1 der erste Gang, mit 3 der dritte
Gang, mit 2 der zweite Gang, mit 4 der vierte Gang und mit R der Rückwärtsgang bezeichnet, während N die
Neutral'ellung zeigt. Ein Pfeil a zeigt die Richtung in
der der Schalthebel vom Fahrer weg geschoben wird, während der Pfeil b die Richtung angibt in der der
Schalthebel vom Fnhrer auf sich zu gezogen wird. Ein Schalter A ist am Schalthebel angebracht und spricht
auf eine auf den Schalthebel ausgeübte Schubkraft in
weitere Schalter E, F χιτ,ύ C sprechen auf die
entsprechenden Schaltstellungen für die Gänge an.
innerhalb derer die Schalter geschlossen sind, sind graphisch in F i g. 4 dargestellt. In dieser Figur zeigt die
Linie /die Endstellungen an, in denen der Schalthebel in die Stellung für den ersten oder dritten Gang und die
Linie m die Endstellungen, in denen der Schalthebel in
die Stellungen für den zweiten, den vierten oder den
Rückwärtsgang geschoben ist. Die mittlere Linie η zeigt die Stellung des Schalthebels in Neutralstellung an.
Der Schalter E wird in der Neutralstellung des Schalthebels in einem Bereich geschlossen gehalten, der
durch die schraffierte Fläche X in der Zeichnung dargestellt ist, wobei dieser Bereich in etwa der Zeit
entspricht, die erforderlich ist damit die Abtrieb: felle mit dem entsprechenden Zahnrad mit Hilfe der
Synchronisiereinrichtung während des Schaltvorganges
synchronisiert wird. Der Schalter £wird dann geöffnet
wenn der Schalthebel bis in eine Stellung kurz vor der Linie / oder m gelangt wobei zu diesem Zeitpunkt die
Synchronisierung beendet ist Der Schalter F bleibt geschlossen, solange der Schalthebel in seiner Neutral-
stellung η und in dem Bereich bis zur Linie m liegt oder
in Richtung auf die Linie /um eine Strecke ^verschoben wird, die etwas größer als der durch die Linie X
dargestellte Bereich ist Der Schalter F wird nur geöffnet wenn der Schalthebel eine Stellung kurz vor
der Linie / erreicht Der Schalter C wird in gleicher Weise während des Schiebens von einer Stellung auf der
Linie /über die Neutraisteiiung bis zu einer bestimmten Stelle vor der Linie m innerhalb des Bereiches Y
geschlossen gehallen, während er kurz vor der Linie m
geöffnet wird.
Die Anordnung der Schalter in in Fig. 5 dargestellt,
in der die gleichen Teile mit den Schaltern E. Fund G einmal im Querschnitt und einmal im Axialschnitt
dargestellt sind. 12 ist der getriebeseitige Teil des Gehäuses 13, das die Schaltstange 60 aufnimmt und
drehbar und axial verschiebbar lagert. Das rückwärtige Ende des Schaltstangenführungsgehäuses 13 liegt
außerhalb des Gehäuses 12 und bildet eine Auswölbung 13a, in die der Schalthebel 70 und die Schaltstange 60 in
Verbindung miteinander eingesetzt sind. Wie aus F i g. 6 ersichtlich, ist der Schalthebel 70 schwenkbar vermittels
eines Bolzens 71 mit der Führung verbunden. Das unterste Erde des Schalthebels liegt vor einer
Aussparung der Schaltstange 60, die wiederum durch zwei Führungszapfen 72 geführt wird, die an der
Schaltstange befestigt sind und in Nuten geführt sind.
Wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Schalter fc". /-'und (J am Umfang und in entsprechenden
Abständen an einem Teil des Gehäuses 12 angebracht, an dem das Gehäuse 13 für die Schaltstange drehbar
gelagert ist. Jeder Schalter ist mit einem Betätigungsstift E', F' oder C versehen, der durch die Wand des
Gehäuses 12 und durch eine öffnung im Gehäuse 13 führt. Diese Betätigungsstifte treffen auf die Schaltstange
60 und werden von je einer flachen Nut 60a, 60boder 60c aufgenommen, die iängs des Umfanges und
zusammenhängend mit der zylindrischen Oberfläche der Schaltstange angeordnet sind. Alle Schalter sind so
ausgebildet, daß sie geschlossen gehalten werden, solange die Schaltstifte in die Axialnuten eingreifen,
während sie geöffnet werden, sobald die Schaltstifte auf die zylindrische Oberfläche der Schaltstange gleiten.
Wie in F i g. 7 gezeigt, bestimmt die Länge der Nuten die in Fig.4 erläuterten Betriebsbereiche X und Y der
entsprechenden Schalter.
Wenn die Kupplung zu früh eingreift, bevor die Schaltstange um 60 bis 80% des gesamten Verschiebeweges
bewegt ist, wird ein Schaltvorgang unmöglich gemacht. Aus diesem Grund sollte die tatsächliche
Länge der Axialnuten, die dem Bereich Y entsprechen, größer als 60% der Gesamtverschiebung aus der
Neutralstellung in die gewählte Endschaltstellung betragen. Die Breiten der Nuten sind andererseits so
bemessen, daß die Schaltstifte nicht auf die zylindrische Oberfläche der Schaltstange aufgleiten, wenn die
Schaltstange im Gehäuse 13 um einen Winkel gedreht wird.
Am oberen Ende des Schalthebels sitzt ein Knopf 80, den der Fahrer mit der Hand anfaßt. Der Knopf 80 ist
mittels eines Schwenkzapfens 81 schwenkbar gelagert, so daß er um den Stift 81 relativ zum Schalthebel in die
durch Pfeile angedeuteten Richtungen geschwenkt werden kann, in die der Schalthebel selbst schwenkbar
ist. Der Knopf 80 hat im Schnitt eine durch die beiden Seitenwände und die Bodenwand 80a definierte
Becherform. In dem Raum 806 innherhalb dieses Bechers liegt das Ende des Schalthebels. Der Knopf 80
wird üblicherweise durch eine federbelastete Kugel 82 (O1
in Neutralstellung gehalten. Auf diese Weise wird eine begrenzte Kippbewegung des Knopfes 80 relativ zum
Hebel 70 zugelassen. Der Innenraum 806 nimmt die Druckschalter A und B auf, die beidseits des
Schalthebels 60 angebracht sind. Der Schalter A wird geschlossen, indem eine Schubkraft auf den Knopf
ausgeübt wird, während der Schalter B durch Ausübung einer Zugkraft auf den Knopf 80 geschlossen wird. Die
elektrische Verbindung dieser Schalter ist aus dem Schaltschema in Fig.8 ersichtlich, in dem die Schalter
E, Fund G parallel zueinander geschaltet und mit der
Magnetbetätigungsvorrichtung 111 (Fig.2) verbunden
sind, während die Schalter A und B in Reihe mit den entsprechenden Schaltern Fund G liegen.
Wenn die Antriebsübertragungseinrichtung in Neutralstellung ist, dann ist der Schalter £ geschlossen und
die entsprechende Magnetspule steht unter Strom. Dadurch wird die hydraulische Kupplung 124 gelöst.
Will man den ersten oder dritten Gang einlegen, dann wird der Schalthebel in die Richtung a (Fig. 3 und 5)
gedrückt, worauf der Schalter A geschlossen wird. Die Schalter fund Fsind beide bei Beginn des Verschiebens
des Schalthebels geschlossen, so daß die Kupplung noch
ausgerückt bleibt. Wenn der Schalthebel weiter bewegt wird, und die Schaltstange soweit gleitet, daß die
Strecke X überschritten wird, dann wird der Schalter E geöffnet und nach weiterer Bewegung der Schaltstange
um die Strecke Vwird anschließend auch der Schalter F geöffnet. Dadurch wird die Kupplung eingerückt. Zum
Zeitpunkt des Einrückens ist der Synchronisationsvorgang annähernd geschlossen. Bei weiterer Bewegung
des Schalthebels wird die Synchronisation bis zum Ende des Schaltvorganges durchgeführt.
Wenn man aus dieser Stellung in die Neutralstellung zurückschaltet, dann wird der Schalter B geschlossen,
weil der Fahrer den Schalthebel zu sich hin zieht. In der Zwischenzeit wird der Schalter G geschlossen gehalten,
so daß die Magnetspule erregt wird und die Kupplung löst. Sobald der Fahrer seine Hand vom Schalthebelknopf
nimmt, wird der Schalter B geöffnet, die Kupplung wird jedoch ausgerückt gehalten, da jetzt der
Schalter Egeschlossen ist.
Wenn der Schalthebel gezogen wird, um aus der Neutralstellung in den zweiten oder vierten Gang
gezogen zu werden, dann wird der Schalter B geschlossen una der Schalter G wird geschlossen
gehalten. Wenn die Schaltstange dann über die Strecke Y hinaus bewegt wird, wird der Schalter G geöffnet,
während der Schalter E in diesem Zeitpunkt bereits offen ist. Die Kupplung wird auf diese Weise nach der
Synchronisierung eingerückt.
Der Schaltvorgang von einem Vorwärtsgang in die Neutralstellung kann der obigen Erläuterung im
Zusammenhang mit dem Schaltvorgang vom ersten oder dritten Gang in die Neutralstellung entnommen
werden.
Das Einrücken und Lösen der Kupplung wird durch einen Zweikanaikreis sichergestellt, wobei einer den
Schalter fund der andere die Schalter A, F oder B, G
enthält Wenn in einen dieser Schaltkreiskanäle ein Fehler auftritt dann kompensiert der andere Kanal, der
noch in Ordnung ist diesen Fehler, so daß die Kupplung ein- oder ausrückt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Kupplungssteueranordnung für Kraftfahrzeug-Antriebsübertragungsanlage, mit einer elektrisch
gesteuerten Kupplung, einem aus einer Neutralstellung in wenigstens zwei Schaltstellungen verschiebbaren Schalthebel und einem Kupplungssteuerkreis,
welcher enthält
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50119691A JPS5244370A (en) | 1975-10-06 | 1975-10-06 | Automatic clutch control device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645145A1 DE2645145A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2645145C2 true DE2645145C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=14767660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645145A Expired DE2645145C2 (de) | 1975-10-06 | 1976-10-06 | Kupplungssteueranordnung für Kraftfahrzeug-Antriebsübertragungsanlage |
Country Status (6)
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---|---|
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JP (1) | JPS5244370A (de) |
CA (1) | CA1069344A (de) |
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FR (1) | FR2327114A1 (de) |
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DE3508348A1 (de) * | 1985-03-08 | 1986-09-11 | Miroslaw Janowicz | Blinkerschalter mit erweiterter funktion fuer die kraftfahrzeuge |
JPH0625593B2 (ja) * | 1987-09-29 | 1994-04-06 | いすゞ自動車株式会社 | 変速機制御装置 |
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US6209408B1 (en) | 1997-07-16 | 2001-04-03 | Grand Haven Stamped Products | Electrical sensing system for a vehicle shifter |
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KR101776426B1 (ko) * | 2015-12-10 | 2017-09-07 | 현대자동차주식회사 | 엔진클러치제어 안정화 방법과 이에 기반한 엔진 클러치 시스템 및 차량 |
Family Cites Families (3)
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1976
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- 1976-10-05 GB GB41247/76A patent/GB1544240A/en not_active Expired
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-
1978
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Also Published As
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---|---|
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