DE2020534A1 - Impulssteuerung insbesondere fuer Getriebe - Google Patents

Impulssteuerung insbesondere fuer Getriebe

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DE2020534A1
DE2020534A1 DE19702020534 DE2020534A DE2020534A1 DE 2020534 A1 DE2020534 A1 DE 2020534A1 DE 19702020534 DE19702020534 DE 19702020534 DE 2020534 A DE2020534 A DE 2020534A DE 2020534 A1 DE2020534 A1 DE 2020534A1
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selector lever
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Automobiles Citroen SA
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    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/044Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H59/02Selector apparatus
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE
B MÜNCHEN 2. HILBLEdTRASSE 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 MOncfiin 2, Hllblestrata 20 Ihr Zeichen Unser Zeichen
483
Anwaltsakte 10 483
Societe Anonyme Automobiles Citroen Paris /Frankreich
Impulssteuerung insbesondere für Getriebe
Datum
2 7. April 1970
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung insbesondere von Kraftfahrzeuggetrieben durch elektrische Impulse.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei welchen die Gangwahl im allgemeinen mit Hilfe eines Steuerhebels durchgeführt wird, der sich in zwei entgegengesetzten Richtungen
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oewegt und nur zwei Befehle, einen zu· Übergang auf eine höhere Überaetzungsstufe und einen zu* Übergang auf eine niedrigere Übersetzungsstufe, geben kann. Der Fahrer wird hierbei nur über eine elektrische oder Mechanische Anzeige auf de& Armaturenbrett über den Zustand des Systems informiert. '
Bei bekannten Vorrichtungen müssen beispielsweise zum Übergang vom dritten auf den ersten Gang zwei aufeinanderfolgende Befehle zum Herunterschalten gegeben werden und muß vom dritten auf den zweiten und dann vom zweiten auf den ersten Gang umgeschaltet werden. Zuvor muß der Fahrer die Anzeige des Zustande« des Systems ablesen, um zu erfahren, wieviele Befehle und in welcher Richtung diese zu geben sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Steuerung mit Hilfe elektrischer Impulse, mit dessen Wahlorgan einem Schaltmechanismus durch einen einfachen Handgriff des Fahrers Befehle gegeben werden können. Der Fahrer stellt hierbei mit einem einzigen, nur eine geringe Kraft erfordernden Handgriff den gewünschten Zustand her, ohne daß er auf den vorhergehenden Zustand Bezug nehmen muß« Dieser Handgriff ist für den einzustellenden Zustand spezifisch und ist bei jedem möglichen Zustand anders. Diese Vorrichtung muß ferner gegebenenfalls den Anschluß einer Anzeige des hergestellten Zustandes gestatten.
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Eine derartige Impulssteuerung, deren W&hlorgmn einen eit einem elastischen Organ bum fiückholen in die Ruhestellung versehenen Steuerhebel besitzt, der Uelais betätigt, die auf Organe von zum Wechsel der libereetBungeverhältnieee eines Getriebes dienenden Servoiaechanismen einwirken, ist ie wesentlichen dadurch gekeanselchnet, da& in Inneren eines Gehäuses ein rtahlhebel vorgesehen ist, in dessen Inneres die Stange eines Steuerhebels des Wählers axial verschiebbar ist, wobei diese beiden Hebel, bei allen anderen Bewegungen des ffahlhebels fest miteinander verbunden sind, eine den Wahlhebel in eine mittlere Gleichgewichtsst«llung zurückholend· Feier, Eontakte, die die Stromkreise sur Erzeugung der die Relais erregenden Impuls· schli«ees, mindestens la eiaer car L&ngeaehse des Wählers senkrechten Querebeas angeordnet sind and darch das frei· Eado des Wahlhebels bstätigbar sind, welcher durch geführte Bewegungen des Steuerhebels des Wählers in den gewünschten Zustand bestiaaieode radiale Stellungen unter Durchführung von Bewegungen geringer Amplitude mitgenoaaen wird, und «inea Nallstellangskontakt, der durch die axiale Verschiebung der Stange des Steuerhebels sur Unterbrechung des'Speisekreiees der Beiais betätigbar ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ist sweckmäBigerweise auf die Steuerung eines hilfsgesteuerten Getriebes gemäfi der deutschen Patentanmeldung Pl 680 780.4 vom 23,12,66 (Fahrseuggetriebe mit servogesteuertem Wechselgetriebe) anwendbar.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besehreibung eines Äusführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Ss aeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Wähler der Impulssteuerung.
Pig« S eine soheaatisehe Darstellung eines Fahrzeuggetriebes gemäfi der deutschen Patentanmeldung P 1 580 780.4, auf welche die Impulssteuerung angewandt wird.
Pig, 8 eine Darstellung der elektrischen Schaltung der Impulssteuerung für das in Fig. 2 dargestellte Getriebe.
Das Hauptergan der erfindungsgemäßen, echematiseh auf Fig. 3 IftJTf»stellten Impulssteuerung ist ein Impulswähler 8, der einen an de« Handgriff 2 betätigbaren Steuerhebel 1 besitzt. Dieser Hebel ist alt eines zylindrischen Kelben 3 versehen, an welchen eine Stange 4 aaschlieflt. Der Kelben 3 ist entgegen 4er liawirkaag einer Feier 5 la einem Zylinder β verschiebbar, 4er a· einem in 4er sylindrisehen Bohrung 8 eines Gehäuses 9 anfoer4neten Wahlhebelc 7 rergeeehen ist« Die Stange 4 durchfmert den Wahlhebel 7 in einer in diesem vorgesehenen axialen Bekramg mmd kaas in ihm frei verschoben werden·
Ja freie« Bade am Wahlkeiiels ist «in rimgf«miffer valet IO
«Hi in Wut® ä9B l^liBdere f. ist «da Ploseeh Il verfMeilen,
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der unter dem von einer Feder 12 ausgeübten Druck an einer an dem Gehäuse 9 vorgesehenen Schulter 13 aufliegt. Ein an dem Gehäuse vorgesehener Hing 14 hält diese Feder in zusammengedrückten Zustand. In Ruhestellung fällt die Achse des Wahlhebels 7 mit der des Gehäuses 0 zusammen und die Feder 12 hält den Wähler gegenüber dem Gehäuse 9 in einer GIeichgewichtsstellung.
An der Innenwandung des Gehäuses 0 sind in einer Querebene in Höhe des Wulstes 10 des in Ruhestellung, befindliehen Wahlhebels und senkrecht zu dessen Längsachse vier Schließ- oder Arbeitskontakte 16, 16, 17 und 18 vorgesehen, die paarweise auf zueinander senkrechten Durchmessern angeordnet sind. Jeder Kontakt wird durch eine entsprechende radiale Bewegung des Steuerhebels 1 des Wählers geschlossen; der Steuerhebel nimmt in allen Bewegungen, außer bei einer axialen Verschiebung, den Wahlhebel 7 mit, da die Feder 5 diese Hebel in derselben Stellung zueinander hält, sofern auf den Steuerhebel kein axialer Schub ausgeübt wird. Jeder Kontakt befindet sich in einem Stromkreis, der auf die im folgenden ausführlicher beschriebene Weise durch einen Impuls ein Übersetzungsverhältnis des Getriebes einsehaltet. Beispielsweise entsprechen die Kontakte 15 und 16 der Einschaltung des zweiten bzw. dritten Ganges und die Kontakte 17 und 18 dem ersten Gang und dem Rückwärtsgang. Der Steuerhebel 1 des Wählers, der auf bekannte Weise, beispielsweise durch «in Führungsgitter (nicht dargestellt), geführt wird, kann in vier
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radiale Stellungen gebracht werden, die beispielsweise den Gängen 1 bia 3 und eines Rückwärtsgang entaprechen. Die die Enden dea Stuerhebels 1 im zweiten und dritten Gang miteinander verbindende Linie iat vorzugsweise zur Lenksäule dea Fahrzeuge senkrecht, ao daß zum Schalten dieselben Handgriffe wie bei einem üblichen Schalthebel erforderlich sind.
Durch die radiale Bewegung dea Steuerhebele 1 wird der Wahlhebel 7 um einen an Umfang dea Flanaehea 11 auf derselben ■k . Seite befindlichen Punkt verschwenkt, wodurch der an du Wahlhebel 7 vorgesehene Wulst 10 aieh in entgegengesetzter Richtung bewegt und an den dem gewünschten Gang entsprechenden Kontakt Angedrückt wird. Läßt man den Steuerhebel 1 los, ao wird dieser mit des Wahlhebel 7 durch die Feder 12 in die Ruhestellung zurückgeholt.
Zur Unterscheidung dea Rückwärtsgangea iat an dem.Wähler ein Sicherheitssystem vorgesehen. Hierzu ist die Wandung des Gehäuses auf einer Seite durch ein Teil 19 verlängert, das über ^ den Zylinder 6 dea Wahlhebele hinausragt und an dessen Ende
eine Abwinkelung 20 vorgesehen ist. Diese Abwinkelung befindet sich in Ruhestellung gegenüber einem an dem Steuerhebel 1 vorgesehenen Daumen. Um den Steuerhebel 1 in die Stellung zu bringen, die den Rückwärtsgang bewirkt, muß der Fahrer also bei der in Fig« 1 dargestellten Ausführungsform zunächst auf den Steuerhebel einen dareh die Kraft der Feder 12 bestimmten Zug ausüben und diese Zugkraft während der Bewegung des Steuar-
hebel·, bei welcher der Wulst 10 an den Kontakt 18 angedrückt wird, beibehalten.
Da dar Steuerhebel 1 and der Wahlhebel 7 bei radialen Bewegungen feet Miteinander verbunden sind, kann auch an der Innenwandung dee Gehäueee β ein Voraprung vorgesehen werden, der in dieae« Fall eines an des Wahlhebel 7 befestigtest Daranen gegenüberstünde.
Dieselbe Sicherung kann aaeh dadurch erreicht werden, daS der Kontakt 18 des Buckwärtagangea nach 18« (in unterbrochener Linie dargestellt) veraetat wird, Inebessadera im Fall wen ▼ier direkten Gängen and eines BttakwKrtagang können diese beiden Anordnungen auch Miteinander gekoppelt werden.
Abi Beden der Bohrung 8 des Gehäuaea ist ein Öffnungakontakt oder Bxhekentakt 22, der se genannte Nnllstellmngskentakt, rergeaehen, Dleeer wird dmreh dia Stangs 4 des Steuerhebels 1 betätigt, wenn auf dieaen entgegen der linwirkmng der Feder · οine axiale Schubkraft auagetst wird. Wenn tar Steuerhebel 1 leegelassen wird,, kehrt die Stange 4 in ihre Buheetellung «urüok und der Kontakt 12 aehliefit eich wieder.
Die erf indungageaäle Isipulesteuerung ist beispielsweise auf •in Getriebe B geaäfi der »ban genannten dautsehen Patentas-■eIdung anwendbar, Ana in Fig. 2 sehenaiisek dargeatellt ist.
ORtQlNALlNSPEGTEO
Diese· Getriebe besitzt ein® Antriebswelle 23 und «ine Antriebswelle 24 alt Tier Zfthiiradaätseiik 1, II, 111 und B, die jeweils de« Übersetzungsverhältnis des ersten, zweiten und dritten Ganges und des Rückwärtsgange« entsprechen.
Jeder Zahnradsata besitzt ein loses Zahnrad, das mit der Welle, welche dieses trägt, durch eine Klauenkupplung (26 für die Zahnradaäts« I und B und 26 für die gahnradsätze II und III) verbunden werden kann. Die Klauenkupplungen 25 und 26 werden über iwel Gabeln 27 und 28 betätigt, τοπ der die erste an elfter Stange 20 und die zweite an einer Stange 30 befestigt ist· Diese beiden Stangen sind in de» Getriebedeckel 31 (aeheastiaeh dargestellt) -verschiebbar.
Hl· Antriebswelle 28 des Getriebes ist βit einer Beibungsk*appi*ag 82 verbunden, die einen Drehmomentwandler 33 eingegliedert ist, dessen Gehäuse 84 «it der Hauptwelle 8ß verlran-4ea ist und sieh auf eln@r feststehenden, hohlen, die Antriebswolle 23 aufnebnendea Habe 36 dreht. Die Turbine 37 des Dreh-■•■•ntwandlars ist alt den Gehäuse 88 der Kupplung verbunden, in der «ine beweglieh· Scheibe 39 vorgesehen ist, welch· die an der Antriebswelle 23 befestigte Beibseh«ibe 40 anpreßt oder löst. Eine in der Kupplung vorgesehene Kauter 41 ist über einen ringförsiigon Kanal 42 «wischen der Antriebswelle 23 und der Nafe® 36 mit eines ia der Nabe vorgesehenen Kanal 43 verbunden, welcher «it einest Dmekströatungssiittelverteiler 44 in
0RK3JNAL INSPECTED
Verbindung steht. Eine in dem Drehmomentwandler vorgesehene Kammer 45 ist über einen in der Antriebswelle 23 vorgesehenen axialen Kanal 46 und über einen in der Nabe 36 vorgesehenen Kanal 47 ebenfalls mit dem Druckströmungsmittelverteiler 44 verbunden» · .
Dieser Verteiler besitzt einen Sch ieber 48, auf den ein durch ein Druckströmungsmittel betätigter Steuerkolben 49 einwirkt. Der Verteiler ist über einen Kanal 50 alt der Druckseite einer mit einem Strömungsmittelbehälter (nicht dargestellt) in Verbindung stehenden Pumpe 51 verbunden und kann die Kammer 41 der Kupplung 32 (entspricht dem ausgekuppelten Zustod) oder die Kammer 45 dea Drehmomentwandlers (entspricht dan eingekuppelten Zustand) alt Druckströmungsmittel speisen. Über einen ia Inneren des Schiebers 48 vorgesehenen Kanal 52 kann die Kammer 45 über den Kanal 53 entleert werden. .
Auf die Enden der die Gabeln der Klauenkupplungen»25, 26 tragenden Stangen 29 und 30 wirken hydraulische Kolben 54 und 55 ' (Stange 29) und 56 und 57 (Stange 30) ein. Diese Kolben können auf feststehenden Leitungen 58, welche das Druckströmungemittel zuführen, gleiten. Dieses wird über Magnetventile K1, JS2, 8« und E4n zugeleitet, die jeweils dem ersten, zweiten und dritten
AU ·
Gang und dem Rückwärtsgang entsprechen. Jedes Magnetventil enthält einen S* ieber 59, der mit de«
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Eerη eine« Elektromagnetβ 60 verbunden ist, der eine Wicklung 61 trägt. Die Schieber 59 der Magnetventile E. und E_ sind jeweils über Kanäle 62 und 63 alt den Kolben 84 und in Verbindung und können entweder mit einer Hauptabflußleitung 64 oder mit einer Hauptzufuhrleitung 65 in Verbindung ■teilen, welche das Drucks trömung«mittel in Richtung des Pfeils F τοπ einer nicht dargestellten Quelle zuführt. Auf ähnliche Weise stehen die Schieber 59 der Magnetventile E40 und En über Kanäle 66 bzw. 67 mit den Kolben 55 und 57 in Verbindung und können entweder alt der Hauptabflufileitung 64 oder der Hauptsufuhrleitung 05 in Verbindung gebracht werden. Ferner sind die Magnetventile über einen das ausströmende Strömungsmittel sammelnden Kanal 68 und eine Sammelleitung 69 mit eine* Behälter verbunden (nicht dargestellt), an den auch die Leitung 64 angeschlossen ist.
Die Minuspole beispielsweise der Magnetventile E1 und E4n sind beide über einen Leiter 70 mit dem feststehenden Kontaktstück 71 eines Kontaktes 100 verbunden, während die enter sprechenden Pole der Wicklungen der Magnetventil· En und E0
&
über einen Leiter 72 mit dem feststehenden Kontaktstück 73 • ines Kontakts 103 verbunden β ind. Die beweglichen Kontaktblätter 74 und 75 der beiden Kontakt« sind zusammen über «inen Leiter 78 miteinander verbunden und über einen Leiter 77 und •in· Sicherheitsvorrichtung D, die im folgenden noch besehrieben wird, an Mas»· aBgea«hlees«n. Bit Fluspole der Spulen der Magnetventil· A1, I , Sg mmd W3 mimrl über Leiter 78, 79, SO biw. 81 mit einem gate aelbst&alteudcr Beiais BM verbunden.
Mit den beweg! ic heu Kontakt blatt 74 des Kontakte« 100 wirkt eine Tcrsehiebbare Steueretange 82 Eueasaran, die tsh dieser Stange 30 »it Hilfe einer in dieser vorgesehenen, einen Necken bildenden Nut 83 betätigt wird. Der Eontakt 100 kann aar geschlossen werden, wenn die Stange 30 sich in Bohestellung befindet. Avf ähnlishe Weise arbeitet asit de« bewegliehen Kontaktblatt 74 des Kontakt· 108 eine Steueretange 84 suunen, die durch die Stange tv aittela einer an dieser Torgesehenen, einen Nocken bildenden Nhtt 88 betätigt wird. Der Kontakt i©8 kann sieh nur schliefen, wenn sieh die 8taage £9 in Ruhestellung befindet. lin aeehaniaeher Riegel 83, 4er lit in beiden Nuten 83 susaaaenwlrkt, verhindert eine gleieSiaeitige Verschiebung der beiden Stangen in die Stellung, in we1eher ein «ang eingesehaltet wird, mnd gestattet das lins eh leben einer Stange nor dann, wenn die andere sich in Bähe·teilung befindet.
Die Stangen 20 and 80 betätigen bei ihrer Bewegung ein hydraulisches Relais 8·, welches den Steuerkelben 4· A·» Verteilers 44 steuert. Dieses Relais besitst einen Schieber ST, tor eine Nut 88 aufweist, die ständig alt der Kassier 89 des Steuerkolbens 49 in Verbindung steht und entweder mit der Zufmmrla itung 05, was dem ausgekuppelten Zustand entspricht, oder mit der AbfIuQleitung 64 verbunden werden kann, was de» eingekuppelten Zustand entspricht.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung befinden sich die Gabeln 27 und 28 la neutraler Stellung und die Kupplung ist ausgerückt.
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Wie da« in Fig. 3 dargestellte elektrische Schaltbild zeigt, besteht der alt den Magnetventil en verbünd en & lleiaissats IM. aus seibsthaltenden Kelais R.„, 1,, Mn itid 1», die jeweils den Magnetventilen ^AR» EL, Ε« ™Ε* Ig zugeordnet aiiad und durch den !spule wähl er S gesteuert werden« Je«!®0 selbsthaltende Relais besitzt zwei Sätee 'Umsehaltkontakte I and I . Der Uidsehaltkontftkt I gestattet die Speisung der Wicklung des entsprechenden Magnetventile und der Unischaltkontakt Ξ bewirkt die Selbsthaltung des Relais mach Beendigung des vom Impulswahl«? erhaltenen Impulses.
Zu dieses. Zweck ist da« feststehende Kontaktstück jedes der Kontakte 16, 16, 17, 18 des Wählers 8 jeweils über einen der ' Leiter 90, 91, 92, 98 mit de» Pluspol der Wicklungen der Relais !._, E1, Bg, α« und hü einen feststehendem Kontaktatfick
üaischeltkantaktes I . verbunden«, Die be-
Jm
w«gl£e&ei& loßtaktblätter der Kontakte dss Wählers ein«! eines Leiter ®4 nit am Mßliffitellunfekontakt 22 des Wählers verbanden. Diese? Mmllsfell^ngsk@iitakt ist wit de» Pluspol der S tr ««quelle vesetaadeng Seres Minuspol an der Masse lieft. Der K&Bt&ki SS ist im Arl»eitffiütt@IkB£'der Yorrichtuag geschlossen. Die Miauepol« der üekluegen der selbsthaltenden Belais siaä über den Leiter 95 mit der Masse verbunden,
Bie feitstebeBden K©atakif3tfi@ke € ier Uasehaltkontakte 1
ig B
&»r Bei ei* sind Ibes» edssas !«eiter 96 ami €b@r &®m Mullei®!- Immgekciatiakt 22 &®e Schiere S alt dea Pluspol Terbemlon. lie Kontaktettteke C fies5 lfaeehaltk©ntAte I aind paa.rw®iee ma~
texinander verbunden: Dae Kontaktstück C des Relais R.n
8 AU
ist mit dein entsprechenden Kontaktstück des Relais B„, das des Itelaie E. ist mit dem entsprechenden Kontaktstück des itelaie H» verbunden. Die Kontaktstück e C. der Umschalt kontakte I sind jeweils über die Leiter 78 bis 81 alt einem der Anschlüsse der Wicklung des entsprechenden Magnetventils E verbunden.
Die Kontaktblätter der Umschaltkontakte I und I sindeben-
e m
falls paarweise untereinander verbunden, und zwar ist das
Kontaktblatt von I des Relais ILn mit dem von I des Beiais
β IH m
H1 verbunden, das Kontaktblatt von I des Beiais R1 ist mit
dem von I von B._ verbunden, das Kontaktblatt von I des Bern Axt β
lais R2 ist mit dem von I des Kelais B„ verbunden und das Kontaktblatt von I des Relais Ba ist mit dem von I des
6 d Bl
Relais Bq verbunden.
Die Sicherungsvorrichtung D enthält zwei Heia is BS1 und BS , die jeweils über Kontakte von auf Druck ansprechenden Sehaltern M1 bzw. M0 (nachfolgend kurz Druckschalter genannt) betätigt werden, welche den Minuspol der Spulen dieser Relais mit der Masse verbinden. Das Relais BS, besitzt zwei Kontakte (L und C2; der erste Kontakt C, ist ein Öffnungskontakt; sein feststehend·* Kontaktstück ist über den Leiter 77 »it d«n bewegliehen lontaktblättern der Kontakte 100 und 103 der Magnetventil· E des Getriebes B und sein bewegliches Kontaktstück ist mit der Masse verbunden. Der iweite Kontakt C0 ist «in
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SchlieOkontakt zur Selbsthaltung des Ue la ie IiS1 und ist über sein bewegliches Kontaktstück über den Leiter 94 alt dem Pluspol und wit seinem feststehenden Kontaktstück mit der Plusklemaie der Wicklung des Relais RS1 verbunden. Das Relais BSn besitzt einen einsigen SchlieOkontakt C0 zur Speisung der Wicklung des Relais RS.; dieser Schliefikontakt ist ait sein·» beweglichen Kontaktstück an das feststehende Kontaktstück τοη G2 un& »it seinem feststehenden Kontaktstück an den Leiter 94 und die Flue klemme des Relais HS2 angeschlossen· Auf de» Drucksehalter U1 wirkt der in der Kammer 41 der Kupplung herrschende Auskopplung·druck ein und auf den
Druckschalter M wirkt der in der Kammer 89 des Steuerkolbens 2
49 des Verteuere 44 herrschend· Steuerdruck · in.
Der Kontakt des Dfft&eksehaltera M1 ist solange offen, wie der Strömtmgsmitteldraefc in der Kammer 41 höher als 4,2 Bar ist, was den zur Gewährleistung des ausgekuppelten Zustandes erforderlichen Mindeetiruek darstellt. Ist diese Voraussetzung gegeben, dann wird das Relais RS1 nicht erregt und der Kontakt G1, über rächen die Wicklungen der Magnetventil· mit der kasse Terbunden werden, ist geschlossen. Dor Kontakt des Druckschalters Mg ist g«mökj.oagsesx5 wenn der dia l&tslrapplung bewirkende StrSsranganitteldmaek ia der gaslaser 89 mindestens gleich 10 Bar ist; »ei diese» Druek wird eier Befehl asu» Auskuppeln gegeben. Nunmehr wird de« Helftis B3„ erregt nnü «ein geschlossener Kontakt C3 speist dan Relais RS1. S©mit ist dieses Relais erregt
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und der Kontakt C. ist geo'ffaet, solange der Ströaungsaitteldruek in der Kaaraer 41 den Wert tob 4,2 Bar sieht erreicht hat.
Ferner sind ear Anzeige dec gewünschten ÜberaeteangsTerh&ltniecee beispielsweise Laapes Lj, Lg uad Lg vorgesehen, die jeweils ait eines AnsehluB ait de» entsprechenden Kontakt «tee Wählers S und ait dea anderen Anschluß ait Masse verbandet* sind. In dea Stroakreie jeder Laape ist eine Mode B vorgesehen, die ein gleichseitiges Aufleuchten ψοά svei Laepeß bei f Übergang toe elnea ÜbersetsuBgsverhlltsale sae anderen rerhin·- dert und ferner die Abschaltung des Belaie, das geöffnet winden soll," Teriögert.
Die Steuerung arbeitet auf feigende Weises Bei eingeschaltetes Meter und stehendea Fahrseug wird bei Betätiguag de· Xoataktes dea gewünschteo Ganges, beispielsweise des ersten Ganges, dureh den Wähler tob Pluspol über den geechlesseaen !»stakt 22, den Kontakt 17 und den Leiter ßl auf einen Assehlmi der Wleklaag dea eelbsthalsindeta Beiais R1, dessen anderer Ansehiafi filler den
Leiter 94 an Masse liegt, ein Iapule geführt. Die se«it erregt® Wicklung des Heiais B^ sieht das Kontaktblatt der Uasehaltko»« f
- I takte I und I dieaea Beiais an die unteren Kontakte C. heran, I während die Kontaktblätter der anderen Relais an die oberen J Kontakte C gedrückt werden (die obere und untere Stellung sind willkürlich gewählt). Der Kontakt C. des Dasch alt kontakt es I dea Relais B. verbindet also dessen Wicklung über den Kontakt
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C des Umechaltkontaktes I dee ileiais liAU, den Kontakt C des Uwschaltkontaktea I von E0, den Kontakt C des Umechalt-
e ο s
kontaktee I von £L, den Leiter 96 und den Kontakt 22 des Wählers S mit dem Pluspol. Das llelaia IL, wird weiter in erregtem Zustand gehalten, wenn der Hebel des Wählers in seine Ruhestellung zurückgelangt. Gleichzeitig wird jedes andere zuvor erregte selbsthaltende ilelais abgeschaltet. Da der Kontakt 100 der Magnetventile E geschlossen ist und die Kupplung in ausgerückte» Zustand ist, wird das Magnetventil E1 erregt, da seine Wicklung einerseits über den Leiter 78 und den geschlossenen Kontakt C. des üaseheltkontaktea I des EeIa la
X β
B1 ait atm Pluspol und andererseits über den geschlossenen Kontakt C1 des Sieherheltsrelais BS1„ den Loiter 77 und den Kontakt 100 ait Mass· verbunden ist.
Uar Sehlebor 59 dos Magnetventile S1 verschließt den Ausgang 97s, der sur Saewelleitung 69 führt und gibt den Kanal 97 frei, in welchen das Öl über die Leitung 65 zuströat, die hierbei ait der Keaner dos Kolbons 54 über den Kanal 62 verbunden ist. Dieser verschiebt nun die Stange 29 und ait ihr die Gabel 27 und die Klauenkupplung 25, die das Zahnrad des Zahnradpaares I des ersten Ganges in Eingriff bringt. Aa Ende der Bewegung der Stange 29 betätigt deren Schulter 98 den Hebel des Relais 88 und bewirkt eine Verschiebung de» Schiebers 87 in die Stellung, in welcher der Kanal 65 geschlossen wird und der AbfluBkanal alt der Keamer 89 des Kolbens 49 in Verbindung
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gebracht wird. Dadurch wird der Schieber 48 des Verteiler« 44 in die Stellung geschoben, in welcher der Drucketröaungsmittelkanal 50 mit dem Kanal 47 verbunden wird, so daß da· Druckströmungsmittel in die Kammer 45 des Drehmomentwandler· 33 strömt, während die Kammer 41 der Kupplung 40 mit dem χum Behälter zurückführenden Kanal 53 verbunden ist. Die Kupplung bewirkt infolgedessen die Verbindung zwischen dem Drehmomentwandler und der Antriebswelle 23, Gleichzeitig ist der Kontakt 103 geöffnet, wodurch jede Erregung der Magnetventile B„ und E. verhindert wird.
Der Kontakt des Druckschalter» U1 der Sicherheitβvorrichtung D ist hierbei geschlossen, das Relais BS1 ist jedoch nicht erregt, da der Kontakt des Druckschalter· M„ geöffnet ist und das Kelais BS„ ausgeschaltet ist, so daß der Kontakt C3 offen ist. Der Kontakt C1 ist geschlossen und mit der Masse verbunden.
Wird mit dem Wähler S ein Impuls zum Übergang in den zweiten Gang gegeben, indem der Kontakt 15 zur Erregung de· Relais R geschlossen wird, so wird das Magnetventil E1 abgeschaltet, die Gabel 25 für den ersten Gang wird ausgerückt, wodurch der Schieber 87 des hydraulischen Relais 86 verschoben wird und der Steuerdruck in der Kammer 94 des Kolbens 49 ansteigt. Sobald dieser Druck 10 Bar erreicht, schließt der Kontakt des Drucksehalters Ug, BS„ ist erregt und schließt den Kontakt G31 wodurch SS. erregt wird. Der Kontakt des Druckschalters M1 ist noch geschlossen, da der Auekupplungedruck von der Pumpe 51 geliefert wird und gegenüber dem Steuerdruck eine gewisse Phasen-
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verschiebung besteht. Infolgedessen öffnet sieh der Kontakt C1 und der Stroakreia des Magnetventils kann sioh erst dann wieder schließen, wenn das Ilelais RS1 nicht sehr erregt ist, d.h. wenn der Auskupplungsdruck in der Kämmtr 41 größer al« 4,2 Bar iat. Sobald dieser Druck den Wert von 4,2 Bar erreicht, öffnet sieh M1, RS1 schaltet sich ab und der Kontakt C1 wird wieder mit Masse verbunden,
Soait kann in der Spule des Magnetventils E„ ein Stron flieSen. Dieses Magnetventil bewirkt die Verschiebung der entsprechenden Gabel 28, die bei Beendigung ihrer Bewegung den Schieber 87 des Relais 86 in AbfIuQsteilung bringt and damit einen Druckabfall in der Kammer 89 des Kolbens 40 bewirkt. Der Kontakt dea Druckschalter» M„ öffnet sich, das Relais RS« ist nicht ■ehr erregt, der Auskupplungsdruok fällt ebenfalls und, wenn der Kontakt M1 wieder schließt, kann das Beiais RS1 nicht »ehr erregt werden, da der Kontakt C„ offen ist. Der Kontakt C1 bleibt also alt Masse verbunden.
Wenn nan sit de» Wähler S einen den vorhergehenden Zustand entsprechenden Impuls sendet, geschieht nichts.
Ia Bahnen der Erfindung sind verschieden® Abwandlungen Möglich« Insbesondere können ansteile von «lektronagnetischen Relais andere Relais, feeiiapielsweis© elektronische Relais, benutast werden. Die lepmlsettraeruBg ist »mcfc auf andere Getriebe
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•□wendbar, beispielsweise Getriebe sit «intr größeren oder kleineren Anzahl an Untereetstmgeverhältaieeen oder Getriebe ■it einer nicht hydraulieoh geateuertcn Kupplung.
- Patantanaprüch· -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Ill pul β steuerung, insbesondere für Getriebe, mit einem fähler mit einem Steuerhebel, der mit einem elastischen Organ sun Rückholen in die Ruhestellung versehen ist und sur Steuerung von Relais dient, die mit Organen Ton zum Wechsel der Ühereetzungeverhältnieee dienenden Servomechaniaaen tines «it einer Trennkuppluiig versehenen Getriebe« zusammenwirken, gekennzeichBet durch einen im Inneren (8) eines Gehäuses (θ) vorgesehenen Wahlhebel (7), in dessen Inner·» die Stange (4) eine» Steuerhebels (l> des Wählers (E) axial verschiebbar ist, wobei diese beiden Hebel bei allen anderen Bewegungen de* Wahlhebels (7) fest βiteinander verbunden sind, eine den Wahlhebel (7) in eine mittlere Gleichgewichtsstellung zurückholende Feder (12), Eon takt· (15 bii la), die die Stromkreise zur Erzeugung der «li» Seiais (e) erregenden Ib pul se schließen, Kind es tens in einer »ur Längsachse dee Wählers senkrechten Querebene angeordnet sind und durch das freie Ende des Wahlhebele (7) betätigbar sind, welcher durch geführte Bewegungen de· Steuerhebels (l) de· Wähler· in den gewünschten Zustand beat ianende radiale Stellungen unter Durchführung von Bewegungen geringer Amplitude Mitgenommen wird, und einen Nullstellungskontakt (22), der durch die axiale Verschiebung der Stamge (4) des Steuerhebels (l) zur Unterbrechung des Speisekreiaes der Relais betätigbar ist.
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    2. Impulssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (l) mit einem einen zylindrischen Kolben (3) bildenden und am Ende mit einem eine Stange (4) aufweisenden Teil versehen ist und daß der Wahlhebel (7) an einem Ende einen Zylinder (β), in welchem ein Kolben (3) entgegen der Einwirkung einer Feder (δ) verschiebbar ist, und am anderen Ende einen ringförmigen Wulst (lo) besitzt, der die Kontakte (15 bis 18) betätigen kann.
    3. Impulssteuerung'nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, i daß der Wahlhebel (7) einen Flansch (ll) aufweist, der gegen eine an dem Gehäuse (9) vorgesehene Schulter (13) durch eine vorgespannte, den Wahlhebel in eine Gleichgewichts- und Ruhestellung zurückholende Feder (12) angedrückt'ist. .
    4. Impulssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer gemeinsamen Querebene an der Innenwandung des Gehäuses (9) in Höhe des Wulstes (lo) des Wahlhebels (7) bei .Ruhestellung mindestens drei Kontakte(15 bis 18) vorgesehen sind.
    5. Impulssteuerung nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Kontakte (15 bis 18) auf zueinander senkrecht stehenden Durchmessern angeordnet sind.
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    β. Impulssteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer (18) der Kontakte den Impuls für den Rückwärtsgang des Getriebes bewirkende ilelais erzeugt und die anderen den Vorwärtsgängen entsprachen.
    7. Impulssteuerung nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß dar Kontakt (18') zur Einschaltung dea Bückwärtagangea axial gegen die Ebene, in welcher eich die Kontakte (15 bis 18) für die Vorwärtsgänge befinden, versetzt ist.
    8. Impulssteuerung nach Anspruch β oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dam Steuerhebel (l) oder dem mit dieaem verbundenen Wahlhebel (7) ein in Querrichtung angeordneter Daumen (21) vorgesehen ist, der sich in Ruhestellung gegenüber einem an dem Gehäuse vorgesehenen Vorsprung (20) befindet, der gegen den zur Einschaltung des Rückwärtsganges dienenden Kontakt (18, 18') in Längsrichtung versetzt ist und zu diesem Kontakt diametral entgegengesetzt angeordnet ist.
    9. Impulssteuerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung (D)', die auf den ausgerückten Zustand der Trennkupplung ansprechende Sicherheiterelaie (BS) besitzt, die sich in dem Stromkreis zur Speisung der Organe (Ε) der zum Wechseln der Übersetzungsverhältnisse dienenden Servomechaniaman befinden und deren Tätiges it verhindern, wenn dia Trennkupplting bei Einschaltung eines Übersetzungsverhältnisses des Getriebes (B) nicht ausgekuppelt ist, und die über den Wähler (s) gespeist werden.
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    10. Impulssteuerung nach Anspruch 9. für ein Getriebe mit einer strümungsmiitelgesteuerten Kupplungsvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei Sicherheiterelais (ilS), die jeweils τοη einem von zwei Druckbehältern (M., Mg) ge-■teuert werden, von denen einer (M.) auf den in der Kammer der die Kupplung betätigenden Vorrichtung herrschenden hydraulischen Druck anspricht und ein erstes Sicherheitsrelais (US1) betätigt, des über einen Uffnungikontakt den Speisekreis der Organe (E) steuert, und von denen dir tweite (ü«) auf den Druck des Steuerströaunfjemittels eine· den -eingekuppelten oder ausgekuppelten Zustand der Kupplungsvorrichtung bewirkenden Verteilers anspricht und ein «weites die Erregung del eilten Relaii wirkendts Sicherheitarelai« (US2) betätigt.
    11. Impulssteuerung nach Juiepruch 10, dadurch gelennselehnet, daß der Kentakt des ersten Druckath alt era (U1) eifen lat, wenn der in dieser Kaawer herrschende Druck größer als der täf Erseugung des eingekuppelten Zuetandes erforderliche kindeetdruck ist, und daß der Kontakt des zweiten Druck-Schalters (UJ) geschlossen wird, wenn der sur Betätigung des Verteilers zun Übergang in den ausgekuppelten Zustand nötige Druck des Steuerströmungemittels erreicht'ist.
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    L e 8 r s e i t e
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