DE922987C - Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben - Google Patents

Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

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DE922987C
DE922987C DED15761A DED0015761A DE922987C DE 922987 C DE922987 C DE 922987C DE D15761 A DED15761 A DE D15761A DE D0015761 A DED0015761 A DE D0015761A DE 922987 C DE922987 C DE 922987C
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DE
Germany
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speed
control device
controller
engine
hand
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Expired
Application number
DED15761A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Dr-Ing Foerster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Priority claimed from DED220D external-priority patent/DE821769C/de
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings
    • F16H61/6648Friction gearings controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/07Automatic control systems according to one of the preceding groups in combination with control of the mechanism receiving the engine power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben mit Einstellung auf eine bestimmte Sollfahrgeschwindigkeit und selbsttätiger Anpassung der Istfahrgeschwindigkeit an die Sollfahrgeschwindigkeit durch Änderung der dem Fahrzustand. beistimmenden Regelgröße, insbesondere der Getriebeübersetzung und der- Stellung des Motorleistungsregelgliedes sowie gegebenenfalls der Fahrzeugbremse mit einem Grenzdrehzahlregler nach Patent 821 769 und insbesondere mit einer auf die Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges ansprechenden Regelvorrichtung.
  • Durch das Patent 821 769 ist ein Grenzdrehzahlregler bekannt, welcher die Aufgabe hat, in Abhängigkeit von der eingestellten Sollfahrgeschwindigkeit die vom Motor erreichbare Höchstdrehzahl derart zu regeln, daß mit abnehmender Sollfahrgeschwindigkeit auch die zugelassene Motorhöchstdrehzahl sinkt. Diese Regelungsweise ergab sich hauptsächlich dadurch, daß eine Beeinflussung der selbständigen Schaltvorgänge durch die Größe der Fahrzeugbesehleunigung bzw. Verzögerung nicht vorgesehen war und infolgedessen bei jeder kleinen Änderung in der Einstellung der Sollgeschwindigkeit ein, Aussteuern des Gesamtbetriebes erfolgte, indem jeweils der Motor so lange auf maximaler' Drehzahl gehalten wurde, bis die neue Sollgeschwindigkeit erreicht war. Aus psychologischen Gründen und zur Geräuschverminderung ist es jedoch erwünscht, daß Fahrgeschwindigkeit und Motordrehzahl in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
  • Die Erfindung sieht demgegenüber eine Beeinflussung des Grenzdrehzahlreglers derart vor, das er einerseits in an sich bekannter Weise einem auf die Motordrehzahl ansprechendem, Regler und andererseits dar entgegengesetzten Wirkung einer von der Einstellung der Sollfahrgeschwindsgkeit unabhängigen, willkürlich verstellbaren Federkraft unterliegt. Dadurch ist es möglich, die zulässige Motordrehzahl den jeweiligen Betriebsverhältnissen anzupassen. Insbesondere hat man dadurch die Möglichkeit, die maximale Motordrehzahl herabzusetzen bzw. die minimale Motordrehzahl heraufzusetzen. Der erste Fall ergibt insbesondere Vorteile hinsichtlich des Brennstoffverbrauches, da dieser im letzten. Drittel des Motordrehzahlbereiches sehr oft unverhältnismäßig stärker an.-steigt als die Motorleistung, wodurch der spezifische Brennstoffverbrauch schlecht wird. Durch die Herabsetzung der zugelassenen maximalen Drehzahl kann daher, insbesondere bei, Überlandfahrt, eine bedeutende Schonung des Motors und eine wesentliche Ersparnis an Brennstoff erzielt werden.
  • Ist gleichzeitig ein besonderer Beschleunigungsfühler vorgesehen, welcher den. Übergang von der Fahrgaschwindigkeit auf die Sollgeschwindigkeit zusätzlich regelt und z. B. bewirkt, daß bei verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeitsänderungen das Getriebe nicht voll ausgesteuert, d. h. die maximal mögliche Motordrehzahl nicht erreicht wird, so erübrigt sich in. diesen Fällen zugleich auch eine Abhängigkeit der durch den Grenzdrehzahlregler zugelassenen Drehzahl von der Einstellung der Sollfahrgeschwindigkeit, so daß in diesen Fällen eine Beeinflussung der Grenzdrehzahl durch ein willkürlich einstellbares Regelglied genügt.
  • Dar im Hauptpatent beschriebene Grenzdrehzahlregle:r sah gleichzeitig ein Ansprechen bei Unterschreiten einer bestimmten Mindestdrehzahl des Motors vor. Eine Erhöhung dieser Mindestdrehzahl kann jedoch ebenfalls, beispielsweise beim Fahren auf schlechten Wegen., wie Sand, Schlamm od. dgl., erwünscht sein. Soll hierbei z. B. schnell und dauernd zwischen. Bremsen und Beschleunigen gewechselt werden, so hat es der Fahrer durch Beeinflussung der Mindestdrahzahl dies Motors in der Hand, die erforderliche wechselweise Änderung der Drehzahl vorzunehman. Gleichzeitig kann durch die willkürliche Beeinflussung des Grenzdrehzahlreglers erreicht werden, daß die sonst bei selbsttätiger Steuerung notwendige Einsteuerzeit gespart werden kann. Dia Wirkung ist praktisch die gleiche, als ob, in üblicher Weise eine Drosselklappe der Maschine bedient wird.
  • Weitere Einzelheiten, der Erfindung sind der nachfolgenden: Beschreibung eines in der Zeichnung in einem Schema dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • Hierbei sind Teile, welche denen des Hauptpatents wirkungsmäßig entsprechen, grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen wie dort versehen. Im einzelnen ist A ein Fußhebel zum kontinuierlichen Einstellen einer Sollfahrgeschwindigkeit, A1 ein durch Federn 112, 113 an den gleichen Hebel I wie der Fußhebel A angeschlossener, zweckmäßig feststellbarer Handhobel, B die Hauptregelvorrichtung, welche im Gegensatz zum Hauptpatent aus dem inneren von A bzw. A1 bedienten Regelschieber b1 (entsprechend dem Regelschieber 4 des Hauptpatents) und dem hierzu konzentrischen vom Beschleunigungsfühler M gesteuerten äußeren Rohrschieber b2 besteht, C der Umschaltschieber mit den in Abweichung vom Hauptpatent von einer Ölpumpe N belieferten Druckseiten; c1 und c2. Die Hauptregelvorrichtung B und der Umschaltschieber C sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden. Erfindung.
  • D ist ein z. B. mit dar Hand. durch das schematisch angedeutete Regelglied 73 einstellbarer Grenzdrehzahlregler, E der Verstellzylinder für die Drosselklappe F mit einem Anschlagarm f1, welcher mit einem vom Verstellhebel I mitverstellten Anschlag f2 zusammenwirkt, G der Verstellzylinder für die insbesondere stufenlose Getriebeschaltung Go, wobei eine Unterdrucksetzung der Kolbenseite Gl das Getriebe auf Übersetzung ins Langsamere, eine Unterdrucksetzung der Kollbenseite Gs das Getriebe auf Übersetzung ins Schnellere regelt, H der Anschluß der Fahrzaugbremsen, T ein auf die Fahrzeuggeschwindigkeit (Istgeschwindigkeit) ansprechender Regler, K ein auf die Motordrehzahl ansprechender Regler, L eine das Drucköl für die Regelvorrichtung liefernde Pumpe mit dem den Öldruck bestimmenden Druckregler L1, dessen. Federkraft gegebenenfalls regelbar sein kann, M ein Beschleunigungsfühler, welcher in einfachster Weise z. B. als pendelnd aufgehängte Masse m1 dargestellt ist, die gegen die Wirkung der Federn m2 und m3 ausschwingen kann, wobei die Schwingung durch eine hierbei über eine Drossel m4 durch die Leitung m5 verdrängte Flüssigkeit gedämpft wird, und N eine Ölpumpe, welche zwischen dem Primärteil n1 und dem Sekundärteil n2 einer in den Antnieb, vor dem Getriebe eingeschalteten Strömungskupplung angeordnet ist.
  • Von der Ölpumpe L wird dass Druckäl über die Leitung 26 und über den äußeren., vom Beschleunigungsfühler M verstellten Regelschieber b2 zu den Steuerräumen des inneren Regelschiebers bi gefördert, derart, daß je nach der Stellung der Steuerischieber die Zufuhr des Öls zu den Leitungen 31 blüs 37 freigegeben wird. In der gezeichneten Lage des Umschaltschiebers C und des Grenzdrehzahlreglers D führt die Leitung 32 über 5 i, 83, 79 und 85 zu" Schnallgangseite GS, die Leitung 33 über 5o, 81, 78 und. 84 zur Langsamgangseite Gl des Getriebeschaltzylinders G, die Leitung 34 über 53 und 57 zur Schließseite 62, die Leitung 35 über 55 und 58 zur Öffnungsseite 61 des Kolbens 59 der die Vergaserdrossel F der Brennkraftmaschine betätigenden Vorrichtung E. Eine Leitung 82 zweigt von der Leitung 32 ab. Außerdem führt eine Leitung 87 unmittelbar von der Öldruckpumpe L bzw. der Leitung 26 zum Zylinder des Grenzdrehzahlreglers D.
  • Die Einstellung auf Sollfahrgeschwindigkeit erfolgt entweder durch, den Fußhebel A oder den Handhebel A1. Der Verstellhebel I dreht sich hierbei um den Punkt a1, wodurch, der innere Schieber b1 verstellt wird. Wird beispielsweise. der Hebel I auf hohe Sollgeschwindigkeit, also im Uhrzeigergegensinn, um a1 verstellt und damit der Steuerschieber b1 nach, links verschoben, so wird zunächst in der gezeichneten Lage des Umschaltschiebers C die Kolbenseite Gl der Getriebeverstelleinrichtung G über 33, 50, 81, 78 und 84 mit Druck beliefert, d. h. das Getriebe auf Übersetzung ins Langsamere und damit auf hohes Drehmoment eingeregelt. Durch die dadurch bewirkte Beschleunigung des Fahrzeuges in Fahrtrichtung führt die Trägheitsmasse m1 des Beschleunigungsfühlers M eine Relativbewegung nach links gegen die Wirkung der Feder m2 aus. Der Schieber b2 folgt also dem Schieber b1 und sucht dadurch. die Steuerwirkung desselben rückgängig zu machen, so daß die den Fahrwiderstand ändernden, Regelglieder bereits vor Erreichen, der neuen Sollgeschwindigkeit nicht mehr weiter verstellt werden, die Beschleunigung also wieder verringert und die neue Sollgeschwindigkeit stoßfrei erreicht wird. Der Regler T wirkt hierbei gleichzeitig infolge seiner Abhängigkeit von der Istgeschwindigkeit regelnd auf die Verstellbewegung ein.
  • Der Grenzdrehzahlregler D steht einerseits in. an sich bekannter Weis unter der Wirkung des auf die Motordrehzahl ansprechenden Reglers K und andererseits unter der Wirkung der von. der Einstellung der Sollfahrgeschwindigkeit unabhängigen Feder 69, deren Spannung durch das Verstellglied 73 willkürlich regelbar ist. Beim Überschreiten einer durch den. Druck der Feder 79 bestimmten Grenzdrehzahl wird der Steuerschieber des Grenzdrehzahlreglers D durch den Drehzahlregler K nach links verstellt, wodurch die Leitung 83 abgesperrt und die Leitung 84 (in nicht geizeigter Weise) mit der Außenluft und die Leitung 85 mit der Leitung 87, d. h. mit der Öldruckpumpe L verbunden wird. Der Öldruck gelangt dadurch über 87, 79, 85 auf die Schnellgangseite Gs des Getriebeschaltzylinders G. Das Getriebe wird dadurch ins Schnellere übersetzt, das Drehmoment also, gesenkt, wodurch sich die Motordrehzahl vermindert.
  • Durch Verstellung des Handgriffes 73 kann, die Feder 69 mehr oder weniger stark gespannt werden, so daß die Grenzdrehzahl durch den: Drehzahlregler K früher oder später erreicht wird.
  • Der Grenzdrehzahlregler kann auch wie im Hauptpatent beschrieben ausgebildet sein, indem z. B. zwei zueinander konzentrische Federn vorgesehen sind, von: denen die eine sich gegen einen Anschlag stützt und dadurch. unter bestimmter Vorspannung gehalten wird, während konzentrisch zu ihr eine zweite Feder ständig auf den Steuerkolben des Grenzdrehzahlreglers wirkt. Hierdurch ist es möglich, eine maximale sowie eine minimale Drehzahl einzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben mit Einstellung auf eine bestimmte Sollfahrgeschwindigkeit und selbsttätiger Anpassung der Istfahrgeschwindigkeit an die Sollfahrgeschwindigkeit durch Änderung der den Fahrzustand bestimmenden Regelgrößen, insbesondere der Getriebeübersetzung und der Stellung des Motorleistungsregelgliedes sowie gegebenenfalls der Fahrzeugbremsen mii't einem Grenzdrehzahlregler nach Patent 821 769 und. insbesondere, mit einer auf die Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges ansprechenden Reigelvoirrichtung, gekennzeichnet durch einem willkürlich einstellbaren Grenzdrehzahlregler (D), welcher einerseits in an sich bekannter Weise einem auf di-e Motordrehzahl ansprechenden Regler (K) und andererseits der entgegengesetzten, Wirkung einer vom der Einstellung der Sollfahrgeschwindigkeit unabhängigen willkürlich verstellbaren Federkraft (69) unterliegt.
DED15761A 1949-11-01 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben Expired DE922987C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15761A DE922987C (de) 1949-11-01 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED220D DE821769C (de) 1949-11-01 1949-11-01 Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Kraftfahrzeugantrieben
DED15761A DE922987C (de) 1949-11-01 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

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DE922987C true DE922987C (de) 1955-01-31

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DED15761A Expired DE922987C (de) 1949-11-01 1952-10-03 Regelvorrichtung von Kraftfahrzeugantrieben

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DE (1) DE922987C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081318B (de) * 1955-12-16 1960-05-05 Daimler Benz Ag Steuereinrichtung zum selbsttaetigen Verstellen von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere hydrostatischen Getrieben in Kraftfahrzeugen
DE1128305B (de) * 1956-01-21 1962-04-19 Heinrich Ebert Dr Ing Steuereinrichtung fuer ein stufenlos verstellbares UEbersetzungsgetriebe in Verbindung mit einem gashebel-regulierten Verbrennungsmotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081318B (de) * 1955-12-16 1960-05-05 Daimler Benz Ag Steuereinrichtung zum selbsttaetigen Verstellen von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere hydrostatischen Getrieben in Kraftfahrzeugen
DE1128305B (de) * 1956-01-21 1962-04-19 Heinrich Ebert Dr Ing Steuereinrichtung fuer ein stufenlos verstellbares UEbersetzungsgetriebe in Verbindung mit einem gashebel-regulierten Verbrennungsmotor, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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