DE1088819B - Regelung des Antriebsmotors von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Regelung des Antriebsmotors von Kraftfahrzeugen

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DE1088819B
DE1088819B DED19023A DED0019023A DE1088819B DE 1088819 B DE1088819 B DE 1088819B DE D19023 A DED19023 A DE D19023A DE D0019023 A DED0019023 A DE D0019023A DE 1088819 B DE1088819 B DE 1088819B
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DE
Germany
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maximum
gear
control
speed
motor
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DED19023A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Friedrich Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0217Controlling by changing the air or fuel supply for mixture compressing engines using liquid fuel
    • F02D2700/0225Control of air or mixture supply
    • F02D2700/0228Engines without compressor
    • F02D2700/023Engines without compressor by means of one throttle device
    • F02D2700/0233Engines without compressor by means of one throttle device depending on several parameters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Regelung des Antriebsmotors von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelung von Kraftfahrzeugantrieb:smotoren in Abhängigkeit von der Getriebeschaltung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welche mit besonders. langsamer Geschwindigkeit in einem sogenannten Kriechgang fahren müssen.
  • Bei Straßenfahrzeugen, aber auch bei Schienen-oder Geländefahrzeugen ergeben sich bei Motoren, welche einerseits hohe Leistung und hohes Drehmoment abgeben und andererseits. im.stände - sein. müssen, im niedersten Gang sehr langsam zu fahren, erhöhte Aufwendungen für Antriebsmotor, Getriebe und angetriebene Achse dadurch, daß diese Übertragungsteile auf das maximale Drehmoment des niedersten Ganges dimensioniert sein müssen. Dieser niederste Gang wird aber in der Regel nicht wegen des hohen. Drehmomentes, sondern wegen der damit zu erzielenden, niederen Geschwindigkeit benötigt. Da jedoch der Fahrzeugführer auch volles Drehmoment geben kann, müssen die Übertragungsteile entsprechend stark bemessen sein.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem eine Beseitigung dieses Nachteils., d. h. eine Vereinfachung und Verbilligung der Konstruktion, und besteht darin, daß beim Einschalten des Kriechgangs, in an sich bekannter Weise, die erreichbare Höchstleistung oder Höchstdrehzahl des Motors bzw. die einstellbare Höchs.tbrennsto:ffmenge gegenüber dem an sich erreichbaren Höchstwert selbsttätig herabgesetzt wird.
  • Die Begrenzung des Höchstwertes kann hierbei durch Hubbegrenzung des Brennstoffmengenregelgliedes, z. B. einer Drosselklappe oder eines Einspritzpumpenregelgliedes, durch Änderung der Vorspan.-nung einer Drehzahlreglerfeder od. dgl. erfolgen.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Beanspruchung innerhalb des gesamten Fahrzeugantriebes wesentlich. verringert werden kann. Der Antrieb: kann leichter und billiger bemessen werden, was wirtschaftlich erhebliche Vorteile bringt, vor allem, wenn dieser niederste Gang zur Erzielung einer besonders niederen Geschwindigkeit, als. Kriechgang besonders., stark untersetzt wird. Andererseits können, jedoch trotz des herabgesetzten Motordrehmomentes die gewünschten Fahreigenschaften erzielt werden, zumal beim Schalten auf höhere Gänge das volle Drehmoment des Motors. freigegeben wird.
  • Die Regelung des Antriebsmotors von Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit von der Getriebeschaltung ist schon bekannt, bei welcher angestrebt wird, daß jedem Übersetzungsverhältnis des Getriebes eine bestimmte Umdrehungszahl des Motors zugeordnet sein soll. Diese Regelung diente dem Zweck, daß bei demj enigenübersetzungsverhältnis., welches die geforderte höchste Wagengeschwindigkeit ergibt, eine willkürliche Steigerung der Fahrgeschwindigkeit über den Höchstwert verhindert und daß außerdem der Kraftstoffverbrauch herabgesetzt werden: soll. Zu diesem Zweck sieht die bekannte Anordnung am Getriebeschalthebel eine Nockens.teuerung vor, die bei Einschaltung des höchsten Ganges auf den Fliehkraftregler des Motors. in der Weise einwirkt, daß schon vor Erreichen der höchsten Motordrehzahl die Brennstoffzufuhr gedrosselt wird. Hierbei kann die Nockensteuerung auch so, ausgebildet sein, daß man in beliebiger Weise für jedes der Übersetzungsverhältnisse die verringerte Umlaufdrehzahl des Motors erhalten kann. Die bekannte Anordnung unterscheidet sich von der Einrichtung nach der Erfindung bereits in der Aufgabenstellung und kann daher keine Anregung für die Anwendung auf den Kriechgang mit den sich daraus ergebenden Vorteilen in der Vereinfachung der Konstruktion geben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Regelvorrichtung einer Einspritzbrennkraftmaschine unter Verwendung eines in Abhängigkeit von der Schaltung beeinflußten Drehzahlreglers., Fig.2 die gleiche Regelvorrichtung in einer anderen Stellung der Servoeinrichtung, Fig. 3 die Regelanordnung einer Vergasermaschine unter Verwendung einer in Abhängigkeit von der Gangschaltung beeinflußten Dro@s.selklappe.
  • In Fig. 1 ist 10 die Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine, welche durch eine Regelstange 11 in üblicher Weise, z. B. durch Verdrehen des. Pumpenkolbens mittels, einer Regelzahnstange, geregelt wird. Die Regelstange 11 ist an einen, Hebel 12 angesclAossen, dessen Drehpunkt 13 durch ein zum Fahrersitz führendes. Gestänge 14 mit dem Fuß oder der Hand unmittelbar, z. B. mittels Gaspedals 14a, oder mittelbar, z. B. auch automatisch mittels Servokraft, verstellt werden kann.
  • Des weiteren ist das Ende 15 des Hebels 12 durch einen Drehzahlregler 16 verstellbar, welcher unter der Wirkung einer Regelfeder 17 steht. Das. Widerlager 18 der Regelfeder 17 ist durch ein Gestänge 19, 20 verstellbar, welches seinerseits über eine Servoeinrichtung 21 mittels eines Gestänges 22 betätigt wird, das durch einen Hebel 23 mit Anschlag 24 verstellt werden kann. Letzterer wirkt mit dem im Querschnitt angedeuteten Schalthebel 25 für das de.m Antriebsmotor nachgeschaltete Wechselgetriebe derart zusammen, daß beim Einrücken des. 1., besonders langsamen Gangs der Anschlag 24 verstellt wird, der in der schematischen Darstellung der Fig. 1 in diejenige Gangnut 26 einer Schaltkulisse 27 hineinragt, welche für den 1. Gang (I) eines Getriebes, dem sogenannten Kriechgang, mit z. B. fünf Vorwärtsgängen (I bis V) und einem Rückwärtsgang (R) vorgesehen ist.
  • Die Servoeinrichtung 21 umfaßt einen federbelasteten Kolben 28 mit den beiden Kolbenseiten 29 und 30, einen Steuerschieber 31, der mit Steuerkanälen 32, 33 und 34 versehen ist und eine Druckduelle, z. B. eine Zahnradpumpe 35 hat, welche Flüssigkeit aus einem Behälter 36 ansaugt und über die Druckleitungen 37 zum Steuerschieber 31 und weiter über die Leitungen 38, 39 bzw. 40, 41 zu den Kolbenseiten 30 bzw. 29 des Kolbens 28 drückt, wobei der Druck durch ein Überdruckventil 42, gegebenenfalls. mit regelbarer Federbelastung, bestimmt wird. Ein: Abschaltschieber 43 mit den Steuerkanälen 44; 45, 46, 47 kann zwischen, den Druckleitungen 38, 39 und 40, 41 angeordnet und mittels eines willkürlich schaltbaren Hebels 48 bedienbar sein.
  • Normalerweise wird bei entsprechend konstant vorgespannter Regelfeder 17 die Brennstoffmenge durch das Gestänge 14 im Verein mit dem Drehzahlregler 16 geregelt. Solange eine bestimmte Drehzahl des Motors nicht überschritten wird, erfolgt die Regelung lediglich durch das Regelgestänge 14, während der Drehzahlregler 16 erst dann in Funktion tritt, wenn eine bestimmte maximale Drehzahl überschritten wird. In der dargestellten Lage der Servoeinrichtung strömt die Druckflüssigkeit über 37, 32, 33, 38, 44, 39 zur Kolbenseite 30, so daß der Kolben 28 in der linken und die Federauflage 18 in der rechten. Endlage gehalten wird. Die Feder 17 steht daher unter relativ hoher Spannung.
  • Solange einer der mittleren Gänge. (II bis IV) einbeschaltet ist, bleibt diese Spannung der Regelfeder 17 unverändert, soweit sie nicht durch den Regler 16 oder in sonstiger Abhängigkeit geändert wird. Wird jedoch der besonders langsame 1. Gang (I) eingeschaltet, indem der Schalthebel 25 in die Schaltnut 26 für den 1. Gang eintritt, so wird der Anschlag 24 zurückgedrückt und hierdurch Tiber das Gestänge 22 der Steuerschieber 31 nach links verstellt, wodurch die Kolbenseite 29 über 34, 40, 46, 41. unter Druck gesetzt und die Kolbenseite 30 über 39, 44 und 38 mit dem Außendruck verbunden wird. Der Kolben 28 wird dadurch nach rechts verschoben und die Span: nung der Regelfeder 17 verringert. Hierdurch tritt bereits bei verhältnismäßig niedriger Drehzahl des Motors der Regler 16 in Wirkung und bewirkt eine Verminderung der Brennstoffzufuhr von der Brennstoffpumpe.
  • Gegebenenfalls könnte auch das, Gestänge 14 statt direkt auf die Regelstange 11 bzw. den Zwischenhebel 12 oder ein entsprechendes Zwischenglied auch auf die Regelfeder 17 des Drehzahlreglers wirken.
  • Durch Verschieben des Abschaltschiebers 43 nach rechts (Hebelstellung 48' in Fig. 2) wird die rechte Kolbenseite 30 über 39, 45 ständig mit der Druckleitung 37' und die linke Kolbenseite 29 über 41 und 47 mit dem Außendruck verbunden, so, daß in jedem Falle der Kolben 28 in der linken Endstellung und die Feder 17 unter voller Spannung gehalten werden kann, gleichgültig, wie der Schieber 31 eingestellt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.3 erfolgt die Regelung der Maschine durch eine Drosselklappe 70, welche über ein: Gestänge 71 an das Gaspedal 72 angeschlossen ist, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Auf dem Gestänge 71 ist ein Anschlag 73 angeordnet, welcher mit verstellbaren Anschlägen 74 und 75 zusammenwirkt, die in der Zeichnung als verstellbare Hülsen auf dein Gestänge 71 dargestellt sind.
  • Die Anschlaghülse 74 wird über einen Hebel 76 od. dgl. verstellt, der an seinem entgegengesetzten Ende einen. Anschlag 77 trägt, der in die dem besonders langsamen 1. Gang (I) zugeordnete Gangnut 78 der Schaltkulisse 79 für den im Ouerschnitt angedeuteten Gangschalthebel 80 hineinragt.
  • Wird der 1. Gang eingeschaltet, indem der Schalthebel 80 in die Schaltnut 78 eingeschoben wird, so wird gleichzeitig die Anschlagshülse 74 um den Betrag ei bis zu, einer Stellung Ei nach links. verschoben. Dies hat zur Folge, daß beim Öffnen der Drosselklappe 70 sich der Anschlag 73 bereits nach einem bestimmten verkürzten Hub, gegen die Anschlagshülse 74 legt und dadurch nicht in volle Öffnung gebracht werden kann.
  • Gegebenenfalls kann ferner zwischen dem Gaspedal 72 und dem Gestänge 71 eine federnde Einrichtung zwischengeschaltet sein, welche es erlaubt, das Gaspedal 72 voll durchzutreten, ohne daß jedoch die durch die Anschlagshülse 74 aufgehaltene Drosselklappe 70 auf volle Öffnung eingestellt werden kann. Auch kann der Anschlag 74 in beliebiger anderer Weise angeordnet sein und mit gesonderten Gegenanschlägen zusammenwirken bzw. die Begrenzung der Motorleistung auf geeignete andere Weise erfolgen. Eine sinngemäß gleiche Anordnung kann natürlich auch, beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vorgesehen werden.
  • Die Brennstoffmenge kann in Abhängigkeit von der Gangschaltung auch mittels eines elektrischen hydraulischen, pneumatischen oder ähnlichen Hilfsmittels geregelt werden, wobei gegebenenfalls auch mehrere Hilfskraftmittel zur Anwendung kommen können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Regelung des Antriebsmotors von Kraftfahrzeugen mit einem besonders niedrigen 1. Gang, einem sogeuannten Kriechgang, in Abhängigkeit von der Getriebeschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des, Kriechganges in an sich bekannter Weise die erreichbare Höchstleistung oder Höchstdrehzahl des Motors, bzw. die einstellbare Höchstbrenns.toffmenge gegenüber dem an sich erreichbaren Höchstwert selbsttätig herabgesetzt wird.
  2. 2. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der verminderten Höchstleistung oder Höchstdrehzahl bzw. Höchstbrennstoffrn.enge durch Begrenzung des Eröffnungshubes einer Drosselklappe bzw. eines Einspritzpumpenregelgliedes, z. B. mittels eines in Abhängigkeit von der Gangschaltung verstellbaren Anschlages, erfolgt.
  3. 3. Regelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der verminderten Höchstleistung oder Höchstdrehzahl bzw. Höchstbrennstoffmenge durch Beeinflussung eines Drehzahlreglers, z. B. durch Herabsetzung der Spannung der Regelfeder beim Einschalten des Kriechgangs, erfolgt.
  4. 4. Regelung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des zugelassenen Höchstwertes durch ein Hilfskraftmittel erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 229 479.
DED19023A 1954-11-02 1954-11-02 Regelung des Antriebsmotors von Kraftfahrzeugen Pending DE1088819B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157083B (de) * 1961-11-04 1963-11-07 Daimler Benz Ag Regelvorrichtung fuer das Leerlaufdrehmoment von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen
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DE1209357B (de) * 1961-09-21 1966-01-20 Cav Ltd Hydraulischer Regler fuer Brennkraftmaschinen
DE3922087A1 (de) * 1989-07-05 1991-01-17 Werner Alfred Toth Dreiradkraftwagen, sogenanntes trike

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE229479C (de) *

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