DE2427112A1 - Hydrostatisches fahrzeuggetriebe - Google Patents
Hydrostatisches fahrzeuggetriebeInfo
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- F16H59/18—Inputs being a function of torque or torque demand dependent on the position of the accelerator pedal
Description
Kiöckner-Humboidt-Deutz ag AoiWkHD' 5 Köln BO, den 28. Mai 1974
Unser Zeichen: D 74/53 - APTT Da/Bu
Hydrostatisches Fahrzeuggetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Fahrzeuggetriebe axt einem in seiner fördermenge bzw.
seinem Schluclrverinögen verstellbaren Primär- und/oder
Sekundärteil, dessen bzw. deren hydraulische Stellglieder bei Druckentlastung selbsttätig durch Federkraft
in Rieht „mg ihrer Ausgangsstellung verstellt werden
und an einen Steuerkreis angeschlossen sind, der sowohl mit der Druckleitung einer Konstantputnpe als auch
zur Einstellung eines Steuerdruckes durch ein Steuerorgan mit de..j Rücklauf verbindbar ist, wobei in die
Druckleitung in Strömungsrichtung vor dem Anschluß des Steuerorgans eine verstellbare Drossel eines Grenzlastreglers angeordnet ist, deren Stellglied bei Verwendung
einer Brennkraftmaschine mit dem Gaspedal in Verbindung steht.
Bei einem Fahrzeug mit einem aus einer Brennkraftmaschine
und einem hydrostatischen Getriebe gebildeten
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Antriebsaggregat sowie mit einem Grenzlastregler der erwähnten Art steht das Stellglied der verstellbaren
Drossel des Grenzlastreglers mit dein Gaspedal der Kraftmaschine in Verbindung. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß die verstellbare
Drossel bei Ausgangsstellung des Gaspedals ihren kleinsten und bei dessen Endstellung ihren
größten Drcsselquerschnitt aufweist. Beim Betrieb des .Fahrzeugs wird somit bei zügiger Zurücknahme
des Gaspedal in die Ausgangsstellung die Drossel plötzlich auf den vorbestimmten kleinsten Drosselquerschnitt
eingestellt, was zu einer Erhöhung des Druckes im Leistungssystem vor der Drossel
führt. Die Druckerhöhung hat ein Ansprechen eines vor der Drossel zur Absicherung angeordneten Druckbegrenzungsventil
zur Folge, wodurch eine unkontrollierte Menge des geförderten Druckmittels in den Vorratsbehälter abfließt. Im Lei^tungssystem
hinter der Drossel ist als Steuerorgan für den Steuerdruck zumeist eine sogenannte Pahrdrossel angeordnet, an der durch den verringerten Druckmittelzulauf
der Steuerdruck je nach Einstellung ggf. stark
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abfällt. Dies ist bei zügiger Zurücknahme des Gaspedals
und dai:;it Verstellung der Drossel des Grenzlastreglers
auf ihren kleinsten Drosselquerschnitt der Pail, !Folglich werden die Einheiten des hydrostatischen
Getriebes sehr zügig in Richtung ihrer Ausgangstellun-g
verschwenkt, was aber zu einem unerwünscht scharfen Abbremsen des Fahrzeugs führt.
Bs liegt die Aufgabe vor, unter Vermeidung des geschilderten
Nachteils eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe der eingangs umrissenen Art
in der Weise auszubilden, daß bei Zurücknahme des Gaspedals in die Ausgangsstellung das scharfe Abbremsen
des Fahrzeugs mit Sicherheit vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Parallelschaltung zur verstellbaren Drossel ein
Zuschaltventil angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß jeweils bei zügiger Zurücknahme des Gaspedals und entsprechender Einstellung
der Drossel des Grenalastreglers auf ihren kleinsten Querschnitt das Druckmittel unter Umgehung der genannten
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Drossel durch das Zuschaltventil in den der Drossel nachgeschalteten Steuerkreis gelangt, so daß hier
der Steuerdruck zunächst bestehen bleibt und erat mit Abnahme der Drehzahl der BrenDkraftmaschine
allmählich abfällt.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Eine Brennkraftmaschine 1 ist mit ihrer Abtriebswelle 2 sowohl mit einer Konstantpumpe 3 als auch
mit einer verstellbaren Hydrapumpe 4 gekoppelt, die den Priinärteil eines stufenlos regelbaren hydrostatischen
Getriebes 5 bildet. Zur Verstellung der Hydropumpe 4 in der fördermenge und Förderrichtung ist
ein doppelt wirkender hydraulischer Stellzylinder 6 vorgesehen, dessen in neutraler Mittelstellung dargestellter
Kolben 7 am Stellglied 8 der Hydropumpe
angreift. Die Hydropumpe 4 ist durch Leitungen 10 und Ii im geschlossenen Kreislauf mit einem verstell-
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baren Hydromotor 12 verbunden, der als Sekundärteil des hydrostatischen Getriebes 5 dient. Arn Bydromotor
12 greift an dessen Stellglied 13 ein in einen hydraulischen Stellzylinder >4 geführter Kolben 15 an.
Die Konbtantpuiflpe 3 dient zur Versorgung des Steuersystems
des hydrostatischen Getriebes 5 mit Druckmittel und ist saugseitig mit einem Torratsbehälter IO
für Druckmittel und druckseitig mit einer Leitung 19 verbunden,
die über eine verstellbare Drossel 20 eines Grenzlastreglers 21 mit einem Rückschlagventil 22 in Verbindung
steht. Das Rückschlagventil 22 ist mittels einer Leitung 23 sowohl mit dem Stellzylinder 14 als auch
durch eine abzweigende Leitung 24 mit einem Dreistellungsschieber 25 verbunden. Vom Dreistellungsschieber 25
führt ein^e Leitung 26 zum Vorratsbehälter 13 und zwei
andere Leitungen 27 und 28 verbinden den Dreistellungsschieber 25 mit 3e einem Arbeitsraum im Stellzylinder 6.
Zwischen der Leitung 23 und dem Vorratsbehälter 18 befindet sich in einer Leitung 30 ein verstellbares Drosselorgan
31» dessen Stellglied 32 an einem nicht dargestellten
Fahrhebel angelenkt ist. Der Grenzlastregler 21 weist außer der verstellbaren Drossel 20 einen Zweistellungsschieber
34 mit einem hydraulischen Stellor-
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gan 35 auf, welches mit der Leitung 19 vor der
Drossel 20 durch eine leitung 36 unmittelbar in Verbindung steht. Der Zweistsllungsschieber 34
verbindet in der gezeigten, durch eine Feder 34' bewirkten Offenstellung die Leitung 19 in Strümungsriehtunf,·
biijte.·.' der Drossel 20 über eine .Leitung 3G
mit dem Vorratsbehälter Il. In eine von der Leitung
3'S zum Stellorgan 35 führende Leitung 39 ist ein Zuschaltventil 40 und in Anschluß daran eine
Drosel 41 eingeschaltet. Der Grenslastregler 21
ist durch eine an die Leitung 19 vor-und hinter
denselben angeschlossene Leitung 42 und ein eingeschaltetes
Zuschaltventil 43 überbrückt. Die verstellbare Drossel 20 des G-renzlastreglers 21 hat
ein Stellglied 45, welches über ein Gestänge 46, 47
am Regler 48 der Brennkraftmaschine 1 angelenkt ist.
Am Gestänge 46, 47 greift auch das Gaspedal 49 an. Zwischen die Leitung 19 und den Vorratsbehälter 18
ist zur Absicherung gegen Überlastung ein Druckbegrenzungsventil 50 geschaltet, dessen Ansprechdruck
höher liegt als der des Zuschaltventils 43.
Bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 1 läuft
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deren Antriebswelle 2 zunächst iuit einer vorbestimmten
Drehzahl um, un-d die K'onstantpurape 3 fördert dabei die der Leerlaufurehzabl entsprechende
Druckmittelmenge in die Leitung -\lj. Die Drossel
20 ist bei dieser Ausgangsstellung so eingestellt und mit dew Drehzahlregler 4o verbunden," daß die
bei Leer lauf drehzahl der Brennkraftmaschine 'i von der Konstantpumpe 3 geförderte Druckmittelmenge
und deu dadurch auf das Stellorgan 35 des Zweistellungsschiebers 34 wirkenden Druck nicht in der
Lage ist, den Zweistellungsschieber 34·in Schließstellung
zu verschieben. Wird nun die Drehzahl der Brennkraftmaschine 1 durch Betätigung des Gaspedals
49 und damit Verstellung des Drehzahlreglers 4ö
erhöht, so wird gleichzeitig an der Drossel 20 durch Betätigung des Stellgliedes 45 ein größerer
Querschnitt eingestellt. Durch die Zunahme der fördermenge
der Konstantpumpe 3 stellt sich schließlich in der Leitung 19 vor der Drossel 20 sowie in der
Leitung 36 ein Druck ein, der der Kraft der Peder 34' überwiegt und dami\ den Zweistellungsschieber 34 in
Schließstellung verschiebt. Der Zweistellungsschieber
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sperrt die Leitung 33 gegenüber dein Torratsbehälter 18,
und es stellt sich im Stellorgan 35 ein Differenzdruck ein, der ebenfalls in Schließsinn auf den
Zweistellungsschieber 34 einwirkt. Durch das Sperren der Leitung 38 gelangt Druckmittel durch das
Rückschlagventil 22 in den diesem nachgeschalteten Teil des Steuerkreises, und es baut sich bei entsprechender
Einstellung der Drossel 31 ein vorn eingestellten Drossalquerschnitt und von der Fördermenge
der Konstantpumpe 3 abhängiger Steuerdruck auf. Bei entsprechender Vorwahl de::· Fahrtrichtung durch Verstellung
des Dreistellungsschiebers 25 aus der gezeigten lieutralstellung in Richtung -"Vorwärts" oder
"Rückwärts" wirkt der Steuerdruck über den DreistellungsBchieber
25 je nach Einstellung durch die Leitung 27 bzw. ZC auf den Kolben 7 im Stellzylinder
ein. Die beiden Ste^-llzylinder 6 und 14 stellen
somit durch Verschwenken der Hydropumpe 4 und des Hydromotors 12 ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis
im hydrostatischen Getriebe 5 ein und das Fahrzeug wird ^e nach Drehmojaentanforderung in der
vorgewählten Fahrtrichtung beschleunigt.
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Bei starker Belastung der Brennkraftmaschine 1 und dadurch abfallender Drehzahl nimmt die Fördermenge
der Konstantpurnpe 3 ab und es stellt sich im Stellorgan 35 des Schiebers 34 ein Differenzdruck
ein j welcher unterstützt durch di.e Feder 34'
in der Lage ist, den Schieber 34 zu öffnen. Dabei wird die Leitung 19 in Strömungsrichtung hinter der
Drossel 20 über den Schieber 34 mit dem Vorratsbehälter 18 verbunden, und es gelangt somit kein
Druckmittel mehr von der Konstantpumpe 3 in den dem Rückschlagventil 22 nachgeschalteten !eil des Steuerkreises.
Je nach Einstellung der Drossel 31 fällt der Druck in der Leitung 23 und den damit verbundenen
Stellzylindern 6 und 14 ab, und diese verschwenken die Hydropumpe 4 und den Hydromotor 12 auf ein kleineres
Übersetzungsverhältnis, so daß schließlich wieder die normale Belastung der Brenriscaftmaschine 1
erfolgt und diese wieder die vorbestimmte Drehzahl aufweist. Mit dem Ansteigen der Drehzahl der Brennkraftmaschine
1 nimmt auch die "Fördermenge der Konstantpumpe 3 wieder zu und der im Stellorgan 35 des
Schiebers 34 wirkende Druck schiebt diesen wieder in
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4<Λ Υ%.ΠΙΙμ0 _ Q _ £R tr 1974
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Schließstellung. Der Druck im Steuersystem steigt bei unveränderter Drossel 31 wieder auf seinen vorhergehenden
Wert an und die beiden Stellzylinder 6
und 14 stellen die Hydropuape 4 und den Hydroaotor
12 wieder auf ihr ursprungliches Übersetzungsverhältnis ein. Damit ist der Tor der kurzzeitigen
höheren Belastung der Brennkraftmaschine 1 vorhandene Zustand der Anlage wieder hergestellt.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 1 mit voll betätigtem
Gaspedal 39 ist die Drossel 20 über das Gestänge 46 auf ihren größtmöglichen Drosselquerschnitt
eingestellt. Ist dabei die Drossel 31 durch entsprechende Betätigung des Pahrhebels auf einen verhältnismäßig
kleinen Drosselquerschnitt eingestellt, so wird durch den im Steuerkreis vorhandenen Druck im hydrostatischen
Getriebe 5 ein relativ großes Übersetzungsverhältnis .eingestellt. Wird nun durch plötzliche Zurücknahme
des Gaspedals 49 der Drehzahlregeier 48 der Brennkraftmaschine
1 zurückgestellt, so behält die Brennkraftmaschine durch das schiebende Pahrzeug zunächst
noch seine Drehzahl bei und die Konstantpumpe 3 fördert
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die der Drehzahl entsprechende Fördermenge in die Leitung 19. Bei Zurücknahme des Gaspedals 49 wird
jedoch die Drossel 20 über das Gestänge 46 plötzlich auf ihren kleinsten Drosselquerschnitt verstellt.
Das von der Konstantpumpe 3 geförderte Druckmittel
kann nun unter Umgehung de^· Drossel 20 durch die
Leitung 42 und das Zuschaltventil 43 in den der Drossel
20 öachgeschalteten Teil des Steuerkreises gelangen, so daß der hier vorhandene Steuerdruck zunächst
aufrecht erhalten wird. Erst "bei Abnahme der Drehzahl der Brennkraftmaschine und damit abnehmender
Fördermenge der Konstantpumpe 3 fällt der Steuerdruck im Steuerkreis allmählich ab. Hierdurch werden die
Hydropumpe 4 und der Hydromotor 12 langsam in Richtung ihrer
Ausgangstellung verschwenkt, so daß ein langsames ujad ruckfreies
Abbremsen des Fahrzeugs über das hydrostatische Getriebe 5 erfolgt.
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Claims (1)
- Kiöckner+iumboidt-DeiJtzAG oaICHIJ 5 Köln 80, den 28. Mai 1974Unser Zeichen: D 74/53 - APIT Da/BuPatentanspruchHydrostatisches Fabrzeuggetriebe mit einem in seiner Pörderiuenge bzw. seinem Schluckveruögen verstellbaren Primär- und/oder Sekundarteil, dessen bzw. deren hydraulische Stellglieder bei Druckentlastung selbsttätig durch Pederkraft in Richtung ihrer Ausgangsstellung verstellt werden und an einem Steuerkreis angeschlossen sind, der sowohl mit der Druckleitung einer Konstantpumpe als auch zur Einstellung eines Steuerdruckes durch ein Steuerorgan mit .deia Rücklauf verbindbar ist, wobei in die Druckleitung in Strömungsrichtung vor dem Anschluß des Steuerorgans eine verstellbare Drossel eines G-renzlastreglers angeordnet ist, deren Stellglied beispielsweise bei Terwendung einer Brennkraftmaschine mit dem Gaspedal in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelschaltung zur verstellbaren Drossel (20) ein Zuschaltventil (43) angeordnet ißt.509881/0032000 6 72 RLDA F 360 d/1
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742427112 DE2427112A1 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Hydrostatisches fahrzeuggetriebe |
CH719475A CH594516A5 (de) | 1974-06-05 | 1975-06-04 | |
AT422475A AT338630B (de) | 1974-06-05 | 1975-06-04 | Hydrostatisches fahrzeuggetriebe |
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DE19742427112 DE2427112A1 (de) | 1974-06-05 | 1974-06-05 | Hydrostatisches fahrzeuggetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2427112A1 true DE2427112A1 (de) | 1976-01-02 |
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ID=5917367
Family Applications (1)
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CH (1) | CH594516A5 (de) |
DE (1) | DE2427112A1 (de) |
FR (1) | FR2273985A1 (de) |
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- 1974-06-05 DE DE19742427112 patent/DE2427112A1/de not_active Withdrawn
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- 1975-06-04 AT AT422475A patent/AT338630B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-04 CH CH719475A patent/CH594516A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-05 FR FR7517608A patent/FR2273985A1/fr active Granted
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ATA422475A (de) | 1976-12-15 |
FR2273985B1 (de) | 1977-07-08 |
AT338630B (de) | 1977-09-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |