DE1500491A1 - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe

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DE1500491A1
DE1500491A1 DE1965S0096680 DES0096680A DE1500491A1 DE 1500491 A1 DE1500491 A1 DE 1500491A1 DE 1965S0096680 DE1965S0096680 DE 1965S0096680 DE S0096680 A DES0096680 A DE S0096680A DE 1500491 A1 DE1500491 A1 DE 1500491A1
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Description

  • Hydrostatisches Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Energieübertragungseinrichtung und im besonderen auf eine Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe.
  • Langsam fahrende und schwer arbeitende Fahrzeuge, z.B. Zugmaschinen, Planiermaschinen und dergleichen sind mit hydrostatischen Getrieben ausgestattet, die -die Leistung vom Hauptantriebsmotor aus zu den Rändern des Fahrzeuges übertragen. Die Steuerung des hydrostatischen Getriebes kann mit Hilfe v erhälttismäßig kleiner Ventile durchgeführt werden, die vom Fahrer des Fahrzeuges mittels eines Handsteuerhebels eingestellt werden. Bei einer übermäßig starken Belastung derartiger Fahrzeuge oder bei einer Fahrt über ein unebenes Gelände sucht der Fahrer zuweilen den Steuerhebel zu heftig oder zu kräftig zu bewegen, der mit diesen Ventilen in Verbindung steht. Da die verwendeten Ventile im allgemeinen gegen eine heftige oder zu kräftige Bewegung weniger widerstandsfähig sind als andere Bauteile des Fahrzeuges, so besteht die Gefahr, dass bei einer solchen heftigen Bewegung das Ventil beschädigt wird mit der Folge, dass in der hydraulischen Anlage für das hydrostatische Getriebe ein Schaden auftritt, so dass die Anlage nicht mehr ordnungsgemäß oder gar nicht mehr arbeitet. Es ist daher eine Einrichtung erwünscht, mit der eine heftige oder zu kräftige Steuerbewegung genügend abgedämpft werden kann, so-dass die Gefahr einer Beschädigung des Ventilgliedes bei einer Bewegung des Steuerhebels beseitigt wird.
  • Die Erfindung sieht vor: eine hydraulische Energieübertragungseinrichtung mit einer eine veränderbare Verdrängung aufweisenden hydraulischen Einheit, mit einer flüssigkeitsbetätigten Einrichtung zum Verändern der Verdrängung der genannten hydraulischen Einheit von einer neutralen Stellung aus nach entgegengesetzten Richtungen, wobei der Ausgang der hydraulischen Einheit verändert und umgekehrt wird, mit einer die Strömung der Flüssigkeit in bezug auf die flüssigkeitsbetätigte Einrichtung beeinflussende Ventileinrichtung mit einem Ventilglied, das nach entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist und die Flüssigkeit zum Betätigen der die Verdrängung verändernden Einrichtung hindurchleitet, mit einem aus einer neutralen Stellung heraus bewegbarer Handsteuerhebel zum Betätigen der Ventileinrichtung, mit einer Gliederverbindung, die den Handsteuerhebel mit dem Ventilglied verbindet, so dass dieses entsprechend der Bewegung des Handhebels bewegt wird, mit einem Federmittel, das auf das Ventilglied einwirkt und dieses in eine neutrale Stellung bewegt, wenn der Handsteuerhebel in der neutralen Stellung steht, wobei die Ventileinrichtung für die Steuerung der flüssig- flüssigkeitabetätigten Einrichtung unwirksam gemacht Wird, und mit einem gesonderten Federmittel, das die flüssigkeitsbetätigte Einrichtung in die neutrale Stellung bewegt, wenn das Ventilglied in der neutralen Stellung steht, ' eine hydraulische Energieübertragungseinrichtung mit einer eine veränderbare Verdrängung aufweisenden hydraulischen Einheit,mit einer flüssigkeitsbetätigten Einrichtung zum Verändern der Verdrängung der hydraulischen Einheit in entgegengesetzten Richtungen, wobei der Ausgang der hydraulischen Einheit verändert und umgekehrt wird, mit einer Ventileinrichtung, die die Strömung der Flüssigkeit in bezug auf die f lüssigkeitsbetätigte Einrichtung beeinflusst und ein Ventilglied aufweist, das nach entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist und die Flüssigkeit zum Betätigen der die Verdrängung verindernden Einrichtung leitet, mit einer Anschlageinrichtung, die die äußersten Grenzen der Bewegung den Ventilgliedes bestimmt, mit einem Handsteuerhebel zum Betätigen der genannten Ventileinrichtung, der von einer neutralen Stellung aus bewegbar ist, mit einer Gliedverbindung, die den Handsteuerhebel mit dem genannten Ventilglied verbindet, wobei das Ventilglied proportional der Bewegung des Handsteuerhebels bewegt wird, welche Gliedverbindung ein normalerweise steifes elastisches mittel umfasst, das nachgibt, wenn der genannte Handhebel über eine Stellung hinaus bewegt wird, bei der das Ventilglied mit der Anschlageinrichtung in Eingriff ge- langt, und mit einem Federmittel, das auf das genannte Ventilglied einwirkt und in eine neutrale Stellung bewegt, wenn der Handsteuerhebe l in der neutralen Stellung steht, wodurch der Leerlaufweg in der Gliedverbindung beseitigt wird, ein eine veränderbare Verdrängung aufweisendes h,ydro- hydrostatisches Getriebe mit einer Pumpe, die eine verschwenkbare Taumelplatte aufweist, mit einem von dem Ausgang der genannten Pumpe betriebener kotor, mit einer flüssigkeitsbetätigten Einrichtung zum Einstellen der Schräglage der Taumelplatte in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsströmung durch zwei gesonderte Rohrleitungen, wobei die Pumpenverdrängung von einer Mindestverdrängung aus nach zwei Richtungen verändert und wieder zurückgeführt wird, und wobei der Ausgang des Getriebes umgekehrt und verändert wird, und mit einer Kombination bestehend aus einem Steuerhebel, der wahlweise aus einer neutralen Stellung nach zwei Richtungen bewegt und zurückgeführt werden kann, die den beiden Richtungen der Pumpenverdrängung entsprechen, aus einer Einrichtung zum Zuführen einer Druckflüssigkeit, aus einer Ventileinrichtung, die aus einer neutralen Stellung nach zwei Richtungen bewegbar ist und die Flüssigkeit aus der genannten Zuführungseinrichtung zu einer der genannten zwei gesonderten Rohrleitungen leitet, wobei die Pumpenverdrängung entsprechend nach zwei Richtungen verändert wird, aus einer Einrichtung, die die genannte Ventileinrichtung mit dem Handsteuerhebel verbindet, wobei die genannte Ventileinrichtung von dem Handsteuerhebel bei dessen Bewegung aus der neutralen Stellung nach jeder Richtung in einem Ausmaß bewegt wird, das zum Betätigen der genannten flüssigkeitsbetätigten Einrichtung ausreicht, aus einer Rückführungseinrichtung, die von der genannten flüssigkeitsbetätigten Einrichtung aufgrund der Bewegung der genannten Ventileinrichtung durch den Hand teuer- hebel in einer Richtung betrieben wird und die genannte Ventileinrichtung in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wobe4 die genannte,die Verdrängung verändernde Einrichtung von einer Einstellung für die Mindestverdrängung in einem Ausmaß entfernt ge e- gehalten wird, das dem Ausmaß der Bewegung des Handsteuerhebels aus der neutralen Stellung heraus entspricht, und aus einem Federmittel, das die genannte Ventileinrichtung in die neutrale Stellung zu bewegen sucht.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.1 eine schematische Darstellung eines hydrostatischen Getriebes nach der Erfindung, Fig.2 ein Schnitt durch das Ventilglied nach der Erfindung und Fig.3 ein Schnitt durch den Steuerhandhebel und den zugehörigen Elementen nach der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbe is pie 1s beschrieben, an dem Sachkundige im Rahmen der Erfindung Anderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vornehmen können. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
  • Die Zeichnungen zeigen die Steuereinrichtung 10 zusammen mit einem hydrostatischen Getriebe 11 nach der Erfindung und einen geschlossenen hydraulischen Strömungskreis 12 mit einer motorbetriebenen Pumpe 14 und einem von der Pumpe versorgten kotor 16. Die Pumpe steht mit dem Motor über die Rohrleitungen 18 und 20 in Verbindung, wodurch ein geschlossener Strömungskreis geschaffen wird, in dem die Flüssigkeit von der Pumpe 14 zum ä.otor 16 gepumpt wird. Der Ausgang einer nicht dargestellten Antriebsmaschine wird über eine geeignete Welle, die bei 22 sym-@ bolisch dargestellt ist, auf die Pumpe übertragen. Der Ausgang des kotors wird über eine bei 24 symbolisch dargestellte Welle auf die Antriebsräder oder die Antriebsketten des Fahrzeuges übertragen. Sowohl die Bumpe als auch der Motor bestehen vorzugsweise aus Ausführungen mit einem Axialkolben und mit drehbaren Zylinderblöcken 14a bezw. 16a, von denen jeder mit einer Anzahl von ringartig angeordneten Zylindern ausgestattet ist, in denen Kolben 14b bezw. 16b hin- und herbewegbar gelagert sind. Die Pumpe 14 weist eine verstellbare Taumelplatte 26 auf, die mit den vorstehenden Enden der Kolben 14b im Eingriff steht, mit welchen genannten Elementen die Drehzahl des Getriebes als auch der Drehsinn eingestellt werden kann. Der weist eine eine feststehende Verdrängung bewirkende geneigte Führungsplatte 28 auf, die mit den Kolben 16b zusammenwirkt.
  • Zum Einstellen der Pumpentaumelplatte sind zwei Pumpensteuerzylinder 30 und 32 vorgesehen. In diesen Zylindern sind die Einmittungsfedern 34 bezw. 36 und die Kolben 38 bezw. 40 mit den Kolbenstangen 38a bezw. 4ua angeordnet, weiche Kolbenstangen eine Gelenkverbindung mit der Taumelplatte aufweisen und diese aufgrund der Zuführung von Flüssigkeit zu den Zylindern über die Rohrleitungen 42 bezw. 44 entsprechend einstellen. Die Federn wirken normalerweise über die Kolben und stellen die
    Pumpentaumelplatte, wie in der Fig.1 dargestellt, auf eine Min-
    destverdrängung ein, so dass die Pumpe kei@sen Ausgang erzeugt.
    Die Pumpenzylinder sind bei 30a und 32a in ein Lager eingeschraubt und führen bei einer Drehung eine Längsbewegung, wodurch der Druck der Federn auf die Kolben so reguliert werden kann, dass mit Sicherheit eine neutrale Stellung erreicht wird. Die Steuerzylinder sind von der herkömmlichen Ausführung und wirken nur in einer Richtung, so dass das Einströmen der Druckflüssigkeit in den einen Zylinder ein Verschwenken der Taumelplatte in einer gegebenen Richtung und das Einströmen der Druckflüssigkeit in den anderen Zylinder ein Verschwenken der Taumelplatte in der entgesetzten Richtung bewirkt, so dass der kotor und das von diesem angetriebene Fahrzeug in zwei Richtungen betrieben werden kann.
  • »Es ist eine von der Maschine oder dem hauptmotor für -dieses Getriebe angetriebene Nachfüll- und Kühlpumpe 46 vorgesehen, die über eine Saugleitung 50 mit einem Vorratsbehälter 48 in Verbindung steht und die Anlage über die Rohrleitung 52 mit Ergänzungs- und Zählflüssigkeit versorgt. Die Kapazität der Pumpe reicht aus, um die herausgesiekerte Flüssigkeit zu ersetzen, und um das Ventil mit Steuerflüssigkeit sowie den Strömungskreis mit Kühlflüssigkeit in einer teenge zu versorgen, die die für die vorgenannten Zwecke benötigte Menge übersteigt, so dass das Getriebe gekühlt wird.
  • Zwei federbeaufschlagte Sperrventile 54 und 56 stehen mit der Rohrleitung und mit den Leitungen 18 bezw. 20 in Verbindung und leiten die Nachfüll- und Kühlflüssigkeit durch eines der Sperrventile zur Niederdruckseite des Strömungskreisee, während das andere Ventil von dem Druck in der Hochdruckleitung geschlossen gehalten wird. eit der Rohrleitung 52 steht ein federbeaufschlagtes überdruckventil 58 in Verbindung, durch das überschüssige Flüssigkeit abgeleitet wird.
  • Zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Hauptleitung 18 oder der ßiederdruckleitung 20 und dem Überdruckventil 68 ist ein Schieberventil 70 vorgesehen. Dieses Schieberventil steht mit den Rohrleitungen 18 und 20 über die Rohrleitungen 72,74 und,5ä,?8 in Verbindung und ermöglicht das Abführen von erhitzem 01, das von dem von der Pumpe 46 geförderten Kühlöl verdrängt wird. Der Flüssigkeitsdruck in den Rohrleitungen 18 und 20 wirkt über die Rohrleitungen 72 bezw. 76 und stellt das Schiebe, Schieberventil so ein, dass vom Üyberdruckventil aus über eine Rohrleitung 80 eine Verbindung mit der Niederdruckseite des Getriebeströmungskreises entweder über die Rohrleitung 74 oder die Rohrleitung 78 hergestellt wird, so dass die erhitzte Flüssigkeit . zum Vorratsbehälter abgeführt werden kann und durch den Wärmeaustauscher 82 geleitet wird. Das Schieberventil wird von Federn geschlossen gehalten, so dass während des Überganges bei der Druckumkehrung in den Hauptleitungen kein Hochdrucköl aus dem Strömungskreis verlorengeht.
  • Das Getriebe weist die Uberdruckventile 60 und 62 auf, die mit die Rohrleitungen 64 bezw. 66 mit den beiden Hauptleitungen in Verbindung stehen. Die Ventile verhindern das Auftreten eines übermäßig hohen Druckes in den beiden Hauptleitungen 18 und 20 durch Entlasten des Strömungskreisen von Druckstößen, die bei einer raschen Beschleunigung oder bei einem raschen Bremsen auftreten können. Aufgrund eines hohen Drucks leiten die Überdruckventile überschüssiges Öl zur Niederdruckseite den Getriebeströmungskreises ab. Besteht z.B. in der Leitung 18 ein hoher Druck, so strömt die Flüssigkeit durch die Rohrleitung 64 und das Ventil 60 über die Rohrleitung 66 zur Leitung 20 ab.
  • Die Steuereinheit nach der Erfindung weist ein verdrängungesteuerventil 82 und eine Steuerhebelanordnung 83 mit einem Steuerhandhebel 84 auf, mit dbm das Steuerventil eingestellt werden kann. Die Steuerhebelanordnung ist mit den herkömmlichen Mitteln versehen, die den Handhebel in einer gewählten Einstellung festhalten, in die er bewegt worden ist. Das Steuerventil besteht aus einem von einer Feder eingemittet gehaltenen Vierwegeventil, das über die 2ohrleitung 86 mit der Steuerf.lüssIgkeitsquelle in Verbindung steht. Das Ventil enthält einen Ventilschieber 88, der Teile mit einem kleineren Durchmesser z.B. 90 aufweist. Der Ventilschieber steht über die Gliederanordnung 92 mit dem Steuerhandhebel in Verbindung. Die Gliederanordnung 92 weist ein eine Verbindung mit der Taumelplatte und dem Ventilschieber ,` herstellendes Glied 94 auf, das an dem eine Ende an den Ventilschieber 88 und am anderen Ende an die Taumelplatte 26 angelenkt ist. Zwischen den vorgenannten Gelenkverbindungen ist bei 98 ein Steuerhandhebelglied 96 mit den Glied 94 gelenkig verbunden, so dass bei einer Bewegung des Steuerhandhebels der Ventilschieber entsprechend eingestellt wird und die Flüssigkeit durch das Ventil leitet.
  • Nach der Fig.2 befindet sich das Steuervehtil 82 in einer neutralen Einstellung, bei der die Steuerflüssigkeit aus der Pumpe über die Rohrleitung 86 in das Ventil einströmen kann, und obwohl die Flüssigkeit an dem mit einem kleineren Durchmesser versehenen Teil 90 des Ventilschiebers 88 vorbeiströmen kann, so verhindern jedoch die Stege des Schiebers 88, dass die Flüssigkeit durch eine der Rohrleitungen 42 oder 44 zu den Pumpenzylindern strömen kann. Die von den Pumpensteuerzy lindern abgehenden Rohrleitungen 42 und 44 stehen jedoch über die reduzierten Teile 104 bezw. 106 des Ventilschiebers mit den Ablaufleitungen 100 und 102 in Verbindung.
  • Bei einer Bewegung des Steuerhandhebels wird das Fahrzeug in der gewünschten Richtung in Bewegung gesetzt. Wird der Steuerhandhebel z.B. nach links bewegt, wie in der Fig.1 dargestellt, so wird das Glied 96 und dabei der Ventilschieber 88 nach links bewegt, da das Glied 94 um das Ende der Taumelplatte herumschwenkt. Der Steuerhandhebel ist mit geeigneten Kitteln versehen, die diesen in den gewählten Einstellungen durch Reibung festhalten. Bei einer Bewegung des Ventilschiebers nach links, so wird um den reduzierten Teil 90 herum eine Verbindung hergestellt zwischen der Rohrleitung 86 und der Rohrleitung 42, wobei dem Pumpenzylinder 30 Steuerflüssigkeit zugeführt wird mit der Folge, dass die Taumelplatte im Uhrzeigergegensinne verschwenkt wird. Der Pumpenateuerzylinder 32 steht immer noch über die Rohrleitung 44 und den reduzierten Teil 106 mit der Ablaufleitung 102 in Verbindung.
  • Wird die Taumelplatte im Uhrzeigergegensinne verschwenkt, so schwenkt das Glied 94 um den Drehpunkt 98 im Uhrzeigersinne herum, da das Glied 96 ortsfest ist, weil der Steuerhandhebel 84 in der gewählten Einstellung von den genannten Mitteln festgehalten wird. Die Bewegung der Taumelplatte 26 erzeugt ein zum Ventil 82 geleitetes Rückführungssignal. D.h., das Herumschwenken des Gliedes 94 um den Drehpunkt 98 bewirkt, dass der Ventilschieber 88 nach rechts in Richtung zu der neutralen Ausgangsstellung bewegt wird. Bei der Bewegung des Ventilschiebers nach rechts wird jedoch die Strömung der Steuerflüssigkeit zum Zylinder 30 von dem Ventilschieber unterbrochen, so dass zum Pumpenzylinder 30 keine weitere Steuerflüssigkeit strömen kann. Hierdurch wird auch die Weiterbewegung der Taumelplatte beendet und damit auch eine Weiterbewegung des Ventilschiebers. Das Ventil erreicht damit eine Schließstellung und sperrt die Strömung der Steuerflüssigkeit zu dem oder aus dem Steuerzylinder ab, der die Taumelplatte verschwenkt, so dass ein weiteres Verschwenken der Taumelplatte nach jeder Richtung verhindert wird.-Der Steuerhandhebel verbleibt in der einmal gewählten Einstellung, bis er vom Fahrer wieder bewegt wird. Schießt die Taumelplatte über die beabsichtigte Schwenklage hinaus, so bewirkt das dem Ventilzugeführte Rückführungssignal eine Korrektur der Lage der Taume lplat te . Bei der Rückführung des Steuerhandhebels 84 in die neutrale Einstellung wird der Ventilschieber 88 so bewegt, dass über den reduzierten Teil 104 eine Verbindung zwischen der Rohrleitung 42 und der Ablaufleitung 100 hergestellt wird, durch die die Steuerflüssigkeit aus dem Zylinder 30 ablaufen kann, während dem Zylinder 32 über den reduzierten Teil 90 Steuerflüssigkeit zugeführt wird, wobei die Taumelp latte in eine aufrechte oder neutrale Stellung zurückgeführt wird, wie in der Fig.1 dargestellt.
  • Die Fig.3 zeigt ausführlich die Verbindung des Steuerhandhebels mit dem Glied 96. Es wird darauf hingewiesen, dass zwischen dem Steuerhandhebel und dem Ventilglied eine nachgebende Verbindung besteht, so dass bei einer Ausübung von übermäßig großen Kräften auf den Handsteuerhebe 1, diese Kräfte auf das Ventilglied nicht übertragen werden. Diese nachgebende Verbindung zwischen dem handsteuerhebel und der Gliederanordnung 96 zum Bewegen des Ventilschiebers ist in der Fig.1 bei 112 dargestellt. Der Steuerhandhebel 84 weist eine Verbindung mit einem Steuerarm 84a auf, der an dem einen Ende einer Steuerwelle 114 befestigt ist. Die Welle 114 trägt eine konzentrisch angeordnete und gewendelte Torsionsfeder 116, die an den entgegengesetzten Eaden die nach außen vorstehenden Finger 118 und 120 aufweist, welche Finger sich zu einander hin zu bewegen suchen, jedoch von einander entfernt werden können. Die teile 114 ist in einem am Ventilgehäuse 82a vorgesehenen Ansatz drehbar gelagert. Die Finger 118 und 120 sind axial gegen einander versetzt und stehen Umfangsmäßig auf Abstand, wobei zwischen den Fingern die beiden Stifte 124 und 125 angeordnet sind. Der Stift 124 ist in das Glied 96 und in einen an der Welle 114 frei angebrachten Arm 96a eingesetzt, während der Stift 125 in ein Halteglied 127 eingesetzt ist, das an der Welle 114 mittels eines Stiftes befestigt ist. Wird der Ventilsteuerhandhebel 84 bewegt, so wird die Welle 114 gedreht, und der Stift 125 liegt entweder am Finger 118 oder am Finger 120 an. Der andere Finger der Feder 116 drückt federnd gegen den Stift 124 und bewegt das Glied 96 in der gewünschten Richtung. iVormalerweise überträgt die Feder die Bewegung als steifes Glied Die Torsion der Feder ist derart bemessen, dass bei einer Bewegung des Handhebels 84 bis zu dem Ausmaß, bei dem der Ventilschieber 88 die Grenze seiner zulässigen Bewegung erreicht, die Feder 116 aufgrund des vom Ventilschieber entgegengesetzten Widerstandes. nachgibt, so dass die Bewegung des Handhebels nicht direkt auf das Ventilglied übertragen wird. Vielmehr wird dieser Kraftüberschussnicht auf den Ventilschieber übertragen, wobei dieser beschädigt werden könnte, sondern von der Feder 116 absorbiert.
  • Aus der Fig.2 ist zu ersehen, dass der,Ventilkörper 82a mit einer Hauptventilbohrung 82b und an der linken Seite mit einer Aufbohrung versehen ist, die den Zusammenbau des Ventils ermöglicht. Der Ventilschieber 88 weist einen reduzierten Endteil 130 auf, auf dem ein Kragen 131 gleitbar gelagert ist, der an der Schulter zwischen dem reduzierten Teil 130 und dem üauptteil des Ventilschiebers 88 anliegt. Beim Zusammenbauwird der Ventilschieber in die Ventilbohrung 82b eingesetzt, wonach eine Ventilbuchse 133 in die Aufbohrung eingeschraubt wird, wobei ein Endteil 134 den Ventilschieber 88 gleitbar aufnimmt. Die Gewindebuchse 133 wird vorzugsweise mittels einer Mutter 136 an der Gebrauchsstelle befestigt.
  • Der Kragen 131 auf dem reduzierten Ventilschieberteil 130 bildet einen Federsitz, gegen den sich das eine Ende einer gewendelten Druckfeder 108 abstützt. Das andere Ende der Feder liegt an einem Federsitz 138 in Form einer Ringscheibe an, die auf dem reduzierten Teil 130 mittels eines Sprengringes 139 festgehalten wird. Der Federsitz 138 wird normalerweise von einem Anschlagglied 140 abgestützt, das in die Buchse 133 eingeschraubt ist und vorzugsweise von einer Mutter 141 an der Ge br auchsstelle festgehalten wird.
  • Wird im Betrieb der Ventilschieber 88 nach der Fig.2 nach links bewegt, so gelangt der Federsitz 138 mit dem Anschlagglied 140 in Eingriff, wobei die Feder 108 zusammengedrückt wird, da der Feder sitzt 131 sich nach links bewegt und mit der Schulter am Ventilschieber in Berührung gelangt. Wird der Ventilschieber nach rechte bewegt, so legt sich der Federsitz 131 an die innere ringförmige Schulter am Endteil 134 der Buchse 133 an, so dass die Feder zusammengedrückt wird, da der Sitz 138 sich nach rechts bewegt.
  • Die Bewegung des Ventilschiebers aus der neutralen üiit-telstellung heraus nach entgegengesetzten Richtungen wird beendet, wenn die Feder 108 völlig zusammengedrückt ist, so dass die Bewegung offenbar ziemlich begrenzt ist.
  • Da die Bewegungsstrecke sehr kurz ist, und da das Ventil nicht groß zu sein braucht, so kann die Konstruktion als verhältnismäßig schwach angesehen werden, so dass die Gefahr einer Beschädigung bestände, wenn nicht ein Schutz in Form der elastischen Verbindung 116 zwischen dem Handhebel und dem Ventilschieber vorgesehen wäre.
  • Die oben beschriebene Konstruktion weist auch hochweitere wichtige Vorzüge auf. In einem hydrostatischen Getriebe, bei dem Schleuderpumpenelemente verwendet werden, eine reine Haltstellung zu erzielen, stellt eine schwierige Aufgabe dar, die von der Erfindung gelöst wurde. Um im besonderen zwangsläufig eine neutrale Zage der Pumpentaumelplatte zu erzielen, sind in den Zylindern 30 und 32 die Einmittungefedern 34 und 36 vorgesehen, die mit Sicherheit eine Rückführung des Pumpentaumelplatte in die Neutralstellung bewirken, wenn der Steuerhandhebel 84 in die neutrale Stellung zurückgeführt wird. Durch Drehen können die Zylinder 30 und 32 so eingestellt werden, dass die Einmittungefedern so unter Druck gesetzt werden, dass sie mit Sicherheit die Taumelplatte in die genaue neutrale Lage führen.
  • Außerdem wird das Verdrängungssteuerventil von der Feder 108 eingemittet, und diese Feder wird vorzugsweise so kräftig bemessen, dass sie den Leerlaufweg aus der Gliederanordnung entfernt, wenn der Handhebel in die neutrale Stellung bewegt wird. Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte Gliederanordnung zum Betätigen des Ventils wird selbstverständlich normalerweise ziemliche nahe an der Pumpentaumelplatte angeordnet, obwohl in einigen,Fällen der für die Hand zugängliche Steuerhebel 84 ziemlich entfernt liegen kann, so dass er sich in der Nähe der Bedienungsperson befindet. Zum Verbinden des Armes 84a mit dem Handhebel 84 wird daher ein zusätzliches Gestänge vorgesehen, wie in der Fijg.1 darges te llt .
  • Jede Gliederanordnung weist an sich einen Lerlaufweg oder Abweichungen z.B. infolge von Herstellungstolerenzen und in einigen Fällen infolge der Abnutzung. Wird der Steuerhebel zu Beginn bewegt, um das Getriebe in Bewegung zu setzen, so wird der Leerlaufweg ausgeschöpft; bei der Rückführung des Handhebels in die besondere neutrale Stellung braucht jedoch der Ventilschieben 88 wegen des Ieen laufweges nicht mit Notwendigkeit genau in die neutrale Stellung zurückzukehren. Die Einmittungs-Feder 108 im Ventil sichert jedoch eine Rückkehr des Ventilschiebers in die neutrale Stellung trotz des Leerlaufweges.
  • Ein weiterer Vorzug der Steuerung nach der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Pumpentaumelplatte von der Feder 34 ohne weitere Hilfe in die neutrale Lage zurückgeführt wird, falls die Hauptmaschine abgestellt oder abgebremst wird, während die Pumpe arbeitet. Einfach durch Rückführen des Ventils 82 in die neutrale Einstellung wird der Steuerzylinder 30 oder 32 entleert, und die einander entgegenwirkenden Federn mitten die Taumelplatte ein. Die Maschine oder ein anderer Hauptantriebamotor wird daher von der Getriebebelastung befreit, wenn der Motor wieder in Betrieb gesetzt wird, im Gegensatz zu den meisten Kraftverstärkereinrichtungen, bei denen die Pumpe in die neutrale Stellung zurückgeführt werden müsste.
  • Die Rohrleitung 86 kann verengt werden, um das Ausmaß der Bewegung in den Steuerzylindern festzusetzen und damit die höchstgrenze der Beschleunigung und Verzögerung des Fahrzeuges.
  • Bei einigen Anlagen kann es erwünscht sein, den Handhebel in seiner Einstellung nicht durch Reibung festzuhalten, so dass daß Getriebe in die neutrale Einstellung Zurdokehrt wenn der Hebel losgelassen wird. Wird unter diesen Umständen der Hand, . hebel zum Verlangsamen des Getriebes rasch in die neutrale Ein.-Stellung bewegt, so kann der Motor 16 infolge den Fahrzeugnomentes als Pumpe und die Pumpe 14 als Motor betrieben werden. Arbeitet die Pumpe während eines Abbremsens nach Art eines Motors, so kann die Geschwindigkeit der Rückführung der Pumpentaumelplatte in die neutrale Stellung durch Vorwahl der Kraft der die Taumelplatte in die neutrale Stellung zurückführenden Federn 34 und 36 bestimmt werden, wobei die Kraft der Federn so bemessen werden kann, dass, wenn gewünscht, eine selbsttätige und gleichmäßige Verlangsamung erfolgt, während eine plötzliche Abbremsung durch Umsteuerndes Steuerventils erzielt werden kann.
  • Fs wird ferner darauf hingewiesen, dass innere Drücke . als Folge einer Änderung der Belastung der Ausgangswelle 19, die die Taumelplatte infolge einer verminderten oder erhöhten Belastung, z.B.die Kolbenträgheitsbewegung oder die Druckf lässigkeitsbewegung, in Richtung einer vermehrten oder verminderten Verdrängung zu verschwenken suchen, eine Rückführungsreaktion über das Glied 94 zum Ventil 82 auslösen, das so viel Flüssigkeit zuführt, wie erforderlich, um die Lage der Taunelplatte 26 in einer Richtung zu verändern, die dieser inneren Kraft entgegenwirkt, so dass die Ausgangsdrehzahl der Welle 19 konstant gehalten wird und in Übereinstimmung mit der Einstellung des handhebels 84.
  • 1n den vorstehenden Zeilen wurde die Verwendung der Steuereinrichtungen nach der Erfindung bei einer Taunelpiattenpunp.R mit veränderbarer Verdrängung beschrieben; se lbetverständliet können die Merkmale der Erfindung auch zum, Steuern eines Taume lplattennotors mit veränderbarer Verdrängung oder dergleichen in einer Anlage wie ein hydrostatiaches Getriebe angewendet wer-den.

Claims (1)

  1. Pate n t a n s p2 ü c h e Hydraulische Energieübertragungseinrichtung, gekennzeichnet durch eine eine veränderbare Verdrängung aufweisende hydraulische Einheit, durch eine flüssigkeitsbetätigte Einrichtung zum Verändern der Verdrängung der genannten hydraulischen Einheit von einer neutralen Einstellung aus nach entgegengesetzten Richtungen, wobei der Ausgang der hydraulischen Einheit veränder und umgekehrt wird, durch eine die Strömung der Flüssigkeit in bezug auf die flüssigkeitsbetätigte Einrichtung beeinflussende Ventileinrichtung mit einem Ventilglied, das nach entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist und die Flüssigkeit zum Betätigen der die Verdrängung verändernden Einrichtung hindurchleitet, durch einen aus einer neutralen Stellung heraus bewegba- ren Handsteuerhebel zum Betätigen der Ventileinrichtung, durch eine Gliederanordnung, die den Handsteuerhebel mit dem Ventilglied verbindet, so dass dieses entsprechend der Bewegung des Handsteuerhebels bewegt wird, durch ein Federmittel, das auf das Ventilglied einwirkt und in eine neutrale Stellung bewegt, wenn der Handsteuerhebel in der neutralen Stellung steht, wobei die Ventileinrichtung für die Steuerung der flüssigkeitsbetätigten Einrichtung unwirksam gemacht wird, und durch ein gesondertes Federmittel, das die flüssigkeitsbetätigte Einrichtung in die neutrale Stellung bewegt, wenn das Ventilglied in der neutralen Stellung steht. S 2) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Pumpe, durch einen Motor, und durch Rohrleitungen, die den Pumpenauslass mit den Motoreinlass und den Motorauslass mit, dem Pumpeneinlass so verbinden, dass die Pumpe Flüssigkeit zum Betreiben des Motors fördert, und der kotor die Flüssigkeit zur Pumpe zurückleitet, und dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Pumpe oder der Motor die genannte hydraulische Einheit mit veränderbarer Verdrängung und mit einer Taume iplatte darstellt, deren Neigung veränderbar ist. 3) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die entgegengesetzten Grenzwerte der Bewegung des Ventilgliedes bestimmende Anschlageinrichtung, und dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gliederanordnung ein normalerweise steifes, federndes Mittel enthält, das nachgibt, wenn der genannte Handsteuerhebel Über eine Einstellung hinaus bewegt wird, bei der das Ventilglied mit der Anschlageinrichtung in ßingriff gelangt. 4) Hydraulische Energieübertragungseinrichtung, Bekennzeichnet durch eine eine veränderbare Verdrängung aufweisende hydraulische Einheit, durch eine flüssigkeitsbetätigte Einrichtung zum Verändern der Verdrängung der hydraulischen Einheit in entgegengesetzten Richtungen, wobei der Ausgang der hydraulischen Einheit verändert und umgekehrt wird, durch eine Ventileinrichtung, die die Strömung der Flüssigkeit in bezug auf die ilüssigkeitabetätigte Einrichtung beeinflusst und ein Ventilglied auf-weist, das nach entgegengesetzten Richtungen bewegbar ist und die Flüssigkeit zum Betätigen der die Verdrängung verändernden hin Einrichtung,leitet, durch eine Anschlageinrichtung, die die äußersten Grensen der Bewegung das Ventilgliedes bestimmt, durch einen Handsteuerhebel zum Betätigen der genannten Ventileinrichtung, der aus einer neutralen Stellung heraus bewegbar ist, durch eine Gliederanordnung, die den Handsteuerhebel mit dem genannten Ventilglied verbindet, wobei das Ventilglied proportional der Bewegung des Handsteuerhebels bewegt wird, welche Gliederanordnung ein normalerweise, steifes elastisches Mittel aufweist, das nachgibt, wenn der genannte Handsteuerhebel über eine Einstellung hinaus bewegt wird, bei der das Ventilglied mit der Anschlageinrichtung in Eingriff gelangt, und durch ein Federmittel, das auf das genannte Ventilglied einwirkt und in eine neutrale Stellung bewegt, wenn der Handsteuerhebel in der neutralen Einstellung steht, wodurch der Leerlaufweg in der Gliederanordnung beseitigt wird. 5) Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Pumpe, durch einen Motor, und durch Rohrleitungen, die den Pumpenauslass mit dem kotoreinlass und.den Aotorauslass mit den Pumpeneinlass so verbinden, dass die Pumpe Flüssigkeit zum Betreiben des motors fördert, und dass der Motor die Flüsnigkeit zur Pumpe zurückleitet, und-dadurch gekennzeichnet, dann entweder die Pumpe oder der Motor die genannte hydraulische Einheit mit veränderbarer Verdrängung und mit einer Taumelplatte darstellt, deren Neigung verändert werden kann. 6) Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein gesondertes Federmittel, das die flüssigkeitsbetätigte Einrichtung in die neutrale Stellung bewegt, wenn das Ventilglied in der neutralen Stellung steht. Einrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 oder 6, gekennzeichnet durch eine von der genannten flüssigkeitsbetätigten Einrichtung betätigte Rückführungseinrichtung, die bei einer Bewegung des genannten Ventilgliedes durch den Handsteuerhebel in einer Richtung das genannte Ventilglied in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei die genannte die Verdrängung verändernde Einrichtung von der neutralen Stellung in einem Ausmaß entfernt gehalten wird, das dem Ausmaß der Bewegung des Handsteuerhebels aus der neutralen Einstellung heraus entspricht. 8) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ventilglied in eine erste Stellung bewegbar ist, bei der die die Verdrängung ändernde Einrichtung festgehalten wird, sowie in eine zweite Stellung, bei der eine Bewegung der die Verdrängung ändernden Einrichtung bewirkt wird, dass die genannte Rückführungseinrichtung die die Verdrängung ändernde Eini richtung mit dem Ventilglied verbindet, wobei dieses sich proportional mit der erstgenannten Einrichtung bewegt, so dass bei einer Bewegung des Ventilgliedes aus der ersten Stellung in die zweite Stellung die die Verdrängung verändernde Einrichtung dementsprechend bewegt wird, wobei deren Bewegung das Ventilglied in die erste Stellung zurückführt. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ventilglied in der neutralen Stellung beide Seiten der genannten flüssigkeitsbetätigten Einrichtung mit dem Ablauf verbindet ,und dass ein gesondertes Federmittel vorgesehen ist, das die genannte Taumelplatte in die neutrale Lage bewegt, wenn das Ventilglied in der neutralen Stellung steht. 10) Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte die Verdrängung verändernde Einrichtung aus einer doppeltwirkenden flüssigkeitsbetätigten Einrichtung besteht, die den Winkel der genannten Taumelplatte aus einer neutralen Mitteletellung heraus nach entgegengesetzten Richtungen verändert, wobei der Ausgang der genannten Einrichtung verändert wird, und dass das genannte Ventilglied bei einer Bewegung aus der neutralen Stellung heraus nach entgegengesetzten Richtungen die Flüssigkeit so weiterleitet, dass die die Verdrängung verändernde Einrichtung nach entgegengesetzten Richtungen betätigt wird. 11) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gliederanordnung und die genannte Rückführungseinrichtung eine Gliederverbindung bilden bestehend aus einer mit dem genannten Handsteuerhebel verbundenen Steuerstange, aus einem Steuerglied, das an drei von einander entfernten Stell- en eine Gelenkverbindung mit der genannten Taumelplatte, mif dem einen Ende der genannten Steuerstange und mit dem genannten Ventilglied aufweist, wobei die Gelenkverbindung der genannten Steu-# erstange zwischen den Gelenkverbindungen mit der Taumelplatte und dem Ventilglied gelegen ist, wobei, wenn die genannte Zwischen- Zwischengelenkverbindung ortsfest gehalten wird, diese als Drehpunkt für eine Hebelbewegung des Ventilgliedes durch die genannte Taumelplatte über das genannte Steuerglied wirkt, wobei die Richtung der Anfangsbewegung den genannten Ventilgliedes zum Bewegen der Taumeplatte in der einen Richtung die entgegengesetzte Richtung ist, aus der das genannte Ventilglied bei der Hebelwirkung der Taumelplatte auf das genannte Steuerglied um den genannten Zwischengelenkpunkt bewegt wird, wobei eine Bewegung der Taumelplatte in der einen Richtung zu einer Rückkehr den genannten Steuerventils in die neutrale Einstellung führt. 12) Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte, normalerweise steife elastische Mittel aus einen Federglied besteht, das die genannte Steuerstange mit den Handsteuerhebel verbindet, wobei die Steuerstange allgemein eine Längsbewegung ausführt, wenn der Handsteuerhebel aus der neutralsn Stallung heraus nach der einen oder anderen Richtung bewegt wird, weiches Federglied so kräftig besessen ist, dass es das genannte Steuerglied um dessen Gelenkverbindung mit der Taumelplatte herum nach jeder Richtung bewegt, wobei das genannte Ven-tilglied aus der neutralen Stellung heraus nach jeder Richtung bewegt wird, wenn der Handsteuerhebel aus der neutralen Stellung heraus in der entsprechenden Richtung bewegt wird, und wobei das genannte Federglied genügend Elastizität aufweist, um eine freie zusätzliche Bewegung den genannten Handsteuerhebels über den Punkt hinaus zuzulassen, der der größten Bewegungsstrecke den Ventilgliedes nach jeder Richtung entspricht, und dass das Ventil-glied in der neutralen Stellung die Verbindung zwischen einer Hochdruckfläs-sigkeitsquelle und zwei gesonderten Rohrleitungen sperrt, die mit den entgegengesetzten Seiten der genannten flussigkeitabetätigten Einrichtung in Verbindung stehen. 13) Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ventilglied in der neutralen Stellung beide genannten gesonderten Rohrleitungen mit dem Ablauf und bei einer Bewegung in entgegengesetzten Richtungen die eine oder die andere der genannten Rohrleitungen mit der genannten Hochdruckflüssigkeitsquelle bezw.mit dem Ablauf verbindet. 14) Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Emrichtung vorgesehen ist, die eine Quelle für eine unter Druck stehende Steuerflüssigkeit bildet, dass die genannte Ventileinrichtung die Zu- und Abführung der Flüssigkeit zu und von der die Verdrängung verändernden Einrichtung beeinflusst, dass das genannte Ventilglied in eine das Ventil Öffnende Stellung bewegbar ist, bei der aus der genannten Quelle unter Druck stehende Steuerflüssigkeit zur genannten die Verdrängung verändernden Einrichtung geleitet und diese eingestellt wird, sowio in eine das Ventil schließende Stellung, bei der die die Verdrängung verändernde Einrichtung unwirksan gehalten wird, dass der genannte Steuerhandhebel und die Gliederanordnung so angeordnet sind, dass das genannte Ventil in einem vorherbestimmten Ausmaß geöffnet wird, das einer gewünschten Verdrängungseinatellung der Taumelplatte entspricht, und dass eine Rückführungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die auf die Taumel-platte einwirkenden Kräfte anspricht und das genannte Ventilglied so einstellt, dass die gewünschte Einstellung der Taumelplatte aufrecht .erhalten wird. 15) Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rückführungseinrichtung mit der genannten Taumelplatte in Verbindung steht und die Einstellung der Taumelplätte meldet sowie bewirkt, dass das genannte Ventilglied sich in die genannte das Ventil schließende Stellung bewegt in Abhängigkeit von der Verschwenkung der Taumelplatte. 16) Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rückführungseinrichtung ein Glied aufweist, das mit dem einen Ende an der Taumelplatte, mit dem anderen Ende an dem Ventilglied und zwischen den Enden an dem Handsteuerhebel befestigt ist, so dass die wahlweise Einstellung der Taumelplatte aufgrund einer Bewegung des Ventilgliedes in die das Ventil öffnende Stellung dem Ventilglied direkt übermittelt wird, wobei das Ventilglied in die das Ventil schließende Stellung bewegt wird, wenn die Taumelplatte in die Einstellung für eine vorgewählte Verdrängung bewegt worden ist, so dass die Taumelplatte in der genannten vorgewählten Einstellung entsprechend der ursprünglichen Bewegung des Ventilgliedes festgehalten wird. Einrichtung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Ventilglied bewegbar ist in eine das Ventil öffnende Stelle, in eine das Ventil entleerende Stellung zum Ablassen der Druckflüssigkeit aus der die Verdrängung verändernden Einrichtung durch die Ablaufleitung, wobei die Taumelplatte für eine windestverdrängung eingestellt wird, und in eine das Ventil. schließende Stellung, die zwischen der das Ventil öffnenden Stellung und der das Ventil entleerenden Stellung liegt, und dass das Ventilglied in der das Ventil schließenden Stellung die Verbindung zwischen der die Verdrängung verändernden Einrichtung und den zur genannten Quelle und zum Ablauf führenden Rohrleitungen sperrt, so dass die letztgenannte Einrichtung in der Einstellung für eine gewählte Verdrängung festgehalten wird. 18) Hydrostatisches Getriebe mit veränderbarer Verdrängung, gekennzeichnet durch eine Pumpe mit einer verschwenkbar angebrachten Taumelplatte, durch einen vom Ausgang der Pumpe angetriebenen Motor, durch eine flüssigkeitsbetätigte Einrichtung zum Einstellen der Schräglage der Taumelplatte in Abhängigkeit von der durch zwei gesonderte Rohrleitungen strömenden Flüssigkeit, wobei die Verdrängung der Pumpe aus einer neutralen ller einer Einstellung für die Mindestverdrängung nach zwei Richtungen verändert und zurückgeführt wird, wodurch der Ausgang des Getriebes verändert und umgekehrt wird, und durch eine Kombination bestehend aus einem Steuerhandhebel, der wahlweise aus einer neutralen Einstellung nach zwei Richtungen bewegt und zurückgeführt werden kann, die den beiden Richtungen der Änderung der Pumpenverdrängung entsprechen, aus einer eine Druckf lüssigkeitsquelle bildenden Einrichtung, aus einer Ventileinrichtung, die aus einer neutralen Einstellung nach zwei Richtungen bewegbar ist und die Flüssigkeit aus der genannten Quelle zu einer von zwei gesonderte Rohrleitungen leitet entsprechend der Veränderung der Pumpenverdrängung aus der neutralen Einstellung in zwei Richtungen, aus kitteln, die die genannte Ventileinrichtung mit dem Steuerhandhebel verbinden, so dass die genannte Ventileinrichtung durch den genannten Hebel in jeder Richtung der Bewegung des genannten ' Hebels in die und aus der neutralen Einstellung in einem Ausmaß bewegt wird, das zum Betätigen der genannten flüssigkeitabetätigtea Einrichtung ausreicht, aus einer Rückfdhrungseinrichtung, die von der genannten flüssigkeitsbetätigten Einrichtung aufgrund der Bewegung der genannten Ventileinrichtung durch den Steuerhandgriff in der einen Richtung betätigt wird und die genannte Ventileinrichtung in der entgegengesetzten Richtung bewegt, wobei die genannte die Verdrängung verändernde Einrichtung von der Einste l-Jung für die Mindestverdrängung in einem Ausmaß entfernt gehalten wird, das dem Ausmaß der Bewegung des genannten Hebels aus der neutralen Einstellung heraus entspricht, und dass ein Federmittel vorgesehen ist, das die genannte Ventileinrichtung in die neutrale Stellung bewegt.
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