DE1062531B - Einstueckige Reibbarre fuer Walzenreibmaschinen - Google Patents

Einstueckige Reibbarre fuer Walzenreibmaschinen

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Publication number
DE1062531B
DE1062531B DED20472A DED0020472A DE1062531B DE 1062531 B DE1062531 B DE 1062531B DE D20472 A DED20472 A DE D20472A DE D0020472 A DED0020472 A DE D0020472A DE 1062531 B DE1062531 B DE 1062531B
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DE
Germany
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bar
friction
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strip
friction strip
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Pending
Application number
DED20472A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaspar Engels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Draiswerke GmbH filed Critical Draiswerke GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/34Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills wherein a roller co-operates with a stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 50 c 13/20
INTERNAT. KL. B 02 d
PATENTAMT
D 20472 III/50c
ANMELDETAG: 17.mai1955
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGE SCHRIFT: 30. juli 19 5 9
Man kennt bei Walzenreibmaschinen die Verwendung von einstückigen Reibbarren mit im Verhältnis zur Barrenhöhe weit auseinanderliegenden Vorreib- und Feinreibleisten. Die einstückige Reibbarre ist hierbei in einer Halterung derart geführt, daß sie unter dem Einfluß der bevorzugt auf die Feinreibleiste wirkenden Resultierenden der durch hydraulisch angetriebene, getrennt angeordnete Druckkörper erzeugten Anpreßdrücke Gleitbewegungen senkrecht zur Walzenoberfläche und Kippbewegungen quer zur Barrenlängsrichtung ausführen soll.
Bei dieser bekannten Einrichtung sind nämlich Klemmvorrichtungen vorgesehen, die nach Einstellen der Barre diese in ihrer Arbeitslage feststellen sollen, wobei dann die Anpreßdrücke wieder weggenommen werden können. Es muß demnach, wenn die Barre neu eingestellt werden soll, die Klemmvorrichtung gelöst und die Drücke neu aufgebracht werden. Bei dieser bekannten Reibbarre handelt es sich offenbar nur um eine sehr kleine Kippbewegung um ihre Längsachse. Die Abdichtung der Reibbarre gegenüber ihrer Halterung wird hierbei durch die erwähnte Klemmvorrichtung bewirkt. Bei dieser bekannten Walzenreibmaschine ist an sich schon angestrebt, die Flächenpressung der Feinreibleiste größer zu gestalten als die der Vorreibleiste. Diese Wirkung kann sich jedoch infolge der beim Arbeitsvorgang der Maschine durch die Klemmvorrichtung herbeigeführte Einspannung der Reibbarre praktisch nicht auswirken.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Lagerung der eine Vor- und Feinreibleiste aufweisenden Reibbarre in ihrer Halterung so anzuordnen, daß sich während des Betriebes die für den Reibprozeß günstigste Barrenlage selbständig einstellen kann, und zwar in der Weise, daß sich auch unter Berücksichtigung des an den Reibleisten sich ergebenden Verschleißes stets ein günstiger Einzugsspalt an der Vorreibleiste sich selbsttätig einstellt.
Demgemäß besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß zwischen der Stirnseite der Vorreibleiste und der zur Halterung gehörenden Trichtervorderwand eine elastische Dichtung vorgesehen ist, so daß die Barre auch während des Betriebes in ihrer Kippbeweglichkeit von der Halterung nicht behindert wird. Die Erfindung besteht ferner darin, daß die spezifische Flächenpressung der Feinreibleiste gegenüber derjenigen der Vorreibleiste — und zwar während des Betriebes —■ um so viel größer ist, daß die Verschleißgeschwindigkeit erheblich größer ist als die der Vorreibleiste. Diese letztgenannte Wirkung kann da durch erreicht werden, daß die Reibfläche der Feinreibleiste schmaler ist als die der Vorreibleiste. Die Feinreibleiste kann auch aus einem stärker verschleißenden Werkstoff bestehen. Hierbei kann dafür Einstückige Reibbarre
für Walzenreibmaschinen
Anmelder:
Draiswerke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Mannheim - Waldhof
Kaspar Engels, Mannheim-Waldhof, ist als Erfinder genannt worden
Vorsorge getroffen werden," daß die Resultierende der von der Anpreßvorrichtung auf die Barre ausgeübten Kräfte außermittig zur Barrenlängsachse in Richtung der Feinreibleiste wirkt. '.
Vorzugsweise wird die Feinreibleiste, im Querschnitt gesehen, bogenförmig derart gestaltet, daß bei dem zu erwartenden Verschleiß (Abnutzung) beider Reibleisten der Winkel zwischen der Walzentangente und der Feinreibleiste praktisch immer konstant bleibt, beispielsweise stets: einen rechten Winkel darstellt. Es empfiehlt sich, die Abnutzungshöhe der Feinreibleiste größer zu gestalten als die der Vorreibleiste. Um die leichte Beweglichkeit der Reibbarre zu sichern, kann die Stirnfläche der Feinreibleiste gegen eine Wulstleiste der Stirnwand der Halterung anliegen.
Eine besonders einfache und insbesondere den Zwecken der Erfindung sinnvoll entsprechende Anpreßvorrichtung der Reibbarre wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß zwischen der Barre und ihrer Halterung ein hydraulisch oder pneumatisch zu betreibender Schlauch aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist, der den Hohlraum zwischen der Barrb und ihrer Halterung im aufgepumpten Zustand unter dem jeweils gewünschten Druck ausfüllt.
Bei den bekannten Walzenreibmaschinen ist bisher die spezifische Flächenpressung an der Vorreibleiste stets größer als an der Feinreibleiste, denn der Ver-
909 579/245

Claims (9)

1 schleiß an der Vorreibieiste ist bei den bekannten Anordnungen infolge der gröberen Konsistenz des Reibgutes an der Vorreibieiste größer als an der Feinreibleiste. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Zeichnung zeigt schematisch im Schnitt eine Reibbarre mit Vor- und Feinreibleiste im Querschnitt sowie deren Lagerung an der Walze bzw. am Trichter. Der Trichter und die Walze sind in der Darstellung nur angedeutet. Ziffer 1 bezeichnet die Trichterwand. An diese Trichterwand schließt sich in etwa U-förmigem Querschnitt das Widerlager 2 und die Abstützung 3 an. In dem freien U-förmigen Querschnitt liegt die Barre 4, die sich mit ihrer bogenförmig gestalteten Wandung 6 an der balligen Oberfläche 7 der Abstützung 3 anlegt. Zwischen dem unteren Ende der Trichterwand 2 und der Vorreibieiste 8 der Kammerbarre 4 befindet sich ein Spalt 9, der durch eine nach unten spitz zulaufende elastische Leiste 10 überbrückt wird, die in eine Ausnehmung der Trichterwand (oder aber der Barre) eingelassen ist. Die Kammerbarre weist die Vorreibieiste 8 und die Feinreibleiste 11 auf, die auch an ihrer Innenseitenfläche 12 in Übereinstimmung mit der Außenseite 6 bogenförmig gestaltet ist. Die Feinreibleiste 11 ist schmaler gehalten als die Vorreibieiste 8. Vorreibieiste und Feinreibleiste stützen sich gegen die Oberfläche der Walze 13 ab. Wesentlich für die Erfindung ist es nun, daß die Gesamtanlagebreite a der Kammerbarre größer ist als die Entfernung b zwischen Walzenanlage und Angriffsfläche der Anpreßkraft. Die Anpressung der Kammerbarre erfolgt durch einen Gummischlauch 14, der sich zwischen dem Widerlager 2 und der Druckoberfläche 15 der Kammerbarre befindet. Dieser Gummischlauch kann mit gasförmigen oder flüssigen Medien aufgepumpt werden. Die strichpunktierte, mit einem Pfeil 16 versehene Linie 17 deutet die resultierende Angriffskraft der Gesamtanpressung der Kammerbarre durch den Gummischlauch an, und die Lage dieser Linie 17 in bezug auf die Vorreibieiste 8 und auf die Feinreibleiste 11 bringt zum Ausdruck, daß eine erhöhte spezifische Pressung zwischen der Feinreibleiste und der Walzenoberfläche erfolgen soll. Wie mit gestrichelten Umrißlinien und gestrichelter Schraffur angedeutet (s. Ziffer 18 und 19), kann die Oberflächengestaltung der Druckoberfläche der Kammerbarre auch von vornherein so vorgenommen sein, daß zusätzlich eine erhöhte Pressung an der Feinreibleiste 11 eintritt. An der Feinreibleiste wird also eine größere Abnutzung eintreten als an der Vorreibieiste. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, ist die Höhe der Feinreibleiste größer gehalten als die Höhe der Vorreibieiste, Durch die höhere spezifische Flächenpressung an der Feinreibleiste und die dadurch bedingte größere Abnutzung an dieser Feinreibleiste wird sich an der Vorreibieiste 8 ein Materialeinzugswinkel 20 einstellen, während insbesondere durch die bogenförmige Gestaltung der Seitenflächen 6 und 12 der Feinreibleiste 11 zwischen Feinreibleiste und der Tangente der Walze 13 ein konstanter, vorzugsweise rechter Winkel erhalten bleibt. Dieser Einzugswinkel 20 ist zur besseren Verdeutlichung in der Zeichnung entsprechend groß dargestellt. In der Praxis kann es sich um einen Einzugswinkel handeln, der in seiner Größe kaum meßbar ist. Trotzdem wird durch diesen Einzugswinkel 20 in Verbindung mit den Rückführkanälen 21 eine erhöhte Möglichkeit der Rückführung des durch die Vorreibieiste in die Kammerbarre eingetretenen Materials in Richtung auf den Trichterraum 22 geschaffen. Das Material kann mehrfach den Umlauf vom Trichter zum Hohlraum der Kammerbarre und zurück zum Trichter zurücklegen, bevor es entsprechend gut vorgerieben von der Feinreibleiste durchgelassen wird. Patentansprüche:
1. Einstückige Reibbarre für Walzenreibmaschinen mit im Verhältnis zur Barrenhöhe weit auseinanderliegenden Vorreib- und Feinreibleisten, die in einer Halterung derart geführt ist, daß sie unter dem Einfluß der bevorzugt auf die Feinreibleiste wirkenden Resultierenden der Anpreßdrücke Gleitbewegungen senkrecht zur Walzenoberfläche und Kippbewegungen quer zur Barrenlängsrichtung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite der Vorreibieiste (8) und der zur Halterung (2) gehörenden Trichtervorderwand (1) eine elastische Dichtung
(10) vorgesehen ist, so daß die Barre (4) auch während des Betriebes in ihrer Kippbeweglichkeit von der Halterung nicht behindert wird, und daß die spezifische Flächenpressung der Feinreibleiste gegenüber denjenigen der Vorreibieiste um so viel größer ist, daß die Verschleißgeschwindigkeit der Feinreibleiste erheblich größer ist als die der Vorreibieiste.
2. Reibbarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche der Feinreibleiste
(11) schmaler ist als die der Vorreibieiste (8).
3. Reibbarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinreibleiste (11) aus einem stärker verschleißenden Werkstoff besteht.
4. Reibbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Resultierende der von der Anpreß vorrichtung auf die Barre ausgeübten Kräfte außermittig zur Barrenlängsachse in Richtung der Feinreibleiste (11) wirkt.
5. Reibbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinreibleiste (11), im Querschnitt gesehen, bogenförmig derart gestaltet ist, daß bei dem zu erwartenden Verschleiß (Abnutzung) beider Reibleisten der Winkel zwischen Walzentangente und Feinreibleiste praktisch immer konstant bleibt, beispielsweise stets einen rechten Winkel darstellt.
6. Reibbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnutzungshöhe der Feinreibleiste (11) größer ist als die der Vorreibieiste (8).
7. Reibbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (6) der Feinreibleiste (11) gegen eine Wulstleiste (7) der Stirnwand (3) der Halterung (2) anliegt.
8. Reibbarre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anpreßvorrichtung der Barre (4) zwischen ihr und ihrer Halterung (2) ein hydraulisch oder pneumatisch zu betreibender Schlauch (14) aus elastischem Werkstoff angeordnet ist.
9. Reibbarre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche für den Schlauch (14) an der Barre (4) zu der durch die Walzen-
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR719088A (fr) * 1931-01-31 1932-02-01 Torrance And Sons Ltd Perfectionnements aux broyeurs raffineurs du type à cylindre et à barre de poitrine réglable
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